Conferencia "Empresa 2.0, Esto no es para mi". 10 Noviembre 2010, Cámara de C...Joaquín Peña Siles
- Empresa 2.0
- 6 Motivos para no implementar Empresa 2.0
- ¿Cuáles son las herramientas? ¿Puedo verlas?
- 5 Formas de sacarle partido
- 1 Pincelada sobre la implantación
- Conclusiones
Conferencia "Empresa 2.0, Esto no es para mi". 10 Noviembre 2010, Cámara de C...Joaquín Peña Siles
- Empresa 2.0
- 6 Motivos para no implementar Empresa 2.0
- ¿Cuáles son las herramientas? ¿Puedo verlas?
- 5 Formas de sacarle partido
- 1 Pincelada sobre la implantación
- Conclusiones
Taller sobre Proyectos y Dinámicas de Participación para las inscritas e inscritos en Podemos y sus círculos.
Impartido Por Silvia Cobos, responsable de Participación de Podemos Extremadura.
¿Ciudad de la Sombra? ¿Audiovisual Ligero? En este dossier puedes saber más sobre el tema. Y si te interesa, visita http://www.ciudaddelasombra.com para conocernos más de cerca.
Taller sobre Proyectos y Dinámicas de Participación para las inscritas e inscritos en Podemos y sus círculos.
Impartido Por Silvia Cobos, responsable de Participación de Podemos Extremadura.
¿Ciudad de la Sombra? ¿Audiovisual Ligero? En este dossier puedes saber más sobre el tema. Y si te interesa, visita http://www.ciudaddelasombra.com para conocernos más de cerca.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. Ziele des Tages
Als Familienmitglied in der Vergangenheit
[:00] Wiederholen: Imperfekt (Simple Past)
[:10] Perfekt (Conversational Past)
[:45] WF: Beziehungen
[:49] Hausaufgaben
Nov 19 Session 47
3. Das Imperfekt
= Simple Past, Narrative Past,
Preterite (Präteritum)
I dance, I danced, I have danced
ich tanze, ich tanzte, ich habe getanzt
S. 191, Übung 13
sein war
haben hatte
Nov 19 Session 47
4. WF: Beziehungen
mit Imperfekt!
Als ich ein Kind war, war ich…
Als ich ein Kind war,
respektierte ich…
Als ich ein/e Schüler/in war,
hörte ich… zu.
Als ich ein Kind war, liebte
ich…
Nov 19 Session 47
6. Static Verb
No Change
of Location
Nov 19 Session 47
Dynamic Verb
Change of
Location
Wo?
Wohin?
Woher?
2-Way
Prep:
Dativ
2-Way
Prep:
Akkusativ
Past Tense
haben
Past Tense
sein
7. Static Verb
No Change
of Location
Nov 19 Session 47
Dynamic Verb
Change of
Location
sitzen
sagen
werden
sterben
frieren
laufen
fahren
gehen
Past Tense
haben
Past Tense
sein
8. Das Perfekt – schwache Verben
Weak verbs b/c they’re obedient
Weak Verbs get a “ge-t”
Assume a verb is weak
ge+ Stamm + (e)t
ge-hör-t
ge-sag-t
ge-blitz-t
ge-feier-t
ge-heirat-et
ge-arbeit-et
Nov 19 Session 47
9. Das Perfekt – Starke Verben
Strong verbs b/c they break rules
Strong verbs
= pot verbs/stem-changers
and verbs that are irregular in
English
ge + Stamm +en
ge-seh-en
ge-les-en
ge-nomm-en
ge-stand-en
ge-sung-en
ge-trunk-en
Nov 19 Session 47
10. WF: Beziehungen
mit Perfekt!
Als ich ein Kind war, habe ich…
respektiert.
Als ich ein/e Schüler/in war,
habe ich… zugehört.
Als ich ein Kind war, habe ich…
geliebt.
Als ich ein Kind war, habe ich
mich mit … gut verstanden.
Nov 19 Session 47
11. Ziele des Tages
Als Familienmitglied in der Vergangenheit
[:00] Wiederholen: Imperativ (Simple Past)
[:10] Perfekt (Conversational Past)
[:45] WF: Beziehungen
[:49] Hausaufgaben
Nov 19 Session 47
12. Hausaufgaben
LB: S. 191 und S. 213-219 wiederholen;
S. 303 Sprachinfo lesen (als)
HO: Zeitadverbien WF lernen „Wann
haben Sie das gemacht“
OL: K6 Grammar Quiz 3; K7 Grammar
Quiz 2
AB: Kindheit
Nov 19 Session 47