Cognitive Biases - wie Dein Gehirn dein Produkt kaputt macht
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Um schnell Entscheidungen treffen zu können, z.B. "ist der Tiger vor mir gefährlich oder nicht?" hat das menschliche Gehirn Abkürzungen entwickelt. Diese Abkürzungen (Cognitive Biases) haben uns am Leben gehalten - können aber in der Produkt Entwicklung zu fehlerhaften Entscheidungen führen. Gemeinsam mit Heiko Stapf schauen wir uns in einem kurzweiligen Impulsvortrag ein paar dieser Abkürzungen und deren Einfluss auf Produkt-Entscheidungen an. Und wir besprechen, wie wir z.B. mit Outcome orientiertem Produktmanagement diese Jahrtausende alte Muster durchbrechen oder sogar nutzen können.
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Key Performance Indicators (KPI) und Leistungskennziffern für alle, die für die Kooperation mit externen Experten / Thought Leadern / Meinungsbildnern verantwortlich sind: Tipps zum effektiven Erreichen der Ziele
Mehr Outcome bei gleichen Ressourcen und kürzerer Time2Market
Agile Ansätze haben auf Teamebene eine gewisse Reife erreicht. Viele Unternehmen sind auch, mit großem Mut, die Skalierung angegangen. Gleichzeitig sehen wir aber bei genauso viele Unternehmen nur minimale Durchsatzsteigerungen bzgl. Outcome. Auch die kürzeren Durchlaufzeiten waren nur ein Einmaleffekt. Irgendetwas ist da faul! Die agilen Ansätze auf Teamebene skalieren einfach nicht bei Organisationen.
In dieser Session geht es um die „Theory of Constraints“ von E. Goldratt und wie diese genutzt werden kann um die Skalierung zu meistern und gleichzeitig noch mehr Outcome und kürzere Durchlaufzeiten zu erreichen – ganz einfach und dazu noch selbstorganisiert.
Produktvision – Wieso, weshalb … und wie?
Die Produktvision ist ein relevanter Teil in der Produktentwicklung, der leider oft viel zu kurz kommt.
Dabei ist sie essenziell – beschreibt sie doch aus Sicht aller Beteiligten die Richtung, in die sich das Produkt entwickeln soll.
Da der Product Owner für den Erfolg des Produkts verantwortlich ist, erstellt und „owned“ der Product Owner die Produktvision.
Warum die Produktvision relevant ist, welche Tools es gibt und wie man eine griffige Produktvision schreibt, möchten wir in diesem Meet-up mit Helen Sedlmeier aufzeigen.
Outcome based Backlog - Es geht nicht um Features
Ein "Outcome based Backlog" kann helfen Business Ziele adaptiv und flexibel zu erreichen. Im ersten Kurzvortrag nimmt uns Benjamin Brachert mit auf seine Reise zu einem Backlog, das Outcomes forciert und er beschreibt, warum es nötig ist Erfolg neu zu definieren und das einfache abschließen von Features dafür nicht ausreichend ist.
Business Value einmal anders betrachtet
Als POs sollen wir im Kreuzfeuer vieler Anforderungen priorisieren. Aber wie? Nach Business Value sagt man immer. Aber wie, wenn uns das keiner sagen kann oder will? Wie wäre eine Betrachtung von der Kostenseite und ein offener Dialog auf dieser Basis? /totti/ zeigt euch einen erstaunlich übersichtlichen Ansatz, der “aber wir brauchen genau das und zwar jetzt”-Diskussionen auf eine zahlenbasierte Basis stellt.
Facilitation Dojo - Üben von Meeting-Moderation
Das Meeting from Hell: Der eine Typ redet ohne Unterlass, ein anderer macht jede Idee sofort kaputt, die Kollegin tippt Emails und zwei andere scheinen geistig im Idle-Mode zu sein. Und du als Facilitator mitten drin und keine Idee, wie das Meeting doch noch zu einem Ergebnis kommen könnte. Kennste?
Zu dumm, dass wir die Moderation von anspruchsvollen Meetings bisher nur in echten Meetings üben konnten.
Bisher.
Das Facilitation Dojo ist ein Format, in dem wir in kleinen Gruppen üben, als Facilitator mit schwierigen Verhaltensweisen in Meetings umzugehen.
Wir spielen dabei viele winzige Übungs-Iterationen durch, reflektieren in der Gruppe kurz, rollen die Zeit zurück und probieren es nochmal - und nochmal. Wenn ihr jetzt denkt, dass höre sich an wie ein Coding Dojo: genau.
Udo zeigt euch durch praktisches Ausprobieren, wie ein Facilitation Dojo funktioniert und was es mit dem Karten-Satz "Meeting Creatures" auf sich hat, in dem sich Kreaturen wie die "Erbsenzähl-Erna", der "Hipspeak-Hein" oder der "Keynote-Speaker" tummeln.
User Story Mapping selbst erleben
Handout des Treffens der Meetup-Community Product Owner München zum Thema des Abends "User Story Mapping selbst erleben"
„Das sah in meiner Vorstellung aber ganz anders aus!“ – User Stories sind kein Format, um Anforderungen besser zu dokumentieren. Sie helfen dabei ein gemeinsames Verständnis darüber herzustellen, wie wir die Probleme und Bedürfnisse unserer Organisationen, Kunden und Benutzer lösen. Der Austausch darüber ist dabei das zentrale Element. Sprechen wir jedoch von einzelnen User Stories, verliert man oft das große Ganze aus den Augen.
Das User Story Mapping hilft uns dabei, das „Big Picture“ zu erstellen und im Auge zu behalten. Wir diskutieren die Probleme entlang der „Customer Journey“, können Releases und deren Größe planen und priorisieren. Und das alles machen wir, in dem wir miteinander ins Gespräch kommen.
User Stories: Klappt Card-Conversation-Confirmation auch aus dem Homeoffice?
User Stories: Klappt Card-Conversation-Confirmation auch aus dem Homeoffice?Product Owner Meetup München
Die Aufgabe eines Product Owners ist es, Product-Backlog-Einträge klar zu formulieren und sicherzustellen, dass das Umsetzungsteam dieser Einträge, meist User Stories, im erforderlichen Maße versteht.
Wie kann eine User Story in diesen Zeiten noch immer als „eine Einladung zum Gespräch“ angesehen werden? Muss gerade jetzt genauer denn je auf die Qualität der Product-Backlog-Einträge geachtet werden, um weniger kommunizieren zu müssen? Und wie geht man als PO damit um, dass Informationen durch das verteilte Arbeiten nicht alle aus dem Umsetzungsteam gleichzeitig erreichen?
Diese und eure weiteren Fragen wollen wir in diesem online Treffen gemeinsam beantworten.Empfohlen
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Warum die Produktvision relevant ist, welche Tools es gibt und wie man eine griffige Produktvision schreibt, möchten wir in diesem Meet-up mit Helen Sedlmeier aufzeigen.
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Diese und eure weiteren Fragen wollen wir in diesem online Treffen gemeinsam beantworten.Sinnvoll genutzt: Roadmaps im agilen Zeitalter
Agile Ansätze wie Scrum fokussieren sich auf die Entwicklung im Team und sagen nichts darüber aus, wie die Verbindung ins Unternehmen aussieht. Deshalb greifen Product Owner oft für die Kommunikation mit wichtigen Stakeholder auf Tools zurück, die aus dem Umfeld des Scrum-Teams bekannt sind. Vergessen wird dabei, dass Story Points, Velocity, Release Burndown oder Burnup Charts jedoch nicht mehr funktionieren, wenn sie den Teamkontext verlassen. Diese Folien sollen beim Übergang von einer Feature-Liste mit Datum, hin zum zielorientierten, strategischen Kommunikationstool behilflich sein.
Versteht euch! Effektive Kommunikation durch gemeinsame mentale Modelle
Versteht euch! Effektive Kommunkation durch gemeisame mentale Modelle
Speaker: Mick Hohmann, Agile Coach bei Mayflower GmbH
Speaker: Mick Homann
Bessere Produktentscheidungen treffen mit GIST
Bessere Produktentscheidungen treffen mit GIST - wie das bei Gini umgesetzt wird
“90 Prozent aller neuen Ideen sind schlechter als das, was schon da ist.” [Zeit, 2014]
Wie finden wir die magischen zehn Prozent der wirklich relevanten Ideen?
Wir haben bei Gini in der Vergangenheit viele Entscheidungen, die bestehende und auch potentielle neue Produkte betrafen, oft mit wenig Daten und viel Bauchgefühl getroffen. Dabei mussten wir natürlich den ein oder anderen Fehlschlag hinnehmen. Damit das nicht zur Regel wird und wir unsere Erfolgsquote erhöhen, haben wir uns nach anderen Ansätzen umgesehen.
Von diesem Ausgangspunkt bis hin zur Findung und Implementierung des GIST Frameworks von Itamar Gilad, das aus Goals, Ideas, Step-Projects und Tasks besteht, möchten wir euch berichten. Hands-on wollen wir euch erläutern, wie wir es bei Gini im B2B-Umfeld einsetzen, um fundiertere Entscheidungen zu treffen und mehr Transparenz im Unternehmen zu schaffen.
Speaker: Ben Bischoff & Martin Geck, Gini GmbH
Von der Idee zur Anforderung
Oftmals haben wir den "Heureka-Effekt" und haben den besten Gedanken seit je her,- den besten Pitch,- die besondere Architektur im Kopf – eine Idee. Eine Idee ist ein Ereignis in unserem Gehirn, dessen Ursprung eine Verzweigung von neuronalen Netzen ist. Wie sich diese bilden hängt oft von unserer Umgebung ab, beispielsweise die "Idee unter der Dusche" oder bei Starbucks. Schaffen wir diesen kreativen Vorgang umzusetzen, wollen wir die Idee in "die Tat umsetzen" und hierbei kommt es zur Anforderung. Diese Präsentation handelt von der Ideenfindung bis hin zur Evaluation und schlussendlich zur Anforderung.
Speaker: Felix Gelhaar, Manager Software Development bei Sixt
Customer intelligence- KI gestütztes Requirements Engineering
KI gestütztes Requirements Engineering: Praktische Insights, wie Innovatoren wie Celonis das kontinuierliche Einbeziehen von Kundenfeedback in das Agile Requirements Engineering praktizieren und damit ihre Customer Experience steigern.
Speaker: Johannes Stich, Co-Founder von Pyoneer.io
Uncovering customer needs- Jobs to be done
You had one Job! Jobs-to-be-done in Theorie und Praxis
Was sind Jobs-to-be-done? Ist es eine weitere Methode zum Erkennen von Kundenbedürfnissen? JTBD ändern die Sichtweise auf die Bedürfnisse von Nutzern und damit auf die Entwicklung von Nutzerzentrierten Produkten.
Wie können JTBD in der Produktentwicklung verwendet werden um bessere Produkte nahe am echten Nutzerbedürfniss zu erzeugen. In diesem Vortrag geht es um die Grundlagen von JTBD und wie diese im Produkt Management und Requirements Engineering eingesetzt werden können.
Speaker: Steffen Hartmann, Scrum Master und Product Owner bei Mayflower GmbH
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