Verhärtete nullnummer version 2.0 - german testing dayMichael Fischlein
Vortrag auf dem German Testing Day 2014. In diesem Vortrag möchte ich mit dem Publikum zusammen die beiden - leider viel zu oft - vernachlässigten Iterationen "Iteration Zero" und "Hardening Iteration" erabeiten und besprechen.
Fonda Casestudy: Das Online Vertriebsportal der Generali DeutschlandFonda Wien
Dieser Vortrag wurde im Rahmen der Branchenkonferenz Versicherungen von Alexander Reiberger, GF von Fonda, gehalten.
Die „Branchenkonferenz Versicherungen“ der Versicherungsforen Leipzig (www.versicherungsforen.at/) setzt als jährliche Zusammenkunft der österreichischen Versicherer an der Schnittstelle von Business & IT an. Sie fungiert als Plattform zum Informations & Erfahrungs-Austausch und hat 2013 zum vierten Mal statt gefunden.
Fonda (www.fonda.at) ist eine Full Service Agentur für Digitale Medien. Bei Fonda arbeiten Experten für alle wichtigen Kompetenzfelder aus dem Gebiet „Digital“ unter einem Dach. Fonda folgt dem Grundsatz „Besser einfach“. Unsere Überzeugung: Die besten Ideen kommen nur dann bestens an, wenn sie für den Nutzer klar und einfach verständlich sind. Wir bemühen uns, Klarheit und einfache Erfassbarkeit in jedes Projekt zu bringen, wie komplex auch immer die Inhalte und die technischen Anforderungen sind.
Verhärtete nullnummer version 2.0 - german testing dayMichael Fischlein
Vortrag auf dem German Testing Day 2014. In diesem Vortrag möchte ich mit dem Publikum zusammen die beiden - leider viel zu oft - vernachlässigten Iterationen "Iteration Zero" und "Hardening Iteration" erabeiten und besprechen.
Fonda Casestudy: Das Online Vertriebsportal der Generali DeutschlandFonda Wien
Dieser Vortrag wurde im Rahmen der Branchenkonferenz Versicherungen von Alexander Reiberger, GF von Fonda, gehalten.
Die „Branchenkonferenz Versicherungen“ der Versicherungsforen Leipzig (www.versicherungsforen.at/) setzt als jährliche Zusammenkunft der österreichischen Versicherer an der Schnittstelle von Business & IT an. Sie fungiert als Plattform zum Informations & Erfahrungs-Austausch und hat 2013 zum vierten Mal statt gefunden.
Fonda (www.fonda.at) ist eine Full Service Agentur für Digitale Medien. Bei Fonda arbeiten Experten für alle wichtigen Kompetenzfelder aus dem Gebiet „Digital“ unter einem Dach. Fonda folgt dem Grundsatz „Besser einfach“. Unsere Überzeugung: Die besten Ideen kommen nur dann bestens an, wenn sie für den Nutzer klar und einfach verständlich sind. Wir bemühen uns, Klarheit und einfache Erfassbarkeit in jedes Projekt zu bringen, wie komplex auch immer die Inhalte und die technischen Anforderungen sind.
Haben Sie unsere aktuelle Broschüre bereits angeschaut? Wir bieten schnellere, flexiblere, ergonomisch verbesserte und kompakte Lagersystemlösungen an. Hier finden Sie die mehr Informationen dazu: http://www.effimat.de/broschure
OSDC 2011 | opsi - Open Source Management für Windows Server & Clients by Ero...NETWAYS
opsi ist ein Opensource Client Management System zur Verwaltung von Windows-Rechnern auf Basis von Linux Servern und bietet die Kernfunktionen Software- und Betriebssystemverteilung, Patch Management, Inventarisierung, sowie Lizenzmanagement. Während opsi selbst auf jedem beliebigen Linux-System installiert werden kann, unterstützt es das Management für alle Windows Versionen von XP aufwärts, bis hin zu Windows 2008 R2 Server sowohl in den 32, als auch in den 64 Bit Varianten.
Bei der automatischen Betriebssysteminstallation stellt der Client beim Start eine PXE Anfrage an den Depotserver, läd ein Bootimage mit Konfigurationseinstellungen nach und partitioniert und installiert das Grundsystem. Entweder auf Basis eines Images oder einer unattended Installation. Zur automatischen Softwareverteilung wird auf dem System der opsi-client-agent installiert, der überprüft ob neue Software installiert werden soll und ggf. die Installation ausführt. Der Client übernimmt ebenfalls das Ausrollen von Patches und die Inventarisierung von installiert Soft- und Hardware.
Der Vortrag gibt einen Überblick über die beschriebenen Funktionalitäten, sowie die Integration mit einem Monitoring System.
Intersys - Integration mit Spirateam (Zurich 2017)Adam Sandman
My name is René Jehle, i am Test-Manager at Intersys since many years.
I will talk about the integration of SpiraTeam within the DevOps pipeline / DevOps process.
I selected some detail aspects from real integrations, specificly also from the Operations phase.
Kongressvortrag von Thomas Heller, Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik, bzgl. der Vernetzung von Maschinen, Menschen und Unternehmen. Definition von Smart Maintenance als Treiber von Industrie 4.0: Bausteine für eine smarte Instandhaltung. Verfügbarkeitsorientierte Instandhaltung. Plattformen für Asset Management, Ersatzteilmanagement in der Social Network Industry. Strategien der Materialwirtschaft und Condition Monitoring.
TYPO3 Version 4.5 wird noch bis April 2015 unterstützt! Sie sollten daher dringend zu 6.2 LTS wechseln.
In dieser Präsentation erfahren Sie mehr zum Thema und unserem Workflow.
http://www.cs2.ch/update/
Einführung SAP EWM und SAP MFS mit S/4HANA bei der Takeda Pharmaceutical Comp...SERKEM GmbH
Mehr Informationen zu unserem Projekt bei der Takeda Pharmaceutical Company Ltd finden Sie hier: https://www.serkem.de/portfolio-items/takeda-pharmaceutical-company-ltd-einfuehrung-sap-ewm-und-sap-mfs-mit-s4hana/
OSMC 2009 | Erfahrungen bei der Migration einer kommerziellen Monitoringsuite...NETWAYS
Eine lange Jahre im Einsatz befindliche, kommerzielle Monitoringsuite wird im Zuge eines Projekts basierend auf Nagios migriert. Dabei gilt es vorhandene Monitoringprozeduren zu ersetzen, neu- bzw. weiterzuentwickeln. Auch die damit einhergehende Integration in die bestehende IT-Landschaft und ITIL konformen Prozessen stellt ein gewisse Herausforderung dar. Die Präsentation stellt einen Abriss zum aktuellen Projektstatus dar. Darüber hinaus gewährt sie einen Einblick auf aufgetretene Schwierigkeiten, Lösungsansätzen und implementierte Lösungen.
Die 7 Irrtümer bei der Einführung von Requirements EngineeringHOOD Group
Die 7 Irrtümer bei der Einführung von Requirements Engineering:
- RM&E wird eingeführt
- Mit RM&E geht sofort alles schneller
- Mit einem Schritt ist alles fertig
- Den RM&E Standard-Prozess aus dem Buch verwenden
- Datenmigration ist der erste Schritt
- Nach dem Roll-Out sind wir fertig
- Die Verantwortung der Verankerung liegt bei den Projekten
Best Practices für die Auswahl eines Instandhaltungsplanungs- und
-steuerungssytems (IPS-System) nach dem 3PhasenKonzept
Kongressvortrag von Frederick Birtel vom FIR an der RWTH Aachen. Kurze Vorstellung des FIR und des RWTH Aachen Cluster Smart Logistics sowie des FIR Competence Center Instandhaltung. Vorstellung des 3 Phasen Konzepts mit Analyse, Auswahl und Vergabe bzgl. der Einführung einer Instandhaltungssoftware.
Die Termine für den Lehrgang Instandhaltungsmanager in München sind da!
4.6.2018 Modul 1
5.6.2018 Modul 2
6.6.2018 Modul 3
7.6.2018 Modul 4
8.6.2018 Modul 5
Für mehr Infos & Zusendung des Folders: http://bit.ly/2k4JkuD und per E-mail: office@dankl.com
Case Study Vaillant: Multi-Projektmanagement mit MS Project und SAP integrationTPG The Project Group
Das Herz der Vaillant Group ist die Forschungs- und Entwicklungsabteilung. In diesem Bereich arbeiten weltweit Teams aus hochqualifizierten Ingenieuren und Technikern, die die Produkte des Unternehmens weiterentwickeln und neue, innovative Produkte erfinden. Deshalb arbeitet die Vaillant Group heute innerhalb des F&E-Bereichs mit einem zentralisierten unternehmensweiten Projektmanagement-System. Dieses System wird an allen Standorten genutzt und ist zudem integriert mit Kernsystemen wie SAP. Dank dieser Lösung hat sich die Effizienz in Sachen Projektmanagement im gesamten Unternehmen gesteigert. Außerdem bietet das System jetzt eine große Auswahl an anpassbaren Berichten. Das heißt, je nach Informationsbedarf steht für jeden Berechtigten der maßgeschneiderte Bericht zur Verfügung. Seit der Einführung des integrierten Systems kann jeder genau auf die Informationen zugreifen, die er für seine Aufgabe benötigt. So kommt es zu weniger Engpässen in der Ressourcenplanung.
5 Fakten über den F75P: Embedded Computer für sicherheitskritische AnwendungenMEN Mikro Elektronik GmbH
Der F75P ist ein SIL-4-zertifizierbarer Embedded Single-Board-Computer
basierend auf dem CompactPCI-PlusIO-Standard. Es wird mit Zertifikaten
von TÜV SÜD für Hard- und Software geliefert, was Kosten und Zeit bei
der Entwicklung und Zertifizierung eines funktionsfähigen, sicheren Computersystems
spart.
Haben Sie unsere aktuelle Broschüre bereits angeschaut? Wir bieten schnellere, flexiblere, ergonomisch verbesserte und kompakte Lagersystemlösungen an. Hier finden Sie die mehr Informationen dazu: http://www.effimat.de/broschure
OSDC 2011 | opsi - Open Source Management für Windows Server & Clients by Ero...NETWAYS
opsi ist ein Opensource Client Management System zur Verwaltung von Windows-Rechnern auf Basis von Linux Servern und bietet die Kernfunktionen Software- und Betriebssystemverteilung, Patch Management, Inventarisierung, sowie Lizenzmanagement. Während opsi selbst auf jedem beliebigen Linux-System installiert werden kann, unterstützt es das Management für alle Windows Versionen von XP aufwärts, bis hin zu Windows 2008 R2 Server sowohl in den 32, als auch in den 64 Bit Varianten.
Bei der automatischen Betriebssysteminstallation stellt der Client beim Start eine PXE Anfrage an den Depotserver, läd ein Bootimage mit Konfigurationseinstellungen nach und partitioniert und installiert das Grundsystem. Entweder auf Basis eines Images oder einer unattended Installation. Zur automatischen Softwareverteilung wird auf dem System der opsi-client-agent installiert, der überprüft ob neue Software installiert werden soll und ggf. die Installation ausführt. Der Client übernimmt ebenfalls das Ausrollen von Patches und die Inventarisierung von installiert Soft- und Hardware.
Der Vortrag gibt einen Überblick über die beschriebenen Funktionalitäten, sowie die Integration mit einem Monitoring System.
Intersys - Integration mit Spirateam (Zurich 2017)Adam Sandman
My name is René Jehle, i am Test-Manager at Intersys since many years.
I will talk about the integration of SpiraTeam within the DevOps pipeline / DevOps process.
I selected some detail aspects from real integrations, specificly also from the Operations phase.
Kongressvortrag von Thomas Heller, Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik, bzgl. der Vernetzung von Maschinen, Menschen und Unternehmen. Definition von Smart Maintenance als Treiber von Industrie 4.0: Bausteine für eine smarte Instandhaltung. Verfügbarkeitsorientierte Instandhaltung. Plattformen für Asset Management, Ersatzteilmanagement in der Social Network Industry. Strategien der Materialwirtschaft und Condition Monitoring.
TYPO3 Version 4.5 wird noch bis April 2015 unterstützt! Sie sollten daher dringend zu 6.2 LTS wechseln.
In dieser Präsentation erfahren Sie mehr zum Thema und unserem Workflow.
http://www.cs2.ch/update/
Einführung SAP EWM und SAP MFS mit S/4HANA bei der Takeda Pharmaceutical Comp...SERKEM GmbH
Mehr Informationen zu unserem Projekt bei der Takeda Pharmaceutical Company Ltd finden Sie hier: https://www.serkem.de/portfolio-items/takeda-pharmaceutical-company-ltd-einfuehrung-sap-ewm-und-sap-mfs-mit-s4hana/
OSMC 2009 | Erfahrungen bei der Migration einer kommerziellen Monitoringsuite...NETWAYS
Eine lange Jahre im Einsatz befindliche, kommerzielle Monitoringsuite wird im Zuge eines Projekts basierend auf Nagios migriert. Dabei gilt es vorhandene Monitoringprozeduren zu ersetzen, neu- bzw. weiterzuentwickeln. Auch die damit einhergehende Integration in die bestehende IT-Landschaft und ITIL konformen Prozessen stellt ein gewisse Herausforderung dar. Die Präsentation stellt einen Abriss zum aktuellen Projektstatus dar. Darüber hinaus gewährt sie einen Einblick auf aufgetretene Schwierigkeiten, Lösungsansätzen und implementierte Lösungen.
Die 7 Irrtümer bei der Einführung von Requirements EngineeringHOOD Group
Die 7 Irrtümer bei der Einführung von Requirements Engineering:
- RM&E wird eingeführt
- Mit RM&E geht sofort alles schneller
- Mit einem Schritt ist alles fertig
- Den RM&E Standard-Prozess aus dem Buch verwenden
- Datenmigration ist der erste Schritt
- Nach dem Roll-Out sind wir fertig
- Die Verantwortung der Verankerung liegt bei den Projekten
Best Practices für die Auswahl eines Instandhaltungsplanungs- und
-steuerungssytems (IPS-System) nach dem 3PhasenKonzept
Kongressvortrag von Frederick Birtel vom FIR an der RWTH Aachen. Kurze Vorstellung des FIR und des RWTH Aachen Cluster Smart Logistics sowie des FIR Competence Center Instandhaltung. Vorstellung des 3 Phasen Konzepts mit Analyse, Auswahl und Vergabe bzgl. der Einführung einer Instandhaltungssoftware.
Die Termine für den Lehrgang Instandhaltungsmanager in München sind da!
4.6.2018 Modul 1
5.6.2018 Modul 2
6.6.2018 Modul 3
7.6.2018 Modul 4
8.6.2018 Modul 5
Für mehr Infos & Zusendung des Folders: http://bit.ly/2k4JkuD und per E-mail: office@dankl.com
Case Study Vaillant: Multi-Projektmanagement mit MS Project und SAP integrationTPG The Project Group
Das Herz der Vaillant Group ist die Forschungs- und Entwicklungsabteilung. In diesem Bereich arbeiten weltweit Teams aus hochqualifizierten Ingenieuren und Technikern, die die Produkte des Unternehmens weiterentwickeln und neue, innovative Produkte erfinden. Deshalb arbeitet die Vaillant Group heute innerhalb des F&E-Bereichs mit einem zentralisierten unternehmensweiten Projektmanagement-System. Dieses System wird an allen Standorten genutzt und ist zudem integriert mit Kernsystemen wie SAP. Dank dieser Lösung hat sich die Effizienz in Sachen Projektmanagement im gesamten Unternehmen gesteigert. Außerdem bietet das System jetzt eine große Auswahl an anpassbaren Berichten. Das heißt, je nach Informationsbedarf steht für jeden Berechtigten der maßgeschneiderte Bericht zur Verfügung. Seit der Einführung des integrierten Systems kann jeder genau auf die Informationen zugreifen, die er für seine Aufgabe benötigt. So kommt es zu weniger Engpässen in der Ressourcenplanung.
5 Fakten über den F75P: Embedded Computer für sicherheitskritische AnwendungenMEN Mikro Elektronik GmbH
Der F75P ist ein SIL-4-zertifizierbarer Embedded Single-Board-Computer
basierend auf dem CompactPCI-PlusIO-Standard. Es wird mit Zertifikaten
von TÜV SÜD für Hard- und Software geliefert, was Kosten und Zeit bei
der Entwicklung und Zertifizierung eines funktionsfähigen, sicheren Computersystems
spart.
4. Execu6ve Summary
08.10.15 4
• nice!innova&ons GmbH überführt den paten&erten Fixateur externe snakeFX vom
Funk&onsmuster zum Prototyp.
• Nach erfolgreichem Prototypenbau kann snakeFX zur CE-Zulassung und zur Serienreife
überführt werden (mit strategischem Partner).
• snakeFX hat gegenüber exis&erenden Lösungen weitreichende Vorteile und ist mit posi&ven
gesundheitsökonomischen Effekten verbunden.
• Der Prozess bis zum Prototyp wird auf 9 Monate geschätzt.
• Der Mindestkapitalbedarf für die erste Phase (erfolgreicher Prototyp) beträgt 190.000 €.
• Der Gesamtkapitalbedarf bis in den Markt beträgt 572.000 €.
• Im dri`en Geschäasjahr werden Gewinne erwirtschaaet.
• Das Management der nice!innova&ons GmbH vereinigt jahrelange medizinische, technische
und (gesundheits-) ökonomische Erfahrung.
7. Medical need
• Zur Fixierung von Knochenbrüchen bei…
– schwerverletzten Pa&enten (Polytrauma)…
– offenen Brüchen (Zerreißung von Haut und Weichteilen über dem Knochen, Knochen liegt frei und ist
kontaminiert)…
– Luxa&on von Gelenken (oa in Kombina&on mit Gelenksbrüchen)…
– in Krisengebieten…
…ist ein äußerlich angebrachtes Haltesystem notwendig (Fixateur externe).
• Montage eines Fixateur externe muss ohne Zeitverzögerung erfolgen können
– Schwerverletzter muss dringend intensivmedizinisch versorgt werden, vorher muss der
Knochenbruch stabilisiert sein
– offener Knochenbruch muss schnellstmöglich gereinigt und stabilisiert werden
– luxierte Gelenke müssen schnellstmöglich wieder eingerenkt werden
• Aktuelle Fixateur externe-Systeme sind sehr zeitaufwändig in der Montage
• Aktuelle Fixateur externe-Systeme erfordern „expert skills“
• Aktuelle Fixateur externe-Systeme sind „single use devices“
08.10.15 7
2. Produkt und Technologie
20. Nutzen
08.10.15 20
-
Intervention ist medizinisch
unterlegen und kostspieliger
Intervention ist medizinisch
unterlegen und kostengünstiger
Ergebnis-
differenz
Kosten-
differenz
+
+
-
II I
III IV
Intervention ist medizinisch
überlegen und kostengünstiger
Intervention ist medizinisch
überlegen und kostspieliger
0
snakeFX
2. Produkt und Technologie
21. Zulassungsprozess
08.10.15 21
Dauer Invasivität (Re-)Use Klasse
Fixateur extern langzeitig (>30d) invasiv re-use IIb regel 5 Absatz 3
Risikoklassifizierung gemäß Anhang IX MDD RL 93/42/EWG
• Aktuell noch keine CE-Zulassung
• CE-Zulassung in Koopera&on mit Partnern möglich
• Risikoklassifizierung gemäß Anhang IX MDD RL 93/42/EWG
• Risikoklasse IIb
2. Produkt und Technologie
22. Zulassungsprozess
08.10.15 22
Kosten Dauer [Monate] Aufwand [PM]
1
Einrichtung QM-
System Einrichtung QM-System
2 1
2
Risikoanalyse und Bestimmung
einzelner Risikoprioritätszahlen
0,5 0,5
3 Nutzen-Risikoanalyse 0,5 0,5
4 Bewertung der Biokompatibilität 0,5 0,5
5
Technische Tests nach DIN EN ISO
21535 (Hüftgelenkersatz) und DIN
EN 14630 (allgemeine
Anforderungen an "nichtaktive
chirurgische Implantate"
6
Technische Tests nach ASTM F1541:
Standard Specification and Test
Methods for External Skeletal
Fixation Devices.
2 1
7 Klinische Studie
8
Einholung Genehmigung
>Ethikkommission und BfArM
9 Auswertung klinische Studie
10 Erstellung klinischer Dokumentation
11 Klinische Bewertung
2 2
12 Zulassung Prüfung durch Benannte Stelle 4 1
11,5 6,5Summe
entfällt
Sicherheit (technische Dokumentation)Wirksamkeit (klinische Dokumantation)
Fixateur externe
Prozessschritt
entfällt
2. Produkt und Technologie
25. Marktvolumen
08.10.15 25
• 2013 ergab sich ein globales Umsatzvolumen für orthopädische Fixierung von 6,1 Mrd. US
Dollar.
• Experten erwarten ein durchschni`liches, jährliches Marktwachstum von 7,2 % bis Ende 2020,
so dass das globale Markvolumen mit 9,3 Mrd. US Dollar abgeschätzt wird (Quelle: „Orthopedic
Trauma Fixa&on Devices Market - Global Forecast, Share, Size, Growth and Industry Analysis
2014 – 2020“ von Transparency Market Research).
• Andere Marktstudien bestä&gen diesen Trend, bspw. das Beratungsunternehmen „Global
Data“, welches von einem globalen Marktvolumen von 5,415 Mrd. US Dollar (2012) und einer
globalen, jährlichen Wachstumsrate von 6,76 % ausgeht.
• Weltweite Wachstumstreiber sind insbesondere der demografische Wandel, die zunehmende
Anzahl von Verkehrsteilnehmern (verbunden mit steigenden Unfallzahlen, insbesondere in den
BRICS-Staaten), die zunehmende Anzahl an ak&ven Sportlern und der steigende Bedarf an
hochwer&gen orthopädischen Versorgungseinrichtungen.
• Größte Märkte sind USA, Japan, China und Europa.
• Die höchsten Wachstumsraten werden in Asien verzeichnet.
• Führender Anbieter ist DePuy Synthes; weitere führende Anbieter sind Stryker, Zimmer, Smith
& Nephews, Orthofix und Biomet.
3. Marktanalyse
26. We[bewerb
08.10.15 26
3. Marktanalyse
• Hoffmann 2/3 External Fixa&on System (Stryker)
• Monotube Triax External Fixa&on System (Stryker)
• Large/Medium/Small External Fixator (DePuy Synthes)
• Jet-X External Fixa&on System (Smith&Nephew)
• Modular Rail System (Smith&Nephew)
• XTRAFIX External Fixa&on System (Zimmer, ehem. ExtraOrtho)
snakeFX mit „one-step rapid fixa6on technology“ hat USPs gegenüber We[bewerb…
Pa$entenspezifisch, gesundheitsökonomisch:
• Verkürzte Montagezeit erzielt schnellere Stabilisierung des Pa&enten
• Einfachere Handhabung ermöglicht medizinischen Assistenzpersonal die Erstversorgung
• Signifikante Reduzierung der Personalkosten an der Unfallstelle
• Angestrebte Aupereitungsmöglichkeiten ermöglichen „mul& use“ => massiver Einsparungseffekt
Betriebswirtscha<lich:
• Bei Beibehaltung der pa&entenspezifischen und gesundheitsökonomischen Vorteile gibt es keine
erhöhten Herstellungskosten im Vergleich zu Konkurrenzprodukten.
27. Zielgruppen (auf Basis OPS-Codes)
08.10.15 27
3. Marktanalyse
5-790.d- Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit
Osteosynthese: Durch Fixateur externe mit interner Osteosynthese:
5-790.6- Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit
Osteosynthese: Durch Fixateur externe: Klavikula
5-79a.6- Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation mit Osteosynthese:
Durch Fixateur externe
5-79a.7- Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation mit Osteosynthese:
Durch Fixateur externe mit interner Osteosynthese
5-79b.7- Offene Reposition einer Gelenkluxation: Durch Fixateur externe mit
interner Osteosynthese
5-787.9- Entfernung von Osteosynthesematerial: Fixateur externe
5-793.6- Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereich eines
langen Röhrenknochens: Durch Fixateur externe
5-793.7- Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereich eines
langen Röhrenknochens: Durch Fixateur externe mit interner
28. Zielgruppen (auf Basis OPS-Codes)
08.10.15 28
3. Marktanalyse
5-794.5- Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereich
eines langen Röhrenknochens: Durch Fixateur externe
5-794.6- Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereich
eines langen Röhrenknochens: Durch Fixateur externe mit interner
Osteosynthese
5-795.4- Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen:
Durch Fixateur externe
5-795.5- Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen:
Durch Fixateur externe mit interner Osteosynthese
5-796.3- Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinen Knochen:
Durch Fixateur externe
5-796.4- Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinen Knochen:
Durch Fixateur externe mit interner Osteosynthese
5-791.8- Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Schaftbereich eines
langen Röhrenknochens: Durch Fixateur externe
5-791.d- Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Schaftbereich eines
langen Röhrenknochens: Durch Fixateur externe mit interner
Osteosynthese
5-792.8- Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereich
29. Zielgruppen (auf Basis OPS-Codes)
08.10.15 29
3. Marktanalyse
5-791.8- Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Schaftbereich eines
langen Röhrenknochens: Durch Fixateur externe
5-791.d- Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Schaftbereich eines
langen Röhrenknochens: Durch Fixateur externe mit interner
Osteosynthese
5-792.8- Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereich
eines langen Röhrenknochens: Durch Fixateur externe
5-797.4- Offene Reposition einer Fraktur an Talus und Kalkaneus: Durch
Fixateur externe
5-797.5- Offene Reposition einer Fraktur an Talus und Kalkaneus: Durch
Fixateur externe mit interner Osteosynthese
5-798.6 Offene Reposition einer Beckenrand- und Beckenringfraktur: Durch
Fixateur externe
5-799.8↔ Offene Reposition einer Azetabulum- und Hüftkopffraktur mit
Osteosynthese: Transfixation eines Hüftgelenkes mit Fixateur
externe
41. 08.10.15 41
7. Risikoanalyse
SWOT
Stärken:
• Schneller, preiswerter Prozess zur
Zulassung und Serienreife
• Erfahrenes Managemen`eam von Ärzten,
Ingenieuren und BWL/
Gesundheitsökonomen
• Produkt mit großem, weltweiten Bedarf
• Sehr guter Patentschutz
Schwächen:
• Interna&onales Vertriebsnetz muss erst
etabliert werden
Chancen:
• Gute Exit-Möglichkeiten durch Verkauf an
strategischen Investor (Vorgespräche
bereits gestartet)
• Strategische Partner bringen gute
interna&onale Kontakte ein, insbesondere
in den Wachstumsmarkt China
Risiken:
• Machbarkeitsstudie verzögert sich
• Zulassungsprozesse
44. 08.10.15 44
8. Finanzplanung
Annahmen
• Start der Betrachtung ist Dezember 2015
• Nach 24 Monaten können erste Umsätze generiert werden (Dezember 2017) (verschiebt sich
entsprechend bei Verzögerung / späterem Beginn der Finanzierung).
• Durch Synergien mit Medical Valley werden Personalkosten in der Gesellschaa rela&v gering
gehalten (Geschäasbesorgungsvertrag mit klarer Aufgabenbeschreibung und Zielerreichung
wird abgeschlossen).
• Einnahmen richten sich nach den verkauaen Stückzahlen; zu Grunde gelegte
Verkaufsmengen sind 500 (2017/2018), 1000 (2018/2019), 5000 (2019/2020)
• Die Stückzahlen wurden konserva&v auf Basis der Marktabschätzung Deutschland
vorgenommen.
• HINWEIS: Die in der Cash-Flow-Prognose dargestellten Überschüsse reduzieren sich noch
deutlich. Da die Machbarkeitsstudie noch nicht vorliegt, können Produk6onskosten nicht
bes6mmt werden. Realis6sches Szenario ist die Einführung des Produktes in den Markt mit
einem strategischen Partner (Lizenznehmer). Geht man von im Markt üblichen
Lizenzgebühren aus, ergeben sich Einnahmen (kein Gewinn, ohne Ausgabenbetrachtung)
im Geschäfsjahr 3 von 190.000 €, im Geschäfsjahr 4 von 380.000 € und im Geschäfsjahr
5 von 1.900.000 €.