Eine Achterbahnfahrt durch die Welt des Marketing. Einstündiges Referat über die verschiedenen Ansätze für Produkten und Dienstleistungen in der Markenführung und Positionierung. «Ausgehend von der Erfolgsgeschichte von Apple, Migros und anderen Protagonisten führt der Vortrag in die Welt des Golden Circle von Simon Sinek ein und weist im zweiten Teil auf eine aussergewöhnliche Dimension der Themen Marktsegmentierung, Differenzierung, und Positionierung. Eindrücklich zweigt Bader darin den Unterschied zwischen merkmalsgeprägter Differenzierung, wie sie vor allen von der „amerikanischen Schule“ (Ries) aber auch von einigen europäischen Vertretern (Brandner) gepflogen wird – und dem fundamental anderen Ansatz der nutzengeprägten Positionierung gezeigt, und wo beide Ansätze sinnvollerweise eingesetzt werden können. In der Präsentation sind im Anhang viele Beispiele für Claims und Taglines enthalten, mit der sich Service Brands positionieren.»
Drei Prinzipien der Führung heinz peter wallner - slideshare bloggingHeinz Peter Wallner
Meine Auswahl von drei Prinzipien, die Führung beeinflussen
Aus mehreren Prinzipien habe ich hier drei ausgewählt, die mir im Kontext der Führung bedeutsamer erscheinen als andere. Ich fasse zusammen, was ich gefunden habe und was mir selbst und vielen Führungskräften in unserer gemeinsamen Arbeit wichtige Einsichten und Erkenntnisse gebracht hat. Diese Prinzipien gelten für die Selbstführung und für die Führung von Menschen in gleicher Weise.
(1) Prinzip Polarität („zwischen den Polen“)
„Willkommen in der Welt der Widersprüche“
Führungsarbeit findet immer in einem Spannungsfeld statt, das mit Widersprüchen unterschiedlicher Art gespickt ist. Eine Führungskraft muss bereit sein, Widersprüche hinzunehmen und sie zu „prozessieren“ ohne sie je auflösen zu können. Beispiele dazu gibt es viele. Bewahren – verändern, Nähe – Distanz, Vertrauen – Kontrolle, Individuum – Team, Gleichheit – Unterschiedlichkeit, Selbstverantwortung – Vorgaben, Einheit – Unterschiedlichkeit, Projekt – Linie u.v.a.m.
Das Gute daran: „Alle Widersprüche zusammen sind die Energie der Welt“. Widersprüche lassen uns entweder erstarren und am Widerstand scheitern oder sie bauen unangenehm hohe Spannungen auf, die sich dann in Form von Konflikten entladen und uns in Bewegung bringen. Ein Widerspruch ist also kein Problem, sondern ein Prinzip der Führungsarbeit.
Hilfreich im Umgang mit dem Prinzip Polarität sind folgende Fragen: Was ist das größere Spiel und welchen Widerspruch bekomme ich vom „System über mir“ eingespielt? Welche Ausprägung hat dieser Widerspruch auf meinem Spielfeld als Führungskraft?
Widersprüche, die ich nicht lösen kann, verlangen Gelassenheit und Bereitwilligkeit, beides Haltungen, die energetisch über der Haltung Widerstand liegen. Es geht um ein Aussöhnen und gleichzeitig um konsequente Bearbeitung in Form von Dialogen, Prozessen zur Konfliktlösung oder Entscheidungsprozessen in iterativen Schleifen.
(2) Prinzip Resonanz („mitten im Fluss“)
„Führung muss in den Fluss kommen. „Daneben stehen“ tut weh und lässt Menschen ausbrennen“
Führung ist Arbeit mit Menschen. In der sozialen Interaktion entsteht entweder Resonanz oder eben nicht. Es ist ein Spiel mit Energien, die in einen Fluss kommen wollen. Resonanz in der Führung wirkt als Prinzip zwischen Menschen, aber auch zwischen Menschen und ihrer Tätigkeit, zwischen Menschen und ihren Zielen, aber auch zwischen Menschen und dem Sinn der Organisation.
Entsteht positive Resonanz sprechen wir von „Flow“, dann sind wir mitten im Fluss und erschaffen viel, mit relativ wenig Energieaufwand. Sind wir aber nicht in Resonanz gekommen, wird die Arbeit mühsam und fühlt sich elend an. Ohne Resonanz brauchen wir mehr Energie als wir haben und brennen schließlich aus.
Hilfreich im Umgang mit dem Prinzip Resonanz ist:
Den Menschen und ihren Emotionen Raum und Zeit geben, Achtsamkeit üben und den Energien
GESUNDHEIT IST LEBEN und LEBEN IST GESUNDHEIT.
SIEGBERT TILL
LIFE & BUSINESS COACH
ICH MÖCHTE IHNEN HELFEN, DASS ZU STABILISIEREN, WAS SIE SCHON ERREICHT HABEN, UM DANN AN IHREN VISIONEN, FÜR EIN SUBSTANTIELLES UND NACHHALTIGES WACHSTUM, ZU ARBEITEN, UM SOMIT IHRE DEFINIERTEN LEBENSZIELE ERFOLGREICH ZU ERREICHEN.
Eine Achterbahnfahrt durch die Welt des Marketing. Einstündiges Referat über die verschiedenen Ansätze für Produkten und Dienstleistungen in der Markenführung und Positionierung. «Ausgehend von der Erfolgsgeschichte von Apple, Migros und anderen Protagonisten führt der Vortrag in die Welt des Golden Circle von Simon Sinek ein und weist im zweiten Teil auf eine aussergewöhnliche Dimension der Themen Marktsegmentierung, Differenzierung, und Positionierung. Eindrücklich zweigt Bader darin den Unterschied zwischen merkmalsgeprägter Differenzierung, wie sie vor allen von der „amerikanischen Schule“ (Ries) aber auch von einigen europäischen Vertretern (Brandner) gepflogen wird – und dem fundamental anderen Ansatz der nutzengeprägten Positionierung gezeigt, und wo beide Ansätze sinnvollerweise eingesetzt werden können. In der Präsentation sind im Anhang viele Beispiele für Claims und Taglines enthalten, mit der sich Service Brands positionieren.»
Drei Prinzipien der Führung heinz peter wallner - slideshare bloggingHeinz Peter Wallner
Meine Auswahl von drei Prinzipien, die Führung beeinflussen
Aus mehreren Prinzipien habe ich hier drei ausgewählt, die mir im Kontext der Führung bedeutsamer erscheinen als andere. Ich fasse zusammen, was ich gefunden habe und was mir selbst und vielen Führungskräften in unserer gemeinsamen Arbeit wichtige Einsichten und Erkenntnisse gebracht hat. Diese Prinzipien gelten für die Selbstführung und für die Führung von Menschen in gleicher Weise.
(1) Prinzip Polarität („zwischen den Polen“)
„Willkommen in der Welt der Widersprüche“
Führungsarbeit findet immer in einem Spannungsfeld statt, das mit Widersprüchen unterschiedlicher Art gespickt ist. Eine Führungskraft muss bereit sein, Widersprüche hinzunehmen und sie zu „prozessieren“ ohne sie je auflösen zu können. Beispiele dazu gibt es viele. Bewahren – verändern, Nähe – Distanz, Vertrauen – Kontrolle, Individuum – Team, Gleichheit – Unterschiedlichkeit, Selbstverantwortung – Vorgaben, Einheit – Unterschiedlichkeit, Projekt – Linie u.v.a.m.
Das Gute daran: „Alle Widersprüche zusammen sind die Energie der Welt“. Widersprüche lassen uns entweder erstarren und am Widerstand scheitern oder sie bauen unangenehm hohe Spannungen auf, die sich dann in Form von Konflikten entladen und uns in Bewegung bringen. Ein Widerspruch ist also kein Problem, sondern ein Prinzip der Führungsarbeit.
Hilfreich im Umgang mit dem Prinzip Polarität sind folgende Fragen: Was ist das größere Spiel und welchen Widerspruch bekomme ich vom „System über mir“ eingespielt? Welche Ausprägung hat dieser Widerspruch auf meinem Spielfeld als Führungskraft?
Widersprüche, die ich nicht lösen kann, verlangen Gelassenheit und Bereitwilligkeit, beides Haltungen, die energetisch über der Haltung Widerstand liegen. Es geht um ein Aussöhnen und gleichzeitig um konsequente Bearbeitung in Form von Dialogen, Prozessen zur Konfliktlösung oder Entscheidungsprozessen in iterativen Schleifen.
(2) Prinzip Resonanz („mitten im Fluss“)
„Führung muss in den Fluss kommen. „Daneben stehen“ tut weh und lässt Menschen ausbrennen“
Führung ist Arbeit mit Menschen. In der sozialen Interaktion entsteht entweder Resonanz oder eben nicht. Es ist ein Spiel mit Energien, die in einen Fluss kommen wollen. Resonanz in der Führung wirkt als Prinzip zwischen Menschen, aber auch zwischen Menschen und ihrer Tätigkeit, zwischen Menschen und ihren Zielen, aber auch zwischen Menschen und dem Sinn der Organisation.
Entsteht positive Resonanz sprechen wir von „Flow“, dann sind wir mitten im Fluss und erschaffen viel, mit relativ wenig Energieaufwand. Sind wir aber nicht in Resonanz gekommen, wird die Arbeit mühsam und fühlt sich elend an. Ohne Resonanz brauchen wir mehr Energie als wir haben und brennen schließlich aus.
Hilfreich im Umgang mit dem Prinzip Resonanz ist:
Den Menschen und ihren Emotionen Raum und Zeit geben, Achtsamkeit üben und den Energien
GESUNDHEIT IST LEBEN und LEBEN IST GESUNDHEIT.
SIEGBERT TILL
LIFE & BUSINESS COACH
ICH MÖCHTE IHNEN HELFEN, DASS ZU STABILISIEREN, WAS SIE SCHON ERREICHT HABEN, UM DANN AN IHREN VISIONEN, FÜR EIN SUBSTANTIELLES UND NACHHALTIGES WACHSTUM, ZU ARBEITEN, UM SOMIT IHRE DEFINIERTEN LEBENSZIELE ERFOLGREICH ZU ERREICHEN.
Weil Sie Ihre Kunden mögen
Warum sollte jemand gerade bei Ihnen Kunde werden und Ihre Dienstleistung buchen? Wer sind geeignete Kunden für Sie und wie positionieren Sie sich aus Sicht Ihrer Kunden gegenüber den Mitbewerbern?
Hier wird schnell klar, dass es nicht auf die Methoden oder «Werkzeuge» ankommt, die man zur Verfügung hat, sondern darauf, dass Kundenbedürfnisse präzise erkannt und die Vorteile für den konkreten Kunden vermittelt werden.
Steve Jobs was an American business magnate and industrial designer who was the co-founder, chairman, and CEO of Apple Inc. He provided many inspirational quotes throughout his career on topics such as design, perseverance, following your intuition and living each day as if it was your last. Some of his most famous quotes encourage people to "stay hungry, stay foolish", trust that things will work out if you follow your passion, and that people shouldn't waste their time living someone else's life.
A guy meets a girl at a bar and is interested in pursuing a relationship. Similarly, a brand launches on Facebook and wants to attract loyal consumers. The document provides advice on how to initially get someone's attention ("The Rules of Approach"), how to keep them engaged over time ("The Rules of Engagement"), ways to continue building the relationship through shared experiences ("The Rules of Dating"), properly proposing to take the relationship to the next level ("The Rules of Proposing"), and maintaining a strong relationship through communication and shared experiences ("The Rules of Marriage"). The overall goal is to transform initial interest into a lifelong loyal customer or committed relationship.
The life of steve jobs power point presentationABIR A HAPZU
Steve Jobs was the co-founder, CEO, and chairman of Apple Inc. He was born in 1955 in San Francisco and dropped out of college but had an interest in electronics. He co-founded Apple Computer in 1976 and launched the successful Apple I and Apple II computers. Jobs was ousted from Apple in 1985 but later founded Pixar and NeXT. In 1996, Apple acquired NeXT and Jobs returned as CEO, leading Apple's revival with products like the iMac, iPod, iPhone, and iPad. Jobs passed away in 2011 after battling cancer. He is remembered as a visionary and pioneer of the digital age who transformed whole industries with his innovative products and business approach.
This document provides 10 lessons learned from Steve Jobs as described by the author's "iMentor", Steve Jobs. The lessons are: follow your heart, make a dent in the universe, think different, sell dreams not products, make products for yourself, say no to 1,000 things, keep it simple, go for excellence, break the rules, and that you only live once. The author reflects on how Steve Jobs impacted their principles at work and home through the mentorship and inspiration of Jobs, though they never directly met.
Steve Jobs was born in 1955 in San Francisco and was adopted by Paul and Clara Jobs. He showed an early interest in electronics and computers. In 1976, Jobs co-founded Apple Computer with Steve Wozniak and they released their first product, the Apple I. The Apple II became a major success, cementing Apple as a leader in the personal computing revolution. Jobs later left Apple and co-founded NeXT before returning to Apple and launching successful products like the iMac, iPod, and iPhone, transforming Apple into one of the world's most valuable companies. Jobs also helped make Pixar a leader in computer animation through films like Toy Story. He stepped down as Apple's CEO in 2011 due to health issues
10 Dinge, die wir auf unserer Wanderung durch Island lernten (Short Edition)Lasse Lüders
10 Dinge, die wir auf unserer Wanderung durch Island lernten – Und wie du diese auf dein Projekt anwenden kannst. (Short Edition)
Hier geht es zur längeren Version: http://www.slideshare.net/Lueti/10-dinge-die-wir-auf-unserer-wanderung-durch-island-lernten
- Bullets should be aligned on the left side of slides for easier reading from left to right. Backgrounds, fonts, graphics and other design elements should complement the content without distracting from it. Lists should follow the "rule of four" with no more than four items to aid recall. Text and graphics should have good proximity so the audience's eye flows smoothly through the presentation. Fonts should be visually simple and consistently sized without being overly distracting. Perceptual differences like colors or fonts should be used clearly to distinguish different elements.
Machine Learning und SEO: Ein Vektor sagt mehr als 1000 WörterStefan Fischerländer
Slides zum Vortrag auf der SEOCampixx 2017: Wie Google Machine-Learning in der Suche einsetzt.
Machine-Learning – oder in der neuesten Version: Deep-Learning – ist in aller Munde. Wir schauen uns an, welche Schritte im Datenverarbeitungsprozess von Google durch Machine-Learning-Verfahren unterstützt werden können. Damit sollten wir ein tieferes Verständnis dafür bekommen, wie Machine-Learning die Suchergebnisse und somit unsere Herangehensweise für SEO beeinflusst. Um dieses Verständnis zu vertiefen, werden wir live anhand des Toolkits word2vec einige Experimente an echten Daten durchführen.
Scrum Day 2016 - Was zum Teufel ist eigentlich Agile Leadership?!Birgit Mallow
Vortrag von Birgit Mallow und Gerd Kopetsch - Scrum Day 2016, Filderstadt
Trotz vieler Seminarangebote, Literatur, Blogs und Expertenrunden: Zum Begriff „Agile Leadership“ treffen wir in unseren Kundenunternehmen oder auch im Kollegenkreis immer wieder auf Unsicherheit, was genau denn darunter zu verstehen ist – und wie man „Agile Leadership“ entwickelt.
Wir reden Klartext und berichten aus der Praxis:
• Wen betrifft Agile Leadership
• Welche Kenntnisse und Fähigkeiten braucht ein Agile Leader
• Wie wird man ein guter Agile Leader
Unser Vortrag gibt Orientierung und lädt ein, sich auf einen Entwicklungsweg einzulassen. Und wir zeigen, dass HR hier eine Schlüsselrolle hat!
Zugegeben: Wir kennen sie alle - magische Worte -, die dein Herz berühren, deine Augen zum Tränen bringen und Emotionen in dir wecken, die du zuvor nie gekannt hast.
Wer kennt ihn nicht, den legendären Spruch von Martin Luther King (28. August 1963 in Washington):
"I have a dream."
Ein Traum, der bis heute in Millionen von Menschen rund um den Erdball weiterlebt und ihre Sehnsucht nach Überwindung von trennenden Grenzen am Leben erhält.
Oder den unvergessenen Spruch des amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy (26. Juni 1963 in Berlin)
"Ich bin ein Berliner."
Oder ein Spruch von Jesus von vor über 2.000 Jahren, der heute noch Sonntag für Sonntag in Kirchen rund um den Globus verkündigt wird.
"Niemand liebt mehr als einer, der sein Leben
opfert für seine Freunde."
Bibel, Johannes 15:13
Natürlich geht es im Alltag, den du und ich täglich erleben, nicht nur um solche große, unvergessene Worte, aber wir haben tatsächlich ungezählte Möglichkeiten jeden Tag, Worte zu nutzen, die hilfreich sind, aber auch Worte, die sehr treffen und weh tun.
Genau darum geht es in diesem Ratgeber. Ich will dich darauf hinweisen, dass es tatsächlich einen großen Unterschied macht, was du sagst und wie du es sagt. Und was du schreibst und wie du schreibst.
Denn Fakt ist: Deine Kommunikation
entscheidet über deinen Erfolg!
Je besser du kommunizierst, desto mehr Erfolg wirst du haben. Das ist jetzt keine neue Weisheit, die auf meinem Mist gewachsen ist, und du wirst das bereits gewusst haben. Aber trotzdem wird in vielen Unternehmen und von vielen Selbständigen schlecht genug kommuniziert. Hinterher wundern sich viele, warum das, was sie sagen, so schlecht ankommt. Dabei geht es nicht nur darum, was wir sagen, sondern
Sich rasend schnell entfaltende Technologien globaler Reichweite produzieren durch ihren Sog einen Distanzverlust, der Ablehnung und Euphorie gleichermaßen hervorbringt. In welchem praktischen und theoretischen Spannungsfeld zwischen Vergangenheit und Zukunft steht die gegenwärtige Diskussion um das Phänomen der sogenannten "sozialen Medien"? Was war, was Wyrd? Siggi Becker ("Siggis letzte Worte" beim Elektrischen Reporter Folge 1-49) wyrd dieses Spannungsfeld betreten und Orientierungspunkte für mögliche Zukünfte aufzeigen.
Top 10 USP's (Unique Selling Propostions)Rick Osbourne
A Unique Selling Proposition distinguishes a business apart from all others. And instead of competing you eliminate competitors with a well conceived USP.
33 historische Zitate und Fehleinschätzungen, zu Innovationen und technischen Entwicklungen und Trends. Zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken. Innovation und Veränderung sind Herausforderungen für Menschen wie für Unternehmen.
Download: https://www.der-bank-blog.de/33-historische-fehleinschaetzungen-und-fehlprognosen/innovation/20931
Weil Sie Ihre Kunden mögen
Warum sollte jemand gerade bei Ihnen Kunde werden und Ihre Dienstleistung buchen? Wer sind geeignete Kunden für Sie und wie positionieren Sie sich aus Sicht Ihrer Kunden gegenüber den Mitbewerbern?
Hier wird schnell klar, dass es nicht auf die Methoden oder «Werkzeuge» ankommt, die man zur Verfügung hat, sondern darauf, dass Kundenbedürfnisse präzise erkannt und die Vorteile für den konkreten Kunden vermittelt werden.
Steve Jobs was an American business magnate and industrial designer who was the co-founder, chairman, and CEO of Apple Inc. He provided many inspirational quotes throughout his career on topics such as design, perseverance, following your intuition and living each day as if it was your last. Some of his most famous quotes encourage people to "stay hungry, stay foolish", trust that things will work out if you follow your passion, and that people shouldn't waste their time living someone else's life.
A guy meets a girl at a bar and is interested in pursuing a relationship. Similarly, a brand launches on Facebook and wants to attract loyal consumers. The document provides advice on how to initially get someone's attention ("The Rules of Approach"), how to keep them engaged over time ("The Rules of Engagement"), ways to continue building the relationship through shared experiences ("The Rules of Dating"), properly proposing to take the relationship to the next level ("The Rules of Proposing"), and maintaining a strong relationship through communication and shared experiences ("The Rules of Marriage"). The overall goal is to transform initial interest into a lifelong loyal customer or committed relationship.
The life of steve jobs power point presentationABIR A HAPZU
Steve Jobs was the co-founder, CEO, and chairman of Apple Inc. He was born in 1955 in San Francisco and dropped out of college but had an interest in electronics. He co-founded Apple Computer in 1976 and launched the successful Apple I and Apple II computers. Jobs was ousted from Apple in 1985 but later founded Pixar and NeXT. In 1996, Apple acquired NeXT and Jobs returned as CEO, leading Apple's revival with products like the iMac, iPod, iPhone, and iPad. Jobs passed away in 2011 after battling cancer. He is remembered as a visionary and pioneer of the digital age who transformed whole industries with his innovative products and business approach.
This document provides 10 lessons learned from Steve Jobs as described by the author's "iMentor", Steve Jobs. The lessons are: follow your heart, make a dent in the universe, think different, sell dreams not products, make products for yourself, say no to 1,000 things, keep it simple, go for excellence, break the rules, and that you only live once. The author reflects on how Steve Jobs impacted their principles at work and home through the mentorship and inspiration of Jobs, though they never directly met.
Steve Jobs was born in 1955 in San Francisco and was adopted by Paul and Clara Jobs. He showed an early interest in electronics and computers. In 1976, Jobs co-founded Apple Computer with Steve Wozniak and they released their first product, the Apple I. The Apple II became a major success, cementing Apple as a leader in the personal computing revolution. Jobs later left Apple and co-founded NeXT before returning to Apple and launching successful products like the iMac, iPod, and iPhone, transforming Apple into one of the world's most valuable companies. Jobs also helped make Pixar a leader in computer animation through films like Toy Story. He stepped down as Apple's CEO in 2011 due to health issues
10 Dinge, die wir auf unserer Wanderung durch Island lernten (Short Edition)Lasse Lüders
10 Dinge, die wir auf unserer Wanderung durch Island lernten – Und wie du diese auf dein Projekt anwenden kannst. (Short Edition)
Hier geht es zur längeren Version: http://www.slideshare.net/Lueti/10-dinge-die-wir-auf-unserer-wanderung-durch-island-lernten
- Bullets should be aligned on the left side of slides for easier reading from left to right. Backgrounds, fonts, graphics and other design elements should complement the content without distracting from it. Lists should follow the "rule of four" with no more than four items to aid recall. Text and graphics should have good proximity so the audience's eye flows smoothly through the presentation. Fonts should be visually simple and consistently sized without being overly distracting. Perceptual differences like colors or fonts should be used clearly to distinguish different elements.
Machine Learning und SEO: Ein Vektor sagt mehr als 1000 WörterStefan Fischerländer
Slides zum Vortrag auf der SEOCampixx 2017: Wie Google Machine-Learning in der Suche einsetzt.
Machine-Learning – oder in der neuesten Version: Deep-Learning – ist in aller Munde. Wir schauen uns an, welche Schritte im Datenverarbeitungsprozess von Google durch Machine-Learning-Verfahren unterstützt werden können. Damit sollten wir ein tieferes Verständnis dafür bekommen, wie Machine-Learning die Suchergebnisse und somit unsere Herangehensweise für SEO beeinflusst. Um dieses Verständnis zu vertiefen, werden wir live anhand des Toolkits word2vec einige Experimente an echten Daten durchführen.
Scrum Day 2016 - Was zum Teufel ist eigentlich Agile Leadership?!Birgit Mallow
Vortrag von Birgit Mallow und Gerd Kopetsch - Scrum Day 2016, Filderstadt
Trotz vieler Seminarangebote, Literatur, Blogs und Expertenrunden: Zum Begriff „Agile Leadership“ treffen wir in unseren Kundenunternehmen oder auch im Kollegenkreis immer wieder auf Unsicherheit, was genau denn darunter zu verstehen ist – und wie man „Agile Leadership“ entwickelt.
Wir reden Klartext und berichten aus der Praxis:
• Wen betrifft Agile Leadership
• Welche Kenntnisse und Fähigkeiten braucht ein Agile Leader
• Wie wird man ein guter Agile Leader
Unser Vortrag gibt Orientierung und lädt ein, sich auf einen Entwicklungsweg einzulassen. Und wir zeigen, dass HR hier eine Schlüsselrolle hat!
Zugegeben: Wir kennen sie alle - magische Worte -, die dein Herz berühren, deine Augen zum Tränen bringen und Emotionen in dir wecken, die du zuvor nie gekannt hast.
Wer kennt ihn nicht, den legendären Spruch von Martin Luther King (28. August 1963 in Washington):
"I have a dream."
Ein Traum, der bis heute in Millionen von Menschen rund um den Erdball weiterlebt und ihre Sehnsucht nach Überwindung von trennenden Grenzen am Leben erhält.
Oder den unvergessenen Spruch des amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy (26. Juni 1963 in Berlin)
"Ich bin ein Berliner."
Oder ein Spruch von Jesus von vor über 2.000 Jahren, der heute noch Sonntag für Sonntag in Kirchen rund um den Globus verkündigt wird.
"Niemand liebt mehr als einer, der sein Leben
opfert für seine Freunde."
Bibel, Johannes 15:13
Natürlich geht es im Alltag, den du und ich täglich erleben, nicht nur um solche große, unvergessene Worte, aber wir haben tatsächlich ungezählte Möglichkeiten jeden Tag, Worte zu nutzen, die hilfreich sind, aber auch Worte, die sehr treffen und weh tun.
Genau darum geht es in diesem Ratgeber. Ich will dich darauf hinweisen, dass es tatsächlich einen großen Unterschied macht, was du sagst und wie du es sagt. Und was du schreibst und wie du schreibst.
Denn Fakt ist: Deine Kommunikation
entscheidet über deinen Erfolg!
Je besser du kommunizierst, desto mehr Erfolg wirst du haben. Das ist jetzt keine neue Weisheit, die auf meinem Mist gewachsen ist, und du wirst das bereits gewusst haben. Aber trotzdem wird in vielen Unternehmen und von vielen Selbständigen schlecht genug kommuniziert. Hinterher wundern sich viele, warum das, was sie sagen, so schlecht ankommt. Dabei geht es nicht nur darum, was wir sagen, sondern
Sich rasend schnell entfaltende Technologien globaler Reichweite produzieren durch ihren Sog einen Distanzverlust, der Ablehnung und Euphorie gleichermaßen hervorbringt. In welchem praktischen und theoretischen Spannungsfeld zwischen Vergangenheit und Zukunft steht die gegenwärtige Diskussion um das Phänomen der sogenannten "sozialen Medien"? Was war, was Wyrd? Siggi Becker ("Siggis letzte Worte" beim Elektrischen Reporter Folge 1-49) wyrd dieses Spannungsfeld betreten und Orientierungspunkte für mögliche Zukünfte aufzeigen.
Top 10 USP's (Unique Selling Propostions)Rick Osbourne
A Unique Selling Proposition distinguishes a business apart from all others. And instead of competing you eliminate competitors with a well conceived USP.
33 historische Zitate und Fehleinschätzungen, zu Innovationen und technischen Entwicklungen und Trends. Zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken. Innovation und Veränderung sind Herausforderungen für Menschen wie für Unternehmen.
Download: https://www.der-bank-blog.de/33-historische-fehleinschaetzungen-und-fehlprognosen/innovation/20931
26. Zusatznutzen durch die
Long Tail Theorie!
Inspiration - Idee - Dienstleitung - Zielgruppe - USP - Wettbewerb Analyse - Ausblick
Freitag, 22. Mai 2009
27. Inspiration - Idee - Dienstleitung - Zielgruppe - USP - Wettbewerb Analyse - Ausblick
Freitag, 22. Mai 2009
28. Nischenprodukte
Ausdruck von Individualisierung
Regional ist die Nachfrage zu klein
Global jedoch enorm
Inspiration - Idee - Dienstleitung - Zielgruppe - USP - Wettbewerb Analyse - Ausblick
Freitag, 22. Mai 2009
29. Showroom & Sale
weinmeisterstrasse 12-14
10178 Berlin-Mitte
Rosa Luxenburg Straße 28
10178 Berlin-Mitte
u-bahn
Weimeisterstrasse
suchen Rosa Luxemburg Platz
Branchenverzeichnis & Sale
Showroom
Steinstraße 4
10119 Berlin-Mitte
s-bahn
Hackescher Markt
Alexanderplatz
Inspiration - Idee - Dienstleitung - Zielgruppe - USP - Wettbewerb Analyse - Ausblick
Freitag, 22. Mai 2009
31. Jessica Alba Strickjacke
24 .95
J.Lo Oberteil Text
Jessica Alba: Wieder vor der
Kamera
19
Jennifer Lopez Eine sonderlich lange Babypause legt
Produced Schauspielerin Jessica Alba offenbar
Dramatic Mini-Series nicht ein, vor nur etwas mehr als 3
"Como Ama Una Mujer" Monaten brachte sie ihre Tochter
.95 out now! Honor zur Welt und schon im
kommenden Monate soll sie
Berichten von "Variety"
zufolge wieder vor der Kamera
stehen.
Start - Starsearch - Bestseller - Stumble your Outfit - Shop Finder - Events - Contact
Freitag, 22. Mai 2009
32. „dress like a Star“
USP Individualisierung durch Limitation
Erlebniswelt wird greifbar & tragbar I Dreams do come TRUE
Inspiration - Idee - Dienstleitung - Zielgruppe - USP - Wettbewerb Analyse - Ausblick
Freitag, 22. Mai 2009
33. USP
Mehrwertsteigerung der Ware IGlobal statt Lokal
Kundenstamm
Inspiration - Idee - Dienstleitung - Zielgruppe - USP - Wettbewerb Analyse - Ausblick
Freitag, 22. Mai 2009
34. „Junge Leute sind unser wichtigstes Kapital“
18 - 35 Jahre
mittleres Einkommen
Durchschnittstyp - Trendbewusst
Männer & Frauen
Großstädter
Inspiration - Idee - Dienstleitung - Zielgruppe - USP - Wettbewerb Analyse - Ausblick
Freitag, 22. Mai 2009
35. Inspiration - Idee - Dienstleitung - Zielgruppe - USP - Wettbewerb Analyse - Ausblick
Freitag, 22. Mai 2009
36. Geschlecht
Alter
Status Herkunft
Laune Geschmack
Persönlichkeit
Einstellung
Kleidung als Weltsprache
„latenter“ Informationsträger
Inspiration - Idee - Dienstleitung - Zielgruppe - USP - Wettbewerb Analyse - Ausblick
Freitag, 22. Mai 2009
37. Zielgruppen-Szene
Inspiration - Idee - Wettbewerb Analyse - Dienstleitung - USP/Benefit - Zielgruppe - Ausblick
Freitag, 22. Mai 2009
38. Gruppenzugehörigkeit
Inspiration - Idee - Wettbewerb Analyse - Dienstleitung - USP/Benefit - Zielgruppe - Ausblick
Freitag, 22. Mai 2009
39. Individualisierung
Inspiration - Idee - Wettbewerb Analyse - Dienstleitung - USP/Benefit - Zielgruppe - Ausblick
Freitag, 22. Mai 2009
40. Schein
Künstlichkeit
Vergangenheit Zukunft
Sein
Natürlichkeit
Inspiration - Idee - Dienstleitung - Zielgruppe - USP - Wettbewerb Analyse - Ausblick
Freitag, 22. Mai 2009
41. Schein
Künstlichkeit
Vergangenheit Zukunft
Sein
Natürlichkeit
Inspiration - Idee - Dienstleitung - Zielgruppe - USP - Wettbewerb Analyse - Ausblick
Freitag, 22. Mai 2009
42. Schein
Künstlichkeit
Vergangenheit Zukunft
Sein
Natürlichkeit
Inspiration - Idee - Dienstleitung - Zielgruppe - USP - Wettbewerb Analyse - Ausblick
Freitag, 22. Mai 2009
43. Inspiration - Idee - Dienstleitung - Zielgruppe - USP - Wettbewerb Analyse - Ausblick
Freitag, 22. Mai 2009
44. Inspiration - Idee - Dienstleitung - Zielgruppe - USP - Wettbewerb Analyse - Ausblick
Freitag, 22. Mai 2009