2. KONTEXT
Das misteriöse Sterben der japanischen Tee-Bauern
Laut dem japanischen Ministerium für Forst-, Land-
und Fischereiwirtschaft gab es im Jahre 1985 noch
202.673 Tee-Bauern. In 2015 waren es nur noch
20.144 Tee-Bauern.
Das ist ein Rückgang von 90% !!!
Mit einem Durchschnittsalter der Tee-Farmer über 60
und wenig Anreiz für die jüngeren Generationen, die
harte Arbeit der Bauern zu übernehmen, sehen wir das
langsame Verschwinden von Industrie und Tradition
Quelle: http://www.maff.go.jp/j/seisan/tokusan/cha/pdf/meguji.pdf
3. PROBLEM
Sprachliche Barriere
viele Japaner sprechen nicht gut Englisch und haben viele Bedenken bzgl. Verständigungsschwierigkeiten
mit Nicht-Japanern.
Fehlende Zeit
Der Anbau und die Verarbeitung des Tees, inkl. der Verwaltung der Teefarmen ist sehr zeitaufwendig.
Fehlendes Wissen
bzgl. internationaler Versand, internationale Handelsbestimmungen und internationale Marketing-Aufgaben.
Weniger als 5% des japanischen Tees wird exportiert
Aufgrund dieser Bedenken verkaufen japanische Tee-Bauern bisher nur an japanische
Exporteure! So führen sie nur inländische Transaktionen durch und halten ihr Geschäft einfach!
4. LÖSUNGSANSATZ
Eine Plattform, die lokale Tee-Bauern der verschiedenen Anbaugebiete vernetzt und ihnen die
Möglichkeit bietet, direkt mit ihren internationalen Kunden zu agieren.
Durch Matcharity sind kleine Unternehmen – vor allem die traditionellen Familienbetriebe und -fabriken – in
der Lage, auf den deutschen Markt zuzugreifen (und umgekehrt), der neue Hoffnung für eine sterbende
Industrie bietet.
5. UMSETZUNG
Unser Matcharity-Marktplatz
Wir wollen eine Plattform schaffen, um nicht nur leicht die besten Tees zu finden, die Japan zu
bieten hat, sondern ein System durch das Käufer und Verkäufer trotz der Sprachbarriere
übereinander und voneinander lernen können.
Wir machen es einfach für Tee-Liebhaber in ganz Deutschland die kleinen, handwerklichen
Unternehmen in der japanischen Tee-Industrie direkt zu erreichen. Von familiengeführten
Teefarmen bis hin zu handwerklichen Teestudios, winzigen Teehändlern und historischen Teestuben
helfen wir bei der Lokalisierung, Förderung, Exportregulierung und beim Versand.
Durch die Auflistung dieser Unternehmen und ihrer Produkte auf dem Matcharity-Marktplatz,
schaffen wir ein Tor in die Welt des japanischen Tees.
Wir versuchen dauerhafte Beziehungen zwischen japanischen Produzenten und deutschen
Konsumenten zu schaffen – von Mensch zu Mensch
6. VISION & MISSION
VISION
Das Ziel dieser Kampagne ist: Grenzen zu überbrücken.
Wir wollen es ermöglichen, kulturelle und sprachliche Barrieren zu überwinden – vor allem die
Barrieren der Komplexität beim internationalen Versand von japanischem Tee. Durch Zweisprachigkeit
und japanische Kulturexpertise versuchen wir die japanische Kultur in die Hände der deutschen
Verbraucher zu bringen.
MISSION
Das Matcharity-Kampagne beginnt mit dieser Tatsache: 97% des in Japan produzierten Tees, bleibt in
Japan.
Durch Vereinfachung der Lieferkette, der Übertragung der Prinzipien der Teekampagne und
japanischer Kulturexpertise versuchen wir die sprachlichen und logistischen Barrieren zu reduzieren,
die Japan vom Rest der Welt trennen.
7. AUSBLICK
I. Aufbau des Matcharity-Marktplatzes
II. Aufbau und Umsetzung der Lieferkette aus
einem ersten Tee-Anbaugebiet in Japan
III.Etablierung eines Netzwerkes japanischer
Tee-Bauern zwischen den großen Tee-Anbau-
Gebieten
IV.Qualitätssicherung
8. Wir schlagen so eine Brücke zwischen den Kulturen, zu einer Kultur und Lebensart, die reich an
Tradition ist und tragen so zum Erhalt der japanischen Tradition und der Industrie des
Teeanbaus bei und schaffen neue Möglichkeiten für kleine lokale Teebauern ihre Existenz zu
sichern und zukunftsfähig zu machen.
SOZIALE WIRKUNG
Zunächst reduzieren wir die sprachlichen und logistischen
Barrieren, die die japanischen Tee-Bauern vom Rest der Welt
trennen.1
2
Dadurch sind kleine traditionelle Familien-Unternehmen in der Lage, auf den deutschen
Markt zuzugreifen (und umgekehrt), der neue Hoffnung für eine sterbende Industrie
bietet. Langfristig werden so dauerhafte Beziehungen zwischen japanischen
Produzenten und deutschen Konsumenten aufgebaut und eine Wirtschaft von Mensch
zu Mensch gefördert.
3
4
Diese beginnen nach und nach selbstbewusst und eigenständig ihren Tee
direkt an deutsche Kunden zu verkaufen. Sie konzentrieren sich dabei auf
ihr Kerngeschäft: den Teeanbau. Wir helfen bei Export und Versand.
10. 100% Social Business
Für alle Anleger Position beziehen, sie fair zu behandeln und ihnen die
beste Chance für den Anlageerfolg zu geben, um jedem Menschen zu
ermöglichen, sich finanziell sicher zu fühlen.
Matcharity ist ein Sozialunternehmen – ein Social Food Startup – bestehend aus dem
Matcharity e.V. und dem Atelier Wabi Sabi mit dem Ziel die traditionelle japanische Esskultur zu
erhalten und faire Chancen für benachteiligte Kinder zu bieten.
WIR WOLLEN ZEIGEN, DASS ERFOLGREICHES UNTERNEHMERTUM AUCH MIT SOCIAL
IMPACT MÖGLICH IST!
Im gemeinnützigen Verein arbeiten wir mit unseren ehrenamtlichen Helfern an der Bekanntmachung
von Matcharity. Der Verein ist Hüter der Vision und Mission von Matcharity und führt soziale Projekte in
Deutschland und Japan durch.
Das Atelier Wabi Sabi ist Inhaberin der Nutzungsrechte an der Plattform Matcharity.com, setzt den
Plattformaufbau um, vertreibt Produkte und Dienste und baut Partnerschaften zu unseren Botschaftern
in Japan auf. Mitgliedsbeiträge und Spenden kommen dem Verein direkt zu Gute, um ihm eine
eigentsändige Finanzierungsquelle zu geben.
11. GESCHÄFTSMODELL
Für alle Anleger Position beziehen, sie fair zu behandeln und ihnen die
beste Chance für den Anlageerfolg zu geben, um jedem Menschen zu
ermöglichen, sich finanziell sicher zu fühlen.
Hinweis der Redaktion
Guten Tag,
mein Name Wirtschaftswissenschaftler letzten 20 Jahre mit dem Finanzmarkt beschäftigt – in der Theorie und in der Praxis Praxis mit der Theorie rein gar nichts zu tun hat:
Es gibt eine große Diskrepanz zwischen dem, was die Wissenschaft weiß und dem, was die Wirtschaft tut.
Finanzindustrie hat Wissens-Monopol Menschen haben Vertrauen völlig verloren trotzdem Bank, wissen nicht, was sie langfristig mit ihrem Geld anstellen sollen
Nicht schlimm, vorausgesetzt… Finanzbranche handelt im Interesse des Anlegers Nur…Ist das so?
Unwissenheit des Anlegers zur Profitmaximierung ausgenutzt führt zu FDL, die nicht auf Wissenschaft basiert, sondern auf Prognosen und Produktverkauf
Anleger selbst helfen - das nötige Wissen aneignen? Aktuell keinen freien Zugang zu unabhängigem, wissenschaftlich fundiertem, anwendungs-orientiertem Wissen Anleger muss wieder Finanzberatern vertrauen…
Finanzindustrie: Ständiger Kampf um das Vertrauen des Anlegers und ihrer eigenen Profitmaximierung Ich möchte einen anderen Weg gehen Anleger zu mehr Selbstbestimmung verhelfen Menschen müssen motiviert werden – sich mit ihren Finanzen zu beschäftigen, Spaß machen, aufregend sein wieder Vertrauen in ihre Finanz-Entscheidungen sich selbst wieder finanziell sicher fühlen.
Finanzielle Bildung befähigt Menschen, selbst der beste Verwalter ihres eigenen Wohlstandes zu werden Jedoch Entwicklung von neuen Lern-Methoden notwendig.
Der gesamte Vermögensberatungs-Prozess kann digitalisiert und skalierbar in kleinen Schritten durch Anleitungs-Videos und Übungsaufgaben jedem Anleger zugänglich gemacht werden!
Lern-Plattform: jeder Anleger frei zugängliche, wissenschaftlich fundierte, finanzielle Ausbildung erhalten Finanzkompetenz in individuellen Lerntempo aneignen Lernfortschritt kontrollieren
Kurse im Ausbildungsablauf mit steigendem Schwierigkeitsgrad Anleger kommt bestimmten Punkt nicht weiter jederzeit ausgebildeten Coach hinzurufen unterstützt.
Ausbildungsverlauf in 2 Stufen: Aufklärung (Theorie) und Umsetzung (Praxis) „Gaming-Charakter“ unterstützt Spaß, Motivation personalisierte Profil sämtliche Daten erhoben effektive Betreuung durch Coach nötig bei praktischer Umsetzung wichtig Der Anleger nie alleine gelassen.
Kein freier Zugang zu finanziellem Wissen vor allem keine Verbindung zwischen Wissen und Verhalten also Theorie und Praxis auf 4 Ebenen arbeiten:
Steigerung breiten öffentlichen Wahrnehmung Finanzkompetenz enorm wichtig für eigenes Leben
Wirkungsvolle Integration Themas in Aktivitäten relevanter Partner
Entwicklung effektiver Tools und Hilfsmitteln Menschen helfen Finanzkompetenz zu lernen nachhaltig anzuwenden.
Basis unserer Arbeit muss immer Wissenschaft sein: Kooperation mit Universitäten Errichtung Akademischen Rates
Welchen Impact?
Zunächst erhöhen Anleger spielerisch ihre Finanzkompetenz beginnen diese nach und nach selbstbewusst und eigenständig umzusetzen Konzentrieren sich auf das, was sie kontrollieren können: Auf ihre Kosten Durch Kostenminimierung erhöhen Lebensqualität fühlen sich schneller finanziell sicher, weil sie ihren Wohlstand selbst in der Hand haben
Höhere Netto-Rendite der Anleger Kaufkraft der Gesellschaft steigt Risiko der Altersarmut sinkt
Menschen werden zu mündigen Anlegern weil der Finanzmarkt für sie transparent gemacht wird Abhängigkeit von der FDL sinkt so demokratisieren wir die FDL werden zum Vor-Kämpfer für Finanzielle Bildung in Deutschland
Finanzielle Bildung muss kostenfrei, unabhängig, für jeden frei zugänglich sein Nur so nachhaltige Veränderung der FDL erreichen
Brücken bauen zwischen Wissenschaft, Anlegern und Praxis ohne Zwischenhändler FDL Online-Akademie soll Knotenpunkt Finanzielle Bildung werden.
Finanzielle Bildung muss kostenfrei, unabhängig, für jeden frei zugänglich sein Nur so nachhaltige Veränderung der FDL erreichen
Brücken bauen zwischen Wissenschaft, Anlegern und Praxis ohne Zwischenhändler FDL Online-Akademie soll Knotenpunkt Finanzielle Bildung werden.