Ein Dongle ist ein mehr als 30 Jahren verfügbarer, effektiver Kopierschutz für Software. Obwohl er bereits mehrfach totgesagt wurde, erfreut er sich sowohl bei Herstellern als auch Anwendern weiterhin großer Beliebtheit. Für den Hersteller stehen dabei die Sicherheit gegen Hacker und die vergleichsweise günstigen Unterhaltskosten im Vordergrund. Für den Anwender ist es die Möglichkeit, die Lizenzen mobil und komplett offline zu nutzen. Dem Dongle gegenüber bieten jüngere Kopierschutzlösungen, wie Rechnerbindung und anwendergebundene Lizenz in der Cloud, die Vorteile von niedrigeren Startkosten pro Anwender und einer sofortigen Verfügbarkeit der Lizenz. Auch wird von Power-Anwendern, die viele verschiedene Softwarelösungen einsetzen, der benötigte „dicke“ Schlüsselbund von Dongles kritisiert.
Der CmDongle bietet eine Funktionalität, die diese Nachteile von herkömmlichen Dongle-Lösungen für ausgewählte Branchen und Anwendungsfälle beseitigt: Ein CmDongle ist multiherstellerfähig. Besitzt der Anwender bereits einen CmDongle, dann können Sie als Hersteller diesen mitbenutzen. Sie sparen die Kosten für den Dongle, die Kosten für den Versand und die Lizenz ist über CodeMeter License Central bereits nach Sekunden beim Anwender. Dabei müssen Sie nicht auf die gewohnte Sicherheit des CmDongles verzichten. Auch die Unterhaltskosten für die Infrastruktur sind günstiger als bei einer reinen Cloud-Lösung, da der Server lediglich Lizenzen erstellt und nicht bei der Verwendung der Software zwingend benötigt wird.
Auch der Anwender hat viele Vorteile von dieser Funktionalität. Er kann die Lizenz mobil und offline verwenden. Der Rechnertausch funktioniert sofort durch das Umstecken des CmDongles vom alten Rechner auf den neuen Rechner. Und der Anwender benötigt lediglich einen CmDongle für Lizenzen von vielen verschiedenen Herstellern.
Webinar anschauen: https://youtu.be/JsVpC-mZxAU
Schutz und Lizenzierung für Embedded-Geräteteam-WIBU
Die Zukunft der Industrie ist digital und intelligent. Sie wird angetrieben durch Software-Know-how, welches kollaborative Robotik, Big Data und Analytik, IIoT und M2M, erweiterte und virtuelle Realität und 3D-Druck ermöglicht. Die Zusammenarbeit zwischen Herstellern innovativer Lösungen und Fertigungsunternehmen fördert die Verbreitung der Automation-4.0-Kultur, das Verständnis ihrer Konsequenzen für die Wettbewerbsfähigkeit und die Umsetzung erfolgreicher Anwendungsfälle. Im Mittelpunkt der neuen Infrastruktur stehen Cyber-Sicherheit 4.0 und Digital Business 4.0, die beide durch CodeMeter Embedded 2.0 unterstützt werden.
Die brandneue Generation von CodeMeter Embedded bietet ein breites Spektrum an neuen Funktionen:
- Extrem kleiner Footprint: Die Technologie ist modular aufgebaut, So können Sie die Module, die Sie benötigen, kombinieren und eine vollständig maßgeschneiderte Lösung für Ihr Projekt erstellen.
- Umfangreiche Kompatibilität mit Embedded-Systemen und speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS), um die gesamte Palette intelligenter Geräte abzudecken.
- Erweiterte Kompatibilität mit Plattformen und Betriebssystemen, einschließlich ARM, Intel und PPC: Wählen Sie die Plattform und wir liefern Ihnen die entsprechenden Bibliotheken.
- Verfügbar für beliebige Plattformen als ANSI-C-Quellcode.
- Kompatibilität mit allen Hardware- und Software-Containern von CodeMeter: CmDongles, CmActLicenses und CmLAN (Lizenzserver in einem Netzwerk).
- Kompatibilität mit CodeMeter Runtime: Sie können die gleiche Lösung für Software auf einem PC und Ihrem Embedded Device verwenden.
- Kompatibilität mit CodeMeter Protection Suite: Die bekannten und erprobten Schutzmethoden sind auch für Embedded Devices verfügbar.
- Kompatibilität mit der CodeMeter License Central: Ein einheitliches System für alle Ihre Softwareprodukte, um Ihre Lizenzen zu erstellen, auszuliefern und zu verwalten.
Webinar anschauen: https://youtu.be/HWbMGF2P0Rg
Automatismen, die das tägliche Leben erleichternteam-WIBU
Das Ziel einer professionellen Lizenzverwaltung ist es, Ihnen mehr Arbeit abzunehmen, als Ihnen neue zu schaffen. Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir die Prozesse rund um die Lizenzverwaltung im Detail analysiert und in CodeMeter License Central als Automatismen umgesetzt. In dieser Präsentation legen wir diese Automatismen offen und zeigen Ihnen, wie diese Ihr tägliches Leben erleichtern können.
Falls Sie sich fragen, ob Automatismen nicht ein Stück weit den Verlust von Kontrolle bedeutet, dann können wir Sie beruhigen. Die Automatismen in CodeMeter License Central werden von Ihnen konfiguriert, d.h. Sie geben Ihrem Anwender genau die Freiheit, die Sie ihm geben wollen. Einige der Mechanismen greifen erst, nachdem Sie bewusst eine Aktion ausgelöst haben, so dass auch hier die Kontrolle bei Ihnen verbleibt. Und alle Aktionen, die Ihre Anwender durchführen, auch die automatischen, werden in CodeMeter License Central protokolliert und obliegen damit weiterhin Ihrer Kontrolle.
Die Anwendungsfälle für diese Automatismen sind vielfältig. Ein großer Teil davon sind Support-Prozesse. Der Anwender möchte die Lizenzen in einen anderen CmContainer umziehen. Dies kann zum Beispiel von einem PC zu einem anderen PC sein oder auch von einem PC in einen CmDongle, um eine mobile Lizenz zu erhalten. Bei diesem Prozess gibt es Fälle, in denen die CmContainer mit den Lizenzen noch vorhanden sind, aber auch Fälle, in denen diese verloren gingen. All diese Fälle werden durch die Automatismen abgedeckt.
Ein weiterer Teil der Anwendungsfälle umfasst Aktualisierungen, die Sie als Hersteller auslösen und die automatisch verteilt werden sollen. Diese Aktualisierungen sollen vor allen anderen Aktionen ausgeführt werden.
Zwei spezielle Anwendungsfälle für Automatismen sind das Push-Update und die Quittierung. Beim Push-Update liefern Sie Ihrem Anwender Aktualisierungen aus, ohne jedes Mal erneut eine Lizenzanfrage-Datei zu benötigen. Der CmContainer (CmDongle oder CmActLicense) muss dazu lediglich einmal in CodeMeter License Central erfasst worden sein. Mit jeder neuen Lizenzanfrage-Datei wird automatisch der Quittierungsprozess ausgelöst, um die Lizenzdatenbank in CodeMeter License Central auf dem aktuellen Stand zu halten. In Fehlerfällen können Automatismen verwendet werden, um diese aufzulösen.
Webinar anschauen: https://youtu.be/k6dSOgmkBMY
Migration zu einem modernen Schutz- und Lizenzierungssystemteam-WIBU
Webinar anschauen:
https://youtu.be/1LXPBtpAnAw
Der Wechsel zu einem neuen Softwareschutz- und Lizenzierungssystem ist sehr oft ein langwieriger Prozess. Der Preis des Systems selbst spielt dabei meist nur eine untergeordnete Rolle. In den vergangenen 30 Jahren haben viele Kunden erfolgreich zu WibuKey und CodeMeter gewechselt. Zu den häufigsten Gründen zählen:
Der Aufwand für die Weiterentwicklung des eigenen Lizenzierungssystems ist extrem hoch geworden oder der Mitarbeiter, der dies ursprünglich implementiert hat, steht nicht mehr zu Verfügung.
Die eingesetzte Lösung erfüllt nicht die über die Zeit gewachsenen Anforderungen, vor allem an moderne Lizenzmodelle. Beispiele sind Floating Lizenzen im Netzwerk oder Abonnement-Modelle.
Die Erstellung von Lizenzen erfolgt manuell und der Hersteller möchte dies zukünftig automatisch an ERP-, CRM- oder E-Commerce-Systeme anbinden.
Die Auslieferung der Lizenzen soll 24/7 über das Internet verfügbar sein. Für den Anwender soll ein Lizenz-Portal jederzeit einen Überblick über seine gekauften und aktivierten Lizenzen bieten. Dies gilt sowohl für Educational Lizenzen wie auch im Business und Consumer-Umfeld.
Die Sicherheit gegen Reverse Engineering und gegen Raubkopien soll erhöht werden.
Bisher wurde eine rein donglebasierte Lösung eingesetzt. Aufgrund der zunehmenden Virtualisierung bei den Anwendern wird zukünftig eine skalierbare Lösung benötigt, die auch ohne Dongle funktioniert.
Neben der aktuellen On-Premise-Software soll zukünftig eine SaaS-Lösung in der Cloud angeboten werden. Das Lizenzierungssystem soll eine einheitliche Plattform für beides bieten. Ebenso sollen IoT-Anwendungen unterstützt werden.
Die aktuellen Lösungen für Embedded Devices und On-Premise-Software ist unterschiedlich. Dies soll zukünftig vereinheitlicht werden.
Neue Betriebssysteme werden durch die aktuelle Lösung nicht unterstützt, so dass ein Wechsel notwendig wird.
Bestehende Partner oder Lieferanten von Bibliotheken oder OEM-Versionen benutzen bereits CodeMeter. Durch eine Vereinheitlichung der Systeme auf das multiherstellerfähige CodeMeter wird der Prozess für den Anwender vereinfacht.
Lizenzen laufen lassen oder per Lock-Down sperrenteam-WIBU
Wibu-Systems versucht grundsätzlich, die Verwaltung und Nutzung von Lizenzen und Rechten so einfach und schmerzfrei wie möglich für Entwickler und Nutzer zu machen. Es kann jedoch manche Situationen im Leben einer Lizenz geben, in denen Sie die bewusste Entscheidung treffen, die Lizenz schnell und permanent zu sperren. Was könnten die Gründe sein?
Ein Hacker versucht, Ihre Software zu analysieren oder eine Lizenz zu simulieren. Dazu benötigt er eine gültige Lizenz. So schwer diese Angriffe auch sein mögen, so spielt ihm allein die Zeit doch in die Hände und er hat mit viel Mühe vielleicht letztendlich kleine Erfolge. Indem Sie seinen Versuchen einen Riegel vorschieben, indem Sie die Lizenz per Lock-Down sperren, retten Sie vielleicht nicht nur Ihr geistiges Eigentum, sondern Ihr ganzes Unternehmen.
Ein CmDongle mit einer gültigen Lizenz ist nicht auffindbar. Vielleicht wurde er gestohlen oder ist einfach verloren gegangen – oder der Nutzer versucht auf unlautere Weise, einen neuen CmDongle zu erhalten. Sie können die Lizenz auf dem alten Dongle sperren, bevor der nächste versandt wird, um sicherzustellen, dass nur eine gültige Lizenz genutzt wird, falls der alte Dongle je wieder auftauchen sollte.
Eine CmActLicense ist ungültig geworden; vielleicht musste die Hardware des zugehörigen Rechners erneuert werden und der Nutzer konnte die Lizenz vor einem Systemabsturz nicht deaktivieren (oder versucht wieder, die Regeln zu überlisten). Sie können die Lizenz sperren und sich absichern, falls die CmActLicense je wieder online verfügbar wird.
Es gibt verschiedene Methoden, um Lizenzen zu sperren. Erfahren Sie mehr darüber und seien Sie bereit, diese Methoden im Fall der Fälle direkt anzuwenden:
CodeMeter bietet die weltweit einzigartige Möglichkeit, Lizenzen per Lock-Down zu sperren:
Für den ersten, obengenannten Fall bietet sich AxProtector an, der für die Funktion vorbereitet ist. Ein Klick genügt, um die vielleicht geschäftsrettenden Maßnahmen zu aktivieren.
Wenn Hard- oder Softwarelizenzen kompromittiert sind, da ein Dongle verschwunden oder eine Soft-Lizenz nicht mehr vorhanden ist, bietet CodeMeter License Central auch eine Ein-Klick-Lösung, die ab Werk verfügbar ist. Falls Sie CodeMeter License Central nicht nutzen oder der Kunde dauerhaft offline bleibt, können Sie über das CodeMeter API gehen. Wie auch immer Sie sich entscheiden: Sie erstellen ein Softwareupdate mit einer Blacklist kompromittierter CmDongles und CmActLicenses. Wenn der Nutzer Ihre Software auf die neue Version updated, wird die gemeldete Lizenz gesperrt. Der Nutzer muss nicht einmal online sein; ein Update über DVD oder USB-Stick genügt. Der Lock-Down kann auch zeitverzögert eintreten, um den Zusammenhang mit dem Update zu verschleiern.
Natürlich gibt es auch Möglichkeiten, fehlerhafte oder unbeabsichtigte Sperrungen einfach wieder zu entfernen.
Webinar anchauen: https://youtu.be/GaT_ROkjZ0g
Immer mehr Features in Anlagen, Maschinen und intelligenten Geräten werden durch Software-Funktionen realisiert. Auswertungs-, Konfigurations- und Entwicklungssoftware vereinfachen die Prozesse beim Anwender. Hersteller von Software und Geräten gelangen daher immer häufiger zu dem Entschluss, diese Werte durch den Einsatz eines professionellen DRM-Systems wie CodeMeter zu monetarisieren.
CodeMeter richtet sich an alle Hersteller von Software aus allen Industriezweigen. Dementsprechend vielfältig sind die Möglichkeiten, Lizenzmodelle in CodeMeter License Central abzubilden. Softwareanbieter, die bereits DRM-Systeme im Einsatz haben, versuchen oft, das bestehende Schema direkt abzubilden. Geräteanbieter, die mit Lizenzierung zum ersten Mal in Berührung kommen, erliegen oft der Versuchung, das komplette Spektrum von CodeMeter auszureizen. Ein berühmter Spruch sagt, dass viele Wege nach Rom führen. Nur führen einige davon gradlinig durch die Berge und andere sind länger, aber bequemer. Ob ein Weg richtig oder falsch ist, kann man dabei nur schwer sagen, hängt es doch von den eigenen Anforderungen und Möglichkeiten ab.
Dieses Webinar wendet sich sowohl an erfahrene Softwareanbieter, die bestehende Modelle und Systeme migrieren möchten, als auch an Neueinsteiger, die ihre ersten Schritte mit CodeMeter gehen. Erfahren Sie, wie andere Anbieter CodeMeter und CodeMeter License Central einsetzen. Erleben Sie in unserem Best Practice-Webinar, wie man die Standardanforderungen einfach und effektiv umsetzt. Sehen Sie auch, welche Fallsticke Sie vermeiden sollten und welche Kombinationen die Komplexität besonders steigern. Ganz nach dem Motto: „So einfach wie möglich, aber so komplex wie nötig“ werden Sie nach dem Webinar in der Lage sein, Ihre Lizenzen abzubilden.
Webinar anschauen: https://youtu.be/RgvVeqrN7F8
Einfache Migration von 3rd Party-Lizenzierungs-Systementeam-WIBU
Ein über Jahre gewachsenes Lizenzierungssystem abzulösen ist die perfekte Gelegenheit, um die eigenen Prozesse zu optimieren und die Vertriebsmodelle zukunftssicher aufzustellen. Eine spannende Herausforderung ist dabei die Migration der Bestandsdaten, vor allem wenn bereits ausgelieferte Software weiterhin unterstützt werden soll. Die Migrationsszenarien sind dabei vielfältig und abhängig von Ihren Anforderungen.
Sehr häufig wird in diesen Szenarien ein Mischbetrieb für eine definierte Übergangszeit verwendet. Dabei haben sich zwei grundlegende Ansätze herauskristallisiert:
Verwendung des bisherigen Systems für die Erstellung der Lizenzen und Auslieferung von CodeMeter Dongles als unterliegende ID. Sobald eine kritischen Masse von CodeMeter Dongles erreicht wird, dann wird auf CodeMeter License Central umgeschaltet.
Sofortige Verwendung von CodeMeter License Central zur Erstellung neuer Lizenzen. In diesem Fall wird oft ein Kompatibilitätsmodus für die Erstellung von Lizenzen für bereits im Feld befindliche Software benötigt.
Ein möglicher Ansatz für den Kompatibilitätsmodus ist die Auslieferung eines Patches, der alte Software CodeMeter-fähig macht. Mit „Custom Licensing Adapter“ bietet Wibu-Systems Ihnen noch eine weitere, geniale Alternative. Durch ein vorbereitetes Interface können nahezu alle 3rd Party-Lizenzen über CodeMeter License Central verwaltet und ausliefert werden. Die Prozesse zur Erstellung einer Lizenz aus bestehenden E-Commerce-, CRM- und ERP-Systemen wie SAP oder Salesforce sind identisch zu den CodeMeter Lizenzen. Lediglich bei der Aktivierung erkennen WebDepot und Gateway, dass es sich um eine 3rd Party-Lizenz handelt, und rufen Custom Licensing Adapter auf. Dieser bildet die CodeMeter Lizenzeigenschaften auf die Legacy-Lizenz ab, erzeugt die Lizenz über das 3rd Party-System und spielt den Lizenzstatus in CodeMeter License Central zurück. Die Prozesse für Erzeugung und Auslieferung erfolgen einheitlich und einfach über CodeMeter License Central.
Inhalte der Präsentation:
Ausgangssituation
Verwendung einer selbst implementierten Lösung
Verwendung eines Dongles
Verwendung einer gekauften Softwareschutzlösung
Migrationsszenarien
CodeMeter Runtime / Binding Extension
Übergangszeit mit zwei Systemen
CodeMeter als sichere ID
Komplette Umstellung mit neuer Hauptversion
Dongle-Austausch
Patch alter Versionen
Standardprozesse mit CodeMeter License Central
Erstellung einer Lizenz
Aktivierung einer Lizenz
Custom Licensing Adapter
Verwendung von CodeMeter License Central als alleinige Datenquelle
Erstellung von 3rd Party-Lizenzen mit CodeMeter License Central
Abbildung von CodeMeter Product Item Options zu Legacy-Lizenzen
Demo Custom Licensing Adapter
Webinar anschauen: https://youtu.be/TP6l56IWXD8
Lizenzserver im Netzwerk des Kunden erfreuen sich seit Jahren einer gleichbleibenden Beliebtheit. Der Anwender kann seine Lizenzen effektiv nutzen, verwalten und die Benutzung auswerten. Der Software-Hersteller nutzt einen einfachen Prozess für die Lieferung der Lizenzen: Die Lizenzen werden auf dem Lizenzserver aktiviert und können sofort von den Rechnern im Netzwerk verwendet werden.
Aber es gibt Fälle, in denen eine Einzelplatzlizenz auf einem lokalen Rechner oder in einem lokalen Dongle die bessere Lösung ist: beispielsweise wenn die Software auf einer Baustelle verwendet wird und der Mitarbeiter nicht per VPN-Verbindung mit dem Lizenzserver verbunden ist. Auch wenn der Mitarbeiter das aktuelle Projekt im Home-Office weiterbearbeiten möchte, ist eine mobile Lizenz die bessere Wahl.
Wäre es dann nicht wunderbar, wenn der Anwender diese Umwandlung und Übertragung selbständig durchführen könnte? Nehmen Sie am nächsten Webinar zum Thema Ende-zu-Ende-Lizenztransfer teil und verstehen Sie unseren modernisierten, kompletten Prozess vom einen zum anderen Ende.
CodeMeter License Transfer bietet Ihnen mehr als nur das Ausleihen von Lizenzen. CodeMeter License Transfer verbindet eine permanente Ende-zu-Ende-Übertragung einer Lizenz mit dem klassischen Ausleihen von Lizenzen von einem Netzwerkserver. Ein permanenter Lizenztransfer vereinfacht die Aktivierung von Lizenzen auf Maschinen und Anlagen, die noch nicht mit dem Internet verbunden sind. Lizenzen können in diesen Fällen vom Service-Techniker direkt per CmDongle auf die Maschine übertragen werden.
Das Ausleihen von Lizenzen auf einem Netzwerkserver ist mit CodeMeter License Transfer kinderleicht. Ihr Anwender wählt die Lizenz und klickt auf den „Ausleihen“. Die ausleihbare Lizenz ist bereits von Ihnen fertig konfiguriert. Auch die Änderung der Lizenzen auf dem Lizenzserver, während Lizenzen bereits ausgeliehen sind, ist mit CodeMeter möglich. Für den Fall, dass sich der Mitarbeiter bereits außerhalb des Netzwerks befindet, kann ein Administrator die Lizenz auch offline für den Mitarbeiter ausleihen. Die Laufzeit der ausgeliehenen Lizenz kann beliebig zwischen einer Sekunde und einem von Ihnen als Hersteller definierten Maximalwert vom Anwender gewählt werden. Nach Ablauf der Laufzeit steht die ausgeliehene Lizenz auf dem Lizenzserver wieder zur Verfügung und kann benutzt werden. Eine vorzeitige Rückgabe und eine vorzeitige Verlängerung sind jederzeit möglich.
Webinar anschauen: https://youtu.be/bv15zcbtu08
Schutz und Lizenzierung für Embedded-Geräteteam-WIBU
Die Zukunft der Industrie ist digital und intelligent. Sie wird angetrieben durch Software-Know-how, welches kollaborative Robotik, Big Data und Analytik, IIoT und M2M, erweiterte und virtuelle Realität und 3D-Druck ermöglicht. Die Zusammenarbeit zwischen Herstellern innovativer Lösungen und Fertigungsunternehmen fördert die Verbreitung der Automation-4.0-Kultur, das Verständnis ihrer Konsequenzen für die Wettbewerbsfähigkeit und die Umsetzung erfolgreicher Anwendungsfälle. Im Mittelpunkt der neuen Infrastruktur stehen Cyber-Sicherheit 4.0 und Digital Business 4.0, die beide durch CodeMeter Embedded 2.0 unterstützt werden.
Die brandneue Generation von CodeMeter Embedded bietet ein breites Spektrum an neuen Funktionen:
- Extrem kleiner Footprint: Die Technologie ist modular aufgebaut, So können Sie die Module, die Sie benötigen, kombinieren und eine vollständig maßgeschneiderte Lösung für Ihr Projekt erstellen.
- Umfangreiche Kompatibilität mit Embedded-Systemen und speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS), um die gesamte Palette intelligenter Geräte abzudecken.
- Erweiterte Kompatibilität mit Plattformen und Betriebssystemen, einschließlich ARM, Intel und PPC: Wählen Sie die Plattform und wir liefern Ihnen die entsprechenden Bibliotheken.
- Verfügbar für beliebige Plattformen als ANSI-C-Quellcode.
- Kompatibilität mit allen Hardware- und Software-Containern von CodeMeter: CmDongles, CmActLicenses und CmLAN (Lizenzserver in einem Netzwerk).
- Kompatibilität mit CodeMeter Runtime: Sie können die gleiche Lösung für Software auf einem PC und Ihrem Embedded Device verwenden.
- Kompatibilität mit CodeMeter Protection Suite: Die bekannten und erprobten Schutzmethoden sind auch für Embedded Devices verfügbar.
- Kompatibilität mit der CodeMeter License Central: Ein einheitliches System für alle Ihre Softwareprodukte, um Ihre Lizenzen zu erstellen, auszuliefern und zu verwalten.
Webinar anschauen: https://youtu.be/HWbMGF2P0Rg
Automatismen, die das tägliche Leben erleichternteam-WIBU
Das Ziel einer professionellen Lizenzverwaltung ist es, Ihnen mehr Arbeit abzunehmen, als Ihnen neue zu schaffen. Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir die Prozesse rund um die Lizenzverwaltung im Detail analysiert und in CodeMeter License Central als Automatismen umgesetzt. In dieser Präsentation legen wir diese Automatismen offen und zeigen Ihnen, wie diese Ihr tägliches Leben erleichtern können.
Falls Sie sich fragen, ob Automatismen nicht ein Stück weit den Verlust von Kontrolle bedeutet, dann können wir Sie beruhigen. Die Automatismen in CodeMeter License Central werden von Ihnen konfiguriert, d.h. Sie geben Ihrem Anwender genau die Freiheit, die Sie ihm geben wollen. Einige der Mechanismen greifen erst, nachdem Sie bewusst eine Aktion ausgelöst haben, so dass auch hier die Kontrolle bei Ihnen verbleibt. Und alle Aktionen, die Ihre Anwender durchführen, auch die automatischen, werden in CodeMeter License Central protokolliert und obliegen damit weiterhin Ihrer Kontrolle.
Die Anwendungsfälle für diese Automatismen sind vielfältig. Ein großer Teil davon sind Support-Prozesse. Der Anwender möchte die Lizenzen in einen anderen CmContainer umziehen. Dies kann zum Beispiel von einem PC zu einem anderen PC sein oder auch von einem PC in einen CmDongle, um eine mobile Lizenz zu erhalten. Bei diesem Prozess gibt es Fälle, in denen die CmContainer mit den Lizenzen noch vorhanden sind, aber auch Fälle, in denen diese verloren gingen. All diese Fälle werden durch die Automatismen abgedeckt.
Ein weiterer Teil der Anwendungsfälle umfasst Aktualisierungen, die Sie als Hersteller auslösen und die automatisch verteilt werden sollen. Diese Aktualisierungen sollen vor allen anderen Aktionen ausgeführt werden.
Zwei spezielle Anwendungsfälle für Automatismen sind das Push-Update und die Quittierung. Beim Push-Update liefern Sie Ihrem Anwender Aktualisierungen aus, ohne jedes Mal erneut eine Lizenzanfrage-Datei zu benötigen. Der CmContainer (CmDongle oder CmActLicense) muss dazu lediglich einmal in CodeMeter License Central erfasst worden sein. Mit jeder neuen Lizenzanfrage-Datei wird automatisch der Quittierungsprozess ausgelöst, um die Lizenzdatenbank in CodeMeter License Central auf dem aktuellen Stand zu halten. In Fehlerfällen können Automatismen verwendet werden, um diese aufzulösen.
Webinar anschauen: https://youtu.be/k6dSOgmkBMY
Migration zu einem modernen Schutz- und Lizenzierungssystemteam-WIBU
Webinar anschauen:
https://youtu.be/1LXPBtpAnAw
Der Wechsel zu einem neuen Softwareschutz- und Lizenzierungssystem ist sehr oft ein langwieriger Prozess. Der Preis des Systems selbst spielt dabei meist nur eine untergeordnete Rolle. In den vergangenen 30 Jahren haben viele Kunden erfolgreich zu WibuKey und CodeMeter gewechselt. Zu den häufigsten Gründen zählen:
Der Aufwand für die Weiterentwicklung des eigenen Lizenzierungssystems ist extrem hoch geworden oder der Mitarbeiter, der dies ursprünglich implementiert hat, steht nicht mehr zu Verfügung.
Die eingesetzte Lösung erfüllt nicht die über die Zeit gewachsenen Anforderungen, vor allem an moderne Lizenzmodelle. Beispiele sind Floating Lizenzen im Netzwerk oder Abonnement-Modelle.
Die Erstellung von Lizenzen erfolgt manuell und der Hersteller möchte dies zukünftig automatisch an ERP-, CRM- oder E-Commerce-Systeme anbinden.
Die Auslieferung der Lizenzen soll 24/7 über das Internet verfügbar sein. Für den Anwender soll ein Lizenz-Portal jederzeit einen Überblick über seine gekauften und aktivierten Lizenzen bieten. Dies gilt sowohl für Educational Lizenzen wie auch im Business und Consumer-Umfeld.
Die Sicherheit gegen Reverse Engineering und gegen Raubkopien soll erhöht werden.
Bisher wurde eine rein donglebasierte Lösung eingesetzt. Aufgrund der zunehmenden Virtualisierung bei den Anwendern wird zukünftig eine skalierbare Lösung benötigt, die auch ohne Dongle funktioniert.
Neben der aktuellen On-Premise-Software soll zukünftig eine SaaS-Lösung in der Cloud angeboten werden. Das Lizenzierungssystem soll eine einheitliche Plattform für beides bieten. Ebenso sollen IoT-Anwendungen unterstützt werden.
Die aktuellen Lösungen für Embedded Devices und On-Premise-Software ist unterschiedlich. Dies soll zukünftig vereinheitlicht werden.
Neue Betriebssysteme werden durch die aktuelle Lösung nicht unterstützt, so dass ein Wechsel notwendig wird.
Bestehende Partner oder Lieferanten von Bibliotheken oder OEM-Versionen benutzen bereits CodeMeter. Durch eine Vereinheitlichung der Systeme auf das multiherstellerfähige CodeMeter wird der Prozess für den Anwender vereinfacht.
Lizenzen laufen lassen oder per Lock-Down sperrenteam-WIBU
Wibu-Systems versucht grundsätzlich, die Verwaltung und Nutzung von Lizenzen und Rechten so einfach und schmerzfrei wie möglich für Entwickler und Nutzer zu machen. Es kann jedoch manche Situationen im Leben einer Lizenz geben, in denen Sie die bewusste Entscheidung treffen, die Lizenz schnell und permanent zu sperren. Was könnten die Gründe sein?
Ein Hacker versucht, Ihre Software zu analysieren oder eine Lizenz zu simulieren. Dazu benötigt er eine gültige Lizenz. So schwer diese Angriffe auch sein mögen, so spielt ihm allein die Zeit doch in die Hände und er hat mit viel Mühe vielleicht letztendlich kleine Erfolge. Indem Sie seinen Versuchen einen Riegel vorschieben, indem Sie die Lizenz per Lock-Down sperren, retten Sie vielleicht nicht nur Ihr geistiges Eigentum, sondern Ihr ganzes Unternehmen.
Ein CmDongle mit einer gültigen Lizenz ist nicht auffindbar. Vielleicht wurde er gestohlen oder ist einfach verloren gegangen – oder der Nutzer versucht auf unlautere Weise, einen neuen CmDongle zu erhalten. Sie können die Lizenz auf dem alten Dongle sperren, bevor der nächste versandt wird, um sicherzustellen, dass nur eine gültige Lizenz genutzt wird, falls der alte Dongle je wieder auftauchen sollte.
Eine CmActLicense ist ungültig geworden; vielleicht musste die Hardware des zugehörigen Rechners erneuert werden und der Nutzer konnte die Lizenz vor einem Systemabsturz nicht deaktivieren (oder versucht wieder, die Regeln zu überlisten). Sie können die Lizenz sperren und sich absichern, falls die CmActLicense je wieder online verfügbar wird.
Es gibt verschiedene Methoden, um Lizenzen zu sperren. Erfahren Sie mehr darüber und seien Sie bereit, diese Methoden im Fall der Fälle direkt anzuwenden:
CodeMeter bietet die weltweit einzigartige Möglichkeit, Lizenzen per Lock-Down zu sperren:
Für den ersten, obengenannten Fall bietet sich AxProtector an, der für die Funktion vorbereitet ist. Ein Klick genügt, um die vielleicht geschäftsrettenden Maßnahmen zu aktivieren.
Wenn Hard- oder Softwarelizenzen kompromittiert sind, da ein Dongle verschwunden oder eine Soft-Lizenz nicht mehr vorhanden ist, bietet CodeMeter License Central auch eine Ein-Klick-Lösung, die ab Werk verfügbar ist. Falls Sie CodeMeter License Central nicht nutzen oder der Kunde dauerhaft offline bleibt, können Sie über das CodeMeter API gehen. Wie auch immer Sie sich entscheiden: Sie erstellen ein Softwareupdate mit einer Blacklist kompromittierter CmDongles und CmActLicenses. Wenn der Nutzer Ihre Software auf die neue Version updated, wird die gemeldete Lizenz gesperrt. Der Nutzer muss nicht einmal online sein; ein Update über DVD oder USB-Stick genügt. Der Lock-Down kann auch zeitverzögert eintreten, um den Zusammenhang mit dem Update zu verschleiern.
Natürlich gibt es auch Möglichkeiten, fehlerhafte oder unbeabsichtigte Sperrungen einfach wieder zu entfernen.
Webinar anchauen: https://youtu.be/GaT_ROkjZ0g
Immer mehr Features in Anlagen, Maschinen und intelligenten Geräten werden durch Software-Funktionen realisiert. Auswertungs-, Konfigurations- und Entwicklungssoftware vereinfachen die Prozesse beim Anwender. Hersteller von Software und Geräten gelangen daher immer häufiger zu dem Entschluss, diese Werte durch den Einsatz eines professionellen DRM-Systems wie CodeMeter zu monetarisieren.
CodeMeter richtet sich an alle Hersteller von Software aus allen Industriezweigen. Dementsprechend vielfältig sind die Möglichkeiten, Lizenzmodelle in CodeMeter License Central abzubilden. Softwareanbieter, die bereits DRM-Systeme im Einsatz haben, versuchen oft, das bestehende Schema direkt abzubilden. Geräteanbieter, die mit Lizenzierung zum ersten Mal in Berührung kommen, erliegen oft der Versuchung, das komplette Spektrum von CodeMeter auszureizen. Ein berühmter Spruch sagt, dass viele Wege nach Rom führen. Nur führen einige davon gradlinig durch die Berge und andere sind länger, aber bequemer. Ob ein Weg richtig oder falsch ist, kann man dabei nur schwer sagen, hängt es doch von den eigenen Anforderungen und Möglichkeiten ab.
Dieses Webinar wendet sich sowohl an erfahrene Softwareanbieter, die bestehende Modelle und Systeme migrieren möchten, als auch an Neueinsteiger, die ihre ersten Schritte mit CodeMeter gehen. Erfahren Sie, wie andere Anbieter CodeMeter und CodeMeter License Central einsetzen. Erleben Sie in unserem Best Practice-Webinar, wie man die Standardanforderungen einfach und effektiv umsetzt. Sehen Sie auch, welche Fallsticke Sie vermeiden sollten und welche Kombinationen die Komplexität besonders steigern. Ganz nach dem Motto: „So einfach wie möglich, aber so komplex wie nötig“ werden Sie nach dem Webinar in der Lage sein, Ihre Lizenzen abzubilden.
Webinar anschauen: https://youtu.be/RgvVeqrN7F8
Einfache Migration von 3rd Party-Lizenzierungs-Systementeam-WIBU
Ein über Jahre gewachsenes Lizenzierungssystem abzulösen ist die perfekte Gelegenheit, um die eigenen Prozesse zu optimieren und die Vertriebsmodelle zukunftssicher aufzustellen. Eine spannende Herausforderung ist dabei die Migration der Bestandsdaten, vor allem wenn bereits ausgelieferte Software weiterhin unterstützt werden soll. Die Migrationsszenarien sind dabei vielfältig und abhängig von Ihren Anforderungen.
Sehr häufig wird in diesen Szenarien ein Mischbetrieb für eine definierte Übergangszeit verwendet. Dabei haben sich zwei grundlegende Ansätze herauskristallisiert:
Verwendung des bisherigen Systems für die Erstellung der Lizenzen und Auslieferung von CodeMeter Dongles als unterliegende ID. Sobald eine kritischen Masse von CodeMeter Dongles erreicht wird, dann wird auf CodeMeter License Central umgeschaltet.
Sofortige Verwendung von CodeMeter License Central zur Erstellung neuer Lizenzen. In diesem Fall wird oft ein Kompatibilitätsmodus für die Erstellung von Lizenzen für bereits im Feld befindliche Software benötigt.
Ein möglicher Ansatz für den Kompatibilitätsmodus ist die Auslieferung eines Patches, der alte Software CodeMeter-fähig macht. Mit „Custom Licensing Adapter“ bietet Wibu-Systems Ihnen noch eine weitere, geniale Alternative. Durch ein vorbereitetes Interface können nahezu alle 3rd Party-Lizenzen über CodeMeter License Central verwaltet und ausliefert werden. Die Prozesse zur Erstellung einer Lizenz aus bestehenden E-Commerce-, CRM- und ERP-Systemen wie SAP oder Salesforce sind identisch zu den CodeMeter Lizenzen. Lediglich bei der Aktivierung erkennen WebDepot und Gateway, dass es sich um eine 3rd Party-Lizenz handelt, und rufen Custom Licensing Adapter auf. Dieser bildet die CodeMeter Lizenzeigenschaften auf die Legacy-Lizenz ab, erzeugt die Lizenz über das 3rd Party-System und spielt den Lizenzstatus in CodeMeter License Central zurück. Die Prozesse für Erzeugung und Auslieferung erfolgen einheitlich und einfach über CodeMeter License Central.
Inhalte der Präsentation:
Ausgangssituation
Verwendung einer selbst implementierten Lösung
Verwendung eines Dongles
Verwendung einer gekauften Softwareschutzlösung
Migrationsszenarien
CodeMeter Runtime / Binding Extension
Übergangszeit mit zwei Systemen
CodeMeter als sichere ID
Komplette Umstellung mit neuer Hauptversion
Dongle-Austausch
Patch alter Versionen
Standardprozesse mit CodeMeter License Central
Erstellung einer Lizenz
Aktivierung einer Lizenz
Custom Licensing Adapter
Verwendung von CodeMeter License Central als alleinige Datenquelle
Erstellung von 3rd Party-Lizenzen mit CodeMeter License Central
Abbildung von CodeMeter Product Item Options zu Legacy-Lizenzen
Demo Custom Licensing Adapter
Webinar anschauen: https://youtu.be/TP6l56IWXD8
Lizenzserver im Netzwerk des Kunden erfreuen sich seit Jahren einer gleichbleibenden Beliebtheit. Der Anwender kann seine Lizenzen effektiv nutzen, verwalten und die Benutzung auswerten. Der Software-Hersteller nutzt einen einfachen Prozess für die Lieferung der Lizenzen: Die Lizenzen werden auf dem Lizenzserver aktiviert und können sofort von den Rechnern im Netzwerk verwendet werden.
Aber es gibt Fälle, in denen eine Einzelplatzlizenz auf einem lokalen Rechner oder in einem lokalen Dongle die bessere Lösung ist: beispielsweise wenn die Software auf einer Baustelle verwendet wird und der Mitarbeiter nicht per VPN-Verbindung mit dem Lizenzserver verbunden ist. Auch wenn der Mitarbeiter das aktuelle Projekt im Home-Office weiterbearbeiten möchte, ist eine mobile Lizenz die bessere Wahl.
Wäre es dann nicht wunderbar, wenn der Anwender diese Umwandlung und Übertragung selbständig durchführen könnte? Nehmen Sie am nächsten Webinar zum Thema Ende-zu-Ende-Lizenztransfer teil und verstehen Sie unseren modernisierten, kompletten Prozess vom einen zum anderen Ende.
CodeMeter License Transfer bietet Ihnen mehr als nur das Ausleihen von Lizenzen. CodeMeter License Transfer verbindet eine permanente Ende-zu-Ende-Übertragung einer Lizenz mit dem klassischen Ausleihen von Lizenzen von einem Netzwerkserver. Ein permanenter Lizenztransfer vereinfacht die Aktivierung von Lizenzen auf Maschinen und Anlagen, die noch nicht mit dem Internet verbunden sind. Lizenzen können in diesen Fällen vom Service-Techniker direkt per CmDongle auf die Maschine übertragen werden.
Das Ausleihen von Lizenzen auf einem Netzwerkserver ist mit CodeMeter License Transfer kinderleicht. Ihr Anwender wählt die Lizenz und klickt auf den „Ausleihen“. Die ausleihbare Lizenz ist bereits von Ihnen fertig konfiguriert. Auch die Änderung der Lizenzen auf dem Lizenzserver, während Lizenzen bereits ausgeliehen sind, ist mit CodeMeter möglich. Für den Fall, dass sich der Mitarbeiter bereits außerhalb des Netzwerks befindet, kann ein Administrator die Lizenz auch offline für den Mitarbeiter ausleihen. Die Laufzeit der ausgeliehenen Lizenz kann beliebig zwischen einer Sekunde und einem von Ihnen als Hersteller definierten Maximalwert vom Anwender gewählt werden. Nach Ablauf der Laufzeit steht die ausgeliehene Lizenz auf dem Lizenzserver wieder zur Verfügung und kann benutzt werden. Eine vorzeitige Rückgabe und eine vorzeitige Verlängerung sind jederzeit möglich.
Webinar anschauen: https://youtu.be/bv15zcbtu08
Erhalten Sie einen fundierten Einblick in das automatisierte Schadenmanagement mit Erfolgsberichten aus der Praxis bei der Vernetzung von Versicherern, Dienstleistern und Anspruchstellern auf Basis der X4 BPM Suite von SoftProject.
Software, Maschinen und Materialien mit neuen Geschäftsmodellen monetarisierenteam-WIBU
Früher lebten Softwareentwickler und Maschinenbauer sehr gut vom ausschließlichen Verkauf ihrer Produkte und Leistungen. Seit unsere Wirtschaftswelt immer digitaler geworden ist und die Anwender immer erfahrener und selbstbewusster sind, müssen Anbieter jedoch ihre Abläufe den neuen Realitäten entsprechend anpassen: Nutzer erwarten günstigere Einstiegsmöglichkeiten, Anbieter benötigen stabile und wiederkehrende Einnahmen und beide möchten einander vertrauen und sich auf einander verlassen können. Das Thema ist besonders relevant und dringend für Nutzer in der herstellenden Industrie, getrieben von neuen Konnektivitätstechnologien, der Globalisierung aller Produktionsabläufe und dem Aufkommen flexibler Herstellungsverfahren, die selbst Kleinstserien und Einzelstücke mit der Effizienz industrieller Serienfertigung produzieren können.
Abonnementsmodelle verlangen von Nutzern eine vorabbestimmte Gebühr für jede Abo-Periode, selbst wenn sie das Produkt oder die Dienstleistung überhaupt nicht in Anspruch nehmen. Pay-per-Use erlaubt ihnen hingegen, nur die Maschinennutzung, die Verbrauchsmaterialien oder die Softwarefunktionen zu bezahlen, die sie auch tatsächlich benötigen. Und die Risiken für Sie als Anbieter? Geringere Einnahmen beim Erstverkauf, die jedoch sehr bald wieder mehr als ausgeglichen sind, da sich eine festere und vertrauensvollere Beziehung mit dem Nutzer entwickelt und Sie Ihre Angebote nutzerabhängig zuschneiden können. Die effektivsten Ansätze führen Pay-per-Use-Angebote parallel zu bestehenden Vertriebsmodellen ein und können dann vom Anbieter genau dem eigentlichen Nutzungsverhalten und den Anforderungen der Nutzer angepasst werden.
CodeMeter License Central bringt Lizenzen mit Nutzungszählern und voll automatisierten Abläufen, mit denen die Einführung von Pay-per-Use-Modellen genauso einfach ist, wie wir es von permanenten oder Abo-Lizenzen gewohnt sind. Sie können dabei weiter Ihr bevorzugtes Secure-Element für die Speicherung der Lizenzen verwenden: CmDongle, CmActLicense und LAN- oder Cloud-Server. Die Abläufe zur Erstellung und Aktivierung von Lizenzen sind integriert und automatisiert; und für eine automatische Abrechnung braucht es nur noch einen einzigen weiteren Schritt: die Einbindung von CodeMeter License Central in Ihre ERP-, CRM- oder E-Commerce-Lösung.
In dieser Präsentation betrachten wir das gesamte Panorama, von inspirierenden Erfolgsstories bis zu den praktischen ersten Schritten auf dem Weg zu einem erfolgreichen Pay-per-Use-Modell.
Webinar anschauen: https://youtu.be/3E4DzBZg6oQ
Integration von Schutz und Lizenzierung einfach gemachtteam-WIBU
CodeMeter bietet ganz unterschiedliche Wege, um einen starken Schutz und eine flexible Lizenzierung zu erreichen. Mit CodeMeter Core API können Sie selbst alle Anwendungsfälle individuell abbilden. Dies beginnt bei einfache Lizenzabfragen, die Sie über einen Wrapper als firmenweite Standard-Bibliothek zu Verfügung stellen, über Management-Funktionen, individuelle Kryptographie bis hin zu angepassten Abfragen für höchste Sicherheit. Durch die Kombination von Wibu Universal Protection Interface und CodeMeter Protection Suite können Sie die Sicherheit Ihrer Integration weiter verbessern.
Webinar anschauen: https://youtu.be/2xC7CRCGrSM
Vortrag zur Developer Week 2013 über die Entwicklung professioneller Business-Apps unter Windows 8. Beinhaltet: Windows 8 Merkmale, Layout, Design, Investitionsschutz, Programmierplattform, Code Sharing, Anforderungen an Apps, Bibliotheken, WinRT-Erfahrungen, Business-Features, LOB-Szenarien, Enterprise-Integration und Management.
CSI: WP - Dem Windows Phone auf der Spur, Internetspecial: SDK & Development-...Gordon Breuer
Anlässlich der Veröffentlichung der Windows Phone App Studio Beta und der Möglichkeit, auch ohne Developer-Account sein Windows Phone als Entwicklergerät zu registrieren, veröffentlich die CSI:WP-Roadshow heute wieder ein Internetspecial! Dieses mal zum Thema SDK und Development-Environment - viel Spaß! :-)
Benutzerfreundlichkeit und Bedienbarkeit von automatischen Lizenzupdatesteam-WIBU
Hersteller, die in den Märkten von morgen immer noch die Zügel in der Hand halten, werden als erste das Ende von Produkteigentum erkennen, den Übergang von Produkten zu Dienstleistungen sehen und ihre gesamte Lieferkette aus einer völlig neuen Perspektive betrachten. Sie werden modernere Lizenzierungsmodelle implementieren und die Lizenzupdates beim Start der Software unauffällig im Hintergrund laufen lassen, sodass der Anwender nur bestellen muss und von den dazugehörigen Aktionen nichts mitbekommt.
Webinar anschauen: https://youtu.be/cnyVgyKH4Ls
Plattformunabhängige Anwendungen mit Python, PHP und JavaScript lizenzierenteam-WIBU
Laut den führenden Umfragen befinden sich JavaScript, PHP und Python regelmäßig unter den beliebtesten und am häufigsten verwendeten Programmiersprachen. Historisch bedingt spielen diese Programmiersprachen aber nur eine untergeordnete Rolle in Bezug auf Lizenzierung und Softwareschutz. Lizenzierung und Softwareschutz sind vor allem für Desktop- und Embedded-Anwendungen relevant. In dieser Domäne wurde in den Anfängen hauptsächlich C/C++ als Programmiersprache verwendet. Im letzten Jahrzehnt sind Java und .NET-Sprachen als Alternative hinzugekommen.
JavaScript, PHP und Python wurden in der Vergangenheit vor allem für Browser-/Webanwendungen oder einfache Skripte eingesetzt. Seit einigen Jahren verschwimmt diese ehemals klare Trennung immer weiter. Die zunehmende Beliebtheit von HTML5-Anwendungen, Umgebungen und Frameworks wie Electron und node.js und nicht zuletzt die einfache Auslieferung ehemaliger Webanwendungen in Docker-Containern sind die Gründe für die Aufhebung dieser Trennung.
Vor allem die Plattformunabhängigkeit dieser Sprachen und die damit verbundene einfache und kostengünstige Portierung auf weitere Plattformen ist ein Grund für die wachsende Beliebtheit dieser Sprachen, allem voran JavaScript. Dies führt zu neuen Anforderungen für Lizenzierung und Softwareschutz.
Webinar anschauen: https://youtu.be/Snswayp82Co
Ganz neu, aber doch vertraut: Einheitliche Abläufe für Online- und Offline-Li...team-WIBU
Die CodeMeter-Technologie wird um CodeMeter Cloud erweitert und alle Mobilitätsvorteile, die mit Lizenzen verbunden sind, d.h. Lizenzen können jederzeit und von jedem Gerät aus in der Cloud genutzt werden, können von Softwareentwicklern eingesetzt werden. Workflows zum Erstellen, Ausliefern, Ändern und Verwalten von Lizenzen, egal ob die Lizenz-Container dafür in Form einer Hardware, Software oder als Cloud-Container vorliegen. Sie können die Lizenz-Container in einer heterogenen Architektur mischen und entscheiden, ob Sie Ihre Lizenzen offline auf einem Computer, mobil auf einem Dongle oder online in der Cloud nutzen möchten.
Webinar anschauen: https://youtu.be/8Y3YbKfEa5M
FACTBOOK -WAS TUN MIT NICHT MEHR GENUTZTER SOFTWARE?usedsoft
WAS TUN MIT NICHT MEHR GENUTZTER
SOFTWARE?
VERGOLDEN!
Wie Sie mit dem Verkauf von gebrauchter Software die Liquidität Ihres Unternehmens erhöhen.
www.opitz-consulting.com
Das Thema Lizenzierung von Oracle-Produkten ist komplex. Dabei ist das Lizenzmodell von Oracle seit Jahren beinahe unverändert und stabil. Und dennoch – die Tücke lauert im Detail. Ein kleiner Fehler in der Installation kann große Auswirkungen haben – und noch größere Kosten nach sich ziehen. Und dann kündigt sich ein Auditor an …
Worauf Sie achten müssen, damit diese Situation nicht zu immensen Nachzahlungen an Lizenzgebühren führt, soll in diesem Vortrag gezeigt werden. Und dabei werfen wir immer auch ein Auge auf das Thema dieser Zeit – die Cloud. Auch hier lauern Fallen, die ggf. nicht auf den ersten Blick erkennbar sind.
Diesen Vortrag präsentierte unser Experte Andreas Ströbel auf der DOAG Konferenz 2017.
Der schnellste Weg, ihr Wissen zu schützenteam-WIBU
Verklagen oder Verschlüsseln ist die Frage, die beim Schutz von geistigem Eigentum oft gestellt wird. In der Praxis ist die Lösung meist eine Mischung aus beidem, mit einem großen Anteil an technischen Schutzmaßnahmen, zum Beispiel durch Verschlüsselung.
In der Präsentation verschiedene Arten von geistigem Eigentum vorgestellt, von Algorithmen, die in Software abgebildet sind, bis zu Dokumenten und Daten, auf die reguläre Anwender und Servicetechniker zugreifen. Verschiedene technische Schutzmaßnahmen wie Zugriffskontrolle, Authentizitätsprüfung, Obfuskation und Verschlüsselung werden gegenübergestellt und ihre Relevanz für die entsprechenden Arten des geistigen Eigentums betrachtet.
Mit CodeMeter Protection Suite stellt Wibu-Systems eine Sammlung von Werkzeugen zur Verfügung, um den Schutz von geistigem Eigentum schnell und einfach in Ihre Software zu integrieren. Die Werkzeuge sind dabei speziell auf die verwendeten Entwicklungsumgebungen und Zielplattformen zugeschnitten:
AxProtector .NET schützt Anwendungen und Bibliotheken, die mit dem klassischen .NET Framework oder einem .NET Standard 2.0 kompatiblen Framework erstellt wurden.
AxProtector Java ist speziell auf Java SE und Java EE Anwendungen zugeschnitten.
AxProtector und IxProtector schützen nativen Code für Windows, macOS, Linux und Android-Plattformen.
AxProtector .NET beinhaltet mit der aktuellen Version einen neuen High Speed Cache. Dieser verringert den Overhead, der durch Schutzmaßnahmen systembedingt vorhanden ist, verbessert die Sicherheit der geschützten Anwendung und erhöht die Kompatibilität mit vielen .NET-Anwendungen.
AxProtector und IxProtector schützen nativen Code, der zum Beispiel mit C/C++, aber auch Visual Basic, Delphi oder FORTRAN erstellt wurde. Neu in der aktuellen Version ist ein reiner IP Protection Modus. Damit können Anwendungen und Bibliotheken auch ohne die Verwendung von CodeMeter als Lizenzierungssystem geschützt werden. Dies ist besonders interessant für kostenfreie Anwendungen, Anwendungen, die mit anderen Systemen lizenziert werden, und während einer Migrationsphase zu CodeMeter.
Webinar anschauen: https://youtu.be/C2WeT34uSYw
Ihr Zugang zu einer neuen Generation kompetenter Kundenteam-WIBU
Lehrer wissen, dass ihnen die unbezahlbare Chance gegeben wird, jungen Menschen ihre Möglichkeiten aufzuzeigen und sie auf ihrem Weg zu begleiten. Unternehmen haben inzwischen verstanden, dass sie sich im Bildungssektor engagieren müssen, um später kompetente Mitarbeiter und gut informierte Kunden zu haben. Softwarehersteller sollten in Schülern und Studenten die Nutzer der Zukunft sehen. Aber wie kann sich eine langfristige Investition im Bildungssystem für Unternehmen bezahlt machen? Der Clou ist, eine möglichst große Anzahl interessierter Schüler und Studenten zu erreichen und es ihnen zu ermöglichen, geschützte Software zu einem Bruchteil des eigentlichen Preises oder ganz umsonst zu nutzen. Die Software sollte dabei auf die eigentliche Zielgruppe legitimer Nutzer beschränkt bleiben und die Lizenz- und Rechteverwaltung muss so einfach und kostengünstigwie möglich sein.
Das neue EduPortal ist eine eigens erstellte Version des UserPortal, das für den Lizenzierungsprozess speziell für Bildungsträgern anpasst wurde. So gut wie jede Software kann auf diesem Weg angeboten werden, um neue Einkommensquellen zu eröffnen. Seien Sie dabei und entdecken Sie, welche Möglichkeiten sich für Sie in diesem Bereich bieten:
Abhängig von Ihrem Geschäftsmodell können die richtigen Universitäten oder Schulen auch für Sie eine interessante Gelegenheit für neue Vertriebspartnerschaften bieten: Sie bauen Vertrauen zu potenziellen, zukünftigen Kunden auf, Schulen und Bildungsträger können ihren Schülern und Studenten neue Leistungen und didaktischen Mehrwert bieten und die Nutzer erhalten Zugriff auf moderne Ressourcen und Lernhilfen. Gleichzeitig können sich alle Akteure auf ein effektives, automatisches System verlassen, das die Zuweisung der Lizenzen sicher handhabt, ohne Sie als Softwarehersteller unnötigen Gefahren durch Raubkopien oder durch die unerlaubte Nutzung Ihrer Software auszusetzen.
Webinar anschauen: https://youtu.be/NO3NA9SuGos
Mit der windream Filesystem-Archivierungslösung sprechen wir Interessenten an, die zur Verwaltung ihrer Dokumente keine umfassenden ECM- oder DMS-Funktionen benötigen, die ihre Daten aber trotzdem revisionssicher und preiswert archivieren möchten.
Post Quantum Cryptography – The Impact on Identityteam-WIBU
As PQC continues to be a major topic for many companies and Government Institutions, we take a dive into the topics of quantum computers, post-quantum-cryptography, and the potential relevance for (ID) use cases.
This seminar would like to present the principles of the technology and the latest developments in this field as well some indication as to the relevance, impact, and consequences on (Government) ID projects or use cases. The seminar may also look towards the relationship with these projects not only from a hardware standpoint but also from a software algorithmic stance as we migrate from current used crypto systems to quantum-proof systems.
KEY TAKEAWAYS
What is a Quantum Computer, what is Post Quantum Cryptography and when will we see a quantum computer?
The migration from current crypto systems to quantum proof systems.
How will PQC and QC affect (Government) ID projects and implementations.
What will QC mean for the security proofing of ID and Information in the future.
TARGET AUDIENCE
Interested parties in the field of Identity and Security.
Government bodies looking to the future for ID document management systems
Enterprises looking to understand the potential impact of QC upon their business and industries.
PRESENTATION: Cryptoagility and Quantum Resistance: Easier Said Than Done.
Ever since the publication of Shor’s quantum algorithm for the factorization of large numbers, it has been known that quantum computers could at some point pose a threat to our communication and data security. Today we have cloud access to small, functioning quantum computers. The answer to this threat is quantum-resistant cryptography: cryptographic methods for classical computers that are robust against attacks by quantum computers.
The standardization of such methods is currently ongoing. However, these methods are based on mathematical problems, that are much younger than the factorization problem already investigated by Euclid. On the other hand, currently used cryptographic methods such as RSA or ECDSA are broken as soon as a sufficiently large quantum computer exists. Cryptoagility is therefore recommended, software should be built or modified in such a way that cryptographic algorithms are easily substitutable. But how great is the danger posed by quantum computers? To what extent is cryptography affected, and when do we need to take action? Is cryptoagility really so easy to implement in practice or is this perhaps much easier said than done?
Unlocking the Future: Empowering Industrial Securityteam-WIBU
In today's fast-paced digital era, where industries globally are evolving through rapid digital transformation and digital assets form the core of industrial innovation, ensuring software integrity, safeguarding intellectual property, and enabling software monetization through sophisticated and adaptable software license management systems are of utmost importance.
In the realm of IoT devices and PLCs (Programmable Logic Controllers), memory cards frequently serve as an essential component of the infrastructure. Recognizing this, we've chosen to expand upon this foundation by enhancing an already crucial element in practical scenarios with additional functionalities. This strategic extension aims to not only fulfill a fundamental requirement but also to elevate the utility and performance of these devices by integrating advanced features into the existing framework.
Join us for a webinar that showcases the groundbreaking collaboration between Swissbit and Wibu-Systems, introducing CmReady – a revolutionary solution at the nexus of state-of-the-art technologies designed to meet these critical needs.
What is CmReady?
CmReady revolutionizes software protection and licensing by enabling the binding of a CmActLicense – a software license container – to a certified CmReady memory device in the form factor of an SD or microSD card, rather than tethering it exclusively to the target device running the protected software. This innovative approach grants unparalleled mobility to CmActLicenses, equating their portability with that of traditional dongles, yet with the added convenience and flexibility of removable memory devices.
Why CmReady?
Industrial memory cards, integral to manufacturers for specific project needs, already populate the field in diverse capacities and features. Recognizing the necessity to enhance these deployed units for increased sustainability, CmReady emerges as a groundbreaking solution. It not only upgrades existing memory cards with new functionalities but also transforms them into secure anchors for IP protection and software licensing. This innovative approach ensures that existing infrastructure can adapt to evolving security demands without the need for complete replacement, representing a leap forward in sustainable technological advancement.
All the Benefits of CmReady in a Nutshell
With CmReady, industrial customers gain access to a plethora of benefits:
Portable licenses bound to CmReady memory cards
Effortless activation and renewal processes
Seamless compatibility with CodeMeter Runtime starting from release 8.00 and CodeMeter Embedded starting from release 3.00
Plug and Play functionality, eliminating implementation hassle
Enhanced data protection and integrity features, safeguarding against piracy and unauthorized access
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Erhalten Sie einen fundierten Einblick in das automatisierte Schadenmanagement mit Erfolgsberichten aus der Praxis bei der Vernetzung von Versicherern, Dienstleistern und Anspruchstellern auf Basis der X4 BPM Suite von SoftProject.
Software, Maschinen und Materialien mit neuen Geschäftsmodellen monetarisierenteam-WIBU
Früher lebten Softwareentwickler und Maschinenbauer sehr gut vom ausschließlichen Verkauf ihrer Produkte und Leistungen. Seit unsere Wirtschaftswelt immer digitaler geworden ist und die Anwender immer erfahrener und selbstbewusster sind, müssen Anbieter jedoch ihre Abläufe den neuen Realitäten entsprechend anpassen: Nutzer erwarten günstigere Einstiegsmöglichkeiten, Anbieter benötigen stabile und wiederkehrende Einnahmen und beide möchten einander vertrauen und sich auf einander verlassen können. Das Thema ist besonders relevant und dringend für Nutzer in der herstellenden Industrie, getrieben von neuen Konnektivitätstechnologien, der Globalisierung aller Produktionsabläufe und dem Aufkommen flexibler Herstellungsverfahren, die selbst Kleinstserien und Einzelstücke mit der Effizienz industrieller Serienfertigung produzieren können.
Abonnementsmodelle verlangen von Nutzern eine vorabbestimmte Gebühr für jede Abo-Periode, selbst wenn sie das Produkt oder die Dienstleistung überhaupt nicht in Anspruch nehmen. Pay-per-Use erlaubt ihnen hingegen, nur die Maschinennutzung, die Verbrauchsmaterialien oder die Softwarefunktionen zu bezahlen, die sie auch tatsächlich benötigen. Und die Risiken für Sie als Anbieter? Geringere Einnahmen beim Erstverkauf, die jedoch sehr bald wieder mehr als ausgeglichen sind, da sich eine festere und vertrauensvollere Beziehung mit dem Nutzer entwickelt und Sie Ihre Angebote nutzerabhängig zuschneiden können. Die effektivsten Ansätze führen Pay-per-Use-Angebote parallel zu bestehenden Vertriebsmodellen ein und können dann vom Anbieter genau dem eigentlichen Nutzungsverhalten und den Anforderungen der Nutzer angepasst werden.
CodeMeter License Central bringt Lizenzen mit Nutzungszählern und voll automatisierten Abläufen, mit denen die Einführung von Pay-per-Use-Modellen genauso einfach ist, wie wir es von permanenten oder Abo-Lizenzen gewohnt sind. Sie können dabei weiter Ihr bevorzugtes Secure-Element für die Speicherung der Lizenzen verwenden: CmDongle, CmActLicense und LAN- oder Cloud-Server. Die Abläufe zur Erstellung und Aktivierung von Lizenzen sind integriert und automatisiert; und für eine automatische Abrechnung braucht es nur noch einen einzigen weiteren Schritt: die Einbindung von CodeMeter License Central in Ihre ERP-, CRM- oder E-Commerce-Lösung.
In dieser Präsentation betrachten wir das gesamte Panorama, von inspirierenden Erfolgsstories bis zu den praktischen ersten Schritten auf dem Weg zu einem erfolgreichen Pay-per-Use-Modell.
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Laut den führenden Umfragen befinden sich JavaScript, PHP und Python regelmäßig unter den beliebtesten und am häufigsten verwendeten Programmiersprachen. Historisch bedingt spielen diese Programmiersprachen aber nur eine untergeordnete Rolle in Bezug auf Lizenzierung und Softwareschutz. Lizenzierung und Softwareschutz sind vor allem für Desktop- und Embedded-Anwendungen relevant. In dieser Domäne wurde in den Anfängen hauptsächlich C/C++ als Programmiersprache verwendet. Im letzten Jahrzehnt sind Java und .NET-Sprachen als Alternative hinzugekommen.
JavaScript, PHP und Python wurden in der Vergangenheit vor allem für Browser-/Webanwendungen oder einfache Skripte eingesetzt. Seit einigen Jahren verschwimmt diese ehemals klare Trennung immer weiter. Die zunehmende Beliebtheit von HTML5-Anwendungen, Umgebungen und Frameworks wie Electron und node.js und nicht zuletzt die einfache Auslieferung ehemaliger Webanwendungen in Docker-Containern sind die Gründe für die Aufhebung dieser Trennung.
Vor allem die Plattformunabhängigkeit dieser Sprachen und die damit verbundene einfache und kostengünstige Portierung auf weitere Plattformen ist ein Grund für die wachsende Beliebtheit dieser Sprachen, allem voran JavaScript. Dies führt zu neuen Anforderungen für Lizenzierung und Softwareschutz.
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WAS TUN MIT NICHT MEHR GENUTZTER
SOFTWARE?
VERGOLDEN!
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www.opitz-consulting.com
Das Thema Lizenzierung von Oracle-Produkten ist komplex. Dabei ist das Lizenzmodell von Oracle seit Jahren beinahe unverändert und stabil. Und dennoch – die Tücke lauert im Detail. Ein kleiner Fehler in der Installation kann große Auswirkungen haben – und noch größere Kosten nach sich ziehen. Und dann kündigt sich ein Auditor an …
Worauf Sie achten müssen, damit diese Situation nicht zu immensen Nachzahlungen an Lizenzgebühren führt, soll in diesem Vortrag gezeigt werden. Und dabei werfen wir immer auch ein Auge auf das Thema dieser Zeit – die Cloud. Auch hier lauern Fallen, die ggf. nicht auf den ersten Blick erkennbar sind.
Diesen Vortrag präsentierte unser Experte Andreas Ströbel auf der DOAG Konferenz 2017.
Der schnellste Weg, ihr Wissen zu schützenteam-WIBU
Verklagen oder Verschlüsseln ist die Frage, die beim Schutz von geistigem Eigentum oft gestellt wird. In der Praxis ist die Lösung meist eine Mischung aus beidem, mit einem großen Anteil an technischen Schutzmaßnahmen, zum Beispiel durch Verschlüsselung.
In der Präsentation verschiedene Arten von geistigem Eigentum vorgestellt, von Algorithmen, die in Software abgebildet sind, bis zu Dokumenten und Daten, auf die reguläre Anwender und Servicetechniker zugreifen. Verschiedene technische Schutzmaßnahmen wie Zugriffskontrolle, Authentizitätsprüfung, Obfuskation und Verschlüsselung werden gegenübergestellt und ihre Relevanz für die entsprechenden Arten des geistigen Eigentums betrachtet.
Mit CodeMeter Protection Suite stellt Wibu-Systems eine Sammlung von Werkzeugen zur Verfügung, um den Schutz von geistigem Eigentum schnell und einfach in Ihre Software zu integrieren. Die Werkzeuge sind dabei speziell auf die verwendeten Entwicklungsumgebungen und Zielplattformen zugeschnitten:
AxProtector .NET schützt Anwendungen und Bibliotheken, die mit dem klassischen .NET Framework oder einem .NET Standard 2.0 kompatiblen Framework erstellt wurden.
AxProtector Java ist speziell auf Java SE und Java EE Anwendungen zugeschnitten.
AxProtector und IxProtector schützen nativen Code für Windows, macOS, Linux und Android-Plattformen.
AxProtector .NET beinhaltet mit der aktuellen Version einen neuen High Speed Cache. Dieser verringert den Overhead, der durch Schutzmaßnahmen systembedingt vorhanden ist, verbessert die Sicherheit der geschützten Anwendung und erhöht die Kompatibilität mit vielen .NET-Anwendungen.
AxProtector und IxProtector schützen nativen Code, der zum Beispiel mit C/C++, aber auch Visual Basic, Delphi oder FORTRAN erstellt wurde. Neu in der aktuellen Version ist ein reiner IP Protection Modus. Damit können Anwendungen und Bibliotheken auch ohne die Verwendung von CodeMeter als Lizenzierungssystem geschützt werden. Dies ist besonders interessant für kostenfreie Anwendungen, Anwendungen, die mit anderen Systemen lizenziert werden, und während einer Migrationsphase zu CodeMeter.
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Lehrer wissen, dass ihnen die unbezahlbare Chance gegeben wird, jungen Menschen ihre Möglichkeiten aufzuzeigen und sie auf ihrem Weg zu begleiten. Unternehmen haben inzwischen verstanden, dass sie sich im Bildungssektor engagieren müssen, um später kompetente Mitarbeiter und gut informierte Kunden zu haben. Softwarehersteller sollten in Schülern und Studenten die Nutzer der Zukunft sehen. Aber wie kann sich eine langfristige Investition im Bildungssystem für Unternehmen bezahlt machen? Der Clou ist, eine möglichst große Anzahl interessierter Schüler und Studenten zu erreichen und es ihnen zu ermöglichen, geschützte Software zu einem Bruchteil des eigentlichen Preises oder ganz umsonst zu nutzen. Die Software sollte dabei auf die eigentliche Zielgruppe legitimer Nutzer beschränkt bleiben und die Lizenz- und Rechteverwaltung muss so einfach und kostengünstigwie möglich sein.
Das neue EduPortal ist eine eigens erstellte Version des UserPortal, das für den Lizenzierungsprozess speziell für Bildungsträgern anpasst wurde. So gut wie jede Software kann auf diesem Weg angeboten werden, um neue Einkommensquellen zu eröffnen. Seien Sie dabei und entdecken Sie, welche Möglichkeiten sich für Sie in diesem Bereich bieten:
Abhängig von Ihrem Geschäftsmodell können die richtigen Universitäten oder Schulen auch für Sie eine interessante Gelegenheit für neue Vertriebspartnerschaften bieten: Sie bauen Vertrauen zu potenziellen, zukünftigen Kunden auf, Schulen und Bildungsträger können ihren Schülern und Studenten neue Leistungen und didaktischen Mehrwert bieten und die Nutzer erhalten Zugriff auf moderne Ressourcen und Lernhilfen. Gleichzeitig können sich alle Akteure auf ein effektives, automatisches System verlassen, das die Zuweisung der Lizenzen sicher handhabt, ohne Sie als Softwarehersteller unnötigen Gefahren durch Raubkopien oder durch die unerlaubte Nutzung Ihrer Software auszusetzen.
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Ever since the publication of Shor’s quantum algorithm for the factorization of large numbers, it has been known that quantum computers could at some point pose a threat to our communication and data security. Today we have cloud access to small, functioning quantum computers. The answer to this threat is quantum-resistant cryptography: cryptographic methods for classical computers that are robust against attacks by quantum computers.
The standardization of such methods is currently ongoing. However, these methods are based on mathematical problems, that are much younger than the factorization problem already investigated by Euclid. On the other hand, currently used cryptographic methods such as RSA or ECDSA are broken as soon as a sufficiently large quantum computer exists. Cryptoagility is therefore recommended, software should be built or modified in such a way that cryptographic algorithms are easily substitutable. But how great is the danger posed by quantum computers? To what extent is cryptography affected, and when do we need to take action? Is cryptoagility really so easy to implement in practice or is this perhaps much easier said than done?
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In the realm of IoT devices and PLCs (Programmable Logic Controllers), memory cards frequently serve as an essential component of the infrastructure. Recognizing this, we've chosen to expand upon this foundation by enhancing an already crucial element in practical scenarios with additional functionalities. This strategic extension aims to not only fulfill a fundamental requirement but also to elevate the utility and performance of these devices by integrating advanced features into the existing framework.
Join us for a webinar that showcases the groundbreaking collaboration between Swissbit and Wibu-Systems, introducing CmReady – a revolutionary solution at the nexus of state-of-the-art technologies designed to meet these critical needs.
What is CmReady?
CmReady revolutionizes software protection and licensing by enabling the binding of a CmActLicense – a software license container – to a certified CmReady memory device in the form factor of an SD or microSD card, rather than tethering it exclusively to the target device running the protected software. This innovative approach grants unparalleled mobility to CmActLicenses, equating their portability with that of traditional dongles, yet with the added convenience and flexibility of removable memory devices.
Why CmReady?
Industrial memory cards, integral to manufacturers for specific project needs, already populate the field in diverse capacities and features. Recognizing the necessity to enhance these deployed units for increased sustainability, CmReady emerges as a groundbreaking solution. It not only upgrades existing memory cards with new functionalities but also transforms them into secure anchors for IP protection and software licensing. This innovative approach ensures that existing infrastructure can adapt to evolving security demands without the need for complete replacement, representing a leap forward in sustainable technological advancement.
All the Benefits of CmReady in a Nutshell
With CmReady, industrial customers gain access to a plethora of benefits:
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Effortless activation and renewal processes
Seamless compatibility with CodeMeter Runtime starting from release 8.00 and CodeMeter Embedded starting from release 3.00
Plug and Play functionality, eliminating implementation hassle
Enhanced data protection and integrity features, safeguarding against piracy and unauthorized access
The Power of Partnership: Enabling Success Togetherteam-WIBU
A common piece of wisdom highlights the value of collaboration over solitary efforts. Working together, partners can pool their resources and expertise, achieving greater results than either could alone. This is particularly true when partners possess deep industry knowledge or local insights, like language and customs.
Another key insight is the benefit of enabling partners to operate independently. This approach can lessen your workload, accelerate the delivery of solutions, and enhance partner satisfaction by granting them more control and autonomy.
To achieve this, providing partners with the tools and knowledge for self-sufficiency is essential. While setting up processes with a partner may initially require more effort than handling tasks yourself, this investment in empowerment is sustainable and ultimately more rewarding.
These principles are universally relevant, particularly in the realm of software sales. CodeMeter License Portal is designed to facilitate this process with your partners. It can be tailored to fit various use cases and integrate with your existing processes, such as those in your ERP system, ensuring a customized and effective partnership.
Unleash the Power of CodeMeter - CodeMeter Basicsteam-WIBU
Over the history of Wibu-Systems, there have been certain recurring reasons that have brought customers to select the CodeMeter protection and licensing solution: usually, these are hacking of software, revenues lost, the long-term limitations of a homegrown solution, the wish to supply multiple licensing models, or the plan to integrate licensing into an existing back-office system. However, once primary licensing needs are met, there is still a number of features that remains underutilized or not explored at all, just as is the case with smart phones or basic office applications.
Whatever features you rely upon most with CodeMeter today, it can make sense for you to get acquainted with the complete set of options at your disposal, optimize your processes even further, and make full use of the investment you have made. Additionally, the new generation of CodeMeter offers some special features that we are first to introduce to the worldwide market.
This webinar is a great opportunity for our current CodeMeter customers as well as those who are early in their journey towards automated license lifecycle management; both can get a complete overview of the special features of our technology and the best practices we strongly encourage. And, all should be aware that several features of CodeMeter are supplied with free lifetime maintenance included.
Discover the product highlights and the latest innovations that come with the latest version of CodeMeter.
Keine Zeit für Leerlauf – Lizenzverfügbarkeit für Geschäftskontinuitätteam-WIBU
Für Softwarehersteller oder Hersteller von intelligenten Systemen ist Lizenzierung ein wichtiger Bestandteil der Monetarisierungsstrategie von Software und Geräten. Nur mit Hilfe einer Lizenzierungslösung wie CodeMeter ist es möglich, das wertvolle geistige Eigentum zu schützen und gleichzeitig Raubkopien zu vermeiden, und dadurch ein Maximum an Lizenzen an die Kunden zu verkaufen. Auf der anderen Seite ist für die Anwender aber auch wichtig, dass die erworbenen Lizenzen kontinuierlich zur Verfügung stehen. Einen Produktionsausfall aufgrund nicht vorhandener Lizenzen gilt es unter allen Umständen zu vermeiden. Das gilt nicht nur für automatisierte Fertigungslinien beispielsweise in der Automobilindustrie, sondern auch bei Anwendungen innerhalb kritischer Infrastrukturen oder für Unternehmen, die global tätig sind und regional auftretende Ausfälle vermeiden müssen, aber auch keine Zeitfenster mehr für Wartungsarbeiten haben.
Die kontinuierliche Bereitstellung von Lizenzen ist bei Ausfällen von Teilsystemen ein wichtiger Aspekt für bestimmte Kunden und Branchen. Dies wird über eine ausfallsichere, hochverfügbare Lizenzierungsumgebung CodeMeter TMR-Server realisiert. TMR steht dabei für „Triple Mode Redundancy“ und kombiniert ein Konzept ausfallsicherer Lizenzverfügbarkeit (2-aus-3) mit bewährter Rechenzentrumstechnologie. Ein Cluster aus fünf Servern, davon zwei Load-Balancer und drei Lizenzserver, agiert dabei als ein Verbund-System. Solange zwei der drei Lizenzserver sowie ein Load-Balancer verfügbar sind, bleibt die gesamte Lizenzierungsumgebung betriebsbereit und garantiert damit eine Hochverfügbarkeit der Lizenzen für die Anwender.
Das Webinar gibt einen Einblick in den grundlegenden Aufbau und die Funktionsweise des CodeMeter TMR-Servers.
No Time to Idle – License availability for business continuityteam-WIBU
For software developers and the makers of smart systems, licensing is a key element in their software’s or hardware’s monetization strategies. Licensing solutions like CodeMeter empower them to protect their invaluable intellectual property, prevent product piracy, and sell as many licenses as possible. At the same time, their customers want to know that the licenses will actually be available whenever they need them: Losing valuable working hours or having your machines running idle because of a missing license would be the worst-case scenario. This goes for modern, automated production lines as are common in the automotive industry and elsewhere, but it can be even more relevant for applications running critical infrastructures or for global enterprises that cannot afford to waste their limited maintenance opportunities or even shift operations from continent to continent simply because one regional license is missing.
No Time to Idle: Making sure that licenses are reliably available to avoid systems or parts of systems falling idle might not be a matter for a 00 agent of His Majesty’s Secret Service, but it can be a matter of commercial life and death for many companies or sectors of industry. This is where CodeMeter’s Triple Mode Redundancy comes in: A high-availability licensing environment that uses a concept of two-out-of-three fail-proof TMR servers and robust data center technology. A cluster of five servers, including two load balancers and three license servers, works together to make sure that the licensing environment keeps doing its job as long as two of the three licensing servers are up and running. This guarantees that licenses are available for their users whenever they need them.
This webinar offers an insight into the design and operation of the CodeMeter TMR server concept.
Cloud-Based Licensing in Offline Scenariosteam-WIBU
Using the cloud for software licenses is all the rage at the moment, especially for enterprise software where admins take over most of the day-to-day management tasks on behalf of the users in their organization. The advantages are obvious: Providers and users can access their license information at any time, and often usage data as well. Licenses can be changed on the fly; they can be created, updated, or revoked as needed. For admins, it becomes easy to actively organize which users can use which licenses on which devices.
Manufacturing facilities on the proverbial shop floor are, however, often not hooked up to the Internet, but instead run offline and fully autonomously. The reasons for this are obvious: Machines will not suddenly come to a standstill should the Internet connection break down. This could lead to massive costs down the line – just imagine a furnace falling cold in a steelworks. At the same time, keeping machines separate from the Internet protects against cyberattacks and sabotage. Attackers cannot tamper with devices they simply cannot reach.
As part of Industry 4.0, more and more manufacturing data is sent over the Internet, e.g., for predictive maintenance. In most cases, the data is captured and passed onto the Internet via dedicated gateways. Still, there is no direct Internet connection on the shop floor for the reasons named above.
What does that mean for licensing? A lot, for architectural purposes. The servers needed to create and manage licenses are usually on the Internet. The users, like the operators of manufacturing lines, need to activate the licenses directly on the computers and devices on the shop floor. As with the data collected for Industry 4.0 purposes, this works without a direct Internet connection. All that is needed is an intermediate medium, which can be a regular PC, to move the license from the online to the offline world. If need be, this can happen completely offline by physically sharing data.
In this webinar, we will follow the process of activating licenses with an offline device and CodeMeter License Central in detail. Which data is needed at what point? How can that data be shared? Which steps are optional and can be skipped for the offline process? And how does CodeMeter License Central make all of this simpler?
Optimizing Cloud Licensing: Strategies and Best Practicesteam-WIBU
In principle, there are two different approaches to cloud licensing: On the one hand, licenses can be created, managed, and updated via the cloud. However, the licenses are actually located on the local device and can be used offline, at least for a certain period of time. On the other hand, the licenses can be used directly in the cloud. This case requires a permanent online connection to the server in the cloud. Especially if the number of licenses used simultaneously needs to be counted reliably, such a connection to the license server is inherent. In the webinar, we will look at best practice tips for this "license server" use case.
For "always-on" licenses, CmCloudContainer is the best solution from the CodeMeter product family. The license server is operated by Wibu-Systems for you in the cloud. You create a CmCloudContainer, transfer the licenses in advance into this CmCloudContainer, and send your customer the access data (credential file). When creating the CmCloudContainer, you can choose between a Personal Container and an Enterprise Container.
The Personal Container is typically used as a container for a user (person). They can have the container active on up to three workstations. Through the License Quantity, you define on how many workstations the user can use your software simultaneously. Three active workstations do not automatically mean three licenses for simultaneous use; by default, a match of one license on one workstation is set.
The Enterprise Container is used when multiple users share a license, almost like a license pool. From an installation point of view, there is the possibility to set up a local proxy CodeMeter license server. All users access this server and do not need direct access to the cloud. This case is mainly used when devices on the shop floor are indirectly connected to the cloud via edge devices.
Alternatively, all users or devices consuming licenses can communicate directly with the CodeMeter Server in the cloud. Mixed forms of direct and indirect access through several local license servers are also possible. The exciting question here is how to disavow a device or user from the list of units of people that were initially granted access rights.
Here is where CodeMeter License Portal comes in handy and provide a turnkey solution. You and your customers create groups and users. Each user can access two CmCloudContainers, their own Personal CmCloudContainer, and the Enterprise CmCloudContainer of the group to which they belong. Depending on the use case, you can either leave the choice to your user or make it transparently in the background for them.
“A fistful of licenses” is no problem: You simply create them manually with CodeMeter License Editor or the command line tool CmBoxPgm. But “for a few licenses more”, you should think about automating the license creation, distribution, and management process. Enter CodeMeter License Central! As in Ennio Morricone’s famous western, where the Man with no Name and Colonel Mortimer team up to beat the bad guys, the unique strengths of CodeMeter License Central and ERP systems work best when they work together. They are not opponents, but perfect companions.
Depending on your use case, you need to decide which system should take the lead for licensing: the ERP system or CodeMeter License Central? You can also mix and match them both in a hybrid setup if you need to account for different workflows. One typical use case would be a combination of subscription licenses sold either directly by you or distributed via a reseller. In this situation, your resellers could create their licenses via a portal with CodeMeter License Central, and the ERP system is notified each month about the number of active licenses for an aggregated bill for the reseller. You could even sell more subscriptions directly by moving them from the ERP system to CodeMeter License Central. Alternatively, you can run reseller licenses first through the ERP system or direct-sale licenses first through CodeMeter License Central.
To make the link between the ERP system and CodeMeter License Central, you have a choice of a simple or a sophisticated SOAP interface, a generic connector with a REST-like API, or some custom layer to slot in between the two sides. When using the generic connector and a custom layer, you can adjust the operating logic to suit your specific needs, letting you respond to any changes in your requirements with little interventions and expansions that do not force you to move everything into the ERP system.
For SAP, you have two turnkey solutions ready and waiting: Our partner Informatics has created a framework for integration in SAP, typically used in the SD (Sales and Distribution) modules. Alternatively, CodeMeter License Central can be contacted directly from SAP’s EMS module.
One important aspect is the backchannel between CodeMeter License Central and the ERP system. When the ERP system is in the lead, the backchannel can feed back information about the current state of licenses, e.g. whether and where they are activated. All of this information can be sent via the notification dispatcher (push) or requested by the ERP system when they are needed (pull). If licenses are created in CodeMeter License Central, the backchannel is still key for the ERP system to bill those licenses, again with push or pull options available.
The Industrial Internet of Things has well and truly arrived, with manufacturers around the world having access to a vast assortment of smart machines with clever app features for tailoring their functionality perfectly to their needs. But where to start? To really kick off the connected, app-driven, and smarter industry of tomorrow, end users need an app marketplace that they trust and know how to use, with apps that they know will work on their equipment, and everything with confidence in legal, commercial, technical and – not least – security terms. The Open Industry 4.0 Alliance, Hilscher, and Wibu-Systems have come together to showcase how this can be done with the OI4 Community App Store, Docker containers for interoperability, and CodeMeter for safe operations and secure intellectual property.
Today, the world of industrial applications is very diverse and forms a complex ecosystem that entails a multitude of technical requirements. Due to the current complexity of the brownfield environment, a broad acceptance of existing applications and their ease of use are bogged down, if not made even impossible.
The overarching goal is to place the user experience first and foremost so that end users can move to the ecosystem of their choosing, without being permanently tied to a particular infrastructure. Wider choice, more flexibility in deployment, and rapid response to changes are the direct results of these greater freedoms.
As we all know, digitization is now in full swing. Triple-digit billions are being invested in this sector, with everyone, regardless of their role in the value chain, expecting increased productivity and shorter delivery and setup times. The end game: improved inventory management, shorter market entry cycles, reduced batch sizes, and sustainability in the form of energy efficiency and optimization of the resources utilized.
The Open Industry 4.0 Alliance (OI4) gathers manufacturers and providers of Industry 4.0 solutions and services worldwide aimed at successfully transitioning customers to the Industrial Internet of Things. The group has developed a joint approach with all its members to reach tangible results on the path towards a complete digitization of the manufacturing industry.
Three main stakeholders come into play:
1. The application providers, who bundle their expertise in professional apps and make them available to a broad market;
2. The store operators, who provide the end users with a large number of applications and map legal, commercial, and technical aspects in their systems;
3. The end users, who don’t want to deal with the complexity of different store systems and expect trustworthy platforms.
Hilscher, a name that has stood for trendsetting automation solutions for over 35 years, and Wibu-Systems, a global leader in software monetization via protection, licensing, and security, are members of OI4 and ready to demonstrate this constructive attitude during this live masterclass.
Protecting and Licensing .NET Applicationsteam-WIBU
.NET has seen a surge in its popularity as a development platform since 2018, powered not least by the multiplatform capabilities introduced with .NET Standard. According to the Tiobe Index, C# currently ranks in fifth spot as a choice for developers in .NET, outranked only by Python, C/C++, and Java. Python is particularly in demand for internal projects or automation use cases, as Java is for servers, and .NET for end user devices. For traditional standalone and client applications, it is safe to say that .NET is a sure second choice alongside C/C++.
Security matters, and it matters especially when applications are run out in the field, on an end user’s device. This is true for the end users themselves, as they don’t want their machines affected by malware or other harmful code, which is usually avoided by solutions like signed code. But it is also true for software developers who want to protect their work from piracy or IP theft. .NET differs from C/C++ in that the source code does not go through a compiler to run as machine code on a specific platform. Instead, it is turned into intermediate code that can still run on multiple platforms. The downside to this is that the intermediate code remains accessible for snooping and tampering by would-be attackers. License checks can be removed or replaced by forged ones, and business secrets contained in the code may simply be stolen.
Our answer: AxProtector .NET from our CodeMeter Protection Suite. AxProtector .NET works perfectly with code signatures, meaning developers do not have to make that decision between security for the end user or protection for their own IP. They can, and should, have both.
AxProtector .NET makes clever use of the easy legibility of the intermediate code: it extracts all the classes and methods contained in a .NET assembly and encrypts them piece by piece. The encrypted code is then placed back instead of the original code.
During runtime, the methods are decrypted on the fly when they are called for. The actual intermediate code remains in the device’s working memory only for a brief moment to run through the Just In Time Compiler (JIT) and create the machine code, and then it is erased from memory. A native C/C++ component, CPSRT, takes over part of the decrypting and runs cyclical security checks in the background. By comparison to a straight-up .NET solution, adding this native component increases the security of the system again. CPSRT is available for most common platforms and processes, including Windows, macOS, Linux, Intel x86 and x86-64 as well as ARM and AARCH64. It does not normally mean any limitation to the application’s ability to run on multiple platforms.
Rolling out or updating licenses should be as simple and straightforward as possible. CodeMeter already comes with lots of workflows for the purpose on its License Portal. Many jobs can be automated through that portal, and the work for the user reduced to a few simple clicks. However, all of this needs a user who would manually start the activation or updating process. For larger organizations that depend on up-to-date transparency about the licenses that are active in the field, the License Portal is also the optimum solution.
But how could you streamline the process on the user’s side even more? This is where a bit of magic comes into play in the form of the Software Activation Wizard.
CodeMeter has many different use cases covered with a choice of source code examples for different developer languages to help you put in place your own Software Activation Wizard to match your processes, workflows, and requirements. All you need is CodeMeter License Central and the right gateways in the cloud.
There are many use cases that could include automatic license updates, such as:
Adding or removing features
Revoking entire licenses
Automatically renewing subscriptions after payment has been received
Updating service technicians’ licenses
Automatically renewing maintenance contracts
Locating or locking lost licenses
An automatic update removes the need for the user to do anything. Nobody has to be reminded to activate an update over the License Portal. Not only is this easier and more comfortable for the user, it also gives you, as the vendor, full control over the process. The Software Activation Wizard can become a perfect fit for your business by being integrated in your software and tailored to your processes and your corporate design.
Automation saves costs, and it gives you a great means to collect data and retrieve it via CodeMeter License Central. One popular option is to register users during license activation, which is particularly appealing when your licenses are sold through diverse channels, but you still want to know who your users are in the wild. This even works with free software: it can be activated and registered in the same manner, with the license created in the background during activation, and you will know who is using your software.
The first step is always the most decisiveteam-WIBU
“You don’t get a second shot at a good first impression.” We have all heard this deceptively simple saying. It applies to your and our relationships with potential new customers, but it also applies to your first impression of working with our software protection and licensing technology CodeMeter. Workflows that used to be state of the art only a few years ago are no longer accepted without question today. Just think of the old habit of distributing trial versions of software on CD-ROMs or DVDs at expos. Nobody does so anymore, because very few people have the necessary drives left on their new computers. As a software developer or vendor, you will recognize many of the challenges we at Wibu-Systems face when it comes to providing test versions of our product to potential clients. That is why we have prepared a webinar to share our ideas and experiences with designing the new evaluation process with you. In this masterclass, you will discover the workflows we use with our clients, with a look behind the scenes to show you how and why we do it this way. You can do everything we have done in this process yourself with CodeMeter for your own processes.
In the past, Wibu-Systems delivered its test versions through the mail, i.e. a physical SDK toolkit including two dongles and a DVD. The disadvantage is obvious: Potential clients had to wait for the package to arrive before they could test our technology, and they had to have a DVD drive to use the included disc. In short: We needed a new approach. Our goal was to enable our clients’ testing team to start their tests immediately, while keeping the cryptographic keys needed for the process as secure as they were on the hardware-based CmDongle.
The combination of CmCloudContainers and CmDongles means that all possible requirements are covered. The cryptographic keys are always kept safe; users with online access can start to test the software immediately, and users forced to go the offline route can still carry their licenses and keys around on the CmDongle. Should the situation change later on, everything can be switched around as needed.
The CodeMeter Developer Portal is modelled on the CodeMeter License Portal. If you want, you can copy our choice of offering a combination of dongles for offline scenarios and cloud containers for a faster response. You can also get access to the CodeMeter Evaluation Portal, a trial version of the License Portal that lets you review the processes from your specific vantage point and see in action how you would produce trial versions of your software or even enable your sales partners and resellers to do so.
Protection and monetization of 3D printed objects in the spare parts business...team-WIBU
Bus operators depend on their vehicles, and any spare parts they need have to be available as quickly as possible. Up to now, this meant massive local stocks or complex on-demand logistics, but now digitalization is hailing in a new age. The owners and operators of Mercedes Benz and Setra busses can now produce the parts themselves with 3D printing. All they need for these mini-factories are a certified 3D printer and the licenses for the parts they want to print. Wibu-Systems’ CodeMeter provides the technological basis for a secure digital process chain with full control over how many parts can be and are printed on the ground.
Additive manufacturing was long considered a technology for nerds or select specialists. There were too many technical challenges still to be overcome, and the cost of 3D printed parts was far too high compared to conventional manufacturing. But times have changed, and many of these problems have been solved. New service concepts are being introduced and are already creating new global, digital markets. Our webinar introduces the solution thought up by Daimler Buses in partnership with the 3D printer specialists Farsoon Technology and the CodeMeter security technology of Wibu-Systems. The system solves two essential problems: The protection of the digital object data and the monetization of the entire process with a reliable license management system.
The challenge is to be able to produce parts wherever and whenever they are needed. This promises a new field for service providers to get active in, offering 3D printing services for their clients. However, when the parts are processed and printed by a third party, there need to be systems in place to protect the intellectual property involved and to make the entire value chain correctly traceable and, crucially, billable. This is where Daimler Buses has found a solution with the potential to revolutionize the current conventional parts business. The system creates exciting new prospects for the service business and for the availability of spare parts, both economically and ecologically speaking.
Many parts and components are now available in digital format on the OMNIplus 3D printing license shop. Bus operators and service partners around the world can purchase these and produce them at their leisure and at the point of need. The parts are provided as encrypted downloads. As in any online store, the buyer adds the right items to their cart. At the checkout, the buyer then receives a preprinting license to prepare the print job with the Buildstar® software made by Farsoon Technologies and the actual printing license for the right number of parts. The licenses can then be used with the Makestar® software on Farsoon-certified 3D printers. Both protected and unprotected parts can be combined in one job to reduce the printing costs. Order processing is handled by the combination of CodeMeter License Central and the SAP system already in place at Daimler Buses.
Authenticate and authorize your IIoTdevicesteam-WIBU
“Who’s who” is an important question, not just for the publishers of biographical encyclopedias. Identities and reliable ways to identify people, devices, and real or virtual objects have become more important than ever before as much of our lives, including the industrial world, has gone digital. The new opportunities coming from this also contain new challenges: From biometric passports making travel safer and more secure to eID technologies facilitating virtual transactions and digital certificates establishing themselves as the technology of choice to authenticate devices and actors in the industrial IoT, the tech world is exploring how identity can be represented both online and offline.
Digital certificates are a great tool to uniquely identify people or devices with the tried-and-tested reliability and security of a pair of cryptographic keys acting as the currency of trust: One key is public and confirmed by a neutral authority, the Certificate Authority, to belong to the person, device, or digital object, and the other is private and secure. With a certificate signed with that private key and the private key stored safely away from prying eyes, there should be no way to tamper with or steal the identity it confirms.
CodeMeter Certificate Vault is our answer: The keys are kept safe and the necessary cryptographic operations handled in the smart card chips embedded in our secure hardware elements, our CmDongles. But CodeMeter Certificate Vault is more than that: It acts as a PKCS#11-compliant token provider, acts as a go-between when keys need to be accessed, e.g. through the OpenSSL API, it works perfectly in the important M2M communication standard OPC UA, and it simplifies the often laborious process of distributing and managing certificates by bringing the whole comfort and great performance of CodeMeter License Central to the certificate world. Key pairs are created, bound to their intended container, and packaged in a secure file that can simply be shipped over to their destination. With CodeMeter’s award-winning encryption, the entire process is safe from theft and tampering. In his talk, Guenther Fischer will look at three use cases that show the power of CodeMeter Certificate Vault in action.
How and Why to Create and Sell Consumption-Based Licensesteam-WIBU
"Pricing policy is an executive matter" – this should underline how important it is who defines prices and how they are defined. If the price is too steep, you scare off potential customers and lose revenue. If the price is too low, you may win more customers, but the revenue will plateau at some point, because the increased numbers will not make up for the financial shortfall. Low prices naturally affect profits, and sometimes dramatically so.
For software developers, retail prices are directly related to different licensing options. The most common choices are still the traditional "One-off purchases" or "One-off purchases with maintenance contracts". But there are more and more software vendors offering more modern models like subscriptions or consumption-based licenses.
This webinar will cover both the commercial and the technical sides of these licensing models, specifically consumption-based models. For pricing decisions, two factors matter most: "What does it cost me to produce the software?" and "What is the software worth to our customers?". In many cases in the market, the second question ought to take precedence both when calculating prices and when trying to sell the actual software: "This printer can print 1000 pages" might be a great statement for gadget lovers. But when trying to sell the printer’s real added value, it should be "This printer is 20% faster and can save you a lot of expensive labor."
Modern licensing models can benefit from using cloud solutions, as the cloud makes it easy to capture and collect usage data immediately and renew subscriptions on the fly. But has the whole world really gone online already? Our experts at Wibu-Systems know: That is not true. In industrial shopfloor scenarios in particular, there is so much legitimate concern about cyberattacks, sabotage, or data theft that many devices are not always available online. Often, outbound connections through dedicated gateways are the limit of what can be accepted. And availability is also another legitimate worry for many users of cloud services. It only takes a misguided shovel, and the fastest fiberoptic interconnection is cut and production comes to a standstill. What good is a 20% faster connection with a network printer, if the printer has been physically cut from the network? All the time and effort saved with modern connectivity is quickly lost again to such incidents.
The technical part of the webinar will cover the concrete ways to implement consumption-based licenses with CodeMeter.
Serving Up Features-on-Demand for Every Appetiteteam-WIBU
Nobody would eat a whole salami from end to end. We might all want to, but we wouldn’t try (or manage). Instead, we proceed slice by slice. This strategy, also called the salami tactic, can be applied to many other walks of life, and software licensing is one of them. Over their evolution, many software products tend to get bigger and bigger as the developers try to fulfil new user expectations or add new technology capabilities. Some call this bloat, but it is actually a reasonable way of responding to a growing user base with a growing set of needs and expectations. However, few users will need all of the features at once. Usually, they only need a few selected features, creating a dilemma for software developers and their clients: Users don’t want to pay for things they never use, but developers don’t want to give their work away for free.
This is where the salami tactic comes back into the picture. Called features-on-demand in the software world, it means that the users are not forced to buy or pay for the entire package (or salami), but only for the features (or slices) they want. Although the term had negative connotations for its originator, Zoltán Pfeiffer, the salami tactic is a great example of a win-win strategy. The seller gets their software to the user at a lower entry price, and the users have the opportunity to spend more for the features they want on top.
Security and Protection for Machine Learning.pptxteam-WIBU
Machine learning. We believe that it has the potential to be a game changer that will transform the course of our future. But what actually is machine learning? The term refers to training an artificial intelligence with typically massive sets of data. The resulting trained model can then predict other data. To illustrate this, we can see how medical data could be processed automatically by an artificial intelligence.
Think of a doctor screening a patient for TBC. The doctor takes a look at the X-ray image to tell whether the patient is infected or not. This needs years of training and lots of experience. A trained AI could do the same job much more efficiently and make the technique available even to general practitioners. Imagine that a maker of TBC screening systems produces a system that read the X-ray scans and make the diagnosis by itself. All it needs is a good set of X-ray images with the right diagnoses attached. The system is trained with these scans to produce a model that can predict the diagnoses for future scans. What is immediately clear is that the data that the machine is being fed with has to be sound: All incorrect or flawed data has to be screened out, and the meaningful data has to be identified and correlated. The model that slowly grows from this process becomes the intellectual property of the manufacturer. And as soon as intellectual property comes into the picture, we get problems: There will be counterfeiters trying to build similar systems by abusing the property of the original maker. There might even be outright saboteurs who want to manipulate what the system can do in practice.
Latest at this point – much sooner, if you ask us – the device maker should start thinking about ways to protect that IP. The IP comes in multiple forms: It is the data used originally to train the model, the training setup itself, and the eventual trained model. It does not matter whether the model in question is a virtual system operating in the cloud or an actual device sitting on a desk in a doctor’s surgery room somewhere. At stake in both cases is a data model that can be accessed via the physical device and that needs to be securely stored in the cloud. And for both threats, CodeMeter has a perfect solution: Encrypting the model to protect it against unauthorized use, copying, or espionage.
Nobody enjoys being bossed around. Nobody enjoys having their every move monitored, especially if the checks and controls make life harder than they should. But if everybody did what they wanted, there would be anarchy. And the same is true for software licensing: Without any protections, your software will eventually fall victim to thieves and pirates. Tough and strict controls can help minimize that risk. Tools like CodeMeter Protection Suite make it easy to encrypt software and bind it irrevocably to a license. But when things go wrong – maybe the computer with the license breaks – it can mean that the user cannot keep working with their software on a new device.
This is where a license portal comes into play as the perfect self-service solution for your clients. You define what your users and distribution partners should be able to do on their own. Our license portal and CodeMeter License Central keep track of all license actions of your users and partners. You can check up on what happened at your leisure and intervene if there is any funny business with anybody.
You can set smart cut-off values to stop people from abusing the freedom you have given them. When one of these points is passed, it would be up to you to allow or disallow any action manually. This is the perfect compromise between the two extremes “Allow everything first and check up on it later” and “Allow nothing and control everything yourself”.
Self-service options for single users include:
- Moving licenses to other devices / dongles / users
- Recovering lost licenses
- Creating and activating emergency licenses
- Creating demo or trial licenses
- Binding cloud licenses to other devices
- Changing the access details for cloud licenses
But license portals are not just there to make life easier for individual users. They include features and functions that are perfect for commercial clients or multi-level distribution models. On top of individual users, you can define hierarchies of different roles for different client or partner levels. For instance, administrators and partners could see all licenses for their part of the tree, while end users can only see the licenses allotted to them or their specific unit.
License portals can also be set up to allow resellers or distribution partners to create their own full-scale licenses at the point of need. As with all of these features, this is an optional setting that you could configure for all partners or only for specific partners of your choosing.
Running code in secure hardware or cloud environmentsteam-WIBU
Software protection has one prime mission: To prevent your software from being run and taken apart by a debugger. Paradoxically, this makes life harder not just for hackers, but also for legitimate developers trying to test their work and remedy any bugs that might be hidden in it. Now, with CodeMoving, you can take the leap into optimal protection: CodeMoving lets you move essential code into a secure CmContainer for execution far away from the prying eyes of would-be hackers. But how can developers test their work under these circumstances? The new generation of AxProtector comes with a simulation mode, built specifically for that purpose.
CodeMeter Protection Suite includes a variety of AxProtector flavors that make protecting applications easy. There are versions of AxProtector for native Windows, macOS, Linux, and Android applications and for applications in Java, .NET, Python, and JavaScript. AxProtector itself is available as a standard version for encrypting either entire applications or individual functions. File encryption, IP Protection mode, and CodeMoving are available as optional resources.
File encryption allows your application to load protected files, such as models used for AI. The IP Protection mode works against reverse engineering without your software needing a CodeMeter license and without CodeMeter being installed on the user’s system. With CodeMoving, you can have sensitive parts of your software executed in the secure confines of a CmContainer. This masterclass will show you how to make the most of CodeMoving, including the ability to test and debug even protected code.
With CodeMoving, you can create as many code fragments as you want for execution in a CmDongle or CmCloudContainer. To move the code, the application is encrypted with AxProtector; all functions to be moved are compiled and encrypted by AxProtector and normally kept in the application like their peers with regular AxProtector protections. While AxProtector decrypts and executes the function in question in the memory of the computer during runtime, CodeMoving first moves it into a CmDongle or CmCloudContainer to be decrypted and executed with the right input parameters. The output parameters are then returned to the application. CodeMoving is more secure than AxProtector used by itself, while regular encryptions with AxProtector offer better performance for the protected code. To find the optimal balance for your application, a combination of CodeMoving and functions encrypted with AxProtector is possible.