11 M-CARE: Umgebung
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1. Mobiles Training von persönlichen Begleiterinnen
und Begleitern zur alltags- und lebensnahen
Unterstützung von Menschen mit Behinderungen
und älteren Menschen
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Modul:
Umgebung
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Wie wird eine Wohnung für die Bedürfnisse
Ihres Klienten/ Ihrer Klientin angepasse?
Das kann beinhalten:
• Empfehlung zur Verbreiterung von Türen und
Anbringen von Rampen
• Zugang zu Räumen und Einrichtungen – (z.B.
Treppelift oder Bad/ Toilette im Untergeschoss)
• Das bedarfsgerechte Heizsystem
• Heizungs- und Beleuchtungsregler leichter
zugänglich und handhabbarer zu machen
• Zugang und Beweglicheit rund um die Wohnung/
das Haus verbessern, um die Zugänglichkeit für
Ihren Klienten/ Ihre Klientin und Sie selbst zu
verbessern
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• Unit 1: Den Wetterveränderungen anpassen
• Unit 2: Luftfeuchtigkeit
• Unit 3: Bekleidung
• Unit 4: Wetterauswirkungen auf die
Gesundheit
• Unit 5: Sicherheit
• Unit 6: Unterstützungstechnologien
• Unit 7: Staubsaugen und Staubwischen
Struktur
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Anpassung an die Wetterveränderungen
• Es gibt bestimmte
Bedingungen, die sind schlicht
vom Wetter beeinflusst: Kälte,
Hitze, Schnee, Regen
– Sie als persönliche Begleitkraft
sollten alles unternehmen um
zu vermeiden, dass diese
Bedingungen unangenehm
werden, indem Sie Ihren
Klienten/ Ihre Klientin nur
begrenzt bestimmten
Wetterbedingungen aussetzen
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Kaltes Wetter
• Kaltes Wetter kann Inaktivität
fördern, was auch zur
Gelenkversteifung beitragen
kann
• Wenn möglich, bitten Sie
Ihren Klienten/ Ihre Klientin
ein paar Geh- und
Bewegungsübungen zu
machen, was die Muskeln
vorbereitet, bevor man
hinausgeht
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Heißes Wetter
• Es beeinträchtigt ältere
und behinderte
Menschen, besonders
jene mit Lähmungen und
chronischen Krankheiten
wie zum Beispiel
Gefäßkrankheiten oder
Diabetes
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Medikamente die für die veschiedensten Krankheiten und
Symptome eingenommen werden, können die Fähigkeit,
heißeres Wetter zu ertragen, beeinflussen;
hierzu gehören auch Psychopharmaka, die normalerweise
an Alzheimer-Patienten gegeben werden:
• Zur Erregungskontrolle
• Anticholinergische Medimanente
• Nervenberuhigungsmittel
• Beruhigungsmittel (einschließlich frei verkäufliche
Schlaftabletten)
• Aufputschmittel
• Abführmittel und Medikamente zur Blutdruckkontrolle
• Antihistaminika
• Antidepressiva
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• Menschen mit kognitiven
Einschränkungen können
unter Umständen nicht
mitteilen, wenn es ihnen
schlecht geht
• Es kann sogar sein, dass sie
die Hitze oder die Übelkeit
gar nicht spüren, weil sie
Gefühle nicht mehr
wahrnehmen und danach
handeln können
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Krankheit wegen Hitze
• Schwacher Kreislauf, Herz-,
Lungen- und
Nierenkrankheiten sowie
Bluthochdruck erhöhen das
Risiko für hitzebedingte
Krankheiten
• Hat der Klient/ die Klientin
Übergewicht oder
Untergewicht ist das Risiko
ebenfalls erhöht
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Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt:
• Mindesttemperatur im Hausinneren: 18°C
• etwa 2‐3°C wärmer in Räumen, in denen sich
ortsgebundene ältere Menschen oder Menschen
mit Behinderung aufhalten
Nicht vergessen:
• Heizkissen und ein warmes Bad können
Schmerzen lindern
• Eispackungen können Schwellungen vermindern
Temperatur einstellen
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• Halten Sie die
Luftfeuchtigkeit
unter 50%
• Setzen Sie, wenn
notwendig, eine
Klimaanlage oder
Entfeuchter ein,
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• Sie sollte beim Rausgehen bedenken:
– Mehrere Kleidungsschichten um seinen/ ihren Körper
zu schützen und um schnelle Temperaturwechsel
zwischen innerer und äußerer Umgebung zu
verringern
– Nutzen Sie Hosen mit (zweiseitigem) Reißverschluss,
denn das ist sehr hilfreich
• … die machen auch den Toilettengang einfacher
– Wenn der Klient/ die Klientin sich nicht selbst
bewegen und auch nicht selbst anziehen kann, ist die
beste Rollstuhlbekleidung die hinten offene, denn sie
kann leicht von der Begleitkraft angewendet werden
und ist das Einfachste für die Person
– Fausthandschuhe, Ärmelschoner, Cape mit Ärmeln
etc.
Eingeschränkt bewegliche Personen
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• Ältere Personen vertragen kalte
Temperaturen während einer
Erkältungsgefahr weniger: sie
produzieren weniger Wärme haben
dagegen höheren Wärmeverlust
• Wenn sie im Kalten stehen, haben
ältere Personen einen schwächeren
Wärmeumsatz aber eine höhere
Wärmeleitfähigkeit der Haut
• Sie kleiden sich oft zu warm – sie
spüren Hitze nicht so wie jüngere
Menschen
• Ältere Haut wird auch dünner und
bietet weniger Schutz vor der Sonne
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Ältere Personen
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• Das Risiko für
Muskelkrämpfe steigt,
wenn der Körper ohne
angemessenes
Aufwärmen belastet
wird
• Es ist sehr wichtig, die
Muskeln
aufzuwärmen und zu
strecken, bevor sie
beansprucht werden
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Muskelkrämpfe
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• Kaltes Wetter kann Menschen mit
Lungenkrankheiten besonders beeinflussen
• Bei manchen Menschen kann Asthma durch
Aktivitäten im kalten Wetter verstärkt werden
• Rheumatische Lungenkrankheiten zeichnen
sich durch Kurzatmigkeit, Brustschmerz,
Husten und Fieber aus
– Bei Menschen mit rheumatischen
Lungenkrankheiten kann Winterluft die Probleme
beim Atmen verstärken
Lungenkrankheiten
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Systemischer Lupus Erythematodes
• Lupus kann die Tendenz haben sich bei Sonnenlicht
zu aktivieren, was man “Photosensitivität” nennt
• Da ultraviolettes Licht Ausblühungen von Lupus
hervorrufen oder verschlechtern kann, die dann die
Haut oder Gliedmaßen der
Person betreffen, sollten
Menschen mit Lupus direkte
Sonnenbestrahlung meiden
• Sonnenschutz und Bekleidung
die die Gliedmaßen bedecken
sind wichtig Wikipedia
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• Vereiste Stufen und Gehwege können eine besondere
Gefahr für Menschen mit zerbrechlichen Knochen
darstellen
• Ausrutschen ud fallen kann schmerzhafte Brüche
verursachen, die unter Umständen schlecht heilen
oder sogar Dauerschäden zurücklassen
• Gehen Sie nur wenn ein Handlauf angebracht ist und
der Bürgersteig frei ist von Schnee und Eis und
vermeiden Sie glatte Schuhsohlen
• Wenn Ihr Klient/ Ihre Klientin Medikamente nimmt,
die ihr Gleichgewicht oder ihre Stabilität beeinflussen,
so sollten Sie den Arzt fragen, ob die Medikation oder
aber die Zeit der Medikamenteneinnahme geändert
werden kann, so dass die Gefahr der Beeinträchtigung
der täglichen Aktivitäten geringer ist
Osteoporose
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• Menschen mit dem Raynaud Syndrom
(Weißfingerkrankheit) sollten sich möglichst
selten extremen Temperaturen aussetzen,
besonders nicht der Kälte, aber auch nicht
schnellen Temperaturschwankungen
• Es kann für sie vorteilhaft sein in einer
wärmeren Umgebung zu leben
Raynaud Syndrom
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• Sollte Ihr Klient/ Ihre Klientin Atemprobleme haben,
versuchen Sie es mit einer Gesichtsmaske, wenn
er/sie in die Kälte gehen muss
– Die Maske bedeckt den Mund, dadurch wird die
Atemluft vom eigenen Atem angewärmt, bevor sie in
die Lunge kommt
• Ihr Klient/ Ihre Klientin sollte Alkohol, Nikotin und
Koffein vermeiden, den sie trocknen die Schleimhaut
aus
• Empfehlen Sie Ihrem Klienten/ Ihrer Klientin genug zu
schlafen, das baut ihre Energie wieder auf und hilft,
schmerzen besser zu verarbeiten; das hilft auch
Schwellungen und Schmerz in den Gliedmaßen zu
verringern
Lungenbeschwerden
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• Es ist wichtig, dass Ihr Klient/ Ihre Klientin
ausreichend trinkt, sei es Wasser, Saft oder andere
Flüssigkeiten
• Wassertrinken ist eine gute Therapie:
– Es hilft, Giftstoffe auszuschwemmen, die in den Gelenken
Schmerzen verursachen können, z.B. bei Arthritis
• Führen Sie ein Schmerztagebuch: Schreiben Sie auf,
welche Schmerzen Ihr Klient/ Ihre Klientin zu
verschiedenen Zeit hatte und wie stark diese waren,
wie er/ sie sich fühlte und auch welche Aktivitäten
er/sie unternehmen konnte und welche nicht
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Bevor Sie das Haus mit Ihrem Klienten/ Ihrer Klientin verlassen:
• Fenster
– Sichern Sie alle zugänglichen Fenster mit einer zweiten Blockierhilfe
– Blockieren Sie zugängliche Fenster so, dass sie nicht mehr als 15cm zum Lüften geöffnet werden
können
– Stellen Sie sicher, dass niemand durch das geöffnete Fenster gelangen und die Tür öffnen kann
– Stellen Sie sicher, dass niemand innerhalb des Fensters gelangen und die Blockierung beseitigen kann
– Installieren Sie Blockierungen der Angeln um zu verhindern, dass das Fenster herausgehebelt werden
kann
• Lichter
– Licht im Inneren ist wichtig um anzuzeigen dass auch bei Nacht Leben und Aktivität innerhalb einer
Wohnung ist
– Benutzen Sie Zeitschaltuhren oder Photozellen, die das Licht automatisch an- und ausschalten
• Alarmsysteme
– Alarmsysteme sind wirkungsvoll zur Abschreckung wenn sie auch noch sichtbar beschildert sind
– Alarmsysteme müssen fachmännisch installiert, programmiert und unterhalten werden
• Nachbarn
– Lernen Sie die Nachbarn zu beiden Seiten der Wohnung Ihres Klienten/ Ihrer Klientin kennen; reden
Sie oft mit Ihnen und bauen Sie so Vertrauen auf
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Brandschutz
• Warnung
– Gibt es Rauchmelder und funktionieren diese? Die Batterien
müssen regelmäßig überprüft werden
• Notfallpläne
– Merken Sie sich den Notfallplan um im Notfall zu wissen, wie das
Haus verlassen werden kann
– Überlegen Sie sich auch eine alternative Route zum Ausgang
• Vorsorge
– Gibt es einen Feuerlöscher?
– Lassen Sie nie etwas unbeobachtet auf dem Herd kochen
– Fördern Sie angemessene Rauchgewohnheiten
– Erlauben Sie niemals, dass im Bett geraucht wird
– Rauchen in der Nähe von Sauerstoffflaschen
darf niemals erlaubt werden
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Im Fall eines Feuers
• Bringen Sie alle Menschen aus der direkten
Gefahrenzone
• Alarmieren Sie die Feuerwehr Notruf-112
• Grenzen Sie das Feuer ein indem Sie
Türen und Fenster schließen
• Löschen Sie das Feuer, wenn möglich, ansonsten
bringen Sie sich in Sicherheit
http://www.feuer-und-rauch.de/verhalten.html
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Was ist zu bedenken?
• Als Begleitkraft sollten Sie das Angebot an Produkten und
Dienstleistungen kennen, die Ihrem Klienten/ Ihrer Klientin helfen
können, ihr tägliches Leben zu erleichtern
• Sie sollten die Geschäfte kennen, die Hilfsmittel für folgende
Bereiche anbieten
– Mobilität
– Hören
– Sehen
– Hygiene
– Schlafzimmer
– Haushalt
– Kleidung
– Häusliche Pflege
– Arbeit & Freizeit
– Annehmlichkeiten
– Orthopädie
Als Begleitkraft kann es
sein, dass Sie ein Problem
Ihres Klienten/ Ihrer
Klientin beobachten, das
mit einem technischen
Hilfsmittel leicht behoben
werden kann
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• Ein- oder zweimal die
Woche – vorzugsweise wenn
der Klient/ die Klientin nicht
da ist
• Eine Maske zu tragen kann
helfen wenn der Klient/ die
Klientin selbst staubsaugen
möchte
• Nutzen Sie vorzugsweise
Staubsauber mit
Partikelfilter (antiallergisch)
oder besondere Filtertüten Photo by artur84,
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Staubsaugen
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Tun und Lassen beim Staubsaugen
• Saugen Sie regelmäßig,
mindestens einmal die
Woche, zweimal wäre besser
• Verrücken Sie die Möbel
• Saugen Sie unter den Betten
• Saugen Sie in beide
Richtungen: Kreuz und quer
• Vergessen Sie nicht die
Kanten
• Benutzen Sie auch die
Zusatzdüsen um enge
Stellen zu erreichen
• Nicht hetzen
• Lassen Sie die Tüte nicht
zu voll werden, denn volle
Tüten verlieren Saugkraft
und Effektivität
• Nicht nur die Böden
saugen
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Tun und Lassen beim Staubwischen
• Wischen Sie Staub am besten ein- oder zweimal die Woche mit
Dampf
• Vor dem Staubwischen entfernen Sie alle Gegenstände von den
Oberflächen
• Es gibt verschiedene Hilfsmittel die Sie zum Staubwischen
nehmen können
– Ein Dampfreiniger ist gut für Tischplatten, Oberflächen und glatte
Türen
– Ein Staubwedel ist sinnvoll für höhere Regionen (Schrank …) aber
auch an der Decke und in den Ecken
• Beginnen Sie mit dem Staubwischen stets oben und arbeiten Sie
nach unten
• Gehen Sie erst in einen anderen Raum, wenn Sie den
angefangenen Raum vollständig fertiggemacht haben
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Referenzen:
• Aging families and caregiving / Sarah Honn Qualls; Steven H Zarit 2009, English Book xiii, 338 p. : ill.
; 25 cm. Hoboken, N.J. : John Wiley & Sons, ; ISBN: 9780470008553
• The real truth about aging : a survival guide for older adults and caregivers / Neil
Shulman; Michael A Silverman; Adam G Golden2009 ,English Book p. cm. Amherst, N.Y. :
Prometheus Books, ; ISBN: 9781591027195
• Aging Families and Caregiving by Sara Honn Quall, Steven H. Zant, Eds. 2009, English Book , (338 p.)
Wiley: (January 27, 2009) ISBN: 10: 0470008555
• http://www.nfcacares.org/who_are_family_caregivers/
• http://www.nfcacares.org/pdfs/AARPSurveyFinal.pdf
• http://www.womenshealth.gov/faq/caregiver-stress.cfm#a
• http://www.womenshealth.gov/faq/caregiver-stress.cfm#a
• http://aspe.hhs.gov/daltcp/reports/ltcwork.htm
• http://www.healthcalculators.org/calculators/caregiver.asp
• http://www.co.rock.wi.us/Dept/Aging/CaregiverBooks.htm
• http://seniorliving.about.com/od/lifetransitionsaging/a/agingwellbooks.htm
• http://www.caregivingcafe.com/blog/wp-content/uploads
• http://seniorcarepartners.wordpress.com/our-caregivers/