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Was man in Hong Kong 
so alles erleben kann.
Das sind wir fünf 
Conny macht Grafik 
Design und Werbung, 
unter anderem für 
Schöner Tauchen und 
die vielen Produkte, die 
in China gemacht und 
in Deutschland verkauft 
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Lukas macht jetzt 
in Hongkong sein 
Abitur und weiß 
ganz genau, wie man 
hier mit Öffis von A 
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man in Hong Kong 
so günstig Teile be-kommt, 
um selber 
Computer zusam-menzubauen. 
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Bunde, spielt gerne 
Minecraft, jetzt 
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Uwe unterrichtet 
an der German Swiss 
International School 
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Das Hongkonger Straßenleben
Eigentlich gibt 
es in Hong Kong 
viel zu viele Men-schen... 
und wir sind 
mittendrin...
...und viel zu viele 
Neonreklamen...
und unzählige 
Straßenbahnen, 
die sich im 
Schneckentempo 
durch die Sraßen 
kämpfen.
Das Zentrum ist 
sehr modern und 
sehr laut und 
hat lauter teure 
Geschäfte und 
Bankfilialen.
Die Hongkong Klassiker
Die abendliche 
Lightshow ist ein 
absolutes Muss.
Danach ist 
man noch ganz 
ergriffen von dem 
Erlebnis.
Das Panorama ist 
auch bei Tag klasse. 
Leider oftmals 
verschwunden im 
Dunst.
Der Touri-Höhepunkt 
schlechthin: Der Blick 
vom berühmtesten 
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dem Peak.
Das Morgenlicht wird auch für Werbefotos 
genutzt. Hier wird übrigens sehr klassisch und 
aufwändig geheiratet.
Morgens um 8 hat 
man das Ganze noch 
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Touristenmassen 
kommen erst um 11 
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Zurück geht‘s 
sehr steil mit der 
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so schräg.)
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man die Meeresenge 
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überqueren. Die 
kann in beide 
Richtungen fahren 
ohne zu wenden. Die 
Sitzlehnen werden 
einfach umgeklappt.
Nicht ganz so bekannt, 
aber sehr lohnenswert: 
der Tempel der 10.000 
Buddhas. Jeder ist ein-zig 
und es sind wirklich 
so viele, hauptsächlicht 
im Hauptgebäude oben 
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Auf dem Vogelmarkt 
kauft man Vögel. 
Das machen haupt-sächlich 
ältere 
Männer.
Dieser Herr hatte 
seinen Vogel von 
zuhause mit-gebracht, 
damit er 
mal Gesellschaft hat.
Diese Dame verpackt 
gerade lebende 
Heuschrecken als 
Vogelfutter. Kann 
man dann in Beuteln 
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liebevoll einzeln in 
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Es gibt Tausende von 
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Meinung nach 
muss man abends 
wieder alle Fische 
auspacken, damit 
sie nicht über Nacht 
ersticken.
Und diese Dame 
stand ungelogen 
ca. 37 Minuten vor 
dem Fischbecken, 
bis sie sich für den 
einzig wahren Fisch 
entschieden hatte.
In solchen offenen 
Läden wird Fleisch 
verkauft. Früher hatten 
die Hongkonger keine 
Kühlschränke. Und man 
hat die Tradition bewahrt, 
Fleisch weiterhin in 
offenen Läden an der 
Straße zu verkaufen.
Frischen Fisch gibt 
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ebenfalls hoch im Kurs 
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Auch hier kann man 
Fisch kaufen, der lebt 
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Form von original 
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schmeckt. Vor allem 
die teilweise etwas 
glibberige Kon-sistenz 
ist gewöh-nungsbedürftig.
Ein traditionelles Dim Sum Essen sorgt 
für sehr unterschiedliche Geschmacks-erlebnisse. 
Es wird jedenfalls nicht lang-weilig, 
vor allem nicht mit Stäbchen. 
Gabeln gibt es hier nicht...
Es gibt einen ganzen 
Stadtteil, der Fische züch-tet 
und direkt daneben in 
Restaurants zubereitet. Man 
staunt, was man alles so 
essen soll. Uwe hat sich an 
die Monsterkrabbe noch 
nicht rangetraut. Aber die 
gibt es zum Glück ja neu-erdings 
auch in der Ostsee. 
Vielleicht dort...?
Eine typische Garküche. 
Auch hier ist man eher 
verwirrt. Aber in Hong-kong 
gibt es auch ganz 
tolle indische, thailändische, 
französische, mexikanische, 
deutsche und und andere 
Küche jeglicher Art.
Raus aus dem Trubel
Viele Inseln sind grün, 
autofrei und bieten Ein-blicke 
in das ursprüngliche 
chinesische Leben z.B. 
die Handproduktion von 
Trockenfischen.
Auch auf Lamma 
Island sind Autos nicht 
erwünscht. Ideal für 
einen gemütlichen 
Sonntagsausflug. Da 
chillen dann gerne die 
Großstadtpflanzen.
Der Shek-O beach ist 
echt klasse und weit 
genug vom Hafen 
entfernt, um sich ins 
Wasser trauen zu 
können.
Mit einer Seilbahn 
kann man zum großen 
Buddha nach Lantau 
fahren. Unten ist der 
Flughafen.
Dieser Buddha ist wirklich 
sehr groß. Es war aber 
beim letzten Besuch so 
heiß, dass wir nicht den 
Berg heraufgestiegen 
sind. Aber im Winter 
kann man hier ganz toll 
wandern.
Das ist die Gegend um 
Sai Kung. Hier gibt es eine 
fantastische Inselwelt 
und wir hatten bei einem 
tollen Bootsausflug 28° 
Wassertemperatur! Nicht 
16 wie in der Nordsee...
Selbst die Rückkehr 
war noch wunder-schön. 
Vielleicht 
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  • 1. Was man in Hong Kong so alles erleben kann.
  • 2. Das sind wir fünf Conny macht Grafik Design und Werbung, unter anderem für Schöner Tauchen und die vielen Produkte, die in China gemacht und in Deutschland verkauft werden. Lukas macht jetzt in Hongkong sein Abitur und weiß ganz genau, wie man hier mit Öffis von A nach B kommt. Ole geht auch hier zur Schule und freut sich, dass man in Hong Kong so günstig Teile be-kommt, um selber Computer zusam-menzubauen. Felix, Schüler, der Jüngste im Bunde, spielt gerne Minecraft, jetzt mit Freunden in Übersee. Uwe unterrichtet an der German Swiss International School als Berufsschul-lehrer im Business College.
  • 4. Eigentlich gibt es in Hong Kong viel zu viele Men-schen... und wir sind mittendrin...
  • 5. ...und viel zu viele Neonreklamen...
  • 6. und unzählige Straßenbahnen, die sich im Schneckentempo durch die Sraßen kämpfen.
  • 7. Das Zentrum ist sehr modern und sehr laut und hat lauter teure Geschäfte und Bankfilialen.
  • 9. Die abendliche Lightshow ist ein absolutes Muss.
  • 10. Danach ist man noch ganz ergriffen von dem Erlebnis.
  • 11. Das Panorama ist auch bei Tag klasse. Leider oftmals verschwunden im Dunst.
  • 12. Der Touri-Höhepunkt schlechthin: Der Blick vom berühmtesten Aussichtspunkt, dem Peak.
  • 13. Das Morgenlicht wird auch für Werbefotos genutzt. Hier wird übrigens sehr klassisch und aufwändig geheiratet.
  • 14. Morgens um 8 hat man das Ganze noch für sich alleine. Die Touristenmassen kommen erst um 11 Uhr. Da unten steht mein Kaffee!!!
  • 15. Zurück geht‘s sehr steil mit der Zahnradbahn. (Das Bild ist gerade und die Bahnstrecke so schräg.)
  • 16. Für 0,37 Euro kann man die Meeresenge mit der Star Ferry überqueren. Die kann in beide Richtungen fahren ohne zu wenden. Die Sitzlehnen werden einfach umgeklappt.
  • 17. Nicht ganz so bekannt, aber sehr lohnenswert: der Tempel der 10.000 Buddhas. Jeder ist ein-zig und es sind wirklich so viele, hauptsächlicht im Hauptgebäude oben auf dem Berg.
  • 19. Wer zuviel Geld hat, wird es hier garantiert los. Luxus pur. Nur wohin mit dem ganzen Zeug bei den kleinen Wohnungen vor Ort?
  • 20. Auf dem Vogelmarkt kauft man Vögel. Das machen haupt-sächlich ältere Männer.
  • 21. Dieser Herr hatte seinen Vogel von zuhause mit-gebracht, damit er mal Gesellschaft hat.
  • 22. Diese Dame verpackt gerade lebende Heuschrecken als Vogelfutter. Kann man dann in Beuteln kaufen und zuhause einzeln lebend entnehmen.
  • 23. Zwei Straßen weiter werden Fische liebevoll einzeln in Beutel verpackt und verkauft.
  • 24. Es gibt Tausende von Fischbeuteln! Meiner Meinung nach muss man abends wieder alle Fische auspacken, damit sie nicht über Nacht ersticken.
  • 25. Und diese Dame stand ungelogen ca. 37 Minuten vor dem Fischbecken, bis sie sich für den einzig wahren Fisch entschieden hatte.
  • 26. In solchen offenen Läden wird Fleisch verkauft. Früher hatten die Hongkonger keine Kühlschränke. Und man hat die Tradition bewahrt, Fleisch weiterhin in offenen Läden an der Straße zu verkaufen.
  • 27. Frischen Fisch gibt es überall zu kaufen. Meeresfrüchte stehen ebenfalls hoch im Kurs und man findet allerlei Getier, das man sonst nur aus Bildlexika kennt.
  • 28. Die Vorliebe für Trockenfisch stammt noch aus den kühl-schranklosen Zeiten. Bei Regen riecht es rund um die Geschäfte recht streng und sehr fischig.
  • 29. Auch hier kann man Fisch kaufen, der lebt wenigstens noch und man kann ihn dann selber schlachten.
  • 30. Auf den Märkten findet man sehr viele Dinge aus Plastik und hat die Qual der Wahl...
  • 31. Manchmal sieht Plastik auch ganz hübsch aus. Hier in Form von original chinesischem Essen als Kühlschrank-magneten.
  • 32. Und diese Karten sind wirklich hübsch und einzigartig und man muss sie unbedingt haben. Entfaltet sich alles beim Aufklappen.
  • 33. Hier habe ich leider noch nicht verstanden, welchen Lampion man zu welchem Anlass kaufen muss. Auch davon gibt es hunderte tolle verschiedene.
  • 34. Der Toten wird sehr liebe-voll gedacht. Man kauft die ungewöhnlichsten Dinge aus Papier und verbrennt sie als Opfergabe, damit die Toten im Jenseits haben, was sie gerne hätten.
  • 35. Westliche und östliche Medizin nebeneinander vereint. Es gibt wohl kein besseres Symbol für Hong Kong!
  • 36. Was sonst so auffällt...
  • 37. Die absoluteLieblings-beschäftigung ist tele-fonieren. Selbst in der U-Bahn kommt ständig die Durchsage: „Dont‘t look always on your mobile phone.“
  • 38. Ein Luxusgeschäft wie Fendi eröffnet hier nur mit glücksbringender Drachenzeremonie.
  • 39. Anfang September ist Herbstfest mit lebensgroßen Lampion-Figuren im Park.
  • 40. Energiesparen? Fehlanzeige, man geht lieber auf die Eisbahn bei uns im Einkaufszentrum.
  • 41. Chinesen lieben Oktoberfeste. Da wird gefeiert bis zum Abwinken. Ein echter deutscher Exportschlager!
  • 42. Die ganz große Leidenschaft: Pferde-wetten vor großer Kulisse. Schon für einen Euro kann man mitfiebern.
  • 44. Leider sieht vieles besser aus als es schmeckt. Vor allem die teilweise etwas glibberige Kon-sistenz ist gewöh-nungsbedürftig.
  • 45. Ein traditionelles Dim Sum Essen sorgt für sehr unterschiedliche Geschmacks-erlebnisse. Es wird jedenfalls nicht lang-weilig, vor allem nicht mit Stäbchen. Gabeln gibt es hier nicht...
  • 46. Es gibt einen ganzen Stadtteil, der Fische züch-tet und direkt daneben in Restaurants zubereitet. Man staunt, was man alles so essen soll. Uwe hat sich an die Monsterkrabbe noch nicht rangetraut. Aber die gibt es zum Glück ja neu-erdings auch in der Ostsee. Vielleicht dort...?
  • 47. Eine typische Garküche. Auch hier ist man eher verwirrt. Aber in Hong-kong gibt es auch ganz tolle indische, thailändische, französische, mexikanische, deutsche und und andere Küche jeglicher Art.
  • 48. Raus aus dem Trubel
  • 49. Viele Inseln sind grün, autofrei und bieten Ein-blicke in das ursprüngliche chinesische Leben z.B. die Handproduktion von Trockenfischen.
  • 50. Auch auf Lamma Island sind Autos nicht erwünscht. Ideal für einen gemütlichen Sonntagsausflug. Da chillen dann gerne die Großstadtpflanzen.
  • 51. Der Shek-O beach ist echt klasse und weit genug vom Hafen entfernt, um sich ins Wasser trauen zu können.
  • 52. Mit einer Seilbahn kann man zum großen Buddha nach Lantau fahren. Unten ist der Flughafen.
  • 53. Dieser Buddha ist wirklich sehr groß. Es war aber beim letzten Besuch so heiß, dass wir nicht den Berg heraufgestiegen sind. Aber im Winter kann man hier ganz toll wandern.
  • 54. Das ist die Gegend um Sai Kung. Hier gibt es eine fantastische Inselwelt und wir hatten bei einem tollen Bootsausflug 28° Wassertemperatur! Nicht 16 wie in der Nordsee...
  • 55. Selbst die Rückkehr war noch wunder-schön. Vielleicht kommt Ihr ja auch mal mit auf Erlebnistour?