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Grüne Neoheiden greifen nach der Macht
1
Grüne Neoheiden
greifen nach der
Macht
Ingo Breuer
Viele Bürger sind durch Atomangst und
Klimaangst so verunsichert, daß sie nun einen
neuen Heilsbringer in der Partei “Die Grünen”
gefunden haben. Solche Bürger sind auch willig
und bereit, ihr ganzes Privatvermögen
aufzuopfern, um ihre Umweltsünden zu büßen
und somit ihre Klima- und Atomangst zu
überwinden und ein grünes Paradies zu
schaffen. Der Klimawahn ist die Ersatzreligion
derjenigen, die nicht mehr an den Gott der
Bibel glauben, der auch Herr über Wind und
Wetter ist. Kommt es in Australien zu einer
Überschwemmung, wird sie in Deutschand
Milliardenbeträge in die öffentlichen Kassen
spülen, denn auf einmal zahlt der
neoheidnische Klimabüßer freiwillig PKW-
Maut, höhere Dieselsteuer (Vorschlag der EU-
Kommision), hohe Benzinpreise und teuren
“Ökostrom”. Der Klimabüßer protestiert gegen
E10, aber er protestiert nicht gegen hohe
Benzinpreise. Er ist auch bereit höhere
Strompreise zu bezahlen, um deutsche AKWs
abzuschalten, damit ihm die Energiekonzerne
in Zukunft unsicheren osteuropäischen und
russischen Atomstrom vekaufen. Ökostrom
kommt nämlich aus der Steckdose und nicht
aus dem Kraftwerk.
Neoheidnischer Gesellschaftswandel
Der grüne Neoheide will aber noch mehr als
nur hohe Energiepreise. Er will die
Überwindung des chistlichen Weltbildes im
Allgemeinen und bedienst sich am
Staatsapparat und der öffentlichen Gelder, um
sein Ziel einer heidnischen Gesellschaft zu
verwirklichen.
Der nordrhein-westfälische Grünen-
Vorsitzende Sven Lehmann forderte z. B. die
Abschaffung des Verbots von
Unterhaltungsveranstaltungen am Karfreitag.
Der grüne Neoheide will also Party am
Karfreitag. Er fordert Respekt vor “anderen
Religionen” wie dem Islam, aber er bekämpft
die christliche Prägung unserer Kultur mit allen
(öffentlichen) Mitteln. In einer Nachricht von
mir an Sven Lehmann heißt es:
Die christlich-geprägten Feiertage zeigens uns,
wo wir unsere Wurzeln haben. Der christliche
Glaube hat unser Wesen nachhaltig geprägt.
Ich persönlich spreche mich gegen eine grüne
neoheidnische Kultur aus. Ich sage NEIN zu der
ganzen Palette neoheidnischer Konzepte wie
Abtreibung, PID, Homo-Ehe, Feuerbestattung,
Gender Mainstreaming, Feminismus … Solcher
Unfug soll auch nicht mit unseren
Steuergeldern gefördert werden.
Die hektische Kultur der Oberflächlichkeit und
des Materialismus, die mit der Globalisieurng
unsere Gesellschaft kaputtmacht, braucht das
Gegengewicht christlicher Werte, die in Predigt
und Praxis das Leben der Menschen heilsam
verändern und erneuern. Finger weg von
irgendwelchen Feiertagsgesetzen.
Grüne Neoheiden greifen nach der Macht
2
Eigene Fasson vs. Gottes Vollmacht
Jeder solle den Gedenktag an die Kreuzigung
Christi “nach seiner Fasson begehen” können,
fordert NRW-Grünenchef Sven Lehmann. Aber
Lehmann übersieht, daß er ja dennoch frei
bleibt, zu tun, was er will, am Karfreitag. Das
Bestehen des Feiertages zwingt ihn ja nicht zur
Teilnahme an einer religiösen Veranstaltung.
Lehmanns Denkweise wird nur dazu führen,
daß alle Tage Werktage sind und sich alles um
das materialitische Einerlei kennt. Der grüne
Neoheide kennt kein Heil, keine Hoffnung und
kennt Christus nicht. Er muß sich in diesem
Leben verwirklichen, denn er meint, mit dem
Tod sei alles aus. Wir wissen aber, daß dem
nicht so ist: Lukas 16:19-31 & Mk. 16:16. Das
Leben nach der eigenen Fasson führt oft zur
Verdammnis. An einem Buffet kann ich mir
nach eigener Fasson den Teller vollmachen,
aber im Glauben geht nichts nach eigener
Fasson sondern nur nach Gottes Vollmacht. Da
muß man sich nach Gott richten, um nicht von
Gott gerichtet zu werden. Die eigene Fasson
bewirkt nichts.
Politische Geschlechtsumwandlung
Aber den Grünen reicht das noch nicht. Sie
wollen auch den Geschlechtsbegriff
umdefinieren und benutzen öffentliche Mittel,
um Propaganda zu verbreiten, daß die
Unterschiede zwischen Mann und Frau nicht
von Natur aus sind sondern nur “anerzogen”.
Deshalb muß der Staat das Monopol über die
Erziehung bekommen, um den neuen grünen
Neoheiden zu prägen und systematisch jede
christliche Prägung herauszufiltern. Dies
beweisen die Grünen durch ihr sog.
“Männermanifest”, das in Wirklichkeit ein
“Memenmanifest” ist. In einem Schreiben von
mir an die Initiatoren dieses Manifests, heißt
es:
Ich glaube, daß Gott den Menschen als Mann
und Frau geschaffen hat. Jesus sagt das in
Matthäus 19:6 in einer rhethorischen Frage, die
ich auch den politisch Korrekten von heute
stelle: Habt ihr nicht gelesen, daß, der im
Anfang den Menschen gemacht hat, der
machte, daß ein Mann und ein Weib sein sollte
und sprach: »Darum wird ein Mensch Vater und
Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen,
und werden die zwei ein Fleisch sein«? So sind
sie nun nicht zwei, sondern ein Fleisch. Was nun
Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch
nicht scheiden. Mit diesen Worten erklärt der
Herr Jesus moderne Verirrungen wie “Gender
Mainstreaming”, “Homo-Ehe”, juristisch
vereinfachte Ehescheidung und Ehebruch für
ungültig. Es ist falsch, wenn wir den Grundsatz
der Gleichberechtigung von Mann und Frau
mißbrauchen, um damit eine Gleichmacherei
der natürlichen Unterschieden zwischen Mann
und Frau auf Kosten der Steuerzahler zu
betreiben. Hier mischt sich der Staat zu sehr in
die Rechte des Einzelnen ein.
Gleichberechtigung heißt nicht Gleichartigkeit.
…
Grüne wie Sven Lehman sagen, sie wollen sich
nicht von einer “christlichen Minderheit” den
Spaß am Karfreitag verderben lassen. Damit
heucheln die Grünen, denn sie fordern so oft
Respekt vor den anderen Minderheiten.
Warum nicht an einem Tag aus Respekt vor der
christlichen Minderheit auf
Party verzichten? Vor der islamischen
Minderheit ist die deutsche Politik zum
Umfaller geworden und beteiligt sich sogar
offiziell an Ramadan-Veranstaltungen.
Im Glauben gewappnet!
Auf den linke Wahnsinn der 68er Generation
folgte in Deutschland keine Reaktion von seiten
der Christen. Darunter haben wir heute zu
leiden. Heute ist es mehr denn je erforderlich,
daß jeder einzelne ein klares Jesusbekenntnis
formt und bereit ist, alles zu vergessen, was er
gelernt hat in Schule, Medien und Gesellschaft
und von der Bibel her neu zu lernen. Auf
Institutionen ist kein Verlaß: C-Parteien und
christliche Kirchen einschließlich der vieler
Freikirchen machen schon faule Kompromissen
mti dem breiten Weg, der zur Verdammnis
führt. Mt. 7:13. Wir sehen: Umlernen ist oft
schwieriger als Lernen. Unsere Gesellschaft ist
enorm geschädigt, weil Linke das
Bildungswesen und somit die Prägung der
Grüne Neoheiden greifen nach der Macht
3
Kinder und der Jugend unter ihrer Kontrolle
haben.
Dennoch gilt: Und passet euch nicht diesem
Weltlauf an, sondern verändert euer Wesen
durch die Erneuerung eures Sinnes, um prüfen
zu können, was der Wille Gottes sei, der gute
und wohlgefällige und vollkommene. Rö. 12:2.
Jeder muß darauf achten, daß er sich nicht
heidnisch grünen Denkweisen anpaßt und
dann die Auflösung von Familien und
Geschlechterunterschieden, Verstaatlichung
der Kindererziehung, Multikulturalismus,
nationaler Souveränität usw. propagiert. Wer
nicht aufpaßt, hat sich dem Weltlauf angepaßt,
ohne es zu merken. Deshalb ist es wichtiger,
daß Menschen morgens lieber die Bibel als die
Zeitung lesen, denn unser Sinn soll ja von Gott
erneuert werden. Wie soll aber unser Sinn
erneuert werden, wenn wir die Bibel
ignorieren? Wenn aber jemand seinen Sinn
nicht erneuert durch ständige Ernährung im
Wort Gottes (Mt. 4:4), dann haben
lebenswichtige, prägende Prozesse in Leib,
Geist und Seele nicht stattgefunden und
derjenige lebt in einer Mangelsituation. In
Hosea 4:6 heißt es: Mein Volk geht aus Mangel
an Erkenntnis zugrunde; denn du hast die
Erkenntnis verworfen, darum will ich auch dich
verwerfen, daß du nicht mehr mein Priester
seiest; und weil du das Gesetz deines Gottes
vergessen hast, will auch ich deiner Kinder
vergessen! Hosea 4:6.
Verstaatlichte Kinder
Die Neoheiden bedienen sich auch am
staatlichen Bildungsapparat und erweitern
diesen in seiner Machtausübung, um
vollständige Kontrolle über die Indoktrination
der heranwachsenden Generation zu
bekommen. Die Rolle der Eltern wird reduziert
auf Bezahlen. Über die Vermittlung geistiger
Werte jedoch hüten die sozialistischen
Institutionen Deutschlands mit Eifersucht
unter Androhung verhältnismäßig hoher
Strafen gegen Andersdenkende. Grünen-
Propagandisten kreierten bei der
Bundestagswahl 2009 ein Wahlplakat mit der
Aufschrift “Alleine spielen ist macht doof!”
Dieser hetzerische familienfeindliche
Propagandaspruch ist für die Grünen wieder
ein Kampfaufruf gegen Gott und Familie. Es
wird suggeriert, daß Kinder zuhause verblöden
und deshalb verpflichtend in kollektive
Fremderziehung gehören. Die grünen
Neoheiden erkennen jedoch nicht, daß ein Kind
zuhause nicht allein ist. Es hat Mutter und
Vater. Die natürliche Lösung des Problems
“alleine spielen” wären Geschwister und nicht
staatliche Programme. Es ist nicht Aufgabe von
Regierungen, sich um Erziehung oder Kinder zu
kümmern. Die biblische Aufgabe einer
Regierung ist passiv. Der Staat ist
Ordnungshüter und verteidigt uns nach
außen. Erziehung ist die primäre Aufgabe der
Eltern. Versagen die Eltern in ihrer Rolle, so
trifft die Regierung eine schwere Schuld, denn
sie hat versagt, in Jahrzehnten öffentlicher
Zwangsbeschulung ihre anvertrauten Schüler
auf Grundaufgaben des Lebens vorzubereiten.
In Schulen wird viel Zeit mit schwachsinniger
Ideologisierung und irrelevantem Wissen
verplempert anstatt auf reale Lebensaufgaben
vorzubereiten. Hier müssen bibeltreue
christliche Politiker einmal die Lehrpläne
gründlich ausmisten.
Trauriges Beispiel Baden-Württemberg
Die Baden-Württemberger Bürger sind zu
bemitleiden, denn sie haben gerade eine rot-
grüne Regierung gewählt, die jetzt
Steuererhöhungen ankündigt, um damit den
Bildungsapparat weiter aufzublähen:
Frühförderung, Ganztagsschule und
Fremderziehung – die ganze Palette
neoheidnischer, DDR-gemäßer
Errungenschaften, um letztlich Kinder von der
Autorität der Eltern abzuspalten. Das ist der
neoheidnische Traum von Gleichheit. Elterliche
Autorität oder gar göttliche Gebote sind den
grünen Neoheiden zu “vertikal”. Solche
vertikalen Bindungen seien zu “autoritär”.
Durch kollektive Fremderziehung in Gruppen
werden “horizontale” Beziehungen geprägt,
die “demokratischer” sind und dem Grundsatz
der “Gleichheit” entsprechen. Die Baden-
Württemberger meinen, die Demos gegen das
Projekt “Stuttgart 21″ sei ein Zeichen von
Grüne Neoheiden greifen nach der Macht
4
“Demokratie”. Das ist es nicht. Es handelt sich
um ein Zeichen von Mobokratie und
Volksverführung. In der Mobokratie – “die
direkte Demokratie” - regiert nicht das Recht
sondern der pöbelnde Mob, der am lautesten
schreit. Der Mob wird meistens geführt von
Demagogen. Deswegen sind der Gründer der
USA sogar hingegangen und haben an vielen
Stellen gesagt, daß die USA keine Demokratie
sondern eine konstitutionelle Republik sind,
wo das Recht auf Basis der Verfassung
regiert. Damit wollte man sich vom
französischen Demokratiebegriff absondern,
wo Geheimgesellschaften wie Illuminati und
Jakobiner ihr Unwesen trieben, die dann in
einer Schreckensherrschaft endete. Außerdem
ist paradox, wofür Menschen öffentlich
demonstrieren und wofür nicht. Es werden
Kinder im Mutterleib legal getötet, aber nur
wenige demonstrieren öffentlich gegen dieses
Unrecht. Millionen aber versammeln sich, um
gegen einen vergleichsweise unbedeutenden
Bahnhof zu demonstrieren. Das zeigt, was die
Menschen im Herzen haben (Jeremia 17:9).
Verständnislose beobachte ich, wie Bürger sich
über die Einführung von E10 ärgern, aber sie
sagen nichts gegen überteuerte Benzinpreise,
sondern haben es auch noch gern, wenn sie im
Namen es Klimas ausgebeutet werden. Wer in
Jona 4 in der Bibel nachsieht, der erkennt, daß
Gott Jona rügte, weil ihm unwesentliche Dinge
wichtiger waren als wesentliche (die Seelen der
Menschen von Ninive). Ich werde nie
verstehen, warum sich Massen verführen
lassen, gegen einen Bahnhof zu protestieren,
aber nicht gegen Mega-Moscheen wie in Köln.
Wenn in Hamburg, Düsseldorf, Bochum,
Frankfurt usw. gewaltbereite Islamisten ihr
Unwerk treiben, sollten wir eigentlich
Millionen gegen Moscheen auf bundesweiten
Kundgebungen versammelt sehen. Aber der
verführte grüne Neoheide, hat noch nicht
einmal den Mumm sich über den Tod des
Terroristen Osama Bin Laden zu erfreuen, weil
ihm schon von Kind auf von antiautoritären
Erziehern das Konzept von Recht und gerechter
Strafe vorenthalten wurde. So leidet der grüne
Neoheide an unerklärlichen Schuldkomplexen,
weil das interne Schuldkonto auf dem
Gewissen nie durch Strafe für
Unrecht ausgeglichen wurde. Er schleppt
eine schwere Last mit sich rum und weigert
sich, zu Gott zu kommen, der die Sündenlast
vergibt, wenn wir uns zu Jesus wenden im
Glauben, der unsere Sündenschuld durch
sein Opfer am Kreuz gesühnt hat. Vom Kreuz
will der grüne Neoheide nichts wissen. Er pocht
auf sein Recht, auch am Karfreitag seinen
Schuldkomplex (er glaubt ja nicht an die
Existenz von Sünde) auf der Party zu ersäufen.
Ein fürchterlicher Selbstbetrug (Spr. 20:1).
Gottvertrauen statt Atomangst
Wer aus Atomangst einer neuheidnischen
Gruppierung zu politischem Erfolg verhilft, dem
mangelt es an Gottvertrauen. Grüne haben
keine tragbaren Lösungen für
Energieprobleme. Ökostrom ist mehr ein
Modewort als eine real vorkommende
Energiequelle. Was nützt es, aus Angst
deutsche AKWs abzuschalten, nur um dann
abhängig zu werden von Energieimporten aus
Osteuropa, die aus noch unsichereren AKWs
stammen. Sofern wir nicht zu der
ursprünglichen Lebensweise der Vorfahren
zurückkehren, wird Strom in solchen Mengen
benötigt, wie Sonne und Wind sie bislang nicht
liefern können. Prinzipiell sollten alle
Subventionen für solche Wege gestrichen
werden, damit der Bürger nicht durch höhere
Lebenshaltungskosten ausgebeutet wird. Wer
AKWs abschalten will, der sollte schon einmal
in der Schule die jungen Menschen in den
Fächern Gartenbau, Landwirtschaft, Nähen,
Kochen, Hauswirtschaft usw. unterrichten,
denn sonst kriegen die in Zukunft nichts zu
essen. Die einzigen Menschen, die ich kenne,
die ohne Atomkraft leben können, sind
selbstversorgende amische und mennonitische
Christen im US-Bundesstaat Kentucky. Deren
schwarze Pferdekutschen sind eleganter,
kostengünstiger, funktionaler und
ökologischer als überteuerte, potthäßliche
Toyota Prius, die gerne von modernen
Klimabüßern zum Wucherpreis gekauft
werden. Die Lösung ökologischer Probleme
wird eher in der Rückkehr zu schlichteren
Lebensweisen zu finden sein als in
Grüne Neoheiden greifen nach der Macht
5
ferngesteuerten, vernetzten, häßlichen
Ökohäusern mit häßlichen Elektroautos und
was sich Nichtchristen noch so für unsere
Zukunft einbilden. Das Wichtigste ist, daß wir
vorbereitet sind auf die kommende Welt, denn
die gegenwärtige wird vergehen. Die
kommende Welt wird der Himmel auf Erden.
Viele Menschen wissen nicht, wofür sie bitten,
wenn sie im “Vaterunser” sprechen “wie im
Himmel so auf Erden”. Diese Bitte wird erhört
werden, wenn man einmal die letzten drei
Kapitel der Bibel nachliest! Wir leben nicht in
der düsteren Erwartung irgendwelcher
Klimawandel, sondern in der Erwartung des
Kommens Jesu Christi.
Atomangst sollte auch keinen Nachfolger Jesu
dazu verleiten, an der Wahlurne seine Stimme
für neoheidnische Politik abzugeben, die ihm
zur “Rettung” des Klimas nur noch weitere
Kostensteigerungen aufzwingt, wie es nun in
Baden-Württemberg der Fall ist.
Der Mensch sollte nun gelernt haben, daß er
Gott nicht ins Handwerk pfuschen soll. Deshalb
muß er die Finger von zwei Kernen lassen: dem
Atomkern und dem Zellkern! Manipulation von
Atomen und Manipulation von Genen schaden
dem Menschen, denn aufgrund seiner
sündhaften Natur wird er all dies verderben zu
seinem eigenen Schaden. Deshalb darf auch
keine PID legalisiert werden.
Grüne Neoheiden haben oft eine rote
Vergangenheit in radikalen marxistischen
Studentengruppen der 70er und 80er Jahre, die
mit den RAF-Terroristen sympathisierten.
Solche Leute sind eines politischen Amtes oder
Mandats nicht würdig. Leider werden solche
Persönlichkeiten auch noch bis ins EU-
Parlament befördert, um überall ihr
Neoheidentum in die Gesetzgebung einfließen
zu lassen. Die Lebensläufe entsprechender
Herrschaften sollten uns die Augen öffnen. Wir
müssen auch deshalb weiter beten für die
Menschen in unserer Regierung, daß diese
Gottes Wege kennen und danach handeln und
sich nicht von parteiübergreifenden politischen
Klubs oder Bewegungen hinreißen lassen. Wer
in den 70er Jahre in RAF-nahen, maoistischen
Studentengruppen tingelte (oder prügelte) und
auch noch glaubt, es gäbe keinen Gott, dem
kann ich auch die Energiepolitik nicht
anvertrauen. Um mein Vertrauen zu gewinnen,
muß er mir erstmal von seiner persönlichen
Bekehrung zu Jesus Christus erzählen. Wann,
wo und wie ist es passiert? Bei mir ist es ganz
einfach: Wahlkreuze bekommt nur derjenige,
der auch ans Kreuz Christi glaubt. Diese Devise
hätte Deutschland 1933 viel Leid erspart.

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Grüne Neoheiden greifen nach der Macht

  • 1. Grüne Neoheiden greifen nach der Macht 1 Grüne Neoheiden greifen nach der Macht Ingo Breuer Viele Bürger sind durch Atomangst und Klimaangst so verunsichert, daß sie nun einen neuen Heilsbringer in der Partei “Die Grünen” gefunden haben. Solche Bürger sind auch willig und bereit, ihr ganzes Privatvermögen aufzuopfern, um ihre Umweltsünden zu büßen und somit ihre Klima- und Atomangst zu überwinden und ein grünes Paradies zu schaffen. Der Klimawahn ist die Ersatzreligion derjenigen, die nicht mehr an den Gott der Bibel glauben, der auch Herr über Wind und Wetter ist. Kommt es in Australien zu einer Überschwemmung, wird sie in Deutschand Milliardenbeträge in die öffentlichen Kassen spülen, denn auf einmal zahlt der neoheidnische Klimabüßer freiwillig PKW- Maut, höhere Dieselsteuer (Vorschlag der EU- Kommision), hohe Benzinpreise und teuren “Ökostrom”. Der Klimabüßer protestiert gegen E10, aber er protestiert nicht gegen hohe Benzinpreise. Er ist auch bereit höhere Strompreise zu bezahlen, um deutsche AKWs abzuschalten, damit ihm die Energiekonzerne in Zukunft unsicheren osteuropäischen und russischen Atomstrom vekaufen. Ökostrom kommt nämlich aus der Steckdose und nicht aus dem Kraftwerk. Neoheidnischer Gesellschaftswandel Der grüne Neoheide will aber noch mehr als nur hohe Energiepreise. Er will die Überwindung des chistlichen Weltbildes im Allgemeinen und bedienst sich am Staatsapparat und der öffentlichen Gelder, um sein Ziel einer heidnischen Gesellschaft zu verwirklichen. Der nordrhein-westfälische Grünen- Vorsitzende Sven Lehmann forderte z. B. die Abschaffung des Verbots von Unterhaltungsveranstaltungen am Karfreitag. Der grüne Neoheide will also Party am Karfreitag. Er fordert Respekt vor “anderen Religionen” wie dem Islam, aber er bekämpft die christliche Prägung unserer Kultur mit allen (öffentlichen) Mitteln. In einer Nachricht von mir an Sven Lehmann heißt es: Die christlich-geprägten Feiertage zeigens uns, wo wir unsere Wurzeln haben. Der christliche Glaube hat unser Wesen nachhaltig geprägt. Ich persönlich spreche mich gegen eine grüne neoheidnische Kultur aus. Ich sage NEIN zu der ganzen Palette neoheidnischer Konzepte wie Abtreibung, PID, Homo-Ehe, Feuerbestattung, Gender Mainstreaming, Feminismus … Solcher Unfug soll auch nicht mit unseren Steuergeldern gefördert werden. Die hektische Kultur der Oberflächlichkeit und des Materialismus, die mit der Globalisieurng unsere Gesellschaft kaputtmacht, braucht das Gegengewicht christlicher Werte, die in Predigt und Praxis das Leben der Menschen heilsam verändern und erneuern. Finger weg von irgendwelchen Feiertagsgesetzen.
  • 2. Grüne Neoheiden greifen nach der Macht 2 Eigene Fasson vs. Gottes Vollmacht Jeder solle den Gedenktag an die Kreuzigung Christi “nach seiner Fasson begehen” können, fordert NRW-Grünenchef Sven Lehmann. Aber Lehmann übersieht, daß er ja dennoch frei bleibt, zu tun, was er will, am Karfreitag. Das Bestehen des Feiertages zwingt ihn ja nicht zur Teilnahme an einer religiösen Veranstaltung. Lehmanns Denkweise wird nur dazu führen, daß alle Tage Werktage sind und sich alles um das materialitische Einerlei kennt. Der grüne Neoheide kennt kein Heil, keine Hoffnung und kennt Christus nicht. Er muß sich in diesem Leben verwirklichen, denn er meint, mit dem Tod sei alles aus. Wir wissen aber, daß dem nicht so ist: Lukas 16:19-31 & Mk. 16:16. Das Leben nach der eigenen Fasson führt oft zur Verdammnis. An einem Buffet kann ich mir nach eigener Fasson den Teller vollmachen, aber im Glauben geht nichts nach eigener Fasson sondern nur nach Gottes Vollmacht. Da muß man sich nach Gott richten, um nicht von Gott gerichtet zu werden. Die eigene Fasson bewirkt nichts. Politische Geschlechtsumwandlung Aber den Grünen reicht das noch nicht. Sie wollen auch den Geschlechtsbegriff umdefinieren und benutzen öffentliche Mittel, um Propaganda zu verbreiten, daß die Unterschiede zwischen Mann und Frau nicht von Natur aus sind sondern nur “anerzogen”. Deshalb muß der Staat das Monopol über die Erziehung bekommen, um den neuen grünen Neoheiden zu prägen und systematisch jede christliche Prägung herauszufiltern. Dies beweisen die Grünen durch ihr sog. “Männermanifest”, das in Wirklichkeit ein “Memenmanifest” ist. In einem Schreiben von mir an die Initiatoren dieses Manifests, heißt es: Ich glaube, daß Gott den Menschen als Mann und Frau geschaffen hat. Jesus sagt das in Matthäus 19:6 in einer rhethorischen Frage, die ich auch den politisch Korrekten von heute stelle: Habt ihr nicht gelesen, daß, der im Anfang den Menschen gemacht hat, der machte, daß ein Mann und ein Weib sein sollte und sprach: »Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und werden die zwei ein Fleisch sein«? So sind sie nun nicht zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden. Mit diesen Worten erklärt der Herr Jesus moderne Verirrungen wie “Gender Mainstreaming”, “Homo-Ehe”, juristisch vereinfachte Ehescheidung und Ehebruch für ungültig. Es ist falsch, wenn wir den Grundsatz der Gleichberechtigung von Mann und Frau mißbrauchen, um damit eine Gleichmacherei der natürlichen Unterschieden zwischen Mann und Frau auf Kosten der Steuerzahler zu betreiben. Hier mischt sich der Staat zu sehr in die Rechte des Einzelnen ein. Gleichberechtigung heißt nicht Gleichartigkeit. … Grüne wie Sven Lehman sagen, sie wollen sich nicht von einer “christlichen Minderheit” den Spaß am Karfreitag verderben lassen. Damit heucheln die Grünen, denn sie fordern so oft Respekt vor den anderen Minderheiten. Warum nicht an einem Tag aus Respekt vor der christlichen Minderheit auf Party verzichten? Vor der islamischen Minderheit ist die deutsche Politik zum Umfaller geworden und beteiligt sich sogar offiziell an Ramadan-Veranstaltungen. Im Glauben gewappnet! Auf den linke Wahnsinn der 68er Generation folgte in Deutschland keine Reaktion von seiten der Christen. Darunter haben wir heute zu leiden. Heute ist es mehr denn je erforderlich, daß jeder einzelne ein klares Jesusbekenntnis formt und bereit ist, alles zu vergessen, was er gelernt hat in Schule, Medien und Gesellschaft und von der Bibel her neu zu lernen. Auf Institutionen ist kein Verlaß: C-Parteien und christliche Kirchen einschließlich der vieler Freikirchen machen schon faule Kompromissen mti dem breiten Weg, der zur Verdammnis führt. Mt. 7:13. Wir sehen: Umlernen ist oft schwieriger als Lernen. Unsere Gesellschaft ist enorm geschädigt, weil Linke das Bildungswesen und somit die Prägung der
  • 3. Grüne Neoheiden greifen nach der Macht 3 Kinder und der Jugend unter ihrer Kontrolle haben. Dennoch gilt: Und passet euch nicht diesem Weltlauf an, sondern verändert euer Wesen durch die Erneuerung eures Sinnes, um prüfen zu können, was der Wille Gottes sei, der gute und wohlgefällige und vollkommene. Rö. 12:2. Jeder muß darauf achten, daß er sich nicht heidnisch grünen Denkweisen anpaßt und dann die Auflösung von Familien und Geschlechterunterschieden, Verstaatlichung der Kindererziehung, Multikulturalismus, nationaler Souveränität usw. propagiert. Wer nicht aufpaßt, hat sich dem Weltlauf angepaßt, ohne es zu merken. Deshalb ist es wichtiger, daß Menschen morgens lieber die Bibel als die Zeitung lesen, denn unser Sinn soll ja von Gott erneuert werden. Wie soll aber unser Sinn erneuert werden, wenn wir die Bibel ignorieren? Wenn aber jemand seinen Sinn nicht erneuert durch ständige Ernährung im Wort Gottes (Mt. 4:4), dann haben lebenswichtige, prägende Prozesse in Leib, Geist und Seele nicht stattgefunden und derjenige lebt in einer Mangelsituation. In Hosea 4:6 heißt es: Mein Volk geht aus Mangel an Erkenntnis zugrunde; denn du hast die Erkenntnis verworfen, darum will ich auch dich verwerfen, daß du nicht mehr mein Priester seiest; und weil du das Gesetz deines Gottes vergessen hast, will auch ich deiner Kinder vergessen! Hosea 4:6. Verstaatlichte Kinder Die Neoheiden bedienen sich auch am staatlichen Bildungsapparat und erweitern diesen in seiner Machtausübung, um vollständige Kontrolle über die Indoktrination der heranwachsenden Generation zu bekommen. Die Rolle der Eltern wird reduziert auf Bezahlen. Über die Vermittlung geistiger Werte jedoch hüten die sozialistischen Institutionen Deutschlands mit Eifersucht unter Androhung verhältnismäßig hoher Strafen gegen Andersdenkende. Grünen- Propagandisten kreierten bei der Bundestagswahl 2009 ein Wahlplakat mit der Aufschrift “Alleine spielen ist macht doof!” Dieser hetzerische familienfeindliche Propagandaspruch ist für die Grünen wieder ein Kampfaufruf gegen Gott und Familie. Es wird suggeriert, daß Kinder zuhause verblöden und deshalb verpflichtend in kollektive Fremderziehung gehören. Die grünen Neoheiden erkennen jedoch nicht, daß ein Kind zuhause nicht allein ist. Es hat Mutter und Vater. Die natürliche Lösung des Problems “alleine spielen” wären Geschwister und nicht staatliche Programme. Es ist nicht Aufgabe von Regierungen, sich um Erziehung oder Kinder zu kümmern. Die biblische Aufgabe einer Regierung ist passiv. Der Staat ist Ordnungshüter und verteidigt uns nach außen. Erziehung ist die primäre Aufgabe der Eltern. Versagen die Eltern in ihrer Rolle, so trifft die Regierung eine schwere Schuld, denn sie hat versagt, in Jahrzehnten öffentlicher Zwangsbeschulung ihre anvertrauten Schüler auf Grundaufgaben des Lebens vorzubereiten. In Schulen wird viel Zeit mit schwachsinniger Ideologisierung und irrelevantem Wissen verplempert anstatt auf reale Lebensaufgaben vorzubereiten. Hier müssen bibeltreue christliche Politiker einmal die Lehrpläne gründlich ausmisten. Trauriges Beispiel Baden-Württemberg Die Baden-Württemberger Bürger sind zu bemitleiden, denn sie haben gerade eine rot- grüne Regierung gewählt, die jetzt Steuererhöhungen ankündigt, um damit den Bildungsapparat weiter aufzublähen: Frühförderung, Ganztagsschule und Fremderziehung – die ganze Palette neoheidnischer, DDR-gemäßer Errungenschaften, um letztlich Kinder von der Autorität der Eltern abzuspalten. Das ist der neoheidnische Traum von Gleichheit. Elterliche Autorität oder gar göttliche Gebote sind den grünen Neoheiden zu “vertikal”. Solche vertikalen Bindungen seien zu “autoritär”. Durch kollektive Fremderziehung in Gruppen werden “horizontale” Beziehungen geprägt, die “demokratischer” sind und dem Grundsatz der “Gleichheit” entsprechen. Die Baden- Württemberger meinen, die Demos gegen das Projekt “Stuttgart 21″ sei ein Zeichen von
  • 4. Grüne Neoheiden greifen nach der Macht 4 “Demokratie”. Das ist es nicht. Es handelt sich um ein Zeichen von Mobokratie und Volksverführung. In der Mobokratie – “die direkte Demokratie” - regiert nicht das Recht sondern der pöbelnde Mob, der am lautesten schreit. Der Mob wird meistens geführt von Demagogen. Deswegen sind der Gründer der USA sogar hingegangen und haben an vielen Stellen gesagt, daß die USA keine Demokratie sondern eine konstitutionelle Republik sind, wo das Recht auf Basis der Verfassung regiert. Damit wollte man sich vom französischen Demokratiebegriff absondern, wo Geheimgesellschaften wie Illuminati und Jakobiner ihr Unwesen trieben, die dann in einer Schreckensherrschaft endete. Außerdem ist paradox, wofür Menschen öffentlich demonstrieren und wofür nicht. Es werden Kinder im Mutterleib legal getötet, aber nur wenige demonstrieren öffentlich gegen dieses Unrecht. Millionen aber versammeln sich, um gegen einen vergleichsweise unbedeutenden Bahnhof zu demonstrieren. Das zeigt, was die Menschen im Herzen haben (Jeremia 17:9). Verständnislose beobachte ich, wie Bürger sich über die Einführung von E10 ärgern, aber sie sagen nichts gegen überteuerte Benzinpreise, sondern haben es auch noch gern, wenn sie im Namen es Klimas ausgebeutet werden. Wer in Jona 4 in der Bibel nachsieht, der erkennt, daß Gott Jona rügte, weil ihm unwesentliche Dinge wichtiger waren als wesentliche (die Seelen der Menschen von Ninive). Ich werde nie verstehen, warum sich Massen verführen lassen, gegen einen Bahnhof zu protestieren, aber nicht gegen Mega-Moscheen wie in Köln. Wenn in Hamburg, Düsseldorf, Bochum, Frankfurt usw. gewaltbereite Islamisten ihr Unwerk treiben, sollten wir eigentlich Millionen gegen Moscheen auf bundesweiten Kundgebungen versammelt sehen. Aber der verführte grüne Neoheide, hat noch nicht einmal den Mumm sich über den Tod des Terroristen Osama Bin Laden zu erfreuen, weil ihm schon von Kind auf von antiautoritären Erziehern das Konzept von Recht und gerechter Strafe vorenthalten wurde. So leidet der grüne Neoheide an unerklärlichen Schuldkomplexen, weil das interne Schuldkonto auf dem Gewissen nie durch Strafe für Unrecht ausgeglichen wurde. Er schleppt eine schwere Last mit sich rum und weigert sich, zu Gott zu kommen, der die Sündenlast vergibt, wenn wir uns zu Jesus wenden im Glauben, der unsere Sündenschuld durch sein Opfer am Kreuz gesühnt hat. Vom Kreuz will der grüne Neoheide nichts wissen. Er pocht auf sein Recht, auch am Karfreitag seinen Schuldkomplex (er glaubt ja nicht an die Existenz von Sünde) auf der Party zu ersäufen. Ein fürchterlicher Selbstbetrug (Spr. 20:1). Gottvertrauen statt Atomangst Wer aus Atomangst einer neuheidnischen Gruppierung zu politischem Erfolg verhilft, dem mangelt es an Gottvertrauen. Grüne haben keine tragbaren Lösungen für Energieprobleme. Ökostrom ist mehr ein Modewort als eine real vorkommende Energiequelle. Was nützt es, aus Angst deutsche AKWs abzuschalten, nur um dann abhängig zu werden von Energieimporten aus Osteuropa, die aus noch unsichereren AKWs stammen. Sofern wir nicht zu der ursprünglichen Lebensweise der Vorfahren zurückkehren, wird Strom in solchen Mengen benötigt, wie Sonne und Wind sie bislang nicht liefern können. Prinzipiell sollten alle Subventionen für solche Wege gestrichen werden, damit der Bürger nicht durch höhere Lebenshaltungskosten ausgebeutet wird. Wer AKWs abschalten will, der sollte schon einmal in der Schule die jungen Menschen in den Fächern Gartenbau, Landwirtschaft, Nähen, Kochen, Hauswirtschaft usw. unterrichten, denn sonst kriegen die in Zukunft nichts zu essen. Die einzigen Menschen, die ich kenne, die ohne Atomkraft leben können, sind selbstversorgende amische und mennonitische Christen im US-Bundesstaat Kentucky. Deren schwarze Pferdekutschen sind eleganter, kostengünstiger, funktionaler und ökologischer als überteuerte, potthäßliche Toyota Prius, die gerne von modernen Klimabüßern zum Wucherpreis gekauft werden. Die Lösung ökologischer Probleme wird eher in der Rückkehr zu schlichteren Lebensweisen zu finden sein als in
  • 5. Grüne Neoheiden greifen nach der Macht 5 ferngesteuerten, vernetzten, häßlichen Ökohäusern mit häßlichen Elektroautos und was sich Nichtchristen noch so für unsere Zukunft einbilden. Das Wichtigste ist, daß wir vorbereitet sind auf die kommende Welt, denn die gegenwärtige wird vergehen. Die kommende Welt wird der Himmel auf Erden. Viele Menschen wissen nicht, wofür sie bitten, wenn sie im “Vaterunser” sprechen “wie im Himmel so auf Erden”. Diese Bitte wird erhört werden, wenn man einmal die letzten drei Kapitel der Bibel nachliest! Wir leben nicht in der düsteren Erwartung irgendwelcher Klimawandel, sondern in der Erwartung des Kommens Jesu Christi. Atomangst sollte auch keinen Nachfolger Jesu dazu verleiten, an der Wahlurne seine Stimme für neoheidnische Politik abzugeben, die ihm zur “Rettung” des Klimas nur noch weitere Kostensteigerungen aufzwingt, wie es nun in Baden-Württemberg der Fall ist. Der Mensch sollte nun gelernt haben, daß er Gott nicht ins Handwerk pfuschen soll. Deshalb muß er die Finger von zwei Kernen lassen: dem Atomkern und dem Zellkern! Manipulation von Atomen und Manipulation von Genen schaden dem Menschen, denn aufgrund seiner sündhaften Natur wird er all dies verderben zu seinem eigenen Schaden. Deshalb darf auch keine PID legalisiert werden. Grüne Neoheiden haben oft eine rote Vergangenheit in radikalen marxistischen Studentengruppen der 70er und 80er Jahre, die mit den RAF-Terroristen sympathisierten. Solche Leute sind eines politischen Amtes oder Mandats nicht würdig. Leider werden solche Persönlichkeiten auch noch bis ins EU- Parlament befördert, um überall ihr Neoheidentum in die Gesetzgebung einfließen zu lassen. Die Lebensläufe entsprechender Herrschaften sollten uns die Augen öffnen. Wir müssen auch deshalb weiter beten für die Menschen in unserer Regierung, daß diese Gottes Wege kennen und danach handeln und sich nicht von parteiübergreifenden politischen Klubs oder Bewegungen hinreißen lassen. Wer in den 70er Jahre in RAF-nahen, maoistischen Studentengruppen tingelte (oder prügelte) und auch noch glaubt, es gäbe keinen Gott, dem kann ich auch die Energiepolitik nicht anvertrauen. Um mein Vertrauen zu gewinnen, muß er mir erstmal von seiner persönlichen Bekehrung zu Jesus Christus erzählen. Wann, wo und wie ist es passiert? Bei mir ist es ganz einfach: Wahlkreuze bekommt nur derjenige, der auch ans Kreuz Christi glaubt. Diese Devise hätte Deutschland 1933 viel Leid erspart.