1. Ausgearbeitet von den Schülern der 7. Klasse
der allgemeinbildenden Schule der I-III Stufe
Nowi Tscherwystscha-2010
2. Influenza nennt man auch "echte Grippe". Sie ist
eine Infektionskrankheit. Die Erreger sind
verschiedene Viren.
Es gibt viele (mehr als 200) Viren:
z. B.:A, B, C,H1N1 und andere.
Die Viren mutieren sehr schnell.
In der letzten Zeit gibt es eine Vogel, Schweine- und
Ziegengrippe. Sie sind sehr gefährlich, manchmal
auch tödlich.
3. Wie Sie sich infizieren könnenWie Sie sich infizieren können
• Es gibt mehrere Wege, auf denen die Grippe den Weg in Ihren Körper
findet. Die Tropfeninfektion spielt dabei eine von mehreren Wegen.
Tropfeninfektion bedeutet hier, dass Sie die Grippenviren in Form von
kleinsten Tröpfchen einatmen. Diese schwirren in der Luft herum und
werden beispielsweise beim einfachen Atmen, Niesen oder Schnäuzen
freigesetzt.
• Ein weiterer Infektionsweg ist die Kontaktinfektion. Hierbei verschafft
sich das Grippevirus über die Schleimhäute Zutritt zum Körper. Dazu
zählen: Mund, Nase, Augen etc.
• Grippeviren überleben außerhalb des warmen Menschen-Körpers
mehrer Stunden, weshalb sie sich in öffentlichen Verkehrsmitteln allzu
wohl fühlen. Besonders in Bussen und Bahnen, wo tagtäglich viele
Menschen ein- und aussteigen, warten sie nur so darauf, den nächsten
warmen Körper befallen zu können. Wenn Sie daher Angst vor der
Grippe haben und tunlichst nicht infiziert werden wollen: Meiden Sie
Menschenmengen.
4. Die Hauptsymptome einer
Virusgrippe sind:
• Krankheit tritt plötzlich
auf,
• der Mensch fühlt sich
sehr müde,
• hohes Fieber bis zu 41°C,
häufig mit Schüttelfrost,
• Appetitlosigkeit,
5. • Kopf- und Gliederschmerzen,
• trockener Husten,
• Halsschmerzen.
• Das Fieber kann 3 bis 4 Tage
andauern. Der quälende Reizhusten
kann über einige Wochen anhalten.
Die Krankheitsdauer beträgt in der
Regel 7 bis 14 Tage.
6. • Es ist wichtig, sofort nach dem Auftreten der ersten
Symptome einer Grippe zum Arzt zu gehen.
• Nur der Arzt kann die Behandlung gut bestimmen
und richtige Arzneimittel verordnen.
• Man muss unbedingt das Bett hüten.
• Den Kranken muss man isolieren.
• Es ist nötig, viel zu trinken: Saft, Kräutertee, Wasser,
Milch mit Honig.
• Viel Obst und Vitamine essen, um das
Immunsystem wieder zu stärken.
7. Es gibt verschiedene Mittel gegen die
Grippe.
Man verordnet sie symptomatisch:
z. B.: fieber-, schmerz-
stillende Mittel.
Aber man darf SELBST
die Arznei nicht einnehmen.
Man soll zuerst den Arzt
konsultieren!!!
8. Omas Hausmittel gegen Grippe
• Spülungen mit Salzwasser
gegen verstopfte Nasen
• Warme Kartoffelwickel gegen Husten,
Bronchitis und Halsweh
• Schmalzwickel helfen gegen
Bronchitis
• Fußbad gegen Grippe
• Lindenblütentee gegen Fieber
9. • Um einer Grippe vorzubeugen gibt es viele Möglichkeiten.
• Grippeschutzimpfung
• Um einer Grippe vorzubeugen können Sie sich schon Anfang Herbst dagegen impfen
lassen. Doch Sie sollten daran denken dass es nicht reicht sich einmal dagegen Impfen zu
lassen. Sie müssen diese Grippeschutzimpfung jedes Jahr wiederholen lassen um einen
größtmöglichen Schutz gegen die Viren zu erreichen.
• Vitamine
• Eine ganz besonders gute Vorbeugung gegen eine Grippe ist es sein Immunsystem im
Voraus zu stärken. Hierbei helfen Vitamine. Also heißt es besonders in den kalten
Jahreszeiten viel Obst und Gemüse essen. Das Immunsystem ist dafür zuständig das der
Körper gegen Den Grippe Virus ankämpfen kann.
• Frische Luft
• Frische Luft und Bewegung ist außerdem gut zum Vorbeugen einer Grippe. Es stärkt das
Immunsystem und hält den Körper fit. Machen Sie doch einfach mal wieder mehr Sport
und verstecken Sie sich nicht in Ihrer Wohnung.
• Hygiene und Wasser
• Natürlich hat Hygiene auch etwas mit der Vorbeugung gegen eine Grippe zu tun.
• Es ist gut, wenn man sich häufig die Hände wäscht unter warmen Wasser mit Seife das
tötet die Krankheiterreger.
10. Grippe - jetzt impfen lassen!
Winterzeit ist Grippezeit - Impfzeit
ist zu Beginn des Herbstes. Wer
sich vor der Grippe sicher
schützen will, sollte sich
rechtzeitig impfen lassen. Die
Spritze ist besonders für Ältere,
chronisch Kranke und Menschen
mit häufigem Personenkontakt zu
empfehlen.