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Powerpoint Netzwerk von Christen Kurzfassung 5. Juli 2010

  1. Stuttgarter Erklärung 11. Oktober 2003
  2. Josef Riegler, Franz Josef Radermacher, Frithjof Finkbeiner
  3. www.globalmarshallplan.org
  4. MDG 2: Verwirklichung der allgemeinen Primärschulbildung: Alle Jungen und Mädchen sollen eine vollständige Grundschulausbildung erhalten.
  5. MDG 3: Förderung der Gleichheit der Geschlechter und Ermächtigung der Frauen: In der Grund- und Mittelschulausbildung soll bis zum Jahr 2005 und auf allen Ausbildungsstufen bis zum Jahr 2015 jede unterschiedliche Behandlung der Geschlechter beseitigt werden.
  6. MDG 4: Senkung der Kindersterblichkeit: Die Sterblichkeit von Kindern unter fünf Jahren soll um zwei Drittel gesenkt werden.
  7. MDG 5: Verbesserung der Gesundheit von Müttern: Die Müttersterblichkeit soll um drei Viertel gesenkt werden.
  8. MDG 6: Bekämpfung von HIV/AIDS, Malaria und anderen Krankheiten: Die Ausbreitung von HIV/Aids soll zum Stillstand gebracht und zum Rückzug gezwungen werden. Der Ausbruch von Malaria und anderer schwerer Krankheiten soll unterbunden und ihr Auftreten zum Rückzug gezwungen werden.
  9. MDG 7: Sicherung der ökologischen Nachhaltigkeit: Die Grundsätze der nachhaltigen Entwicklung sollen in der nationalen Politik übernommen werden; dem Verlust von Umweltressourcen soll Einhalt geboten werden. Die Zahl der Menschen, die über keinen nachhaltigen Zugang zu gesundem Trinkwasser verfügen, soll um die Hälfte gesenkt werden. Bis zum Jahr 2020 sollen wesentliche Verbesserungen in den Lebensbedingungen von zumindest 100 Millionen Slumbewohnern erzielt werden.
  10. MDG 8: Sicherung der ökonomischen Nachhaltigkeit: Ein offenes Handels- und Finanzsystem , das auf festen Regeln beruht, vorhersehbar ist und nicht diskriminierend wirkt, soll weiter ausgebaut werden. Auf die besonderen Bedürfnisse der am wenigsten entwickelten Länder muss entsprechend eingegangen werden. Die Schuldenprobleme der Entwicklungsländer mit niedrigen und mittleren Einkommen müssen durch Maßnahmen auf nationaler und internationaler Ebene umfassend und wirksam angegangen werden, damit ihre Schulden auf lange Sicht tragbar werden.
  11. Aufbringung der zur Erreichung der Millenniumsziele zusätzlich erforderlichen 100 Mrd. US$ jährlich zur Förderung weltweiter Entwicklung
  12. Gerechte und wettbewerbsneutrale Aufbringung der benötigten Mittel auch über Belastung globaler Transaktionen
  13. Schrittweise Realisierung einer weltweiten Ökosozialen Marktwirtschaft durch Etablierung eines besseren Ordnungsrahmens der Weltökonomie z. B. über eine Verknüpfung etablierter Regelwerke und vereinbarter Standards für Wirtschaft, Umwelt und Soziales (WTO, UNEP und ILO-Kernstandards)
  14. Neuartige Formen basisorientierter Mittelverwendung bei gleichzeitiger Bekämpfung von Korruption
  15. Das Netzwerk von Christen zur Unterstützung der Global Marshall Plan Initiative versteht sich als eine Aktionsgemeinschaft, deren Spezifikum sie darin sieht, die Botschaft Jesu vom Reiche Gottes im Rahmen der Global Marshall Plan Initiative zu verkünden, zu leben und in die politische Praxis umzusetzen. Politische Imperative der Reich-Gottes-Botschaft (Bergpredigt – Matthäus 5 – 7) )sind vor allen:
  16. Option für die Gewaltfreiheit und Feindesliebe
  17. Option für die Ausgegrenzten und Entrechteten
  18. Option für die Überwindung jedes Freund-Feind-Denkens
  19. Option für die Strategie einer „kalkulierten Vorleistung"
  20. Option für eine freie Öffentlichkeit
  21. Das Netzwerk von Christen betont den Vorrang der geistig-spirituellen Dimension vor allen anderen gesellschaftlichen Dimensionen . Geschieht das nicht, rücken die Mittel zu Selbstzwecken auf. Die Bibel nennt das die Welt der Götzen. Die weltweite Krise auf den internationalen Finanzmärkten ist ein gutes Beispiel für die Wahrheit diese Prinzips.
  22. www.netzwerkvonchristen.at
  23. www.globalmarshallplan.org www.oekosozial.at www.spes.co.at www.netzwerkvonchristen.at
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