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2013/2014

1
ınhalt

tourismusPreis

4 	
grusswort	
-	 „Tourismuspreis – Für meine Region“ ermutigt zu
			 Kooperationen / schafft Verbindungen / gibt neue Impulse
5	

einleitung	

-	 Ideen und Projekte mit Pfiff, Phantasie und Professionalität

6 - 7	

jury	

-	 Vorstellung Jury-Mitglieder

8 -9	

preisträger	

	

Kategorie „kreative Ideen“ 	

-	 Mein Lieblingsort – Dein Lieblingsort

	
Kategorie „realisierte Projekte“ 	
-	 Zertifizierung des Limeswanderweges im Untertaunus als
			 „Limeserlebnispfad Untertaunus“
10 -17	

nominierungen	

	

Kategorie „kreative Ideen“ 	

		

- 	 Wiesbaden – eine Entdeckungsreise mit dem Riesen Ekko
- 	 Rhein-Lounge Museumsufer

		
– 	 Die Lilybag: Tragbares zum Mitnehmen – von Wiesbaden
			 in die Welt
		

- 	 Ab auf die Insel (Insel-Hopping)

	

– 	 Rheingauer Schlemmerwochen 2.0

Kategorie „realisierte Projekte“ 	

		

- 	 10. Wiesbadener Impro-Theater-Sommer

		

- 	 THermine, die kleine Stadtbahn

		
- 	 125 Jahre Nerobergbahn –
			 Wiesbadens schrägstes Wahrzeichen feierte Geburtstag

18 - 19	

weitere

	

einreichungen von A – Z

3
grusswort

eınleıtung
grusswort

„TOURISMUSPREIS – FÜR MEINE REGION“ ERMUTIGT ZU KOOPERATIONEN/

Ideen und Projekte mit Pfiff, Phantasie und Professionalität

SCHAFFT VERBINDUNGEN/GIBT NEUE IMPULSE
Die Tourismusbranche zählt zu den stärksten Wirtschaftszweigen – und zu den sympathischsten. Schließlich schafft
sie über viele Ebenen hinweg Verbindungen: Zwischen
Menschen, Ländern, Kulturen und auch zwischen den
unterschiedlichen Branchen. Wer solche Verbindungen
nutzt, wird die Gäste auch in einem zunehmend härter
umkämpften Markt für sich gewinnen. Der „Tourismuspreis – Für meine Region“ ermutigt dazu, Beziehungen
zu schaffen – und er richtet erneut den Scheinwerfer
auf das touristische Potenzial der Region Wiesbaden
RheingauTaunus.
Schon als die Auszeichnung im Jahr 2011 als Kooperationsprojekt für die Region WiesbadenRheingauTaunus ins
Leben gerufen wurde, legte sie so viele beeindruckende
Ideen und Projekte offen, dass sich die Initiatoren dazu
entschlossen, die erfolgreiche Premiere fortzuschreiben.
Dass das die richtige Entscheidung war, bestätigt nicht
zuletzt die gestiegene Zahl der Einsendungen: 54 engagierte Akteure, Organisationen und Verbände haben sich
an diesem regionalen offenen Wettbewerb mit Vor­
schlägen und Projekten beteiligt. Ihnen gilt unser gemein­

samer Dank. Sie haben nicht nur Erfindergeist und
Mut zu Innovation bewiesen. Mit ihrer Beteiligung haben
sie zugleich Gesicht für ihre Heimat WiesbadenRheingauTaunus gezeigt, für die es sich zu engagieren lohnt.
Bessere Botschafter kann eine Region kaum finden.
Dieser Tourismuspreis wurde als solcher – als erster
Tourismuspreis überhaupt – erneut ausschließlich über
die eigens konzipierte Homepage sowie über FacebookSeite beworben und umgesetzt. Die Konzentration auf
das Medium „Internet“ zeigt einmal mehr, dass die
Region „am Puls der Zeit“ ist.
Gleichzeitig möchten wir uns bei der Fachjury bedanken,
die in Anbetracht der Einreichungen bei der Preisvergabe
wahrlich keine leichte Aufgabe hatte. Der Gewinner in der
Kategorie „Kreative Idee“ darf sich über ein Apple iPad
sowie ein Online-Jahresabonnement des Wiesbadener
Kuriers freuen. Das von der Jury prämierte „Realisierte
Projekt“ hat die Chance, mit dem Gewinn des Media- und
Marketingpaketes im Wert von 10.000 Euro den Bekanntheitsgrad zu steigern.

Joachim Nolde

4

Detlev Bendel

Hauptgeschäftsführer
der IHK Wiesbaden

Stadtrat der
Landeshauptstadt Wiesbaden

Hessens Landeshauptstadt Wiesbaden und die Region RheingauTaunus haben großes Potenzial – und dies
nicht allein im Hinblick auf ihre touristisch interessanten und historisch bedeutenden Sehenswürdig­
keiten und Besonderheiten. Es sind die Menschen, die das Leben in der Stadt und der Region bestimmen
und prägen und sehr genaue Vorstellungen davon haben, wie sich ihre lebens- und liebenswerte Heimat
künftig noch besser erforschen, erkunden und erleben lässt. Das stellt die zweite Auflage des „Tourismuspreis – Für meine Region“, der von der Industrie- und Handelskammer Wiesbaden (IHK) in Kooperation
mit der Wiesbaden Marketing GmbH initiiert wurde, eindrucksvoll unter Beweis. Für den Tourismuspreis
2014, der sich als Impulsgeber versteht, bewarben sich Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit 29 Vor­
schlägen für die Kategorie „Kreative Ideen“ und mit 25 Konzepten für die Kategorie „Realisierte Projekte“
– und die Erwartungen der Initiatoren wurden mehr als bestätigt.
Die hochkarätig besetzte Jury, die bei der Bewertung der 54 Wettbewerbsbeiträge ausführlich und
intensiv beriet, hatte die sprichwörtliche Qual der Wahl: Die Einsendungen bestachen durch Phantasie,
Originalität und Pfiffigkeit ebenso wie durch professionelle Umsetzung. Wenngleich die Jury gern
weitere Preise vergeben hätte, fiel ihre Wahl schließlich auf die „Kreative Idee“ von Manuela van der
Hoeven, die mit „Mein Lieblingsort – Dein Lieblingsort“ die persönlichen Lieblingsorte der Wiesbadener
und der Menschen in der Region in den Mittelpunkt stellen und damit das Identifikationsgefühl der
Bewohner stärken und individuelle Tipps für Touristen generieren möchte.
In der Kategorie „Realisierte Projekte“ bedachte die Jury die „Zertifizierung des Limeswanderweges
im Untertaunus“, eingereicht von dem Rheingau-Taunus Landschaftspflegeverband (LPV, Jürgen Windgasse), mit dem ersten Preis. Der 550 km lange Limeswanderweg zieht sich durch 4 Bundesländer, doch
die am besten erhaltene und einer der schönsten Strecken läuft durch den Taunuskreis. Hier erlebt der
Wanderer in bezaubernder Landschaft neben der römischen Geschichte auch eine UNESCO-Welterbestätte, denn der Limes wurde als Baudenkmal im Jahr 2005 in die Liste aufgenommen. Des Weiteren
liefert er als touristisches Alleinstellungsmerkmal für die Region wertvolle Impulse für die Gastronomie
und Hotellerie.

5
jury
Stimmen der Jury zum „Tourismuspreis – Für meine Region“ 2013/2014
„Der Wettbewerb hat ein deutliches und ermunterndes Zeichen gesetzt. Die Qualität der eingereichten
Ideen und Projekte bestätigen wiederholt das Potenzial, das in der Region steckt.“
„
 Wichtig finde ich, dass sich die Preisträger mit ihren Ideen und Projekten von anderen abheben, und dass
sie damit auch über die Region hinaus eine Strahlkraft entwickeln.“
Kristina
Dyckerhoff

Prof. Dr.
Bettina Fischer

Präsidentin
des Wiesbadener
Reit-  Fahr-Clubs /
Internationales PfingstTurnier

Professur für Marketing und
Unternehmensführung an der
Business School Wiesbaden
der Hochschule Rhein-Main

Auszeichnung mit dem
Tourismuspreis 2012
in der Kategorie
„Realisierte Projekte“

Präsidentin des MarketingClub Mainz-Wiesbaden e. V.

horst ebel
Herausgeber des
touristischen Fachmagazins
touristik aktuell

Dirk
Fellinghauer

Michael
Herrmann

Objektleitung sensor Magazin
Fühle deine Stadt.Wiesbaden

Intendant und Geschäftsführer des Rheingau
Musik Festivals
Auszeichnung mit dem
Tourismuspreis 2012
in der Kategorie
„Realisierte Projekte“

„
 Der Tourismuspreis soll Impulse geben und die Region als Reiseziel für Privat- und Geschäftsleute noch
bekannter machen.“
„
 Mit dem Tourismuspreis werden Projekte und Leistungen gewürdigt, die zur Stärkung des Tourismus in
Wiesbaden und der Region beigetragen haben.“
„
Die Ideen und Projekte der Einreichungen für den Tourismuspreis bereichern die touristische Ver­
marktung der Region und haben eine überregionale Signalwirkung.“
„
 Der Wettbewerb ist ein ideales Instrument zur Bündelung der hohen inhaltlichen und konzeptionellen
Qualität der touristischen Ideen und Projekte aus der Region.“
„
Der Wettbewerb „Tourismuspreis – Für meine Region“ ist eine Plattform die es nicht nur Unternehmen, sondern auch privaten Ideengeber ermöglicht, ihre Projekte und Ideen einem breiten Publikum
vorzustellen.“
D
 er „Tourismuspreis – Für meine Region“ ist definitiv ein öffentlichkeitswirksamer Imagegewinn für
Wiesbaden und die Region.“

Martin Michel

Joachim Nolde

Karl Nüser

Peter seyffardt

Julius Wagner

Geschäftsführer
Wiesbaden Marketing GmbH

Hauptgeschäftsführer
der IHK Wiesbaden

Geschäftsführender
Gesellschafter Hotel
Nassauer Hof Wiesbaden

Präsident
des Rheingauer
Weinbauverbandes e.V.

Hauptgeschäftsführer
Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Hessen e.V.

Vizepräsident der
IHK Wiesbaden

„
 Viele Wettbewerbsbeiträge verdeutlichen die emotionale Bindung zu Wiesbaden und der Region.“
„
 Die eingereichten Ideen und Projekte stellen ein authentisches Bild der Region dar und verfügen über
viele gute Ansätze zur Einbindung von Leistungsträgern.“

Vorsitzender des
Tourismusausschusses

6

7
preisträger

1. Preis

Preisträger Kategorie „kreative Ideen“

Preisträger Kategorie „realisierte Projekte“

Mein Lieblingsort – Dein Lieblingsort
Ein schöner Aussichtspunkt, ein Badeplatz oder ein Museum mit außergewöhnlichen Ausstellungsstücken: Jeder Bewohner Wiesbadens und der Region hat einen
ganz besonderen Lieblingsort – und den gilt es in Wort und Bild festzuhalten und
mit anderen Menschen und Gästen von außerhalb zu teilen.

Zertifizierung des Limeswanderweges im Untertaunus als „Limeserlebnispfad
Untertaunus“
Die „Deutsche Limesstraße“ wurde durch die Aufnahme des Limes als Baudenkmal in
die Liste der Unesco-Welterbestätte im Jahr 2005 erheblich aufgewertet. Die Weiterentwicklung des Limes als zentrale touristische Entwicklungsader im Untertaunus, wie
sie im Rahmen des Regionalen Entwicklungskonzeptes Untertaunus (ELER-Förder­
programm) definiert wurde, trägt zur Attraktivitätssteigerung bei. Der Ausbau des
Limeswander­ eges soll nach den Kriterien „Qualitätswanderweg Wanderbares Deutschw
land“ des Deutschen Wanderverbandes erfolgen.

Die Idee: Aufnahmen und Beschreibungen der Lieblingsorte werden über ein
unkompliziertes Verfahren in einem Portal hochgeladen und nach einer Prüfung
auf Sinnhaftigkeit auf der städtischen Internetplattform www.wiesbaden.de präsentiert. Idealerweise werden die verschiedenen Lieblingsorte in einer interaktiven
Karte dargestellt, was dazu führt, dass Besucherinnen und Besucher von Stadt und
Region auch Orte entdecken, die abseits der Pfade offizieller Reiseführer liegen.

Das überzeugte die Jury

-	
Hoher Mehrwert für Wiesbaden
	 und die Region
-	
Attraktive interaktive Beteiligungsmöglichkeit für Bewohner und
	Touristen
-	
Digitalisierte Erweiterung des
	 touristischen Angebotes
-	Authentische Dialogplattform,
	 die zum Mitmachen animiert

8

1. Preis

Über dieses Konzept können sich Stadt und Region enger vernetzen. Dieses
übergreifende „Empfehlungsmarketing“ trägt dazu bei, dass sich den Bewohnern
neue Orte erschließen und Touristen, die Wert auf Individualität legen, ganz eigene und neue Wege bei ihren Entdeckungstouren in Stadt und Region beschreiten.
Darüber hinaus geben die Lieblingsorte abseits der Hauptrouten wichtige Impulse
für Handel, Hotellerie und Gastronomie sowie Dienstleister verschiedener Art.

·	Die Idee „Mein Lieblingsort – Dein Lieblingsort“ stammt von Manuela
van der Hoeven.

Die Limesstrecke führt im Rheingau-Taunus von Heidenrod und Hohenstein über Bad
Schwalbach bis Idstein/Waldems durch den Untertaunus in Richtung Feldberg. Durch
die Aufwertung der „Deutschen Limesstraße“ ergeben sich neue, interessante Ver­
marktungs- und Kooperationsmöglichkeiten für das Aartal und das Idsteiner Land. Durch
ihre Mitgliedschaft im Vereine Deutsche Limesstraße nutzen die Städte wie Heidenrod,
Bad Schwalbach, Idstein und Taunusstein bereits heute bestehende nationale und
internationale Verbundmarketing-Aktivitäten.
Die Verbesserung der Infrastruktur entlang des Limes-Wanderweges und gegebenenfalls weiterer Wanderwege verspricht positive Impulse für Gastronomie und Hotellerie.
Darüber hinaus stellt der zertifizierte Qualitätswanderweg ein neues touristisches
Alleinstellungsmerkmal für die Region dar.

·	as Projekt „Zertifizierung des Limeswanderweges im Untertaunus wurde vom
D
Landschaftspflegeverband Rheingau-Taunus e.V. (Jürgen Windgasse) eingereicht.

Das überzeugte die Jury

-	
Förderung der überregionalen
	 Wahrnehmung des Limes	erlebnispfades
-	
Positive Reaktion auf den
	 „Trend-Sport“ Wandern
-	
Aufwendige Gestaltung des
	Erlebnispfades
-	
Konsequente Nutzung des
	 historisch-touristischen Potenzials

9
nominierungen

nominierte Kategorie „kreative ideen“

nominierte Kategorie „kreative ideen“

Wiesbaden – eine Entdeckungsreise mit dem Riesen Ekko
Der Riese entdeckte der Legende nach einst Wiesbadens heiße Quellen. Als Heimatforscher bei der Stadt angestellt, macht er sich daran, den Bewohnern wie den Gästen die
Stadt Wiesbaden näherzubringen und ihnen Wissenswertes über die Stadt zu vermitteln: Das ist die Grundidee des 2012 erschienenen Buches „Wiesbaden – Eine Entdeckungsreise mit dem Riesen Ekko“, das auf 150 Seiten eine Vielzahl von Anregungen
gibt, wie sich die Landeshauptstadt erforschen und entdecken lässt.

Rhein-Lounge Museumsufer
Den Menschen zieht es seit jeher ans Wasser – vor allem, wenn er Entspannung und

Versehen mit Texten, Zeichnungen und Karten sowie Rätsel- und Erkundungsaufgaben
stellt das Buch unter Beweis, dass Wiesbaden schon seit jeher ein attraktives Reiseziel
war. Und die Attraktivität der Stadt will der Ekko Verlag neben Erwachsenen vor allem
auch Kindern und Jugendlichen bewusst machen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der
Beschäftigung mit der unmittelbaren Umgebung, mit Wiesbaden und der Region.

Das überzeugte die Jury

-	 Identität stiftende Figur für
	 die Stadt
-	 Kreative Ansprache aller
	Altersgruppen
-	 Eröffnung neuer Perspektiven
	 auf das Lebensumfeld
-	 Instrument zur Förderung
	 des Stadt-Marketings

10

Der Riese Ekko kann auf vielfältige Weise zum Nutzen der Region eingesetzt werden,
als Heimatforscher an der Wiesbaden Tourist Information oder als Gästeführer. Mit der
Herausgabe einer englischsprachigen Version des Buches ließe sich auch die in Wiesbaden ansässige amerikanische Bevölkerung stärker in das Wiesbadener Leben einbeziehen.

·	ie Idee „Wiesbaden – eine Entdeckungsreise mit dem Riesen Ekko“ stammt
D
vom Ekko Verlag Wiesbaden (Jürgen Heller).

Erholung sucht. Auf diesem Gedanken basiert die Rhein-Lounge Museumsufer: Eine
Lounge mitten auf dem Rhein, in der sich der Hektik des Alltags entfliehen lässt. Hier
sollen die Menschen entspannen können, sich mit Freunden und Bekannten treffen und
gemeinsam die malerische Kulisse und den Sonnenuntergang genießen.
Einen solchen Ort fürs Relaxen gibt es in dieser Form in der Region bisher noch nicht.
Die Lounge auf dem Wasser würde ein einmaliges Kleinod darstellen, und das nicht
nur für Menschen mit einem Faible fürs Außergewöhnliche: Auch kleinere Personenschifffahrtsbetriebe könnten den Ponton ansteuern, ihn als Anlegestelle nutzen und
ihren Fahrgästen so einen einzigartigen Anziehungspunkt präsentieren. Die PontonLounge auf dem Rhein würde so die Region und ihre touristischen Angebote bereichern.

·	  ie Idee „Rhein-Lounge Museumsufer“ stammt von Ralf Kraft (BastionD
von-Schönborn).
Das überzeugte die Jury

-	 Erweiterung der touristischen
	 Infrastruktur für Wiesbaden
	 und Mainz
-	 Hoher Freizeit- und Erholungswert
-	 Einbeziehung des Naturerlebnis
	„Rheinufer“
-	 Zielgruppenorientiertes Angebot 	
	 nach Erholung und Lifestyle

11
nominierungen

nominierte Kategorie „kreative ideen“

nominierte Kategorie „kreative ideen“

Die Lilybag: Tragbares zum Mitnehmen – von Wiesbaden in die Welt
Wiesbaden wird tragbar und in die Welt hinausgetragen: Diesem Gedanken trägt die
„Lilybag“, eine faltbare, waschbare und damit wiederverwendbare Einkaufstasche
Rechnung, die aus ausgedienten Textilien und Werbefahnen hergestellt wird. Eine jede
Lilybag wird so ein Unikat, bei dessen Herstellung die Kunden auch auf die Gestaltung
Einfluss nehmen können. Ein Lilien-Zertifikat bestätigt die Einzigartigkeit der wiederverwendbaren Einkaufstasche.

Ab auf die Insel (Insel-Hopping)

Der Wochenmarkt ist als Sammelstelle für ausgemusterte Textilien vorgesehen, die von
den Wiesbadenern und den Gästen der Stadt gespendet werden. Der Markt ist auch
als Verkaufsort für die Lilybag angedacht, die darüber hinaus etwa in der Wiesbaden
Tourist Information oder Hotels angeboten werden könnte. Die Lilybag würde sich als
Pfandtasche zum Einkauf mit der Möglichkeit des kostenfreien Eintausches oder im
Tausch gegen mindestens zehn Plastiktüten eignen.

Das überzeugte die Jury

-	
Transport des Anspruchs auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein
von Stadt und Region
-	
Möglichkeit zur Einbeziehung in
diverse Netzwerke und caritativer
Organisationen
-	Charmantes einzigartiges Geschenk
aus Wiesbaden
-	
Aufforderung zur aktiven
	Beteiligung

12

Durch die Lilybag wird die Stadt Wiesbaden „Plastiktütenfrei“ und profitiert zudem
von einem alltagstauglichen Unikat mit Wiedererkennungseffekt. Die Lilybag, deren
Konzept sich auch auf die Region WiesbadenRheingauTaunus ausweiten ließe, schafft
einen Kreislauf von Wertschöpfung, Wertschätzung und Werthaltigkeit. Und sie hat eine
individuelle Geschichte und bleibt in Erinnerung und im Gespräch.

·➢	 ie Idee „Die Lilybag: Tragbares zum Mitnehmen – von Wiesbaden in die Welt“
D
stammt von Anke Trischler.

Um von Insel zu Insel zu reisen, werden keine Tropenparadiese benötigt. Wiesbadens
Inseln und Auen bieten eine Fülle außergewöhnlicher Besonderheiten, die sich mit
einem Schiff ansteuern lassen. Von Wiesbaden-Biebrich aus könnte die Fahrt zunächst rheinaufwärts zur Nonnenau/Langenau am Ginsheimer Altrhein führen; hier
ließe sich ein Besuch des Kühkopf (Altrhein) oder auf dem Hofgut Nonnenaue in die
Tour einbauen.
Die Maaraue, die zum Wiesbadener Stadtteil Kostheim gehört, wäre die nächste
Station. Als Besonderheiten vor Ort erwarten die Teilnehmer des Insel-Hoppings der
ehemalige Floßhafen, den Hafen für die Wasserschutzpolizei und sie erhalten Ein­
drücke von den Sportanlagen, dem Freibad und den Campingmöglichkeiten. Die
Rettbergsau ist eine weitere Station, bevor die Mariannenaue (gegenüber von Erbach)
angesteuert wird. Die vom Schloss Reinhartshausen bewirtschaftete Aue bietet Weinanbau und ist Heimat seltener Biberarten. Darüber hinaus ist die Mariannenaue
Vogelschutzgebiet.
Mit dem Insel-Hopping könnte ein neues touristisches Angebot geschaffen werden, das
es in dieser Form bis dato nicht gibt. Es können Touristiker, Gastronomen und Schifffahrtsbetriebe eingebunden werden und Insel-Routen auf individuelle Interessen von
Reisenden und speziellen Zielgruppen maßgeschneidert werden.

·	 Die Idee „Ab auf die Insel“ (Insel-Hopping) stammt von Maren Grotzke.

Das überzeugte die Jury

-	 Einbeziehung verschiedener
	 touristischer Leistungsträger
-	
Emotionalisierung der FreizeitDestination „Rhein“
-	
Konsequente Berücksichtigung des
vorhandenen Potenzials
-	
Wegweisender Impuls zur Urlaubund Freizeitgestaltung auch für
Einheimische

13
nominierungen

nominierte Kategorie „realisierte Projekte“

nominierte Kategorie „realisierte Projekte“

Rheingauer Schlemmerwochen 2.0
Die Rheingauer Schlemmerwochen, seit 28 Jahren fester Bestandteil des Veranstaltungsangebotes im Rheingau und Eröffnungs-Highlight der weintouristischen Saison,
werden jedes Jahr optimiert. Ob spezielle Weinkreationen, neue Locations im Rheingau
oder andere kulinarische Ideen, jedes Jahr kann der Besucher neue interessante
Aspekte entdecken. Erstmals wurde im vergangenen Jahr der Sekt in den Mittelpunkt
der Schlemmerwochen gestellt. Die feierliche Eröffnung der von den Partnern des
Weinbauverbandes und der RTKT getragenen Schlemmerwochen im Sekthaus „Reuter
 Sturm“ setzte den Rheingau als Sektregion Nummer eins in Deutschland auch
medienwirksam in Szene.

10. Wiesbadener Impro-Theater-Sommer
Der Impro-Theater-Sommer des Wiesbadener Improtheaters „Für Garderobe keine Haftung“ hat sich seit seinem Start im Jahr 2004 zu einer kulturellen Veranstaltungsreihe
mit überregionaler Bedeutung entwickelt. Sie gilt als weltweit größte Open-Air-Veranstaltungsreihe für Improvisationstheater und zählt jährlich mehr als 10.000 Zuschauer.

Auch in den kommenden Jahren werden bei den Rheingauer Schlemmerwochen, bei
denen die Gäste alljährlich in den Wein- und Sektgütern des Rheingau verkosten und
schlemmen können, eigene Schwerpunkte gesetzt werden. Denkbar ist etwa die Fokussierung auf die Jungwinzer, auf spezielle Weinkreationen, auf neue Locations im
Rheingau oder kreative kulinarische Ideen und Konzepte.
Das überzeugte die Jury

-	ohe Authentizität durch das
H
Angebot regionaler Produkte und
Erzeugnisse
-	
Veranstaltung erhöht die touristische Nachfrage der Region
-	
Große nationale Aufmerksamkeit
-	Verlässliche Veranstaltungsgröße,
die alljährlich neues Publikum
	gewinnt

14

Im April und Mai eines jeden Jahres locken die Schlemmerwochen tausende von
Gästen in die Region und tragen zur Belebung des eher ruhigen Auftaktes eines jeden
Weinjahres bei. Von der Veranstaltung profitieren Winzer, Hotellerie und Gastronomie
gleichermaßen.

·	  as Projekt „Rheingauer Schlemmerwochen 2.0“ wurde von der RheingauD
Taunus Kultur und Tourismus GmbH (Sylvia Westermann) eingereicht.

Die Erlebnismulde auf dem Wiesbadener Neroberg ist die Austragungsstätte für
Impro-Shows, bei denen den Gästen auch kulturelle Wahrzeichen der Stadt Wiesbaden
näher gebracht werden. Allen voran natürlich die Nerobergbahn, die den Zuschauern
als Transportmittel für ihren Theaterbesuch dient.
Das Ensemble „Für Garderobe keine Haftung“ ist deutscher Vize-Meister im Improvisationstheater und trägt mit Gastspielen auch außerhalb der Stadt zur Bekanntheit
Wiesbadens bei. Umgekehrt reisen zahlreiche Gäste zu den Impro-Theater-SommerShows nach Wiesbaden an.
Das zehnjährige Bestehen des Impro-Theater-Sommers wurde im vergangenen Jahr
mit elf unterschiedlichen Formaten improvisierten Theaters an insgesamt vier Wochenenden gefeiert. Als Gäste konnte das Wiesbadener Ensemble dabei auch namhafte
Schauspielerinnen und Schauspieler aus der nationalen und internationalen ImproTheater-Szene begrüßen.

·	  as Projekt „10. Wiesbadener Impro-Theater-Sommer“ wurde vom Impro­ ommer
D
s
(Stefanie Petereit) eingereicht.

Das überzeugte die Jury

-	
Belebung und Attraktivitätssteigerung des Ausflugziels „Neroberg“
-	
Hohe regionale Aufmerksamkeit
-	
Gelebte Kooperation mit
	 touristischen Partnern
-	
Authentisches Event, das
	 imagebildend wirkt

15
nominierungen

nominierte Kategorie „realisierte Projekte“
THermine, die kleine Stadtbahn
Die THermine ist eine schienenunabhängige Bahn, die zwischen Ostern und Weih­
nachten in der hessischen Landeshauptstadt ihre Runden dreht und ihren Fahrgästen
dabei die schönsten Sehenswürdigkeiten Wiesbadens näherbringt. Zur „Tour de
Wiesbaden“, die zum festen Bestandteil der touristischen Linienfahrten zählt, gehören
anschauliche und unterhaltsam vorgetragene Informationstexte. Innerhalb eines
festen Linienfahrplans ist die Teilnahme an der „Tour de Wiesbaden“ stündlich (an den
Werktagen von April bis Dezember) oder im Halb-Stunden-Takt (von Mai bis Oktober
jeweils samstags und sonntags) möglich. Von Mai bis Oktober wird darüber hinaus an
jedem ersten Sonntag im Monat eine Fahrt in den größten Wiesbadener Stadtteil
Biebrich und zum Biebricher Schloss angeboten.

Das überzeugte die Jury

-	Positive Botschafterfunktion
	 für die Stadt
-	
Bündelung der Aktivitäten
	 lokaler touristischer Anbieter
-	
Breitenwirkung für Bewohner
	 und Touristen
-	
Steigerung der Attraktivität
	 Wiesbadens als Städtereiseziel

16

nominierte Kategorie „realisierte Projekte“
125 Jahre Nerobergbahn – Wiesbadens schrägstes Wahrzeichen feierte Geburtstag
Das 125. Bestehen der Nerobergbahn, die älteste mit Wasserkraft betriebene Standseilbahn Deutschlands, wurde im Jahr 2013 mit einer breit angelegten Kampagne gefeiert
und das ganze Jahr über vermarktet. Den Auftakt bildete dabei der Film-Wettbewerb
„125 Jahre Nerobergbahn“, der auf große Resonanz stieß. Die Aufführung der prämierten Filme in der Caligari FilmBühne wie auf Messen und Veranstaltungen trug zur
Steigerung der Bekanntheit der Nerobergbahn wie auch der Stadt Wiesbaden und der
Region bei. Ein aus Holz gefertigtes Modell der Bahn (ein Abteil in Originalgröße) stieß
bei seiner Präsentation auf der Internationalen Tourismus Börse (ITB) in Berlin auf
großes Interesse.

Im Jahr 2013 bekam die THermine Verstärkung: Nun steht auch die THermine-DreiLilien-Bahn „Lili“ den Fahrgästen, die ihre Rundfahrt an der Haltestelle „Am Markt“
beginnen können, zur Verfügung. Die Beliebtheit der THermine spiegelt sich nicht
zuletzt in der begeisterten Resonanz ihrer Fahrgäste wieder. Und die Sehenswürdig­
keiten und Besonderheiten der Stadt wissen dabei nicht allein die auswärtigen Gäste
zu schätzen.

·	  as Projekt „THermine, die kleine Stadtbahn“ wurde von Andreas Wagner
D
eingereicht.

Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung wurde ferner eine Stadtwette, bei der die
Lokalzeitung „Wiesbadener Kurier“ gegen das Team der Nerobergbahn antrat, initiiert.
Auf großen Anklang stießen ferner die Aktion „Kaffee und Kuchen an der Nerobergbahn
zu Preisen wie vor 125 Jahren“, eine Buswerbung, mit der Unternehmen der Region
Glückwünsche zum Geburtstag übermittelten, und der Wettlauf „Mensch gegen Nerobergbahn“. Eigens anlässlich des Jubiläums wurden eine Briefmarke, ein Fläschchen
Hochprozentiges als „Ballastwasser“ und eine Schokolade mit Nerobergbahn-Motiv
kreiert. Die Jubiläums-Souvenirs werden an der Nerobergbahn und in der Wiesbaden
Tourist Information stark nachgefragt.
Die Kampagne schaffte es, die Geschichte der Stadt Wiesbaden durch die unterschiedlichen Aktionen zu dem 125. Jubiläum der Nerobergbahn lebhaft zu erzählen und den
Bürgern und Besuchern nachhaltig zu vermitteln.

·	  Projekt „125 Jahre Nerobergbahn – Wiesbadens schrägstes Wahrzeichen
Das
feierte Geburtstag“ wurde von ESWE Verkehr (Sabine Füll) eingereicht.

Das überzeugte die Jury

-	Professionelles Marketing	 und Kommunikationskonzept
-	Geburtstags-Kampagne mit
	 beispielhafter Marketing-Vielfalt
-	
Breite, vielfältige Nutzung des
	 touristischen Potenzials
-	
Steigerung der nationalen
	 Wahrnehmung Wiesbadens
	 und der Region

17
weitere einreichungen von A - z

einreichungen von A – Z

einreichungen von A – Z

Kategorie „kreative Ideen“

Kategorie „realisierte Projekte“

·	 Ab auf die Insel (Insel-Hopping)
·	 APPetizer – macht Lust auf die Region
·	 Hochheim – ein heiterer historisch-kulinarischer
	Stadtrundgang
·	 …isst anders!
·	 Kunst der Menschlichkeit in unserer Region!
·	 Künstleraustausch der Partnerstädte
	 Wiesbaden/San Sebastián
·	 Die Lilybag: Tragbares zum Mitnehmen –
	 von Wiesbaden in die Welt

·	 Stadtführungen für Kinder mit Ernie oder Bert aus
	 der Sesamstraße und anderen lustigen Handpuppen
·	
Tracht ist Pracht in Wiesbaden, oder – Äpfel und Reben
	 hat Gott der Region Wiesbaden`s gegeben
·	 Türmer vom Hexenturm
Der
·	 (Theater vor Ort)
TvT
·	Verbund Kurorte
·	 à vis –
Vis
	 Ein Raderlebnistag verbindet die beiden Rheinseiten

·	 Buchungssystem „Wing“ der Wiesbaden Kongressallianz
·	
Deutsch – Arabische BE HEALTHY – BE FIT!
	 Kids-to-Kids Kampagne und Buchprojekt „Cooking is cool“

·	 Terroir-Rheingau: Weinerlebnis durch Sehstelen

·	Gaumentestspiele

·	 THermine, die kleine Stadtbahn

·	 Jeden Tag ein neues Bild: 365 Tage – 8 Fotografen – 1 Stadt

·	 VivArt Magazin für Kultur und Lebensart

·	 Jugendnaturzeltplatz Wiesbaden

·	 Wanderglück – Single Wandern im Taunus und Rheingau

·	 Kryptonite Radio Theater

·	 Wiesbaden in 1000 Teilen – exklusives Puzzle
	 der Galeria Kaufhof

·	 La passion im Rheingau  Taunus

·	Mattiakerkugeln-Pralinen

·	Welterbewanderweg

·	 Mein Lieblingsort - Dein Lieblingsort

·	
Wiesbaden – eine Entdeckungsreise mit dem Riesen Ekko

·	 125 Jahre Nerobergbahn,
	 Wiesbadens „schrägstes“ Wahrzeichen feierte Geburtstag

·	 Mobiler Stadtführer für Wiesbaden

·	„Wiesbaden schwitzt“

·	 Sie haben Post! Post aus der Region
	Wiesbaden-Rheingau-Taunus

·	„Wiesbaden Suite“

·	 Rhein-Lounge Museumsufer

·	
Wiesbadener Portraittage – unsere Gäste kennenlernen

·	 Das große Rheingau-PUZZLE – Streifzüge durch die Region

·	 Wiesbadener Signatur
Die

·	 RHEINGAU feeling – ein eigenes Parfum für den Rheingau,
	 inspiriert durch die faszinierende Ausstrahlung der Region

·	 Schnitzeljagd 2.0

18

·	tArt-Orte

·	 frauen museum wiesbaden – Kunst.Kultur.Geschichte seit 1984

·	
Walden 2.0 und Zwergenwald

·	Wiesbadener-Sommer-Skulpturen-Park

·	 Rheingauer Schlemmerwochen 2.0

·	
Wiesbaden und die Region mit allen Sinnen erleben

·	 Rüdesheimer Weihnachtsmarkt der Nationen in
	 Rüdesheim am Rhein

·	 Der Rheingauer Weinschmecker
	 (Weinführer, Weinwettbewerb, Wein-Blog, Tourismusguide)
·	 Rheingau de luxe – eine zweitägige Abenteuerreise
	 durch die Region

·	 10. Wiesbadener Impro-Theater-Sommer
·	 Wiesbadener Night of Music
·	 WILHELM – Das Wilhelmstraßenmagazin
·	WispertalSteig
·	 Zertifizierung des Limeswanderweges im Untertaunus
	 als „Limeserlebnispfad Untertaunus“

Weitere Informationen zu den Ideen und Projekten finden Sie
unter www.tourismuspreis-meine-region.de

19
Herausgeber:
Industrie und Handelskammer Wiesbaden | Wilhelmstraße 24-26 | 65183 Wiesbaden | Telefon: 0611 1500-0
Fax: 0611 1500-222 | E-Mail: info@wiesbaden.ihk.de
Wiesbaden Marketing GmbH | Wilhelmstraße 46 | 65183 Wiesbaden | Telefon: 0611 31-2499 | Fax: 0611 31-3935
E-Mail: info@wiesbaden-marketing.de
Grafische Gestaltung: Wiesbaden Marketing GmbH | Druck: MailWurm GmbH | Bildnachweise: www.shutterstock.com,
Bernd Markus, A. Wagner, Hartmann, Stadt Ginsheim-Gustavsburg, Andreas Wennemann, Hessischer Heilbäderverband,
Oliver Hebel, Tanja Nitzke, Rüdesheim Tourist AG - Karl Hoffmann, Wiesbaden Marketing GmbH

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit sowie Genauigkeit der Angaben.
Wiesbaden, Februar 2014

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Broschüre "Tourismuspreis - Für meine Region" 2013/2014

  • 2. ınhalt tourismusPreis 4  grusswort - „Tourismuspreis – Für meine Region“ ermutigt zu Kooperationen / schafft Verbindungen / gibt neue Impulse 5 einleitung - Ideen und Projekte mit Pfiff, Phantasie und Professionalität 6 - 7 jury - Vorstellung Jury-Mitglieder 8 -9 preisträger Kategorie „kreative Ideen“ - Mein Lieblingsort – Dein Lieblingsort Kategorie „realisierte Projekte“ - Zertifizierung des Limeswanderweges im Untertaunus als „Limeserlebnispfad Untertaunus“ 10 -17 nominierungen Kategorie „kreative Ideen“ - Wiesbaden – eine Entdeckungsreise mit dem Riesen Ekko - Rhein-Lounge Museumsufer – Die Lilybag: Tragbares zum Mitnehmen – von Wiesbaden in die Welt - Ab auf die Insel (Insel-Hopping) – Rheingauer Schlemmerwochen 2.0 Kategorie „realisierte Projekte“ - 10. Wiesbadener Impro-Theater-Sommer - THermine, die kleine Stadtbahn - 125 Jahre Nerobergbahn – Wiesbadens schrägstes Wahrzeichen feierte Geburtstag 18 - 19 weitere einreichungen von A – Z 3
  • 3. grusswort eınleıtung grusswort „TOURISMUSPREIS – FÜR MEINE REGION“ ERMUTIGT ZU KOOPERATIONEN/ Ideen und Projekte mit Pfiff, Phantasie und Professionalität SCHAFFT VERBINDUNGEN/GIBT NEUE IMPULSE Die Tourismusbranche zählt zu den stärksten Wirtschaftszweigen – und zu den sympathischsten. Schließlich schafft sie über viele Ebenen hinweg Verbindungen: Zwischen Menschen, Ländern, Kulturen und auch zwischen den unterschiedlichen Branchen. Wer solche Verbindungen nutzt, wird die Gäste auch in einem zunehmend härter umkämpften Markt für sich gewinnen. Der „Tourismuspreis – Für meine Region“ ermutigt dazu, Beziehungen zu schaffen – und er richtet erneut den Scheinwerfer auf das touristische Potenzial der Region Wiesbaden RheingauTaunus. Schon als die Auszeichnung im Jahr 2011 als Kooperationsprojekt für die Region WiesbadenRheingauTaunus ins Leben gerufen wurde, legte sie so viele beeindruckende Ideen und Projekte offen, dass sich die Initiatoren dazu entschlossen, die erfolgreiche Premiere fortzuschreiben. Dass das die richtige Entscheidung war, bestätigt nicht zuletzt die gestiegene Zahl der Einsendungen: 54 engagierte Akteure, Organisationen und Verbände haben sich an diesem regionalen offenen Wettbewerb mit Vor­ schlägen und Projekten beteiligt. Ihnen gilt unser gemein­ samer Dank. Sie haben nicht nur Erfindergeist und Mut zu Innovation bewiesen. Mit ihrer Beteiligung haben sie zugleich Gesicht für ihre Heimat WiesbadenRheingauTaunus gezeigt, für die es sich zu engagieren lohnt. Bessere Botschafter kann eine Region kaum finden. Dieser Tourismuspreis wurde als solcher – als erster Tourismuspreis überhaupt – erneut ausschließlich über die eigens konzipierte Homepage sowie über FacebookSeite beworben und umgesetzt. Die Konzentration auf das Medium „Internet“ zeigt einmal mehr, dass die Region „am Puls der Zeit“ ist. Gleichzeitig möchten wir uns bei der Fachjury bedanken, die in Anbetracht der Einreichungen bei der Preisvergabe wahrlich keine leichte Aufgabe hatte. Der Gewinner in der Kategorie „Kreative Idee“ darf sich über ein Apple iPad sowie ein Online-Jahresabonnement des Wiesbadener Kuriers freuen. Das von der Jury prämierte „Realisierte Projekt“ hat die Chance, mit dem Gewinn des Media- und Marketingpaketes im Wert von 10.000 Euro den Bekanntheitsgrad zu steigern. Joachim Nolde 4 Detlev Bendel Hauptgeschäftsführer der IHK Wiesbaden Stadtrat der Landeshauptstadt Wiesbaden Hessens Landeshauptstadt Wiesbaden und die Region RheingauTaunus haben großes Potenzial – und dies nicht allein im Hinblick auf ihre touristisch interessanten und historisch bedeutenden Sehenswürdig­ keiten und Besonderheiten. Es sind die Menschen, die das Leben in der Stadt und der Region bestimmen und prägen und sehr genaue Vorstellungen davon haben, wie sich ihre lebens- und liebenswerte Heimat künftig noch besser erforschen, erkunden und erleben lässt. Das stellt die zweite Auflage des „Tourismuspreis – Für meine Region“, der von der Industrie- und Handelskammer Wiesbaden (IHK) in Kooperation mit der Wiesbaden Marketing GmbH initiiert wurde, eindrucksvoll unter Beweis. Für den Tourismuspreis 2014, der sich als Impulsgeber versteht, bewarben sich Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit 29 Vor­ schlägen für die Kategorie „Kreative Ideen“ und mit 25 Konzepten für die Kategorie „Realisierte Projekte“ – und die Erwartungen der Initiatoren wurden mehr als bestätigt. Die hochkarätig besetzte Jury, die bei der Bewertung der 54 Wettbewerbsbeiträge ausführlich und intensiv beriet, hatte die sprichwörtliche Qual der Wahl: Die Einsendungen bestachen durch Phantasie, Originalität und Pfiffigkeit ebenso wie durch professionelle Umsetzung. Wenngleich die Jury gern weitere Preise vergeben hätte, fiel ihre Wahl schließlich auf die „Kreative Idee“ von Manuela van der Hoeven, die mit „Mein Lieblingsort – Dein Lieblingsort“ die persönlichen Lieblingsorte der Wiesbadener und der Menschen in der Region in den Mittelpunkt stellen und damit das Identifikationsgefühl der Bewohner stärken und individuelle Tipps für Touristen generieren möchte. In der Kategorie „Realisierte Projekte“ bedachte die Jury die „Zertifizierung des Limeswanderweges im Untertaunus“, eingereicht von dem Rheingau-Taunus Landschaftspflegeverband (LPV, Jürgen Windgasse), mit dem ersten Preis. Der 550 km lange Limeswanderweg zieht sich durch 4 Bundesländer, doch die am besten erhaltene und einer der schönsten Strecken läuft durch den Taunuskreis. Hier erlebt der Wanderer in bezaubernder Landschaft neben der römischen Geschichte auch eine UNESCO-Welterbestätte, denn der Limes wurde als Baudenkmal im Jahr 2005 in die Liste aufgenommen. Des Weiteren liefert er als touristisches Alleinstellungsmerkmal für die Region wertvolle Impulse für die Gastronomie und Hotellerie. 5
  • 4. jury Stimmen der Jury zum „Tourismuspreis – Für meine Region“ 2013/2014 „Der Wettbewerb hat ein deutliches und ermunterndes Zeichen gesetzt. Die Qualität der eingereichten Ideen und Projekte bestätigen wiederholt das Potenzial, das in der Region steckt.“ „ Wichtig finde ich, dass sich die Preisträger mit ihren Ideen und Projekten von anderen abheben, und dass sie damit auch über die Region hinaus eine Strahlkraft entwickeln.“ Kristina Dyckerhoff Prof. Dr. Bettina Fischer Präsidentin des Wiesbadener Reit- Fahr-Clubs / Internationales PfingstTurnier Professur für Marketing und Unternehmensführung an der Business School Wiesbaden der Hochschule Rhein-Main Auszeichnung mit dem Tourismuspreis 2012 in der Kategorie „Realisierte Projekte“ Präsidentin des MarketingClub Mainz-Wiesbaden e. V. horst ebel Herausgeber des touristischen Fachmagazins touristik aktuell Dirk Fellinghauer Michael Herrmann Objektleitung sensor Magazin Fühle deine Stadt.Wiesbaden Intendant und Geschäftsführer des Rheingau Musik Festivals Auszeichnung mit dem Tourismuspreis 2012 in der Kategorie „Realisierte Projekte“ „ Der Tourismuspreis soll Impulse geben und die Region als Reiseziel für Privat- und Geschäftsleute noch bekannter machen.“ „ Mit dem Tourismuspreis werden Projekte und Leistungen gewürdigt, die zur Stärkung des Tourismus in Wiesbaden und der Region beigetragen haben.“ „ Die Ideen und Projekte der Einreichungen für den Tourismuspreis bereichern die touristische Ver­ marktung der Region und haben eine überregionale Signalwirkung.“ „ Der Wettbewerb ist ein ideales Instrument zur Bündelung der hohen inhaltlichen und konzeptionellen Qualität der touristischen Ideen und Projekte aus der Region.“ „ Der Wettbewerb „Tourismuspreis – Für meine Region“ ist eine Plattform die es nicht nur Unternehmen, sondern auch privaten Ideengeber ermöglicht, ihre Projekte und Ideen einem breiten Publikum vorzustellen.“ D er „Tourismuspreis – Für meine Region“ ist definitiv ein öffentlichkeitswirksamer Imagegewinn für Wiesbaden und die Region.“ Martin Michel Joachim Nolde Karl Nüser Peter seyffardt Julius Wagner Geschäftsführer Wiesbaden Marketing GmbH Hauptgeschäftsführer der IHK Wiesbaden Geschäftsführender Gesellschafter Hotel Nassauer Hof Wiesbaden Präsident des Rheingauer Weinbauverbandes e.V. Hauptgeschäftsführer Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Hessen e.V. Vizepräsident der IHK Wiesbaden „ Viele Wettbewerbsbeiträge verdeutlichen die emotionale Bindung zu Wiesbaden und der Region.“ „ Die eingereichten Ideen und Projekte stellen ein authentisches Bild der Region dar und verfügen über viele gute Ansätze zur Einbindung von Leistungsträgern.“ Vorsitzender des Tourismusausschusses 6 7
  • 5. preisträger 1. Preis Preisträger Kategorie „kreative Ideen“ Preisträger Kategorie „realisierte Projekte“ Mein Lieblingsort – Dein Lieblingsort Ein schöner Aussichtspunkt, ein Badeplatz oder ein Museum mit außergewöhnlichen Ausstellungsstücken: Jeder Bewohner Wiesbadens und der Region hat einen ganz besonderen Lieblingsort – und den gilt es in Wort und Bild festzuhalten und mit anderen Menschen und Gästen von außerhalb zu teilen. Zertifizierung des Limeswanderweges im Untertaunus als „Limeserlebnispfad Untertaunus“ Die „Deutsche Limesstraße“ wurde durch die Aufnahme des Limes als Baudenkmal in die Liste der Unesco-Welterbestätte im Jahr 2005 erheblich aufgewertet. Die Weiterentwicklung des Limes als zentrale touristische Entwicklungsader im Untertaunus, wie sie im Rahmen des Regionalen Entwicklungskonzeptes Untertaunus (ELER-Förder­ programm) definiert wurde, trägt zur Attraktivitätssteigerung bei. Der Ausbau des Limeswander­ eges soll nach den Kriterien „Qualitätswanderweg Wanderbares Deutschw land“ des Deutschen Wanderverbandes erfolgen. Die Idee: Aufnahmen und Beschreibungen der Lieblingsorte werden über ein unkompliziertes Verfahren in einem Portal hochgeladen und nach einer Prüfung auf Sinnhaftigkeit auf der städtischen Internetplattform www.wiesbaden.de präsentiert. Idealerweise werden die verschiedenen Lieblingsorte in einer interaktiven Karte dargestellt, was dazu führt, dass Besucherinnen und Besucher von Stadt und Region auch Orte entdecken, die abseits der Pfade offizieller Reiseführer liegen. Das überzeugte die Jury - Hoher Mehrwert für Wiesbaden und die Region - Attraktive interaktive Beteiligungsmöglichkeit für Bewohner und Touristen - Digitalisierte Erweiterung des touristischen Angebotes - Authentische Dialogplattform, die zum Mitmachen animiert 8 1. Preis Über dieses Konzept können sich Stadt und Region enger vernetzen. Dieses übergreifende „Empfehlungsmarketing“ trägt dazu bei, dass sich den Bewohnern neue Orte erschließen und Touristen, die Wert auf Individualität legen, ganz eigene und neue Wege bei ihren Entdeckungstouren in Stadt und Region beschreiten. Darüber hinaus geben die Lieblingsorte abseits der Hauptrouten wichtige Impulse für Handel, Hotellerie und Gastronomie sowie Dienstleister verschiedener Art. · Die Idee „Mein Lieblingsort – Dein Lieblingsort“ stammt von Manuela van der Hoeven. Die Limesstrecke führt im Rheingau-Taunus von Heidenrod und Hohenstein über Bad Schwalbach bis Idstein/Waldems durch den Untertaunus in Richtung Feldberg. Durch die Aufwertung der „Deutschen Limesstraße“ ergeben sich neue, interessante Ver­ marktungs- und Kooperationsmöglichkeiten für das Aartal und das Idsteiner Land. Durch ihre Mitgliedschaft im Vereine Deutsche Limesstraße nutzen die Städte wie Heidenrod, Bad Schwalbach, Idstein und Taunusstein bereits heute bestehende nationale und internationale Verbundmarketing-Aktivitäten. Die Verbesserung der Infrastruktur entlang des Limes-Wanderweges und gegebenenfalls weiterer Wanderwege verspricht positive Impulse für Gastronomie und Hotellerie. Darüber hinaus stellt der zertifizierte Qualitätswanderweg ein neues touristisches Alleinstellungsmerkmal für die Region dar. · as Projekt „Zertifizierung des Limeswanderweges im Untertaunus wurde vom D Landschaftspflegeverband Rheingau-Taunus e.V. (Jürgen Windgasse) eingereicht. Das überzeugte die Jury - Förderung der überregionalen Wahrnehmung des Limes erlebnispfades - Positive Reaktion auf den „Trend-Sport“ Wandern - Aufwendige Gestaltung des Erlebnispfades - Konsequente Nutzung des historisch-touristischen Potenzials 9
  • 6. nominierungen nominierte Kategorie „kreative ideen“ nominierte Kategorie „kreative ideen“ Wiesbaden – eine Entdeckungsreise mit dem Riesen Ekko Der Riese entdeckte der Legende nach einst Wiesbadens heiße Quellen. Als Heimatforscher bei der Stadt angestellt, macht er sich daran, den Bewohnern wie den Gästen die Stadt Wiesbaden näherzubringen und ihnen Wissenswertes über die Stadt zu vermitteln: Das ist die Grundidee des 2012 erschienenen Buches „Wiesbaden – Eine Entdeckungsreise mit dem Riesen Ekko“, das auf 150 Seiten eine Vielzahl von Anregungen gibt, wie sich die Landeshauptstadt erforschen und entdecken lässt. Rhein-Lounge Museumsufer Den Menschen zieht es seit jeher ans Wasser – vor allem, wenn er Entspannung und Versehen mit Texten, Zeichnungen und Karten sowie Rätsel- und Erkundungsaufgaben stellt das Buch unter Beweis, dass Wiesbaden schon seit jeher ein attraktives Reiseziel war. Und die Attraktivität der Stadt will der Ekko Verlag neben Erwachsenen vor allem auch Kindern und Jugendlichen bewusst machen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Beschäftigung mit der unmittelbaren Umgebung, mit Wiesbaden und der Region. Das überzeugte die Jury - Identität stiftende Figur für die Stadt - Kreative Ansprache aller Altersgruppen - Eröffnung neuer Perspektiven auf das Lebensumfeld - Instrument zur Förderung des Stadt-Marketings 10 Der Riese Ekko kann auf vielfältige Weise zum Nutzen der Region eingesetzt werden, als Heimatforscher an der Wiesbaden Tourist Information oder als Gästeführer. Mit der Herausgabe einer englischsprachigen Version des Buches ließe sich auch die in Wiesbaden ansässige amerikanische Bevölkerung stärker in das Wiesbadener Leben einbeziehen. · ie Idee „Wiesbaden – eine Entdeckungsreise mit dem Riesen Ekko“ stammt D vom Ekko Verlag Wiesbaden (Jürgen Heller). Erholung sucht. Auf diesem Gedanken basiert die Rhein-Lounge Museumsufer: Eine Lounge mitten auf dem Rhein, in der sich der Hektik des Alltags entfliehen lässt. Hier sollen die Menschen entspannen können, sich mit Freunden und Bekannten treffen und gemeinsam die malerische Kulisse und den Sonnenuntergang genießen. Einen solchen Ort fürs Relaxen gibt es in dieser Form in der Region bisher noch nicht. Die Lounge auf dem Wasser würde ein einmaliges Kleinod darstellen, und das nicht nur für Menschen mit einem Faible fürs Außergewöhnliche: Auch kleinere Personenschifffahrtsbetriebe könnten den Ponton ansteuern, ihn als Anlegestelle nutzen und ihren Fahrgästen so einen einzigartigen Anziehungspunkt präsentieren. Die PontonLounge auf dem Rhein würde so die Region und ihre touristischen Angebote bereichern. · ie Idee „Rhein-Lounge Museumsufer“ stammt von Ralf Kraft (BastionD von-Schönborn). Das überzeugte die Jury - Erweiterung der touristischen Infrastruktur für Wiesbaden und Mainz - Hoher Freizeit- und Erholungswert - Einbeziehung des Naturerlebnis „Rheinufer“ - Zielgruppenorientiertes Angebot nach Erholung und Lifestyle 11
  • 7. nominierungen nominierte Kategorie „kreative ideen“ nominierte Kategorie „kreative ideen“ Die Lilybag: Tragbares zum Mitnehmen – von Wiesbaden in die Welt Wiesbaden wird tragbar und in die Welt hinausgetragen: Diesem Gedanken trägt die „Lilybag“, eine faltbare, waschbare und damit wiederverwendbare Einkaufstasche Rechnung, die aus ausgedienten Textilien und Werbefahnen hergestellt wird. Eine jede Lilybag wird so ein Unikat, bei dessen Herstellung die Kunden auch auf die Gestaltung Einfluss nehmen können. Ein Lilien-Zertifikat bestätigt die Einzigartigkeit der wiederverwendbaren Einkaufstasche. Ab auf die Insel (Insel-Hopping) Der Wochenmarkt ist als Sammelstelle für ausgemusterte Textilien vorgesehen, die von den Wiesbadenern und den Gästen der Stadt gespendet werden. Der Markt ist auch als Verkaufsort für die Lilybag angedacht, die darüber hinaus etwa in der Wiesbaden Tourist Information oder Hotels angeboten werden könnte. Die Lilybag würde sich als Pfandtasche zum Einkauf mit der Möglichkeit des kostenfreien Eintausches oder im Tausch gegen mindestens zehn Plastiktüten eignen. Das überzeugte die Jury - Transport des Anspruchs auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein von Stadt und Region - Möglichkeit zur Einbeziehung in diverse Netzwerke und caritativer Organisationen - Charmantes einzigartiges Geschenk aus Wiesbaden - Aufforderung zur aktiven Beteiligung 12 Durch die Lilybag wird die Stadt Wiesbaden „Plastiktütenfrei“ und profitiert zudem von einem alltagstauglichen Unikat mit Wiedererkennungseffekt. Die Lilybag, deren Konzept sich auch auf die Region WiesbadenRheingauTaunus ausweiten ließe, schafft einen Kreislauf von Wertschöpfung, Wertschätzung und Werthaltigkeit. Und sie hat eine individuelle Geschichte und bleibt in Erinnerung und im Gespräch. ·➢ ie Idee „Die Lilybag: Tragbares zum Mitnehmen – von Wiesbaden in die Welt“ D stammt von Anke Trischler. Um von Insel zu Insel zu reisen, werden keine Tropenparadiese benötigt. Wiesbadens Inseln und Auen bieten eine Fülle außergewöhnlicher Besonderheiten, die sich mit einem Schiff ansteuern lassen. Von Wiesbaden-Biebrich aus könnte die Fahrt zunächst rheinaufwärts zur Nonnenau/Langenau am Ginsheimer Altrhein führen; hier ließe sich ein Besuch des Kühkopf (Altrhein) oder auf dem Hofgut Nonnenaue in die Tour einbauen. Die Maaraue, die zum Wiesbadener Stadtteil Kostheim gehört, wäre die nächste Station. Als Besonderheiten vor Ort erwarten die Teilnehmer des Insel-Hoppings der ehemalige Floßhafen, den Hafen für die Wasserschutzpolizei und sie erhalten Ein­ drücke von den Sportanlagen, dem Freibad und den Campingmöglichkeiten. Die Rettbergsau ist eine weitere Station, bevor die Mariannenaue (gegenüber von Erbach) angesteuert wird. Die vom Schloss Reinhartshausen bewirtschaftete Aue bietet Weinanbau und ist Heimat seltener Biberarten. Darüber hinaus ist die Mariannenaue Vogelschutzgebiet. Mit dem Insel-Hopping könnte ein neues touristisches Angebot geschaffen werden, das es in dieser Form bis dato nicht gibt. Es können Touristiker, Gastronomen und Schifffahrtsbetriebe eingebunden werden und Insel-Routen auf individuelle Interessen von Reisenden und speziellen Zielgruppen maßgeschneidert werden. · Die Idee „Ab auf die Insel“ (Insel-Hopping) stammt von Maren Grotzke. Das überzeugte die Jury - Einbeziehung verschiedener touristischer Leistungsträger - Emotionalisierung der FreizeitDestination „Rhein“ - Konsequente Berücksichtigung des vorhandenen Potenzials - Wegweisender Impuls zur Urlaubund Freizeitgestaltung auch für Einheimische 13
  • 8. nominierungen nominierte Kategorie „realisierte Projekte“ nominierte Kategorie „realisierte Projekte“ Rheingauer Schlemmerwochen 2.0 Die Rheingauer Schlemmerwochen, seit 28 Jahren fester Bestandteil des Veranstaltungsangebotes im Rheingau und Eröffnungs-Highlight der weintouristischen Saison, werden jedes Jahr optimiert. Ob spezielle Weinkreationen, neue Locations im Rheingau oder andere kulinarische Ideen, jedes Jahr kann der Besucher neue interessante Aspekte entdecken. Erstmals wurde im vergangenen Jahr der Sekt in den Mittelpunkt der Schlemmerwochen gestellt. Die feierliche Eröffnung der von den Partnern des Weinbauverbandes und der RTKT getragenen Schlemmerwochen im Sekthaus „Reuter Sturm“ setzte den Rheingau als Sektregion Nummer eins in Deutschland auch medienwirksam in Szene. 10. Wiesbadener Impro-Theater-Sommer Der Impro-Theater-Sommer des Wiesbadener Improtheaters „Für Garderobe keine Haftung“ hat sich seit seinem Start im Jahr 2004 zu einer kulturellen Veranstaltungsreihe mit überregionaler Bedeutung entwickelt. Sie gilt als weltweit größte Open-Air-Veranstaltungsreihe für Improvisationstheater und zählt jährlich mehr als 10.000 Zuschauer. Auch in den kommenden Jahren werden bei den Rheingauer Schlemmerwochen, bei denen die Gäste alljährlich in den Wein- und Sektgütern des Rheingau verkosten und schlemmen können, eigene Schwerpunkte gesetzt werden. Denkbar ist etwa die Fokussierung auf die Jungwinzer, auf spezielle Weinkreationen, auf neue Locations im Rheingau oder kreative kulinarische Ideen und Konzepte. Das überzeugte die Jury - ohe Authentizität durch das H Angebot regionaler Produkte und Erzeugnisse - Veranstaltung erhöht die touristische Nachfrage der Region - Große nationale Aufmerksamkeit - Verlässliche Veranstaltungsgröße, die alljährlich neues Publikum gewinnt 14 Im April und Mai eines jeden Jahres locken die Schlemmerwochen tausende von Gästen in die Region und tragen zur Belebung des eher ruhigen Auftaktes eines jeden Weinjahres bei. Von der Veranstaltung profitieren Winzer, Hotellerie und Gastronomie gleichermaßen. · as Projekt „Rheingauer Schlemmerwochen 2.0“ wurde von der RheingauD Taunus Kultur und Tourismus GmbH (Sylvia Westermann) eingereicht. Die Erlebnismulde auf dem Wiesbadener Neroberg ist die Austragungsstätte für Impro-Shows, bei denen den Gästen auch kulturelle Wahrzeichen der Stadt Wiesbaden näher gebracht werden. Allen voran natürlich die Nerobergbahn, die den Zuschauern als Transportmittel für ihren Theaterbesuch dient. Das Ensemble „Für Garderobe keine Haftung“ ist deutscher Vize-Meister im Improvisationstheater und trägt mit Gastspielen auch außerhalb der Stadt zur Bekanntheit Wiesbadens bei. Umgekehrt reisen zahlreiche Gäste zu den Impro-Theater-SommerShows nach Wiesbaden an. Das zehnjährige Bestehen des Impro-Theater-Sommers wurde im vergangenen Jahr mit elf unterschiedlichen Formaten improvisierten Theaters an insgesamt vier Wochenenden gefeiert. Als Gäste konnte das Wiesbadener Ensemble dabei auch namhafte Schauspielerinnen und Schauspieler aus der nationalen und internationalen ImproTheater-Szene begrüßen. · as Projekt „10. Wiesbadener Impro-Theater-Sommer“ wurde vom Impro­ ommer D s (Stefanie Petereit) eingereicht. Das überzeugte die Jury - Belebung und Attraktivitätssteigerung des Ausflugziels „Neroberg“ - Hohe regionale Aufmerksamkeit - Gelebte Kooperation mit touristischen Partnern - Authentisches Event, das imagebildend wirkt 15
  • 9. nominierungen nominierte Kategorie „realisierte Projekte“ THermine, die kleine Stadtbahn Die THermine ist eine schienenunabhängige Bahn, die zwischen Ostern und Weih­ nachten in der hessischen Landeshauptstadt ihre Runden dreht und ihren Fahrgästen dabei die schönsten Sehenswürdigkeiten Wiesbadens näherbringt. Zur „Tour de Wiesbaden“, die zum festen Bestandteil der touristischen Linienfahrten zählt, gehören anschauliche und unterhaltsam vorgetragene Informationstexte. Innerhalb eines festen Linienfahrplans ist die Teilnahme an der „Tour de Wiesbaden“ stündlich (an den Werktagen von April bis Dezember) oder im Halb-Stunden-Takt (von Mai bis Oktober jeweils samstags und sonntags) möglich. Von Mai bis Oktober wird darüber hinaus an jedem ersten Sonntag im Monat eine Fahrt in den größten Wiesbadener Stadtteil Biebrich und zum Biebricher Schloss angeboten. Das überzeugte die Jury - Positive Botschafterfunktion für die Stadt - Bündelung der Aktivitäten lokaler touristischer Anbieter - Breitenwirkung für Bewohner und Touristen - Steigerung der Attraktivität Wiesbadens als Städtereiseziel 16 nominierte Kategorie „realisierte Projekte“ 125 Jahre Nerobergbahn – Wiesbadens schrägstes Wahrzeichen feierte Geburtstag Das 125. Bestehen der Nerobergbahn, die älteste mit Wasserkraft betriebene Standseilbahn Deutschlands, wurde im Jahr 2013 mit einer breit angelegten Kampagne gefeiert und das ganze Jahr über vermarktet. Den Auftakt bildete dabei der Film-Wettbewerb „125 Jahre Nerobergbahn“, der auf große Resonanz stieß. Die Aufführung der prämierten Filme in der Caligari FilmBühne wie auf Messen und Veranstaltungen trug zur Steigerung der Bekanntheit der Nerobergbahn wie auch der Stadt Wiesbaden und der Region bei. Ein aus Holz gefertigtes Modell der Bahn (ein Abteil in Originalgröße) stieß bei seiner Präsentation auf der Internationalen Tourismus Börse (ITB) in Berlin auf großes Interesse. Im Jahr 2013 bekam die THermine Verstärkung: Nun steht auch die THermine-DreiLilien-Bahn „Lili“ den Fahrgästen, die ihre Rundfahrt an der Haltestelle „Am Markt“ beginnen können, zur Verfügung. Die Beliebtheit der THermine spiegelt sich nicht zuletzt in der begeisterten Resonanz ihrer Fahrgäste wieder. Und die Sehenswürdig­ keiten und Besonderheiten der Stadt wissen dabei nicht allein die auswärtigen Gäste zu schätzen. · as Projekt „THermine, die kleine Stadtbahn“ wurde von Andreas Wagner D eingereicht. Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung wurde ferner eine Stadtwette, bei der die Lokalzeitung „Wiesbadener Kurier“ gegen das Team der Nerobergbahn antrat, initiiert. Auf großen Anklang stießen ferner die Aktion „Kaffee und Kuchen an der Nerobergbahn zu Preisen wie vor 125 Jahren“, eine Buswerbung, mit der Unternehmen der Region Glückwünsche zum Geburtstag übermittelten, und der Wettlauf „Mensch gegen Nerobergbahn“. Eigens anlässlich des Jubiläums wurden eine Briefmarke, ein Fläschchen Hochprozentiges als „Ballastwasser“ und eine Schokolade mit Nerobergbahn-Motiv kreiert. Die Jubiläums-Souvenirs werden an der Nerobergbahn und in der Wiesbaden Tourist Information stark nachgefragt. Die Kampagne schaffte es, die Geschichte der Stadt Wiesbaden durch die unterschiedlichen Aktionen zu dem 125. Jubiläum der Nerobergbahn lebhaft zu erzählen und den Bürgern und Besuchern nachhaltig zu vermitteln. · Projekt „125 Jahre Nerobergbahn – Wiesbadens schrägstes Wahrzeichen Das feierte Geburtstag“ wurde von ESWE Verkehr (Sabine Füll) eingereicht. Das überzeugte die Jury - Professionelles Marketing und Kommunikationskonzept - Geburtstags-Kampagne mit beispielhafter Marketing-Vielfalt - Breite, vielfältige Nutzung des touristischen Potenzials - Steigerung der nationalen Wahrnehmung Wiesbadens und der Region 17
  • 10. weitere einreichungen von A - z einreichungen von A – Z einreichungen von A – Z Kategorie „kreative Ideen“ Kategorie „realisierte Projekte“ · Ab auf die Insel (Insel-Hopping) · APPetizer – macht Lust auf die Region · Hochheim – ein heiterer historisch-kulinarischer Stadtrundgang · …isst anders! · Kunst der Menschlichkeit in unserer Region! · Künstleraustausch der Partnerstädte Wiesbaden/San Sebastián · Die Lilybag: Tragbares zum Mitnehmen – von Wiesbaden in die Welt · Stadtführungen für Kinder mit Ernie oder Bert aus der Sesamstraße und anderen lustigen Handpuppen · Tracht ist Pracht in Wiesbaden, oder – Äpfel und Reben hat Gott der Region Wiesbaden`s gegeben · Türmer vom Hexenturm Der · (Theater vor Ort) TvT · Verbund Kurorte · à vis – Vis Ein Raderlebnistag verbindet die beiden Rheinseiten · Buchungssystem „Wing“ der Wiesbaden Kongressallianz · Deutsch – Arabische BE HEALTHY – BE FIT! Kids-to-Kids Kampagne und Buchprojekt „Cooking is cool“ · Terroir-Rheingau: Weinerlebnis durch Sehstelen · Gaumentestspiele · THermine, die kleine Stadtbahn · Jeden Tag ein neues Bild: 365 Tage – 8 Fotografen – 1 Stadt · VivArt Magazin für Kultur und Lebensart · Jugendnaturzeltplatz Wiesbaden · Wanderglück – Single Wandern im Taunus und Rheingau · Kryptonite Radio Theater · Wiesbaden in 1000 Teilen – exklusives Puzzle der Galeria Kaufhof · La passion im Rheingau Taunus · Mattiakerkugeln-Pralinen · Welterbewanderweg · Mein Lieblingsort - Dein Lieblingsort · Wiesbaden – eine Entdeckungsreise mit dem Riesen Ekko · 125 Jahre Nerobergbahn, Wiesbadens „schrägstes“ Wahrzeichen feierte Geburtstag · Mobiler Stadtführer für Wiesbaden · „Wiesbaden schwitzt“ · Sie haben Post! Post aus der Region Wiesbaden-Rheingau-Taunus · „Wiesbaden Suite“ · Rhein-Lounge Museumsufer · Wiesbadener Portraittage – unsere Gäste kennenlernen · Das große Rheingau-PUZZLE – Streifzüge durch die Region · Wiesbadener Signatur Die · RHEINGAU feeling – ein eigenes Parfum für den Rheingau, inspiriert durch die faszinierende Ausstrahlung der Region · Schnitzeljagd 2.0 18 · tArt-Orte · frauen museum wiesbaden – Kunst.Kultur.Geschichte seit 1984 · Walden 2.0 und Zwergenwald · Wiesbadener-Sommer-Skulpturen-Park · Rheingauer Schlemmerwochen 2.0 · Wiesbaden und die Region mit allen Sinnen erleben · Rüdesheimer Weihnachtsmarkt der Nationen in Rüdesheim am Rhein · Der Rheingauer Weinschmecker (Weinführer, Weinwettbewerb, Wein-Blog, Tourismusguide) · Rheingau de luxe – eine zweitägige Abenteuerreise durch die Region · 10. Wiesbadener Impro-Theater-Sommer · Wiesbadener Night of Music · WILHELM – Das Wilhelmstraßenmagazin · WispertalSteig · Zertifizierung des Limeswanderweges im Untertaunus als „Limeserlebnispfad Untertaunus“ Weitere Informationen zu den Ideen und Projekten finden Sie unter www.tourismuspreis-meine-region.de 19
  • 11. Herausgeber: Industrie und Handelskammer Wiesbaden | Wilhelmstraße 24-26 | 65183 Wiesbaden | Telefon: 0611 1500-0 Fax: 0611 1500-222 | E-Mail: info@wiesbaden.ihk.de Wiesbaden Marketing GmbH | Wilhelmstraße 46 | 65183 Wiesbaden | Telefon: 0611 31-2499 | Fax: 0611 31-3935 E-Mail: info@wiesbaden-marketing.de Grafische Gestaltung: Wiesbaden Marketing GmbH | Druck: MailWurm GmbH | Bildnachweise: www.shutterstock.com, Bernd Markus, A. Wagner, Hartmann, Stadt Ginsheim-Gustavsburg, Andreas Wennemann, Hessischer Heilbäderverband, Oliver Hebel, Tanja Nitzke, Rüdesheim Tourist AG - Karl Hoffmann, Wiesbaden Marketing GmbH Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit sowie Genauigkeit der Angaben. Wiesbaden, Februar 2014 Sponsoren und Mediapartner