45 minütige Präsentation von der SEOkomm 2013 in Salzburg zum Thema Linkrisiko- bzw. Linkqualitätsmanagement inkl. Linkanalyse, Linkremoval, Google Disavow Tool, Reconsideration Requests, etc.
There are two major standards for hazardous area classification: the North American standard and the European standard. The North American standard classifies areas by class, division, and group based on the type of flammable material present and how often a flammable atmosphere occurs. The European standard uses zones instead of divisions and has some differences in gas groupings. Both standards aim to safely classify hazardous areas to prevent ignition of flammable atmospheres.
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
During the November OFFSHC meeting Stephanie Schroeder, OSH Specialist, provided an overview of Safety Management Systems to include OSHA VPP, OHSAS 18001 and ANSI Z10. She discussed the challenges and successes that the FAA has experienced while implementing these systems.
The document discusses different types of lifts used in construction including scissor lifts, forklift elevated platforms, and aerial lifts. It covers proper uses and limitations of lifts, such as not anchoring to adjacent structures from an aerial lift. Requirements for vacating or entering elevated lifts include following manufacturer guidelines and using fall protection like harnesses and lanyards. The document emphasizes preventing catapulting incidents and keeping workers safely within lift rails and platforms.
The document discusses safe rigging practices for jobsites. It emphasizes that rigging is hazardous and proper consideration of each job is needed to perform tasks safely without harming employees or damaging equipment. Only authorized and qualified persons should perform rigging, as it requires attention to detail and experience. The rigging capacity must match the material being lifted to prevent accidents. Rigging gear should be inspected regularly and used properly according to standards and manufacturer recommendations to ensure safety.
45 minütige Präsentation von der SEOkomm 2013 in Salzburg zum Thema Linkrisiko- bzw. Linkqualitätsmanagement inkl. Linkanalyse, Linkremoval, Google Disavow Tool, Reconsideration Requests, etc.
There are two major standards for hazardous area classification: the North American standard and the European standard. The North American standard classifies areas by class, division, and group based on the type of flammable material present and how often a flammable atmosphere occurs. The European standard uses zones instead of divisions and has some differences in gas groupings. Both standards aim to safely classify hazardous areas to prevent ignition of flammable atmospheres.
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
During the November OFFSHC meeting Stephanie Schroeder, OSH Specialist, provided an overview of Safety Management Systems to include OSHA VPP, OHSAS 18001 and ANSI Z10. She discussed the challenges and successes that the FAA has experienced while implementing these systems.
The document discusses different types of lifts used in construction including scissor lifts, forklift elevated platforms, and aerial lifts. It covers proper uses and limitations of lifts, such as not anchoring to adjacent structures from an aerial lift. Requirements for vacating or entering elevated lifts include following manufacturer guidelines and using fall protection like harnesses and lanyards. The document emphasizes preventing catapulting incidents and keeping workers safely within lift rails and platforms.
The document discusses safe rigging practices for jobsites. It emphasizes that rigging is hazardous and proper consideration of each job is needed to perform tasks safely without harming employees or damaging equipment. Only authorized and qualified persons should perform rigging, as it requires attention to detail and experience. The rigging capacity must match the material being lifted to prevent accidents. Rigging gear should be inspected regularly and used properly according to standards and manufacturer recommendations to ensure safety.
Multiscreen Experience (in 90 Sekunden)Wolfram Nagel
Im Rahmen des Studentenwettbewerbs des "World Usability Day Mannheim" haben wir im Finale am 10.11.2011 das Projekt in einem Elevator Pitch vorgestellt. Wir hatten maximal 90 Sekunden Zeit.
Die über Jahrzehnte etablierte Interaktion mit Computern über Tastatur und Maus ist im Umbruch und die Bedienung über Sprache und Gesten ist der neue Trend. Während sich diese natürlicheren Interaktionsformen (die daher auch als Natural User Interface bezeichnet werden) bereits im täglichen Gebrauch auf Smarphones und Tablets, in Infotainmentsystemen im Auto und beim Spielen (Xbox Kinect) bereits weite Verbreitung gefunden haben, wurde das Potential solcher Interaktionsformen für das eLearning bei weitem noch nicht ausgeschöpft. So gibt es zahlreiche Arbeiten, bei denen untersucht wurde, wie sich die Bedienung über Touch (also die zweidimensionale Gesteneingabe mit „unmittelbarer“ Interaktion mit den virtuellen Inhalten) im Vergleich zur Bedienung durch Tastatur und Maus auf den Lernprozess auswirkt. Hierbei wurde aber „nur“ die Interaktion mit der Lernumgebung verändert, aber nicht der Lernprozess selbst. Jedoch ermöglichen sensorbasierte Natural User Interfaces genau dieses: sei es beim Erlernen von Tanzbewegungen oder krankengymnastischen Übungen durch Beobachtung und Analyse der ausgeführten Bewegung; beim Spielenerlernen eines Musikinstrumentes durch die „intelligente“ Auswertung des Audiosignals oder beim Erlernen der richtigen Schreibweise, indem der Schreibstift vibriert, wenn ein Wort falsch geschrieben wurde.
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Die verschiedenen Formen des digitalen Lernens. Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN) im Rahmen der LERNET 2.0-Roadshow am 12.02.2009 in Saarbrücken.
Mehr zur E-Learning Roadshow und zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
"Awareness schaffen mit Enterprise Microblogging - Wie Kurznachrichten zur besseren Kommunikation und Wissensaustausch im Unternehmen fuhren"
Vortrag auf dem Praxisforum der I-KNOW 2010 am 02. September 2010 in Graz, Osterreich von Jens Osthues, Communardo Software GmbH.
Dr. Lutz Goertz: Computergestütztes Lernen. Was geht heute? Ein Überblicklernet
Die verschiedenen Formen des digitalen Lernens.
Gehalten von Dr. Lutz Goertz (MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 29.04.2009 in Bonn.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Multiscreen Experience - Prinzipien und Muster für das Informationsmanagement...Wolfram Nagel
Master-Thesis: Multiscreen Experience
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Viele Anwender werden in unterschiedlichen Situationen zukünftig verschiedene digitale Endgeräte verwenden. Deshalb werden plattform- und geräteübergreifende Angebote in Zukunft sehr relevant sein. Mittelfristig stehen vier Geräteklassen im Fokus: Smartphones, Tablet-PCs, Laptops oder Desktop-PCs und internetfähige TV-Geräte.
Mit unserer Master-Thesis stellen wir Prinzipien, Muster und Definitionen vor, die für Multiscreen Projekte und das Informationsmanagement in der Digitalen Gesellschaft von Bedeutung sind. Unsere Empfehlungen und Anregungen (es sind keine Patentrezepte!) sollen Hilfestellung bei der Konzeption einer fließenden Multiscreen Experience bieten. Wir gehen auf die (zuvor genannten) vier Screens ein, beschreiben die potentiellen Anwender, empfehlen unterschiedliche konzeptionelle Ansätze und erklären die Parameter für den Nutzungskontext.
Multiscreen Experience bedeutet Informationen geräteübergreifend (für mehrere Screens) ansprechend anzubieten und maximal benutzerfreundlich aufzubereiten.
Einen Teil unserer Master-Thesis haben wir im Internet veröffentlicht unter www.multiscreen-experience.com.
Das Projekt ist entstanden an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd und wurde betreut von den Professoren Ulrich Schendzielorz und Steffen Süpple.
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN e.V.) auf der LERNET 2.0 E-Learning Roadshow am 25.03.2009 in Ludwigshafen.
Mehr zu E-Learning u. Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Open Data Vorlesung Termin 5: Visualisierungen von DatenMatthias Stürmer
Agenda:
1. Begrifflichkeiten
2. Usability-Standards
3. User Interface Design Patterns
4. Datenvisualisierungen
Vorlesung "Open Data: Datenmanagement und Visualisierung" an der Universität Bern im Frühlingssemester 2014:
http://www.iwi.unibe.ch/content/studium/veranstaltungen/resource/open_data_datenmanagement_und_visualisierung/index_ger.html
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Ueberblicklernet
Gehalten am 10.09.2009 auf der LERNET 2.0-Roadshow bei der IHK-Hannover
Mehr Informationen zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Wichtige Bezeichnungen im Zusammenhang mit Webdesign und Webentwicklung.
Hier geht es nicht so sehr ins Detail. Die Slides sollen lediglich einen schnellen Überblick und kurze Definitionen zu den genannten Bereichen im Webdesign geben. Begriffe wie "Usability" und "Whitelabel" werden von Laien häufig falsch angewendet, was z.B. bei Briefings und Workshops mit Kunden und Entwicklern zu Missverständnissen führen kann. Es ist wichtig ein gemeinsames Verständnis dieser Bezeichnungen zu haben.
Ich habe diese Zusammenfassung aus eigenem Interesse für einige Projekte erstellt und war der Meinung sie ist vielleicht auch für Andere hilfreich.
Anregungen gern in die Kommentare oder direkt an mich.
Danke an @franz für's Gegenchecken.
Die Präsentation wurde im Rahmen der IA Konferenz 2009 in Hamburg gehalten. Sie thematisiert die unterschiedlichen Rollen, die ein Konzeptioner bei Tribal DDB bei unsterschiedlichen Projekttypen inne hat.
Der Developer Experience Workshop konzentriert sich auf nutzerzentrierte Gestaltung im Platform Engineering. Er führt das Konzept von Platform Teams ein, die Stream-Aligned Teams unterstützen, um die kognitive Belastung bei der Entwicklung und Wartung von Anwendungen zu reduzieren, und betont die Bedeutung des Verständnisses der Bedürfnisse von Entwicklern für eine effiziente Plattformerstellung. Der Workshop legt Wert auf eine gute Developer Experience (DX), die sich durch klare Dokumentation, intuitives API-Design, präzise Fehlermeldungen und effiziente Tools auszeichnet, sowie den Einsatz von User Personas, um typische Nutzermerkmale, -bedürfnisse und -verhaltensweisen darzustellen, was zu einem gemeinsamen Verständnis und Empathie für die Nutzer führt. Weiteres in folgendem Repository:
https://github.com/konih/Developer-Experience-Workshop-Nutzerzentrierte-Gestaltung-im-Platform-Engineering
Multiscreen Experience (in 90 Sekunden)Wolfram Nagel
Im Rahmen des Studentenwettbewerbs des "World Usability Day Mannheim" haben wir im Finale am 10.11.2011 das Projekt in einem Elevator Pitch vorgestellt. Wir hatten maximal 90 Sekunden Zeit.
Die über Jahrzehnte etablierte Interaktion mit Computern über Tastatur und Maus ist im Umbruch und die Bedienung über Sprache und Gesten ist der neue Trend. Während sich diese natürlicheren Interaktionsformen (die daher auch als Natural User Interface bezeichnet werden) bereits im täglichen Gebrauch auf Smarphones und Tablets, in Infotainmentsystemen im Auto und beim Spielen (Xbox Kinect) bereits weite Verbreitung gefunden haben, wurde das Potential solcher Interaktionsformen für das eLearning bei weitem noch nicht ausgeschöpft. So gibt es zahlreiche Arbeiten, bei denen untersucht wurde, wie sich die Bedienung über Touch (also die zweidimensionale Gesteneingabe mit „unmittelbarer“ Interaktion mit den virtuellen Inhalten) im Vergleich zur Bedienung durch Tastatur und Maus auf den Lernprozess auswirkt. Hierbei wurde aber „nur“ die Interaktion mit der Lernumgebung verändert, aber nicht der Lernprozess selbst. Jedoch ermöglichen sensorbasierte Natural User Interfaces genau dieses: sei es beim Erlernen von Tanzbewegungen oder krankengymnastischen Übungen durch Beobachtung und Analyse der ausgeführten Bewegung; beim Spielenerlernen eines Musikinstrumentes durch die „intelligente“ Auswertung des Audiosignals oder beim Erlernen der richtigen Schreibweise, indem der Schreibstift vibriert, wenn ein Wort falsch geschrieben wurde.
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Die verschiedenen Formen des digitalen Lernens. Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN) im Rahmen der LERNET 2.0-Roadshow am 12.02.2009 in Saarbrücken.
Mehr zur E-Learning Roadshow und zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
"Awareness schaffen mit Enterprise Microblogging - Wie Kurznachrichten zur besseren Kommunikation und Wissensaustausch im Unternehmen fuhren"
Vortrag auf dem Praxisforum der I-KNOW 2010 am 02. September 2010 in Graz, Osterreich von Jens Osthues, Communardo Software GmbH.
Dr. Lutz Goertz: Computergestütztes Lernen. Was geht heute? Ein Überblicklernet
Die verschiedenen Formen des digitalen Lernens.
Gehalten von Dr. Lutz Goertz (MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 29.04.2009 in Bonn.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Multiscreen Experience - Prinzipien und Muster für das Informationsmanagement...Wolfram Nagel
Master-Thesis: Multiscreen Experience
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Viele Anwender werden in unterschiedlichen Situationen zukünftig verschiedene digitale Endgeräte verwenden. Deshalb werden plattform- und geräteübergreifende Angebote in Zukunft sehr relevant sein. Mittelfristig stehen vier Geräteklassen im Fokus: Smartphones, Tablet-PCs, Laptops oder Desktop-PCs und internetfähige TV-Geräte.
Mit unserer Master-Thesis stellen wir Prinzipien, Muster und Definitionen vor, die für Multiscreen Projekte und das Informationsmanagement in der Digitalen Gesellschaft von Bedeutung sind. Unsere Empfehlungen und Anregungen (es sind keine Patentrezepte!) sollen Hilfestellung bei der Konzeption einer fließenden Multiscreen Experience bieten. Wir gehen auf die (zuvor genannten) vier Screens ein, beschreiben die potentiellen Anwender, empfehlen unterschiedliche konzeptionelle Ansätze und erklären die Parameter für den Nutzungskontext.
Multiscreen Experience bedeutet Informationen geräteübergreifend (für mehrere Screens) ansprechend anzubieten und maximal benutzerfreundlich aufzubereiten.
Einen Teil unserer Master-Thesis haben wir im Internet veröffentlicht unter www.multiscreen-experience.com.
Das Projekt ist entstanden an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd und wurde betreut von den Professoren Ulrich Schendzielorz und Steffen Süpple.
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN e.V.) auf der LERNET 2.0 E-Learning Roadshow am 25.03.2009 in Ludwigshafen.
Mehr zu E-Learning u. Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Open Data Vorlesung Termin 5: Visualisierungen von DatenMatthias Stürmer
Agenda:
1. Begrifflichkeiten
2. Usability-Standards
3. User Interface Design Patterns
4. Datenvisualisierungen
Vorlesung "Open Data: Datenmanagement und Visualisierung" an der Universität Bern im Frühlingssemester 2014:
http://www.iwi.unibe.ch/content/studium/veranstaltungen/resource/open_data_datenmanagement_und_visualisierung/index_ger.html
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Ueberblicklernet
Gehalten am 10.09.2009 auf der LERNET 2.0-Roadshow bei der IHK-Hannover
Mehr Informationen zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Wichtige Bezeichnungen im Zusammenhang mit Webdesign und Webentwicklung.
Hier geht es nicht so sehr ins Detail. Die Slides sollen lediglich einen schnellen Überblick und kurze Definitionen zu den genannten Bereichen im Webdesign geben. Begriffe wie "Usability" und "Whitelabel" werden von Laien häufig falsch angewendet, was z.B. bei Briefings und Workshops mit Kunden und Entwicklern zu Missverständnissen führen kann. Es ist wichtig ein gemeinsames Verständnis dieser Bezeichnungen zu haben.
Ich habe diese Zusammenfassung aus eigenem Interesse für einige Projekte erstellt und war der Meinung sie ist vielleicht auch für Andere hilfreich.
Anregungen gern in die Kommentare oder direkt an mich.
Danke an @franz für's Gegenchecken.
Die Präsentation wurde im Rahmen der IA Konferenz 2009 in Hamburg gehalten. Sie thematisiert die unterschiedlichen Rollen, die ein Konzeptioner bei Tribal DDB bei unsterschiedlichen Projekttypen inne hat.
Der Developer Experience Workshop konzentriert sich auf nutzerzentrierte Gestaltung im Platform Engineering. Er führt das Konzept von Platform Teams ein, die Stream-Aligned Teams unterstützen, um die kognitive Belastung bei der Entwicklung und Wartung von Anwendungen zu reduzieren, und betont die Bedeutung des Verständnisses der Bedürfnisse von Entwicklern für eine effiziente Plattformerstellung. Der Workshop legt Wert auf eine gute Developer Experience (DX), die sich durch klare Dokumentation, intuitives API-Design, präzise Fehlermeldungen und effiziente Tools auszeichnet, sowie den Einsatz von User Personas, um typische Nutzermerkmale, -bedürfnisse und -verhaltensweisen darzustellen, was zu einem gemeinsamen Verständnis und Empathie für die Nutzer führt. Weiteres in folgendem Repository:
https://github.com/konih/Developer-Experience-Workshop-Nutzerzentrierte-Gestaltung-im-Platform-Engineering
3. modular multilingual multimedia manual system
... ist eine grafisch orientierte, intuitiv zu
bedienende modulare Software zur Erstellung
multimedialer Manuals
... bedeutet: schrittweise Ausgabe in
Schrift, Bild, Ton und Video in allen html-
basierten Browsern
modulare
... erlaubt das beliebige Wiederverwenden
mehrsprachige von ganzen Manual-Abschnitten mittels
multimediale Kopieren, Verlinken und/oder Editieren.
Manuals ... unterstützt die Mehrsprachigkeit von
Manuals
4. modular multilingual multimedia manual system
Die Kernidee ...
... bei all dem
ist, Handlungsanleitungen so einfach
wie möglich zu machen:
mit möglichst wenig Worten, dafür mit
modulare eingängigen Bildern und Videos
mehrsprachige - und vor allem:
multimediale einer einfachen, übersichtlichen
Manuals Navigation für den User (GUI)
5. modular multilingual multimedia manual system
... für die AutorInnen:
optimale grafisch-
intuitive Tools zur
modularen Gestaltung
... für die UserInnen:
optimale grafisch-
intuitive Oberfläche
zur Nutzung
modulare
mehrsprachige
multimediale
Manuals
6. modular multilingual multimedia manual system
... und nun zurück zu den 7 Eigenschaften eines guten Manuals:
• Übersichtlichkeit (klare und eingängige Struktur)
• Verständlichkeit (in allen Sprachversionen)
• Nachvollziehbarkeit (Navigation in Einzelschritten)
• Stringenz (Fokus aufs Wesentliche)
• Interaktivität (Steuerung mittels Fragen/Antworten)
• Anschaulichkeit (aussagekräftige Video/Bilder)
• Sexiness (Spass am Navigieren und am Nutzen)
7. modular multilingual multimedia manual system
Übersichtlichkeit
unterstützt im Aufbau (Editor) eine übersichtliche Struk-
turierung des Arbeitsablaufs, welche auf dem User Interface
(UI) deutlich angezeigt und schrittweise abgerufen wird
Editor zum Erfassen der Struktur
... Übersichtlichkeit
Verständlichkeit
Nachvollziehbarkeit
Stringenz
Interaktivität
Anschaulichkeit
Sexiness
8. modular multilingual multimedia manual system
Verständlichkeit
unterstützt mit einem auskoppelbaren Tool den
Übersetzungs-Prozess – der Sprachwechsel geschieht am Editor
bzw. User Interface (UI) durch einfachen Knopfdruck
Separates Tool für Übersetzungen (XML-basiert)
Übersichtlichkeit
... Verständlichkeit
Nachvollziehbarkeit
Stringenz
Interaktivität
Anschaulichkeit
Sexiness
9. modular multilingual multimedia manual system
Nachvollziehbarkeit
unterstützt die logische Anordnung von Einzelschritten
(Modulen) für eine übersichtliche, schrittweise Navigation
(vorwärts/rückwärts)
Struktur-Editor zur logischen Verknüpfung der
Module
Übersichtlichkeit
Verständlichkeit
... Nachvollziehbarkeit
Stringenz
Interaktivität
Anschaulichkeit
Sexiness
10. modular multilingual multimedia manual system
Stringenz
ermöglicht, pro Modul (Einzelschrittl) nur das Wesentliche
anzuzeigen, wobei hilfreiche Zusatzinformationen unmittelbar
angeknüpft werden können
Einblenden von ergänzenden Informationen via
Knopfdruck
Übersichtlichkeit
Verständlichkeit
Nachvollziehbarkeit
... Stringenz
Interaktivität
Anschaulichkeit
Sexiness
11. modular multilingual multimedia manual system
Interaktivität
ermöglicht Verzweigungen im Ablauf des Manuals je
nach Ergebnis einer Abfrage (Messung, etc.)
Entscheidungsstellen zu beliebig vielen Zweigen
Übersichtlichkeit
Verständlichkeit
Nachvollziehbarkeit
Stringenz
... Interaktivität
Anschaulichkeit
Sexiness
12. modular multilingual multimedia manual system
Anschaulichkeit
ermöglicht für jeden Einzelschritt die Kombination
aller geeigneten Medienformen – auch Videosequenzen -
in jeweils einem Modul
Modul-Editor für Text, Grafik, Bild , Video und Ton
Übersichtlichkeit
Verständlichkeit
Nachvollziehbarkeit
Stringenz
Interaktivität
... Anschaulichkeit
Sexiness
13. modular multilingual multimedia manual system
Sexiness
ermöglicht eine optimal ansprechende, ergonomische
grafische Gestaltung des User Interface (UI)
Frei gestaltbare Vorlagen (Templates ) zur
Anzeige der Module
Übersichtlichkeit
Verständlichkeit
Nachvollziehbarkeit
Stringenz
Interaktivität
Anschaulichkeit
... Sexiness
14. modular multilingual multimedia manual system
Weitere Stärken von ...
Flexible Wiederverwendbarkeit der Strukturen und
Module (re-use)
Content-Management mit zentraler Datenbank
(single source database)
Stabilität und Kompatibilität dank Aufbau auf Standards
(XML/HTML)
Online- oder Offline-Einsatz im Standardbrowser
15. modular multilingual multimedia manual system
... und schliesslich:
Tool zum Ausdruck des multimedialen -Manuals als Print-
Manual mit Inhalts- und Indexverzeichnis
Möglichkeit zur Übernahme von bestehenden XML-strukturierten
Manuals in den -Editor (Import)
umfassendes -Dienstleistungsangebot (Consulting,
Medienproduktion, Systemintegration, etc.)
kostengünstiges -Lizenzsystem inkl. Schulung
m
16. modular multilingual multimedia manual system
Das -System
Datenbank
Editor Composer Producer
Template
Translator Reporter Documenter
Editor
18. modular multilingual multimedia manual system
-Manuals für ...
• ... Wartung und Service von Maschinen
• ... Handhabung und Reparatur von Geräten
• ... Installation und Nutzung von Software
• ... Kalibrieren von Laborgeräten
• ... Zusammenbau von Möbeln
• ... Tourist-Information
• ... Fitness und Physiotherapie
• ... etc, etc, etc.
19. modular multilingual multimedia manual system
Entwicklung, Vertrieb und Beratung durch:
mediadynamics
Herriger&Bösch
Langgasse 53
Postfach 2048
6342 Baar
Tel 041 760 14 12
welcome@mediadynamics.ch
Direktkontakt Georg O. Herriger: +41 79 330 29 41