ArcGIS Enterprise Content Migration mit FMESafe Software
Für die Migration von ArcGIS Enterprise Content stellt Esri verschiedene Werkzeuge bereit. Insbesondere bei komplexen Architekturen mit spezifischen Anforderungen sind Migrationen eine Herausforderung.
In diesem Vortrag geben wir einen Überblick, wie auf Basis der FME Plattform die Migration und Bereitstellung von ArcGIS Services und Items modularisiert und automatisiert werden kann.
Wir zeigen, welche Vorteile in der Nutzung der FME Plattform liegen und wie FME umfänglich als ArcGIS Migrationswerkzeug eingesetzt werden kann
Die OpenStreetMap hat in den letzten Jahren immer weiter an Bedeutung gewonnen. Neben Straßen und Plätzen sind darin auch „POI“ (Orte von Interesse) verzeichnet.
Diese Informationen sind frei zugänglich und ihre Qualität reicht aus, um sie für ein Tourismus-Informationssystem verwenden können.
Durch Einsatz freier Software mit offenem Quelltext entsteht so eine einfache Lösung, mit der sogar kleine Tourismus-Regionen im Internet über die Möglichkeiten für Touristen in der Region informieren können.
Ein Web-GIS erlaubt dabei, die Information in räumlichen Kontext online und damit jederzeit unverbindlich abrufbar zu präsentieren. Zum Beweis, dass dies möglich ist, wird dazu in dieser Arbeit ein Konzept mit Implementierung in PHP mit PostGIS vorgestellt.
Diese Lösung wird für eine kleine Stadt in Brandenburg installiert. Abschließend werden Ideen für zukünftige Erweiterungen des Systems vorgestellt.
ArcGIS Enterprise Content Migration mit FMESafe Software
Für die Migration von ArcGIS Enterprise Content stellt Esri verschiedene Werkzeuge bereit. Insbesondere bei komplexen Architekturen mit spezifischen Anforderungen sind Migrationen eine Herausforderung.
In diesem Vortrag geben wir einen Überblick, wie auf Basis der FME Plattform die Migration und Bereitstellung von ArcGIS Services und Items modularisiert und automatisiert werden kann.
Wir zeigen, welche Vorteile in der Nutzung der FME Plattform liegen und wie FME umfänglich als ArcGIS Migrationswerkzeug eingesetzt werden kann
Die OpenStreetMap hat in den letzten Jahren immer weiter an Bedeutung gewonnen. Neben Straßen und Plätzen sind darin auch „POI“ (Orte von Interesse) verzeichnet.
Diese Informationen sind frei zugänglich und ihre Qualität reicht aus, um sie für ein Tourismus-Informationssystem verwenden können.
Durch Einsatz freier Software mit offenem Quelltext entsteht so eine einfache Lösung, mit der sogar kleine Tourismus-Regionen im Internet über die Möglichkeiten für Touristen in der Region informieren können.
Ein Web-GIS erlaubt dabei, die Information in räumlichen Kontext online und damit jederzeit unverbindlich abrufbar zu präsentieren. Zum Beweis, dass dies möglich ist, wird dazu in dieser Arbeit ein Konzept mit Implementierung in PHP mit PostGIS vorgestellt.
Diese Lösung wird für eine kleine Stadt in Brandenburg installiert. Abschließend werden Ideen für zukünftige Erweiterungen des Systems vorgestellt.
Wir haben eine Applikation entwickelt, um Gleislagefehler grafisch darzustellen und nach ihren Ursachen zu suchen, denn auch in Zeiten von Big Data bleibt das menschliche Gehirn eine der leistungsfähigsten Maschinen zur Mustererkennung.
Hierfür erhalten alle Strecken einen “Gefährdungskoeffizienten”, der aus den Angaben "Alter", "Leistungstonnen pro Tag" und "Züge pro Tag" mit einer frei wählbaren Gewichtung berechnet wird, und wer-den auf der Karte dementsprechend eingefärbt.
Auf diese Weise kann man die Daten interaktiv untersuchen. Unsere Ergebnisse: Die Daten der DB enthalten einige Inkonsistenzen und sind nicht ganz vollständig. Das Alter spielt für die Gleislagefehler eine untergeordnete Rolle, Leistungstonnen und Züge pro Tag schon eher.
Moderne Web GIS-Clients als Vorbild für den GIP 2.0 WebClientJohannes Gruber
Vortrag über die notwendige geänderte Denkweise bei der Konzeption von WebClients und einigen Praxisbeispielen (iD-Editor, etc.).
Es wird kein WebGIS benötigt, sondern ein WebGIP-Client.
Lange Wartezeiten und mangelnde Responsivität unserer Webapplikation führen zu unzufriedenen Benutzern, was sich in hohen Absprungraten und Abwanderung zur Konkurrenz oder einfach der Weigerung, die Applikation zu verwenden, niederschlägt. Das Problem einer langsamen Applikation lässt sich jedoch leider nicht ganz so einfach lösen. Wichtig für eine nachhaltige Lösung ist das Verständnis der Abläufe im Browser. Aus diesem Grund beschäftigen wir uns hier mit Konzepten wie dem Critical Rendering Path und einigen Charakteristiken der JavaScript-Engines. Im Zuge dieses Vortrags werden einige der häufigsten Problemstellungen von Webapplikationen analysiert und Lösungsansätze und Best Practices zur Behebung der Performanceprobleme vorgestellt.
Eine Typisierung von Mapbender, OpenLayers und MapFishArnulf Christl
Ein Vergleich der OSGeo web mapping Software. OpenLayers ist eine JavaScript-Bibliothek für Web-Entwickler. Mapbender ist ein Softwarepaket zum Management von GDI in Geoportalen. MapFish ist ein Entwickler-Framework für komplexe WebGIS Anwendungen. Natürlich kann man alle drei auch in den jeweils anderen Kontexten einsetzen, bezahlt das aber mit deutlichen Mehraufwänden. Nachfolgend werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der drei OSGeo-Projekte detailliert vorgestellt.
GWT wird verwendet um moderne, komplexe Rich Internet Applications zu erstellen. Durch die Generierung von JavaScript aus Java Code können alle Vorteile von Java genützt und gleichzeitig die immer größer werdenden Anforderungen der Web-Benutzer in Bezug auf Style, Performance, Interaktion und Browser-Kompatibilität von Webseiten abgedeckt werden. In dem Vortrag wird GWT vorgestellt und auf dessen Einsatz in der Praxis eingegangen.
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2006 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- Desktop Widgets
- 2D Barcoding
- JSR-170/286
- REST
- Lightweight APIs und JSON
- Presence und Instant Messaging
- Home Networking
- Microformats/Structured Blogging
- Online Identity
- Antiphishing
Wir haben eine Applikation entwickelt, um Gleislagefehler grafisch darzustellen und nach ihren Ursachen zu suchen, denn auch in Zeiten von Big Data bleibt das menschliche Gehirn eine der leistungsfähigsten Maschinen zur Mustererkennung.
Hierfür erhalten alle Strecken einen “Gefährdungskoeffizienten”, der aus den Angaben "Alter", "Leistungstonnen pro Tag" und "Züge pro Tag" mit einer frei wählbaren Gewichtung berechnet wird, und wer-den auf der Karte dementsprechend eingefärbt.
Auf diese Weise kann man die Daten interaktiv untersuchen. Unsere Ergebnisse: Die Daten der DB enthalten einige Inkonsistenzen und sind nicht ganz vollständig. Das Alter spielt für die Gleislagefehler eine untergeordnete Rolle, Leistungstonnen und Züge pro Tag schon eher.
Moderne Web GIS-Clients als Vorbild für den GIP 2.0 WebClientJohannes Gruber
Vortrag über die notwendige geänderte Denkweise bei der Konzeption von WebClients und einigen Praxisbeispielen (iD-Editor, etc.).
Es wird kein WebGIS benötigt, sondern ein WebGIP-Client.
Lange Wartezeiten und mangelnde Responsivität unserer Webapplikation führen zu unzufriedenen Benutzern, was sich in hohen Absprungraten und Abwanderung zur Konkurrenz oder einfach der Weigerung, die Applikation zu verwenden, niederschlägt. Das Problem einer langsamen Applikation lässt sich jedoch leider nicht ganz so einfach lösen. Wichtig für eine nachhaltige Lösung ist das Verständnis der Abläufe im Browser. Aus diesem Grund beschäftigen wir uns hier mit Konzepten wie dem Critical Rendering Path und einigen Charakteristiken der JavaScript-Engines. Im Zuge dieses Vortrags werden einige der häufigsten Problemstellungen von Webapplikationen analysiert und Lösungsansätze und Best Practices zur Behebung der Performanceprobleme vorgestellt.
Eine Typisierung von Mapbender, OpenLayers und MapFishArnulf Christl
Ein Vergleich der OSGeo web mapping Software. OpenLayers ist eine JavaScript-Bibliothek für Web-Entwickler. Mapbender ist ein Softwarepaket zum Management von GDI in Geoportalen. MapFish ist ein Entwickler-Framework für komplexe WebGIS Anwendungen. Natürlich kann man alle drei auch in den jeweils anderen Kontexten einsetzen, bezahlt das aber mit deutlichen Mehraufwänden. Nachfolgend werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der drei OSGeo-Projekte detailliert vorgestellt.
GWT wird verwendet um moderne, komplexe Rich Internet Applications zu erstellen. Durch die Generierung von JavaScript aus Java Code können alle Vorteile von Java genützt und gleichzeitig die immer größer werdenden Anforderungen der Web-Benutzer in Bezug auf Style, Performance, Interaktion und Browser-Kompatibilität von Webseiten abgedeckt werden. In dem Vortrag wird GWT vorgestellt und auf dessen Einsatz in der Praxis eingegangen.
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2006 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
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- JSR-170/286
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- Microformats/Structured Blogging
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- Antiphishing
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
Towards Distributed, Semi-Automatic Content-Based Visual Information Retrieva...Christian Kehl
Talk on big media archive visual indexing using Convolutional Neural Networks on different High-Performance Computing Platforms, developing new parametrization schemes. Talk and Poster were presented at International Supercomputing Conference 2015 (Frankfurt a. Main / Germany)
Distributed Rendering and Collaborative User Navigation- and Scene Manipulati...Christian Kehl
This document discusses distributed rendering and collaborative user navigation and scene manipulation in virtual environments. It presents an approach to extend an existing virtual reality framework to allow remote, distributed rendering on various display devices as well as remote, collaborative navigation and editing of massive 3D datasets. Technical results show the framework can successfully synchronize distributed rendering and enable collaborative navigation and modification of 3D scenes in real-time. This allows multiple remote users to interactively discuss and communicate changes to virtual environments, with potential applications in flood protection planning and other domains. Future work aims to improve the techniques for touch and mobile devices and simplify data for remote clients.
Conformal multi-material mesh generation from labelled medical volumes (Dec 2...Christian Kehl
This document discusses generating volume meshes from labelled medical volumes for finite element analysis (FEA). It introduces a new approach using the integer medial axis (IMA) transform to generate meshes faster and with fewer elements than previous methods while maintaining precision at boundaries. The IMA approach generates meshes up to 100x faster than other methods for test cases. Local surface triangulation in tangent planes is also proposed to mesh sparse samples accurately without oversampling. Future work will explore using natural neighbors for neighborhood determination in local triangulation.
Interactive Simulation and Visualization of Large-Scale Flooding Scenarios (J...Christian Kehl
This document discusses interactive simulation and visualization of large-scale flooding scenarios. It covers topics such as real-time 3D visualization of massive LiDAR point clouds, interactive adaptive simulation of flooding scenarios, and multi-scenario comparative simulation visualization. The goal is to develop techniques to simulate and visualize different flooding scenarios and uncertainties to help decision makers and the general public understand the risks and impacts of potential flooding events.
Efficient Navigation in Temporal, Multi-Dimensional Point Sets (April 2013)Christian Kehl
1. The document discusses algorithms and techniques for efficient navigation of temporal, multi-dimensional point set data.
2. A goal is to develop visualization algorithms that support user navigation through time-series data, including real-time rendering, user-centered browsing, and navigation via visual summaries.
3. The research will focus on scalable rendering and visualization of time-dependent point sets, efficient browsing of time-dependent datasets, and navigation using visual summaries to guide users through important events.
Smooth, Interactive Rendering and On-line Modification of Large-Scale, Geospa...Christian Kehl
This document discusses techniques for interactively rendering and modifying large-scale geospatial LiDAR point set data. It proposes a rendering-on-budget approach that combines importance-based streaming with a PID controller to balance load. This allows for smooth rendering while modifying streamed data online without quality loss. Proof of concepts demonstrate modifying attributes like color via polygons or textures, and displacing vertices using displacement maps. Performance is improved over traditional level-of-detail approaches.
WP 4 – Interactive simulation and 3D visualization for water policy developme...Christian Kehl
This document describes methods for interactive 3D simulation and visualization of water policies. It discusses using large high-resolution topographic data integrated with flood simulations to understand flood protection policies. Methods include level-of-detail rendering to efficiently display large datasets, geospatial data integration using KML and triangulated meshes, and continuous temporal interpolation to animate realistic wave simulations in real-time. Use cases apply these methods to study historic floods in locations like Wieringermeer and visualize the 1953 North Sea flood for policy discussions. The results allow interactive exploration of urban flood studies with smooth level-of-detail transitions and animated water levels.
Master Thesis: Conformal multi-material mesh generation from labelled medical...Christian Kehl
An important step in orthopaedic pre-operative planning is the generation of accurate volume meshes out of segmented volume image. These meshes are used in patient-specific, bio-mechanical finite element simulations to optimize positioning and design of implants. The development of accurate, multi-material volume meshing methods for medical applications is an active and interdisciplinary field of research. Several methods in the field that were proposed in recent years claim to accurately perform the task, each concept with its advantages and disadvantages. The approaches to the task are diverse. The question is: Which approach is the most suitable one? How do we evaluate the excellence of such methods ? What criteria can be applied to measure the quality of a multi-labelled volume mesh ? And which ones have the most impact on the subsequent simulation, so that stress calculations on the implant are realistic and correct ?
These are the basic research questions that are discussed in this work.
This document provides an overview of different types of LiDAR acquisition methods. Aerial LiDAR is used to capture large areas and generates 2.5D data by scanning from aircraft. Terrestrial LiDAR captures smaller areas in full 3D using static or mobile ground-based units. Bathymetric LiDAR maps shallow underwater areas using dual lasers. Atmospheric LiDAR surveys air properties by transmitting laser pulses and analyzing backscatter. Common to all is using a laser transmitter and detector to measure discrete points or full waveforms, with variations depending on the objective and environment.
Depth image recognition using isomorphic graph theoryChristian Kehl
This document discusses using graph theory and depth images to recognize objects. It proposes constructing a mesh of the world from depth camera data, transforming depth images into normal maps, and representing each region or plane as a different color "billboard". Objects in images can be matched by growing regions into nodes connected by edges between neighboring regions. Graphs of images could then be compared to find the largest isomorphic subgraphs and determine if the images match.
Graph theory - Traveling Salesman and Chinese PostmanChristian Kehl
Traveling Salesman and Chinese Postman problems
1. Problem Description and Complexity
2. Theoretical Approach
3. Practical Approaches and Possible Solutions
4. Examples
This document discusses parallel computing on GPUs using OpenCL. It provides an overview of basics of parallel computing, a brief history of SIMD and MIMD architectures, and details of OpenCL. It then describes a case study of using OpenCL and OpenMP to perform a Monte Carlo study of a spring-mass system. The study models the system, uses the Euler method for numerical integration, develops SIMD approaches for GPUs, implements OpenMP, analyzes results and speedup, and provides conclusions on parallelization.
Point clouds are sets of unordered points without connections. They can be generated from 3D scans and used for medical or industrial applications. Point clouds lack properties like textures and normals, so lighting cannot be directly applied. They must be converted into meshes or polygon networks for solid modeling. This can be done through algorithms like triangulation, two-peasant graphs, or marching cubes. Constructive solid geometry uses boolean operations on basic geometric primitives to combine them into complex 3D models. It is commonly used in CAD software for engineering design.
2. Vorbereitung Schlüssel für die API beantragen (www.google.de -> Maps -> Anmelden) Voraussetzung: GoogleMail-Account Key ist immer Domaingebunden Testscript laden Wichtig: Web-Server finden, der Google-Anfragen nicht blockiert (weder Transmit noch Recieve) Hochschule Wismar - Multimediatechnik 2
4. Unsere erste Google Map Ziel: Eine Karte Zentrum der Karte ist Hochschule Wismar Marker mit einer Erklärung Reihenfolge Erstellen einer normalen HTML-Seite Einbinden des Google Maps Scripts (API-include) Definieren eines Containers (<div>) im Body mit einer ID und setzen der onload/onunload-Funktion Hochschule Wismar - Multimediatechnik 4
6. Unsere erste Google Map Weitere Reihenfolge: JavaScript schreiben Init-Funktion schreiben Diverse Google-Funktionen implementieren … Google-Funktionen: Erstellen von Objekten (GoogleMaps ist eine OOL) GMap2; GClientGeocoder; GLatLng (!!) Anfrage-Funktionen (z.B. geocoder.getLatLng() ) aufrufen und (wichtig) auf Antwort von Google warten In der Callback-Funktion Reaktion ausführen Hochschule Wismar - Multimediatechnik 6
7. Unsere erste Google Map Unserer Code Das Ergebnis … Hochschule Wismar - Multimediatechnik 7
8. Kleiner Theorie-Einschub Der Geocoder Erzeugung eines Geocoders Übergabe einer Adresse Da Asynchroner Bearbeitungsmodus Notwendigkeit des Wartens auf eine Antwort Daher: Überwachung des Nachrichtenpuffers über EventListener, bis Antwort da Antwort gibt Aufschluss über Status der Abfrage Wenn Antwort==0 Falsche Anfrage, nicht verzeichneter Ort, ungenaue Anfrage Andernfalls: Rückgabe des WAHRSCHEINLICH gesuchten Ortes (unscharfe Suche) Hochschule Wismar - Multimediatechnik 8
9. Kl. Erweiterungen Anzeige des Infofensters nach einem Klick ( siehe hier) Hinzufügen von Steuerfeldern ( siehe hier) Design des Infofensters und Strukturierung des Dokuments ( siehe hier) Hochschule Wismar - Multimediatechnik 9
10. Google Maps designen Verschiedene Möglichkeiten, das Design anzupassen 1. Texturelle Ausgabe um die eigentliche Karte per Container-Verschachtelung etc. designen ( CSS) 2. Formatierung und Design des Info-Fensters von Markern 3. eigenes Design von Markern 4. einbinden von AJAX in das Info-Fenster 5. Diverse Visualisierungsmöglichkeiten von: Straßen (GDirections) Strecken (GPolyline) Gebieten (GPolygon) Dabei wichtig: Google-eigene Design-Formatierung beachten Hochschule Wismar - Multimediatechnik 10
11. Google Maps designen Hochschule Wismar - Multimediatechnik 11 Beispiel für Polygon Beispiel Polyline
13. Mehrere Marker – erst einmal statisch … Übergabe von mehreren Parametern (zum Beispiel 4 für 4 Plätze) Umschreiben der JavaScript-Routine Hinter einander geokodieren der verschiedenen Adressen Abspeichern der Werte in eigenen Variablen Setzen des Overlays Das Ergebnis: Soweit, so gut … sieht doch schon brauchbar aus Hochschule Wismar - Multimediatechnik 13
14. Dynamische Maps – Einleitung Technik Dynamik: Darzustellende Daten werden beim Aufruf der Seite erst generiert in unserem Fall: Koordinaten der darzustellenden Punkte werden erst beim Aufruf der Seite generiert; Möglichkeit des Hinzufügens von Punkten Dazu nötig: ein „Ort“, wo darzustellende Orte abgespeichert werden Für kleine und mittlere Webprojekte bestes Datenformat: XML Notwendigkeit der dynamischen Übersetzung der Orte in Geo-Koordinaten bei Seitenaufruf PHP Da Google Maps an sich eine JS-API: dynamischer Aufbau eines JavaScripts mit Hilfe von PHP Hochschule Wismar - Multimediatechnik 14
15. Dynamische Maps – Datenformat XML Grundvoraussetzung bei der Arbeit mit XML Dateien: validierte XML -> DTD und XML DTD XML Hochschule Wismar - Multimediatechnik 15
16. Dynamische Maps - Datengenerierung Nächster Schritt: Parsen der Geo-Koordinaten zu den eingetragenen Punkten Bearbeitung der Daten durch PHP-Script Sinn eines Scripts: Zusammenführen von Funktionen zur Datenbearbeitung; keine Bildschirmausgabe In der späteren Webseite: einfaches <? Include() ?> des Scripts, damit die Daten bei Seitenaufruf aktualisiert werden Unser Script: Hochschule Wismar - Multimediatechnik 16
17. Dynamische Maps – Datenabruf und JS-Generierung Aufbau der Hauptseite wie gewohnt Include des PHP-Scripts nicht vergessen !! Dynamische Generierung des JavaScripts über echo-Ausgabe per PHP Per foreach-Schleife werden die einzelnen Einträge der XML durchgegangen Per ID werden je XML-Eintrag eigene GoogleMaps-Objekte generiert Quelltext Anzeige Hochschule Wismar - Multimediatechnik 17
18. Überblick der Konkurrenz VirtualEarth als Microsoft Konkurrennzprodukt http://www.woistdaniel.de/ möglich: 3D-Animation der Umgebung Voraussetzung für Nutzung von VirtualEarth: Evtl. Hotmail/MSN-Account Silverlight SDK Da Silverlight .NET-Anwendung: .NET 2.0 SDK (mindestens) Für 3D: Virtual Earth 3D Plugin Hochschule Wismar - Multimediatechnik 18