Gerade im Herbst und Winter ist der Organismus des Menschen besonders heiklen Belastungen ausgesetzt, die nicht selten in eine Ansteckung mit grippalen Infekten münden. Dabei sind regelmäßig der gesamte Bereich der Atemwege in Mitleidenschaft gezogen. Die Betroffenen plagen – neben anderen Symptomen – unangenehme Begleiterscheinungen wie Brust- und Halsschmerzen. Atemprobleme und Kopfschmerzen durch geschwollene Nasenschleimhäute oder belastete Stirnhöhlen sind an der Tagesordnung. Als altbewährtes Hausmittel versprechen Inhalationen – unter anderem mit Tee – Abhilfe. Oftmals ersparen sie den vorschnellen Griff zum Medikament. Einige Dinge sind bei dieser Form der Selbstbehandlung zu beachten.