SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 7
Downloaden Sie, um offline zu lesen
Prüfungsnummer: 070-410
Prüfungsname: Installing and
Configuring Windows Server 2012
Version: Demo
http://www.it-pruefungen.de/
Achtung: Aktuelle englische Version zu 070-410 bei uns
ist auch verfügbar!!
1.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne
mit dem Namen it-pruefungen.de. Die Domäne enthält einen Windows Server 2012
Domänencontroller mit dem Namen DC1. DC1 hostet die primäre DNS-Zone für den
Namensraum it-pruefungen.de.
Alle Clientcomputer verwenden DC1 als primären DNS-Server.
Sie müssen DC1 so konfigurieren, dass alle Namensauflösungsanforderungen, die nicht
den Namensraum it-pruefungen.de betreffen, durch Abfragen des DNS-Servers Ihres
Internetdienstanbieters (ISPs) aufgelöst werden.
Was werden Sie konfigurieren?
A.Einen Namenservereintrag (NS)
B.Eine bedingte Weiterleitung
C.Eine Weiterleitung
D.Einen Namensvergebungsstellen-Zeiger (NAPTR)
Korrekte Antwort: C
2.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne
mit dem Namen it-pruefungen.de. Auf allen Domänencontrollern wird Windows Server
2012 ausgeführt.
Die Domäne enthält einen Windows Server 2012 Mitgliedserver mit dem Namen Server1.
Sie müssen sicherstellen, dass das verwendete Benutzerkonto bei einer Anmeldung an
Server1 automatisch in eine lokale Sicherheitsgruppe mit dem Namen Gruppe1
aufgenommen wird.
Welche Gruppenrichtlinieneinstellung werden Sie konfigurieren?
A.Eingeschränkte Gruppen
B.Sicherheitsoptionen
C.Zuweisen von Benutzerrechten
D.Voreinstellungselemente
Korrekte Antwort: D
3.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne
mit dem Namen it-pruefungen.de. Auf allen Servercomputern ist Windows Server 2012
installiert. Auf allen Clientcomputern ist Windows 8 installiert.
Sie müssen die Benutzer daran hindern, eine Windows Store App mit dem Namen App1
auf ihren Computern zu installieren.
Was werden Sie erstellen?
A.Eine Anwendungssteuerungsrichtlinie mit einer AppLocker-Regel für ausführbare
Dateien.
B.Eine Anwendungssteuerungsrichtlinie mit einer AppLocker-Regel für verpackte Apps.
C.Eine Softwareeinschränkungsrichtlinie mit einer Zertifikatregel.
D.Eine Anwendungssteuerungsrichtlinie mit einer AppLocker-Regel für Windows
Installer-Dateien.
Korrekte Antwort: B
4.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne
mit dem Namen it-pruefungen.de. Die Domäne umfasst 500 Servercomputer, auf denen
Windows Server 2012 ausgeführt wird.
Die Firmensicherheitsrichtlinien des Unternehmens enthalten folgende Vorgaben:
Auf Servercomputern dürfen nur Ports geöffnet werden, die für den Betrieb des
Servers erforderlich sind.
Die Windows-Firewall muss auf allen Servercomputern eingeschaltet sein.
Clientcomputern, die von Administratoren verwendet werden, muss der Zugriff auf
alle Ports aller Server möglich sein.
Clientcomputer, die von Administratoren verwendet werden, müssen vor dem Zugriff
auf die Server authentifiziert werden.
Sie verwenden einen Windows 8 Computer mit dem Namen Desktop1.
Sie müssen sicherstellen, dass Sie mit Ihrem Clientcomputer erfolgreich Verbindungen
mit allen Servern auf allen Ports herstellen können. Ihre Lösung muss den Anforderungen
der Firmensicherheitsrichtlinien entsprechen.
Welche drei Schritte werden Sie durchführen?
(Jede korrekte Antwort stellt einen Teil der Lösung dar. Wählen Sie drei Antworten.)
A.Erstellen Sie auf Desktop1 eine Verbindungssicherheitsregel.
B.Erstellen Sie auf allen Servercomputern eine ausgehende Regel und aktivieren Sie die
Option Verbindung zulassen, wenn sie sicher ist.
C.Erstellen Sie auf allen Servercomputern eine eingehende Regel und aktivieren Sie die
Option Verbindung zulassen, wenn sie sicher ist.
D.Erstellen Sie auf Desktop1 eine eingehende Regel und aktivieren Sie die Option
Verbindung zulassen, wenn sie sicher ist.
E.Erstellen Sie auf Desktop1 eine ausgehende Regel und aktivieren Sie die Option
Verbindung zulassen, wenn sie sicher ist.
F.Erstellen Sie auf allen Servercomputern eine Verbindungssicherheitsregel.
Korrekte Antwort: A, C, F
5.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne
mit dem Namen it-pruefungen.de. Alle Benutzerkonten befinden sich in einer
Organisationseinheit (OU) mit dem Namen Mitarbeiter.
Sie erstellen ein Gruppenrichtlinienobjekt (GPO) mit dem Namen GPO1 und verknüpfen
es mit der Organisationseinheit Mitarbeiter.
Sie müssen sicherstellen, dass GPO1 nicht auf die Mitglieder einer Sicherheitsgruppe mit
dem Namen Gruppe1 angewendet wird.
Was werden Sie konfigurieren?
A.Konfigurieren Sie die Sicherheitseinstellungen der Organisationseinheit Mitarbeiter.
B.Erstellen Sie einen WMI-Filter für GPO1.
C.Aktivieren Sie die Option Vererbung deaktivieren für die Organisationseinheit
Mitarbeiter.
D.Konfigurieren Sie die Sicherheitseinstellungen für GPO1.
Korrekte Antwort: D
6.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne
mit dem Namen it-pruefungen.de. Die Domäne enthält einen Windows Server 2012
Computer mit dem Namen Server3 und mehrere Windows 8 Computer. Alle Computer
befinden sich in einem gemeinsamen Subnetz.
Ein Netzwerktechniker berichtet Ihnen, dass er eine Zeitüberschreitung erhält, wenn er
versucht, mit dem Ping Befehl die Konnektivität mit Server3 zu testen. Ferner bestätigt der
Netzwerktechniker Ihnen, dass er mit seinem Clientcomputer Verbindungen mit anderen
Servern im Netzwerk herstellen kann.
Sie müssen die Windows-Firewall mit erweiterter Sicherheit auf Server1 so konfigurieren,
dass Verbindungen mit dem Ping-Befehl möglich sind.
Welche Firewall-Regel werden Sie aktivieren?
A.Datei- und Druckerfreigabe (Echoanforderung - ICMPv4 eingehend)
B.Netzwerkerkennung (WSD eingehend)
C.Datei- und Druckerfreigabe (NB-Sitzung eingehend)
D.Netzwerkerkennung (SSDP eingehend)
Korrekte Antwort: A
7.Ihr Firmennetzwerk umfasst einen Dateiserver mit dem Namen Server1. Auf Server1 ist
das Betriebssystem Windows Server 2012 installiert.
Sie müssen sicherstellen, dass ein Benutzer mit dem Namen Markus Windows
Server-Sicherung verwenden kann, um eine vollständige Sicherung des Servers
durchzuführen.
Wie gehen Sie vor?
A.Verwenden Sie die Computerverwaltung und konfigurieren Sie die Mitgliedschaften der
lokalen Gruppen.
B.Verwenden Sie den Autorisierungs-Manager und erstellen Sie einen neuen
Aufgabenblock.
C.Verwenden Sie den Editor für lokale Gruppenrichtlinien und konfigurieren Sie das
Zuweisen von Benutzerrechten.
D.Verwenden Sie den Autorisierungs-Manager und erstellen Sie eine neue
Rollenzuweisung.
Korrekte Antwort: A
8.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine produktiv genutzte Active Directory-Gesamtstruktur
mit dem Namen it-pruefungen.de und eine Active Directory-Gesamtstruktur mit dem
Namen it-pruefungen.test für Testzwecke. Zwischen den beiden Gesamtstrukturen
besteht keine Vertrauensstellung.
Sie erstellen in der Domäne it-pruefungen.de eine Sicherung eines
Gruppenrichtlinienobjekts (GPOs) mit dem Namen GPO1. Anschließend übertragen Sie
die Sicherung des Gruppenrichtlinienobjekts auf einen Domänencontroller der Domäne
it-pruefungen.de.
Sie müssen in der Domäne it-pruefungen.de ein Gruppenrichtlinienobjekt auf Basis der
Einstellungen von GPO1 erstellen. Sie wollen Ihr Ziel mit dem geringstmöglichen
administrativen Aufwand erreichen.
Wie gehen Sie vor?
A.Verwenden Sie die Windows PowerShell. Führen Sie zunächst das Cmdlet Get-GPO
und anschließend das Cmdlet Copy-GPO aus.
B.Verwenden Sie die Windows PowerShell. Führen Sie zunächst das Cmdlet New-GPO
und anschließend das Cmdlet Import-GPO aus.
C.Verwenden Sie die Gruppenrichtlinienverwaltung und erstellen Sie ein neues
Starter-Gruppenrichtlinienobjekt. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das neue
Starter-Gruppenrichtlinienobjekt und wählen Sie die Option Von Sicherung
wiederherstellen.
D.Verwenden Sie die Gruppenrichtlinienverwaltung und klicken Sie mit der rechten
Maustaste auf den Container Gruppenrichtlinienobjekte. Klicken Sie anschließend auf
Sicherungen verwalten.
Korrekte Antwort: B
9.Ihr Firmennetzwerk umfasst einen Windows Server 2012 Computer mit dem Namen
Server1. Auf Server1 wird die Serverrolle Hyper-V ausgeführt.
Server1 hostet vier virtuelle Computer mit den Namen VM1, VM2, VM3 und VM4.
Die Hardwareausstattung des Servers wird in der Abbildung gezeigt (klicken Sie auf die
Schaltlfäche Zeichnung).
Sie wollen Windows Server-Sicherung verwenden und eine vollständige Sicherung von
Server1 planen.
Sie müssen sicherstellen, dass der Status von VM1 gespeichert wird, bevor der
Sicherungsvorgang startet.
Was werden Sie konfigurieren?
(Diese Aufgabe gehört zu einer Reihe von Fragestellungen, für die dieselben Antworten
zur Auswahl stehen. Im Hilfetext finden Sie erweiterte Antwortmöglichkeiten.)
Abbildung
A.NUMA-Topologie
B.Ressourcensteuerung
C.Integrationsdienste
D.Virtual Machine Chimney (VM Chimney)
E.Portspiegelung
F.E/A-Virtualisierung mit Einzelstamm (Single-Root I/O Virtualization, SR-IOV)
Korrekte Antwort: C
10.Ihr Firmennetzwerk umfasst einen Windows Server 2012 Computer mit dem Namen
Server1. Auf Server1 wird die Serverrolle Hyper-V ausgeführt.
Server1 hostet vier virtuelle Computer mit den Namen VM1, VM2, VM3 und VM4.
Die Hardwareausstattung des Servers wird in der Abbildung gezeigt (klicken Sie auf die
Schaltlfäche Zeichnung).
VM3 wird für das Testen neuer Anwenudngen genutzt.
Sie müssen verhindern, dass VM3 seine Uhrzeit mit der Uhr von Server1 synchronisiert.
Was werden Sie konfigurieren?
(Diese Aufgabe gehört zu einer Reihe von Fragestellungen, für die dieselben Antworten
zur Auswahl stehen. Im Hilfetext finden Sie erweiterte Antwortmöglichkeiten.)
Abbildung
A.NUMA-Topologie
B.Ressourcensteuerung
C.Integrationsdienste
D.Virtual Machine Chimney (VM Chimney)
E.Portspiegelung
F.E/A-Virtualisierung mit Einzelstamm (Single-Root I/O Virtualization, SR-IOV)
Korrekte Antwort: C

Weitere ähnliche Inhalte

Ähnlich wie MTA Examen 98-369 Prüfungsfragen

Keine Angst vor Sametime 8.5.1
Keine Angst vor Sametime 8.5.1Keine Angst vor Sametime 8.5.1
Keine Angst vor Sametime 8.5.1Ulrich Krause
 
070-347-deutsch Prüfungsfragen zertifizierung
070-347-deutsch Prüfungsfragen zertifizierung070-347-deutsch Prüfungsfragen zertifizierung
070-347-deutsch Prüfungsfragen zertifizierungholgerschmitz2011
 
OpenStack und Heat - Standardisierte Test- und Entwicklungsumgebungen
OpenStack und Heat - Standardisierte Test- und EntwicklungsumgebungenOpenStack und Heat - Standardisierte Test- und Entwicklungsumgebungen
OpenStack und Heat - Standardisierte Test- und EntwicklungsumgebungenB1 Systems GmbH
 
Domino 9 - jetzt mit integrierten Features, die das Admin-Leben leichter machen
Domino 9 - jetzt mit integrierten Features, die das Admin-Leben leichter machenDomino 9 - jetzt mit integrierten Features, die das Admin-Leben leichter machen
Domino 9 - jetzt mit integrierten Features, die das Admin-Leben leichter machenAndreas Ponte
 
C/ C++ for Notes & Domino Developers
C/ C++ for Notes & Domino DevelopersC/ C++ for Notes & Domino Developers
C/ C++ for Notes & Domino DevelopersUlrich Krause
 
Freelancer game
Freelancer gameFreelancer game
Freelancer gameDark1966
 
Aras PLM Installation
Aras PLM InstallationAras PLM Installation
Aras PLM InstallationAras
 
Grundlagen puppet
Grundlagen puppetGrundlagen puppet
Grundlagen puppetinovex GmbH
 
MK2014 FileMaker Server 13 by Thomas Hahn
MK2014 FileMaker Server 13 by Thomas HahnMK2014 FileMaker Server 13 by Thomas Hahn
MK2014 FileMaker Server 13 by Thomas HahnVerein FM Konferenz
 
Das eigene Test Lab, für jeden! (CeBIT-Edition mit Demo-Videos)
Das eigene Test Lab, für jeden! (CeBIT-Edition mit Demo-Videos)Das eigene Test Lab, für jeden! (CeBIT-Edition mit Demo-Videos)
Das eigene Test Lab, für jeden! (CeBIT-Edition mit Demo-Videos)Peter Kirchner
 
Windows Server 8 - eine Vorschau
Windows Server 8 - eine VorschauWindows Server 8 - eine Vorschau
Windows Server 8 - eine VorschauDigicomp Academy AG
 
Cloud Deployment und (Auto)Scaling am Beispiel von Angrybird
Cloud Deployment und (Auto)Scaling am Beispiel von AngrybirdCloud Deployment und (Auto)Scaling am Beispiel von Angrybird
Cloud Deployment und (Auto)Scaling am Beispiel von AngrybirdAOE
 
Docker - Automatisches Deployment für Linux-Instanzen
Docker - Automatisches Deployment für Linux-Instanzen Docker - Automatisches Deployment für Linux-Instanzen
Docker - Automatisches Deployment für Linux-Instanzen B1 Systems GmbH
 
Vagrant, Puppet, Docker für Entwickler und Architekten
Vagrant, Puppet, Docker für Entwickler und ArchitektenVagrant, Puppet, Docker für Entwickler und Architekten
Vagrant, Puppet, Docker für Entwickler und ArchitektenOPITZ CONSULTING Deutschland
 
AdminCamp 2011 Performance
AdminCamp 2011 PerformanceAdminCamp 2011 Performance
AdminCamp 2011 PerformanceUlrich Krause
 
FileMaker Server 12 Einführung
FileMaker Server 12 EinführungFileMaker Server 12 Einführung
FileMaker Server 12 EinführungFileMaker GmbH
 
Icsug conf 14_tipps-und-skripts-fuer-ibm-connections-administratoren
Icsug conf 14_tipps-und-skripts-fuer-ibm-connections-administratorenIcsug conf 14_tipps-und-skripts-fuer-ibm-connections-administratoren
Icsug conf 14_tipps-und-skripts-fuer-ibm-connections-administratorenICS User Group
 

Ähnlich wie MTA Examen 98-369 Prüfungsfragen (20)

Fehleranalyse in SCCM
Fehleranalyse in SCCMFehleranalyse in SCCM
Fehleranalyse in SCCM
 
Keine Angst vor Sametime 8.5.1
Keine Angst vor Sametime 8.5.1Keine Angst vor Sametime 8.5.1
Keine Angst vor Sametime 8.5.1
 
070-347-deutsch Prüfungsfragen zertifizierung
070-347-deutsch Prüfungsfragen zertifizierung070-347-deutsch Prüfungsfragen zertifizierung
070-347-deutsch Prüfungsfragen zertifizierung
 
OpenStack und Heat - Standardisierte Test- und Entwicklungsumgebungen
OpenStack und Heat - Standardisierte Test- und EntwicklungsumgebungenOpenStack und Heat - Standardisierte Test- und Entwicklungsumgebungen
OpenStack und Heat - Standardisierte Test- und Entwicklungsumgebungen
 
Domino 9 - jetzt mit integrierten Features, die das Admin-Leben leichter machen
Domino 9 - jetzt mit integrierten Features, die das Admin-Leben leichter machenDomino 9 - jetzt mit integrierten Features, die das Admin-Leben leichter machen
Domino 9 - jetzt mit integrierten Features, die das Admin-Leben leichter machen
 
C/ C++ for Notes & Domino Developers
C/ C++ for Notes & Domino DevelopersC/ C++ for Notes & Domino Developers
C/ C++ for Notes & Domino Developers
 
Freelancer game
Freelancer gameFreelancer game
Freelancer game
 
Info
InfoInfo
Info
 
Aras PLM Installation
Aras PLM InstallationAras PLM Installation
Aras PLM Installation
 
Grundlagen puppet
Grundlagen puppetGrundlagen puppet
Grundlagen puppet
 
MK2014 FileMaker Server 13 by Thomas Hahn
MK2014 FileMaker Server 13 by Thomas HahnMK2014 FileMaker Server 13 by Thomas Hahn
MK2014 FileMaker Server 13 by Thomas Hahn
 
Test-Automation mit Selenium WebDriver - ein Artikel der iks im dotnetpro
Test-Automation mit Selenium WebDriver - ein Artikel der iks im dotnetproTest-Automation mit Selenium WebDriver - ein Artikel der iks im dotnetpro
Test-Automation mit Selenium WebDriver - ein Artikel der iks im dotnetpro
 
Das eigene Test Lab, für jeden! (CeBIT-Edition mit Demo-Videos)
Das eigene Test Lab, für jeden! (CeBIT-Edition mit Demo-Videos)Das eigene Test Lab, für jeden! (CeBIT-Edition mit Demo-Videos)
Das eigene Test Lab, für jeden! (CeBIT-Edition mit Demo-Videos)
 
Windows Server 8 - eine Vorschau
Windows Server 8 - eine VorschauWindows Server 8 - eine Vorschau
Windows Server 8 - eine Vorschau
 
Cloud Deployment und (Auto)Scaling am Beispiel von Angrybird
Cloud Deployment und (Auto)Scaling am Beispiel von AngrybirdCloud Deployment und (Auto)Scaling am Beispiel von Angrybird
Cloud Deployment und (Auto)Scaling am Beispiel von Angrybird
 
Docker - Automatisches Deployment für Linux-Instanzen
Docker - Automatisches Deployment für Linux-Instanzen Docker - Automatisches Deployment für Linux-Instanzen
Docker - Automatisches Deployment für Linux-Instanzen
 
Vagrant, Puppet, Docker für Entwickler und Architekten
Vagrant, Puppet, Docker für Entwickler und ArchitektenVagrant, Puppet, Docker für Entwickler und Architekten
Vagrant, Puppet, Docker für Entwickler und Architekten
 
AdminCamp 2011 Performance
AdminCamp 2011 PerformanceAdminCamp 2011 Performance
AdminCamp 2011 Performance
 
FileMaker Server 12 Einführung
FileMaker Server 12 EinführungFileMaker Server 12 Einführung
FileMaker Server 12 Einführung
 
Icsug conf 14_tipps-und-skripts-fuer-ibm-connections-administratoren
Icsug conf 14_tipps-und-skripts-fuer-ibm-connections-administratorenIcsug conf 14_tipps-und-skripts-fuer-ibm-connections-administratoren
Icsug conf 14_tipps-und-skripts-fuer-ibm-connections-administratoren
 

MTA Examen 98-369 Prüfungsfragen

  • 1. Prüfungsnummer: 070-410 Prüfungsname: Installing and Configuring Windows Server 2012 Version: Demo http://www.it-pruefungen.de/
  • 2. Achtung: Aktuelle englische Version zu 070-410 bei uns ist auch verfügbar!! 1.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Die Domäne enthält einen Windows Server 2012 Domänencontroller mit dem Namen DC1. DC1 hostet die primäre DNS-Zone für den Namensraum it-pruefungen.de. Alle Clientcomputer verwenden DC1 als primären DNS-Server. Sie müssen DC1 so konfigurieren, dass alle Namensauflösungsanforderungen, die nicht den Namensraum it-pruefungen.de betreffen, durch Abfragen des DNS-Servers Ihres Internetdienstanbieters (ISPs) aufgelöst werden. Was werden Sie konfigurieren? A.Einen Namenservereintrag (NS) B.Eine bedingte Weiterleitung C.Eine Weiterleitung D.Einen Namensvergebungsstellen-Zeiger (NAPTR) Korrekte Antwort: C 2.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Auf allen Domänencontrollern wird Windows Server 2012 ausgeführt. Die Domäne enthält einen Windows Server 2012 Mitgliedserver mit dem Namen Server1. Sie müssen sicherstellen, dass das verwendete Benutzerkonto bei einer Anmeldung an Server1 automatisch in eine lokale Sicherheitsgruppe mit dem Namen Gruppe1 aufgenommen wird. Welche Gruppenrichtlinieneinstellung werden Sie konfigurieren? A.Eingeschränkte Gruppen B.Sicherheitsoptionen C.Zuweisen von Benutzerrechten D.Voreinstellungselemente Korrekte Antwort: D 3.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Auf allen Servercomputern ist Windows Server 2012 installiert. Auf allen Clientcomputern ist Windows 8 installiert.
  • 3. Sie müssen die Benutzer daran hindern, eine Windows Store App mit dem Namen App1 auf ihren Computern zu installieren. Was werden Sie erstellen? A.Eine Anwendungssteuerungsrichtlinie mit einer AppLocker-Regel für ausführbare Dateien. B.Eine Anwendungssteuerungsrichtlinie mit einer AppLocker-Regel für verpackte Apps. C.Eine Softwareeinschränkungsrichtlinie mit einer Zertifikatregel. D.Eine Anwendungssteuerungsrichtlinie mit einer AppLocker-Regel für Windows Installer-Dateien. Korrekte Antwort: B 4.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Die Domäne umfasst 500 Servercomputer, auf denen Windows Server 2012 ausgeführt wird. Die Firmensicherheitsrichtlinien des Unternehmens enthalten folgende Vorgaben: Auf Servercomputern dürfen nur Ports geöffnet werden, die für den Betrieb des Servers erforderlich sind. Die Windows-Firewall muss auf allen Servercomputern eingeschaltet sein. Clientcomputern, die von Administratoren verwendet werden, muss der Zugriff auf alle Ports aller Server möglich sein. Clientcomputer, die von Administratoren verwendet werden, müssen vor dem Zugriff auf die Server authentifiziert werden. Sie verwenden einen Windows 8 Computer mit dem Namen Desktop1. Sie müssen sicherstellen, dass Sie mit Ihrem Clientcomputer erfolgreich Verbindungen mit allen Servern auf allen Ports herstellen können. Ihre Lösung muss den Anforderungen der Firmensicherheitsrichtlinien entsprechen. Welche drei Schritte werden Sie durchführen? (Jede korrekte Antwort stellt einen Teil der Lösung dar. Wählen Sie drei Antworten.) A.Erstellen Sie auf Desktop1 eine Verbindungssicherheitsregel. B.Erstellen Sie auf allen Servercomputern eine ausgehende Regel und aktivieren Sie die Option Verbindung zulassen, wenn sie sicher ist. C.Erstellen Sie auf allen Servercomputern eine eingehende Regel und aktivieren Sie die Option Verbindung zulassen, wenn sie sicher ist. D.Erstellen Sie auf Desktop1 eine eingehende Regel und aktivieren Sie die Option Verbindung zulassen, wenn sie sicher ist. E.Erstellen Sie auf Desktop1 eine ausgehende Regel und aktivieren Sie die Option Verbindung zulassen, wenn sie sicher ist. F.Erstellen Sie auf allen Servercomputern eine Verbindungssicherheitsregel. Korrekte Antwort: A, C, F
  • 4. 5.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Alle Benutzerkonten befinden sich in einer Organisationseinheit (OU) mit dem Namen Mitarbeiter. Sie erstellen ein Gruppenrichtlinienobjekt (GPO) mit dem Namen GPO1 und verknüpfen es mit der Organisationseinheit Mitarbeiter. Sie müssen sicherstellen, dass GPO1 nicht auf die Mitglieder einer Sicherheitsgruppe mit dem Namen Gruppe1 angewendet wird. Was werden Sie konfigurieren? A.Konfigurieren Sie die Sicherheitseinstellungen der Organisationseinheit Mitarbeiter. B.Erstellen Sie einen WMI-Filter für GPO1. C.Aktivieren Sie die Option Vererbung deaktivieren für die Organisationseinheit Mitarbeiter. D.Konfigurieren Sie die Sicherheitseinstellungen für GPO1. Korrekte Antwort: D 6.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Die Domäne enthält einen Windows Server 2012 Computer mit dem Namen Server3 und mehrere Windows 8 Computer. Alle Computer befinden sich in einem gemeinsamen Subnetz. Ein Netzwerktechniker berichtet Ihnen, dass er eine Zeitüberschreitung erhält, wenn er versucht, mit dem Ping Befehl die Konnektivität mit Server3 zu testen. Ferner bestätigt der Netzwerktechniker Ihnen, dass er mit seinem Clientcomputer Verbindungen mit anderen Servern im Netzwerk herstellen kann. Sie müssen die Windows-Firewall mit erweiterter Sicherheit auf Server1 so konfigurieren, dass Verbindungen mit dem Ping-Befehl möglich sind. Welche Firewall-Regel werden Sie aktivieren? A.Datei- und Druckerfreigabe (Echoanforderung - ICMPv4 eingehend) B.Netzwerkerkennung (WSD eingehend) C.Datei- und Druckerfreigabe (NB-Sitzung eingehend) D.Netzwerkerkennung (SSDP eingehend) Korrekte Antwort: A 7.Ihr Firmennetzwerk umfasst einen Dateiserver mit dem Namen Server1. Auf Server1 ist das Betriebssystem Windows Server 2012 installiert. Sie müssen sicherstellen, dass ein Benutzer mit dem Namen Markus Windows Server-Sicherung verwenden kann, um eine vollständige Sicherung des Servers
  • 5. durchzuführen. Wie gehen Sie vor? A.Verwenden Sie die Computerverwaltung und konfigurieren Sie die Mitgliedschaften der lokalen Gruppen. B.Verwenden Sie den Autorisierungs-Manager und erstellen Sie einen neuen Aufgabenblock. C.Verwenden Sie den Editor für lokale Gruppenrichtlinien und konfigurieren Sie das Zuweisen von Benutzerrechten. D.Verwenden Sie den Autorisierungs-Manager und erstellen Sie eine neue Rollenzuweisung. Korrekte Antwort: A 8.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine produktiv genutzte Active Directory-Gesamtstruktur mit dem Namen it-pruefungen.de und eine Active Directory-Gesamtstruktur mit dem Namen it-pruefungen.test für Testzwecke. Zwischen den beiden Gesamtstrukturen besteht keine Vertrauensstellung. Sie erstellen in der Domäne it-pruefungen.de eine Sicherung eines Gruppenrichtlinienobjekts (GPOs) mit dem Namen GPO1. Anschließend übertragen Sie die Sicherung des Gruppenrichtlinienobjekts auf einen Domänencontroller der Domäne it-pruefungen.de. Sie müssen in der Domäne it-pruefungen.de ein Gruppenrichtlinienobjekt auf Basis der Einstellungen von GPO1 erstellen. Sie wollen Ihr Ziel mit dem geringstmöglichen administrativen Aufwand erreichen. Wie gehen Sie vor? A.Verwenden Sie die Windows PowerShell. Führen Sie zunächst das Cmdlet Get-GPO und anschließend das Cmdlet Copy-GPO aus. B.Verwenden Sie die Windows PowerShell. Führen Sie zunächst das Cmdlet New-GPO und anschließend das Cmdlet Import-GPO aus. C.Verwenden Sie die Gruppenrichtlinienverwaltung und erstellen Sie ein neues Starter-Gruppenrichtlinienobjekt. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das neue Starter-Gruppenrichtlinienobjekt und wählen Sie die Option Von Sicherung wiederherstellen. D.Verwenden Sie die Gruppenrichtlinienverwaltung und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Container Gruppenrichtlinienobjekte. Klicken Sie anschließend auf Sicherungen verwalten. Korrekte Antwort: B 9.Ihr Firmennetzwerk umfasst einen Windows Server 2012 Computer mit dem Namen
  • 6. Server1. Auf Server1 wird die Serverrolle Hyper-V ausgeführt. Server1 hostet vier virtuelle Computer mit den Namen VM1, VM2, VM3 und VM4. Die Hardwareausstattung des Servers wird in der Abbildung gezeigt (klicken Sie auf die Schaltlfäche Zeichnung). Sie wollen Windows Server-Sicherung verwenden und eine vollständige Sicherung von Server1 planen. Sie müssen sicherstellen, dass der Status von VM1 gespeichert wird, bevor der Sicherungsvorgang startet. Was werden Sie konfigurieren? (Diese Aufgabe gehört zu einer Reihe von Fragestellungen, für die dieselben Antworten zur Auswahl stehen. Im Hilfetext finden Sie erweiterte Antwortmöglichkeiten.) Abbildung A.NUMA-Topologie B.Ressourcensteuerung C.Integrationsdienste D.Virtual Machine Chimney (VM Chimney) E.Portspiegelung F.E/A-Virtualisierung mit Einzelstamm (Single-Root I/O Virtualization, SR-IOV) Korrekte Antwort: C 10.Ihr Firmennetzwerk umfasst einen Windows Server 2012 Computer mit dem Namen Server1. Auf Server1 wird die Serverrolle Hyper-V ausgeführt. Server1 hostet vier virtuelle Computer mit den Namen VM1, VM2, VM3 und VM4. Die Hardwareausstattung des Servers wird in der Abbildung gezeigt (klicken Sie auf die Schaltlfäche Zeichnung). VM3 wird für das Testen neuer Anwenudngen genutzt. Sie müssen verhindern, dass VM3 seine Uhrzeit mit der Uhr von Server1 synchronisiert. Was werden Sie konfigurieren? (Diese Aufgabe gehört zu einer Reihe von Fragestellungen, für die dieselben Antworten zur Auswahl stehen. Im Hilfetext finden Sie erweiterte Antwortmöglichkeiten.)
  • 7. Abbildung A.NUMA-Topologie B.Ressourcensteuerung C.Integrationsdienste D.Virtual Machine Chimney (VM Chimney) E.Portspiegelung F.E/A-Virtualisierung mit Einzelstamm (Single-Root I/O Virtualization, SR-IOV) Korrekte Antwort: C