2. Das sind wir fünf
Conny macht Grafik
Design und Werbung,
unter anderem für
Schöner Tauchen und
die vielen Produkte, die
in China gemacht und
in Deutschland verkauft
werden.
Lukas macht jetzt
in Hongkong sein
Abitur und weiß
ganz genau, wie man
hier mit Öffis von A
nach B kommt.
Ole geht auch hier
zur Schule und
freut sich, dass
man in Hong Kong
so günstig Teile be-kommt,
um selber
Computer zusam-menzubauen.
Felix, Schüler,
der Jüngste im
Bunde, spielt gerne
Minecraft, jetzt
mit Freunden in
Übersee.
Uwe unterrichtet
an der German Swiss
International School
als Berufsschul-lehrer
im Business
College.
13. Das Morgenlicht wird auch für Werbefotos
genutzt. Hier wird übrigens sehr klassisch und
aufwändig geheiratet.
14. Morgens um 8 hat
man das Ganze noch
für sich alleine. Die
Touristenmassen
kommen erst um 11
Uhr. Da unten steht
mein Kaffee!!!
15. Zurück geht‘s
sehr steil mit der
Zahnradbahn.
(Das Bild ist gerade
und die Bahnstrecke
so schräg.)
16. Für 0,37 Euro kann
man die Meeresenge
mit der Star Ferry
überqueren. Die
kann in beide
Richtungen fahren
ohne zu wenden. Die
Sitzlehnen werden
einfach umgeklappt.
17. Nicht ganz so bekannt,
aber sehr lohnenswert:
der Tempel der 10.000
Buddhas. Jeder ist ein-zig
und es sind wirklich
so viele, hauptsächlicht
im Hauptgebäude oben
auf dem Berg.
19. Wer zuviel Geld
hat, wird es hier
garantiert los. Luxus
pur. Nur wohin mit
dem ganzen Zeug
bei den kleinen
Wohnungen vor Ort?
20. Auf dem Vogelmarkt
kauft man Vögel.
Das machen haupt-sächlich
ältere
Männer.
21. Dieser Herr hatte
seinen Vogel von
zuhause mit-gebracht,
damit er
mal Gesellschaft hat.
22. Diese Dame verpackt
gerade lebende
Heuschrecken als
Vogelfutter. Kann
man dann in Beuteln
kaufen und zuhause
einzeln lebend
entnehmen.
23. Zwei Straßen weiter
werden Fische
liebevoll einzeln in
Beutel verpackt und
verkauft.
24. Es gibt Tausende von
Fischbeuteln! Meiner
Meinung nach
muss man abends
wieder alle Fische
auspacken, damit
sie nicht über Nacht
ersticken.
25. Und diese Dame
stand ungelogen
ca. 37 Minuten vor
dem Fischbecken,
bis sie sich für den
einzig wahren Fisch
entschieden hatte.
26. In solchen offenen
Läden wird Fleisch
verkauft. Früher hatten
die Hongkonger keine
Kühlschränke. Und man
hat die Tradition bewahrt,
Fleisch weiterhin in
offenen Läden an der
Straße zu verkaufen.
27. Frischen Fisch gibt
es überall zu kaufen.
Meeresfrüchte stehen
ebenfalls hoch im Kurs
und man findet allerlei
Getier, das man sonst nur
aus Bildlexika kennt.
28. Die Vorliebe für
Trockenfisch stammt
noch aus den kühl-schranklosen
Zeiten. Bei
Regen riecht es rund
um die Geschäfte recht
streng und sehr fischig.
29. Auch hier kann man
Fisch kaufen, der lebt
wenigstens noch und
man kann ihn dann
selber schlachten.
30. Auf den Märkten
findet man sehr viele
Dinge aus Plastik
und hat die Qual der
Wahl...
31. Manchmal sieht
Plastik auch ganz
hübsch aus. Hier in
Form von original
chinesischem Essen
als Kühlschrank-magneten.
32. Und diese Karten sind
wirklich hübsch und
einzigartig und man
muss sie unbedingt
haben. Entfaltet sich
alles beim Aufklappen.
33. Hier habe ich leider
noch nicht verstanden,
welchen Lampion man
zu welchem Anlass
kaufen muss. Auch
davon gibt es hunderte
tolle verschiedene.
34. Der Toten wird sehr liebe-voll
gedacht. Man kauft die
ungewöhnlichsten Dinge
aus Papier und verbrennt
sie als Opfergabe, damit die
Toten im Jenseits haben,
was sie gerne hätten.
35. Westliche und östliche
Medizin nebeneinander
vereint. Es gibt wohl kein
besseres Symbol für
Hong Kong!
44. Leider sieht vieles
besser aus als es
schmeckt. Vor allem
die teilweise etwas
glibberige Kon-sistenz
ist gewöh-nungsbedürftig.
45. Ein traditionelles Dim Sum Essen sorgt
für sehr unterschiedliche Geschmacks-erlebnisse.
Es wird jedenfalls nicht lang-weilig,
vor allem nicht mit Stäbchen.
Gabeln gibt es hier nicht...
46. Es gibt einen ganzen
Stadtteil, der Fische züch-tet
und direkt daneben in
Restaurants zubereitet. Man
staunt, was man alles so
essen soll. Uwe hat sich an
die Monsterkrabbe noch
nicht rangetraut. Aber die
gibt es zum Glück ja neu-erdings
auch in der Ostsee.
Vielleicht dort...?
47. Eine typische Garküche.
Auch hier ist man eher
verwirrt. Aber in Hong-kong
gibt es auch ganz
tolle indische, thailändische,
französische, mexikanische,
deutsche und und andere
Küche jeglicher Art.
49. Viele Inseln sind grün,
autofrei und bieten Ein-blicke
in das ursprüngliche
chinesische Leben z.B.
die Handproduktion von
Trockenfischen.
50. Auch auf Lamma
Island sind Autos nicht
erwünscht. Ideal für
einen gemütlichen
Sonntagsausflug. Da
chillen dann gerne die
Großstadtpflanzen.
51. Der Shek-O beach ist
echt klasse und weit
genug vom Hafen
entfernt, um sich ins
Wasser trauen zu
können.
52. Mit einer Seilbahn
kann man zum großen
Buddha nach Lantau
fahren. Unten ist der
Flughafen.
53. Dieser Buddha ist wirklich
sehr groß. Es war aber
beim letzten Besuch so
heiß, dass wir nicht den
Berg heraufgestiegen
sind. Aber im Winter
kann man hier ganz toll
wandern.
54. Das ist die Gegend um
Sai Kung. Hier gibt es eine
fantastische Inselwelt
und wir hatten bei einem
tollen Bootsausflug 28°
Wassertemperatur! Nicht
16 wie in der Nordsee...
55. Selbst die Rückkehr
war noch wunder-schön.
Vielleicht
kommt Ihr ja auch mal
mit auf Erlebnistour?