Zur Einleitung des Vorstellungsgespräches für die Stelle als Praktikant in der Strategischen Planung bei Advico Young & Rubicam erstellte Oliver Scherrer eine kurze Vorstellungspräsentation für die mögliche Weiterentwicklung der Marke NOKIA.
Sollten Sie an der gesamten Präsentation interessiert sein, kontaktieren Sie mich via Mail oder Telefon. Gerne präsentiere ich Ihnen meine Idee bei einem persönlichen Gespräch
4. WENIG VERKÄUFE
Weshalb so geringe Verkäufe:
- Schwellen-Länder warten auf tiefere Preise
- EU / USA setzten eher auf “moderne Anbieter“ (Apple, Samsung, HTC)
- NOKIA hält keine neuen Entwicklungen bereit
5. GROSSES POTENTIAL
NOKIA geniesst noch immer ein grosses Vertrauen der Konsumenten.
Doch warum:
- Der “Mein erstes Handy“-Effekt
- Gute Erinnerungen / Erfahrungen
- NOKIA hat seine Versprechen immer übertroffen
6. GESCHICHTE
NOKIA
Telekommunikation-Konzern & Mobiltelefon Hersteller aus Finnland
Produkte: Mobiltelefone, Set-Top-Boxen, Netzwerke, (Zulieferer für Dritte)
1865 Papiererzeugnisse
1900 Gebrauchsgüter
1981 Erstes Auto-Telefon
1987 Erstes tragbares Telefon
1992 NOKIA 1011
2009 Kooperation mit Siemens
Beginn von Turbulenzen
2011 Kooperation mit Microsoft
2013 Starke Rückgänge trotz
Umstrukturierungen
7. DIE IDEE
YOUR PHONEDesign, Programm and Print
Stärkere Gewichtung des Designs
Individualismus
Neue Technologien
Nutzenorientiertes Design
Open Surce für die Community
Konsument im Zentrum
8. WAS BEDEUTET DAS?
Das Produkt
- im Baukasten System
- zugeschnittene Lösung
Die Produktion
- gemeinsam mit dem Kunden
- Shop-Netzwerk analog B&O
Der Service
- gewinnt an Bedeutung
- stärkt Kundenbindung
Das Unternehmen
- Bleibt sich treu und versucht
neue Wege zu gehen
9. ZIELE
Quantitative Ziele
- Absatz Zunahme im Mittel- bis Hochpreis-Segment bei Mobiltelefonen
- Umsatz Steigerung in den Märkten USA / EU /China
Qualitative Ziele
- Stärkung des Image von NOKIA als Vorreiter in der Mobiltelefon-Branche
- Ausbau des Supports und des Services in den Zielmärkten
- Auf- und Ausbau der Kundenbindung durch Steigerung der Zufriedenheit
10. STRATEGIE
Differenzierung
- horizontale Differenzierung durch neuen Kaufprozess und neues Produkt
Angebots-Positionierung
- Schaffung eines USP durch Innovation des Produktes und des Verfahrens
Design Thinking als neue Unternehmens Vision
- Neue Infrastruktur ermöglicht direkteres Anwenden des Desing Thinkings
- Rasche Anpassung auf Marktveränderung möglich