Die Realisierung einer neuartigen Mensch-Maschine-Interaktion ist das Ziel des Förder- und Verbundvorhabens "3DSensations" - beheimatet beim Fraunhofer Institut IOF in Jena. Dazu müssen Maschinen sehen, hören, interpretieren, interagieren und handeln können. Das Ziel ist es dies ganzheitlich zu betrachten. Kann Maschinenlernen dies heute überhaupt leisten? Was sind die Hintergründe?
3. Intention erkennen
Who was Donald Trump‘s first wife?
Donald
Trump
Positionen
Präsident
Frauen
Ivanka: Tochter
Ivana: Mutter von Ivanka, geschieden
Melania: verheiratet
Melania: First Lady
Stichwörter sind ungenau
Einfaches Maschinenlernen
Deep Learning
kennt den Benutzer und Beziehungen
Hinweis: Fiktives Datenmodell zur Verdeutlichung
22. Aufbruch
Fraunhofer-Institut in Jena
will Mensch-Maschine-
Forschungscluster
aufbauen
http://www.otz.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/45-Mio-winken-Fraunhofer-Institut-in-Jena-will-Mensch-Maschine-Forschungsclust-2071376695
Titel
Ralph
Guten Tag meine Damen und Herren, es freut uns, dass sie sich für unsere Präsentation oder unseren Track entschieden haben.
Die Solutions steht im Zeichen der Digitalisierung und es gibt viele Präsentationen über Digitalisierung - - - dies ist eine davon! :-D
Meine Kollegin Dorothee Töreki und ich beschäftigen uns bei der IBM mit der Flexibilisierung von Unternehmen bzw. Organisationen um in Zukunft konkurrenzfähig zu bleiben.
Wir wollen gemeinsam durch’s Schlüsselloch der Zukunft schauen. Dort warten dramatische Änderungen und die Digitalisierung bietet Antworten darauf. Allerdings muss man etwas dafür tun und auch darüber wollen wir sprechen, auch über die Zusammenarbeit – das Thema des heutigen Tages hier. Zudem klären wir im Verlauf der Präsentation den Titel – we have just arrived. Viel Spaß bei unserer Version einer Digitalisierungspräsentation.
Hoffentlich steht die physische Gesundheit im Fokus jedes Arbeitsgebers.
7.5
Doro
Wer möchte raten was die Zahl oben bedeutet? 7.5 Milliarden?
Wie ich sehe sind Sie aufmerksam und können die Quellen-URLs lesen. Genau, es geht um 7.5 Milliarden Menschen auf der Erde.
Ralph
Genau, 7.5 Milliarden Menschen und wir werden wahrscheinlich alle hier auch noch die 8 Milliarden mitbekommen.
Die Weltbevölkerung wächst aber lebt unter sehr unterschiedlichen Bedingungen – die Auswirkungen bekommen wir mit in Form von Bildern vom Hunger oder Flüchtlingen die ihr Leben riskieren und nach Europa zu kommen.
Hier wird jetzt die künstliche Intelligenz genannt um die größten Probleme der Menschheit zu lösen. Wenn wir die Politik bzw. Despoten in manchen Ländern aus dem Spiel lassen, dann sind die Probleme hauptsächlich im Ressourcenverbrauch und deren Verteilung begründet.
Alles ist effizient
Doro
Es gibt keine Staus mehr, weil die meisten von uns keine eigenen Autos mehr haben werden und die Fahrzeuge dann ihre Routenplanungen zu effizienten Verkehrsvorhersagen konsolidieren können. Aus Parkflächen werden Parkflächen (also grüne :-) Warum auch besitzen? Der teuerste Gegenstand (neben der eigenen Immobilie) ist in einem Haushalt das Auto – dafür, dass es nur in durchschnittlich 5% der Zeit genutzt wird.
Bequemlichkeit ist alles: Wir nutzen ja alle schon mit Spotify „Music as A Service“ – warum nicht auch „Car as a service“ mit einem Fingertipp steht das autonome Fahrzeug vor der Tür, und bringt mich zu viel geringeren Kosten mit höherer Bequemlichkeit zu meinem Ziel.
Effizient ist das aber nur, wenn man komplett auf eMobilität umsteigt und nicht wenn man mehrere Infrastrukturen mit Herstellung und Lieferketten parallel hat. Es wird also überall solche Entscheidungen geben müssen wie in den nordischen Ländern – wann die letzten Diesel und Benziner vom Band gehen dürfen. Wenn es bis dahin auch Entscheidungen und Gesetze zum autonomen Fahren gibt, ist man weit vorne – mit Ressourcen, Technologievorsprung und auch mit sauberer Luft.
Sie wollen noch mehr Platz in der Garage, nicht nur der Rasenmäher weg? Sie brauchen kein Auto mehr.
Bequemlichkeit ist alles: Wir nutzen ja alle schon mit Spotify „Music as A Service“ – warum nicht auch „Car as a service“ mit einem Fingertipp steht das autonome Fahrzeug vor der Tür, und bringt mich zu viel geringeren Kosten mit höherer Bequemlichkeit zu meinem Ziel.
Effizient ist das aber nur, wenn man komplett auf eMobilität umsteigt und nicht wenn man mehrere Infrastrukturen mit Herstellung und Lieferketten parallel hat. Es wird also überall solche Entscheidungen geben müssen wie in den nordischen Ländern – wann die letzten Diesel und Benziner vom Band gehen dürfen. Wenn es bis dahin auch Entscheidungen und Gesetze zum autonomen Fahren gibt, ist man weit vorne – mit Ressourcen, Technologievorsprung und auch mit sauberer Luft.
Es gibt auch keine Staus mehr, weil die meisten von uns keine eigenen Autos mehr haben werden und die Fahrzeuge dann ihre Routenplanungen zu effizienten Verkehrsvorhersagen konsolidieren können.
Aus Parkflächen werden Parkflächen (also grüne :-) Warum auch besitzen? Der teuerste Gegenstand (neben der eigenen Immobilie) ist in einem Haushalt das Auto – dafür, dass es nur in durchschnittlich 5% der Zeit genutzt wird.
Ralph
Stellen Sie sich vor Sie sind Automobilhersteller und werden in Zukunft 80% weniger Autos verkaufen. Wird es nicht Zeit für neue Geschäftsmodelle? Vielleicht muss man die Fahrzeuge nicht nur bauen sondern auch gleich vermieten – ansonsten tut es ein anderer. Dies hat mit dem CarSharing wie Car2Go oder xxx bereits begonnen – genauso wie mit privaten Fahrzeugen bei Croove.
Sehen Sie den Screen? Hier werden ihnen Informationen zur Route und Umgebung angeboten. Vielleicht von Google oder Apple, die das Fahrzeug gebaut haben. Ein Dieselgipfel ist also nicht gerade zielführend, wir müssen hier ganz neu denken. Und nicht nur die Automobilindustrie – was bedeutet autonomes Fahren für die Infrastruktur? Tankstellen? Für die Bahnunternehmen? Taxen? Für die Bezahlmodelle und auch für die Versicherungen?
Denken Sie wir sind hier vorbereitet? Denken Sie das wird nicht kommen?
Hinweis auf Hamburg „Smart City“
https://www.linkedin.com/pulse/die-deutsche-bahn-gestaltet-smart-city-von-morgen-interview-schulz?trk=eml-email_feed_ecosystem_digest_01-recommended_articles-11-Unknown&midToken=AQEm1Olqg-4DqA&fromEmail=fromEmail&ut=3po3Jj9AOntDU1
http://psychologie-news.stangl.eu/547/was-menschen-motiviert
Zufrieden: es gab wenig Bildung der unteren Schichten und es wurde auch nicht als notwendig gesehen (Bauernaufstand)
Was motiviert einen Menschen? Lob? Anerkennung? Freiheit? Geld? Umfeld? Ziele? Persönlicher Nutzen?Ergebnisse?Dabei geht es um die Anerkennung der Leistung, die Einbindung in Entscheidungsprozesse und die Schaffung von Anreizen.„Kurzfristige Belohnungssysteme wie Zusatzprämien sind eher ungünstig“ erklärt Sperling, „sie nutzen sich schnell ab, weil man sich leicht an sie gewöhnt.“Kreativität.
Alles ist automatisiert
Doro
Dieses Thema ist wohl der größte Streitpunkt zur Zeit - sind Roboter oder künstliche Intelligenz gut oder nicht. Fakt ist, sie können Menschen stark unterstützen von der Datenauswertung bis zu Vorhersagen von Wartungszyklen. Visuelle Anleitungen bei einer Reparatur, wie ein Kollege der die Unterlagen raussucht. Sie helfen Bauteile zu entwickeln und zu simulieren. Sie lesen die Eingangspost, sortieren und verteilen diese, organisieren die Meetings und schreiben die Berichte dazu.
Sie helfen dabei unsere Ressourcen zu schonen und dabei dass wir gesund bleiben. Maschinen werden nicht mehr wegzudenken sein. Dies wird Jobs Kosten und es werden Jobs entstehen. Auch hier gilt, die Politik muss endlich handeln um das Thema zu diskutieren und die Rahmenbedingungen zu schaffen.
Fakt ist: Jedes Unternehmen muss den Einsatz prüfen, hier geht es in der Zukunft um die Konkurrenzfähigkeit.
Dafür brauchen Sie aber den Willen und die Skills. Sind Sir vorbereitet?
Anmerkung: auf Maschinen und Roboter die immer mehr übernehmen abzielen.
Frage: Ralph, Roboter und Technologie übernehmen immer mehr und ermöglichen immer mehr - viele Fragen sich wo das jemals aufhört?
dabei das nächste Slide einblenden
Alles ist automatisiert
Doro
Dieses Thema ist wohl der größte Streitpunkt zur Zeit - sind Roboter oder künstliche Intelligenz gut oder nicht. Fakt ist, sie können Menschen stark unterstützen von der Datenauswertung bis zu Vorhersagen von Wartungszyklen. Visuelle Anleitungen bei einer Reparatur, wie ein Kollege der die Unterlagen raussucht. Sie helfen Bauteile zu entwickeln und zu simulieren. Sie lesen die Eingangspost, sortieren und verteilen diese, organisieren die Meetings und schreiben die Berichte dazu.
Sie helfen dabei unsere Ressourcen zu schonen und dabei dass wir gesund bleiben. Maschinen werden nicht mehr wegzudenken sein. Dies wird Jobs Kosten und es werden Jobs entstehen. Auch hier gilt, die Politik muss endlich handeln um das Thema zu diskutieren und die Rahmenbedingungen zu schaffen.
Fakt ist: Jedes Unternehmen muss den Einsatz prüfen, hier geht es in der Zukunft um die Konkurrenzfähigkeit.
Dafür brauchen Sie aber den Willen und die Skills. Sind Sir vorbereitet?
Anmerkung: auf Maschinen und Roboter die immer mehr übernehmen abzielen.
Frage: Ralph, Roboter und Technologie übernehmen immer mehr und ermöglichen immer mehr - viele Fragen sich wo das jemals aufhört?
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It never rains…
Ralph
Der Titel aus dem Song von Albert Hammond verrät es schon - Wasser ist eine kostbare Ressource. Dazu kommen Dinge wie Nährstoffe, ebenfalls keine unendliche Ressource und auch die Schädlingsabwehr.
Gewässert wird einfach regelmäßig oder wenn es eine Zeit nicht geregnet hat. Ebenso Nährstoffe, also Dünger - einfach nach Jahreszeit. Erfahrungswerte. Allerdings sind die Bedingungen unterschiedlich - selbst auf dieser begrenzten Fläche - alleine schon ob die Weinstöcke oben oder weiter unten am Hügel sind. Was wäre, wenn man Wasserbedarf und Nährstoffe aus Sensoren auslesen könnte und zudem Wetterdaten und Satellitenbilder zur Hilfe nehmen könnte?
Genau das wird hier gemacht. Eine künstliche Intelligenz steuert den Bedarf pro Abschnitt und vorhandener Bedingung zielgenau, nicht mehr per Zufall oder nach Gießkannenprinzip und kommt mit bis zu 1/3 der vorher benötigten Wasserressourcen (Durchschnitt 30% weniger) und einem Bruchteil an Nährstoffen aus.
Sehr wichtig in einer Zeit wo wir selbst in Deutschland wegen Überdüngung der Felder ein Problem mit dem Trinkwasser bekommen und die Preise um >50% steigen nur um das Natrium wieder aus dem Wasser zu bekommen.
Weniger Ressourcenverbrauch ist weniger Kosten, man wird konkurrenzfähiger und kann sich sogar mit der Nachhaltigkeit des Produktes schmücken. Das ist der Weg den man mit Technologien gehen muss um den Ressourcenverbrauch auf der Erde einzudämmen.
Braucht man hier Technologie? Das kann der Mensch mit etwas Mühe doch auch? Alleine in diesem begrenzten Gebiet wären tausende von Daten zu lesen, zu analysieren, mit den Wetterdaten zu vergleichen und dann die Anlagen entsprechend anzusteuern. Da würden zwei Vollzeitkräfte nicht reichen, wenn es überhaupt machbar ist.
Später: wie lernt ein Kind eine Katze zu erkenne? Indem er genügend Katzen gesehen hat und man die Katze so bezeichnet hat "tag"
Frage an die Zuschauer – z.B. Sehen sie die Zukunft eher Positiv? Handzeichen. Negativ? Handzeichen. Unverändert? Handzeichen.