SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 34
Downloaden Sie, um offline zu lesen
Deutsches Sprachdiplom der
Kultusministerkonferenz
Stufenprüfung A2/B1
Modellsatz Nr. 3
Stufenprüfung A2/B1
LV Texte und Aufgaben
Deutsches Sprachdiplom der
Kultusministerkonferenz
Stufenprüfung A2/B1
Modellsatz Nr. 3
Leseverstehen
Texte und Aufgaben
Familienname, Vorname Gruppennummer
A2/B1 Modellsatz Nr. 3, LV Texte und Aufgaben, Seite 1 von 10
Stufenprüfung A2/B1
LV Texte und Aufgaben
A2/B1 Modellsatz Nr. 3, LV Texte und Aufgaben, Seite 2 von 10
Leseverstehen
Der Prüfungsteil Leseverstehen besteht aus fünf Teilen. Notiere deine Lösungen zuerst auf den Auf-
gabenblättern. Du hast insgesamt 60 Minuten Zeit, um die fünf Teile zu bearbeiten. Danach hast du
10 Minuten Zeit, um deine Lösungen auf das Antwortblatt zu übertragen.
Teil 1
Du findest unten einen kurzen Lesetext. Der Text hat vier Lücken (Aufgaben 1 - 4). Setze
aus der Wortliste (A - G) das richtige Wort in jede Lücke ein. Einige Wörter bleiben übrig.
Wortliste
(Z) startet (A) begrüßt (B) Einladung (C) Fahrkarte (D) Flughafen
(E) Flugzeug (F) freut (G) gefällt (H) kauft
Andreas Sandberg studiert Geschichte und Arabisch, kommt aus Schweden und ist 26 Jahre alt.
Er startet (0) mit dem Flugzeug im winterlichen Stockholm und kommt in Köln bei star-
kem Regen an. Er ist auf dem Weg nach Ägypten. Aber in Köln erwartet ihn eine große Überra-
schung. Er ist der millionste Reisende dieses Jahres auf dem _____________(1) von Köln-
Bonn. Der Flughafenchef Michael Garvens _______________ (2) ihn herzlich und schenkt ihm
zwei Flugtickets. Außerdem bekommt Andreas Sandberg einen Gutschein für das Dom-Hotel
und eine ________________ (3) zu einer Führung durch die Altstadt. Andreas Sandberg
_______________ (4) sich darüber sehr und nimmt die Einladung an. Nun fliegt er erst drei
Tage später nach Ägypten weiter.
Achtung!
Wähle jetzt noch eine passende Überschrift zum Text aus!
Aufgabe 5: Welche Überschrift passt am besten zum Text? Kreuze an.
A Der millionste Fluggast
B Ein glücklicher Student aus Köln
C Ein neuer Stadtführer
Ende Teil 1
Stufenprüfung A2/B1
LV Texte und Aufgaben
A2/B1 Modellsatz Nr. 3, LV Texte und Aufgaben, Seite 3 von 10
Teil 2
Am Schwarzen Brett in der Schule hängen viele Anzeigen für die Schüler.
Lies die Aufgaben (6 - 9) und die Anzeigen (A – H).
Welche Anzeige passt zu wem?
Schreibe den richtigen Buchstaben (A – H) in die rechte Spalte.
Du kannst jeden Buchstaben nur einmal wählen.
Einige Buchstaben bleiben übrig.
Wer macht mit?
Aufgaben 6 – 9
0 Beate hat eine neue Kamera. Sie möchte interessante Bilder machen. Z
6
Markus spielt schon Fußball, er möchte aber noch eine andere Sportart
machen.
7
Christina hat sich einen neuen Computer gekauft. Sie hat aber keine Ah-
nung, wie man damit arbeitet.
8
Melanie hat eine gute Englischnote, aber sie möchte noch mehr Englisch
sprechen.
9 Sonja findet ihre Schule nicht schön und möchte etwas dagegen tun.
Stufenprüfung A2/B1
LV Texte und Aufgaben
A2/B1 Modellsatz Nr. 3, LV Texte und Aufgaben, Seite 4 von 10
Z
Wer fotografiert gern?
Immer nur Fotos von Familienfesten und Geburtstagsfeiern – wie langweilig! Wir ge-
hen zusammen los und überlegen dann: Was wollen wir fotografieren? Wie können wir
das am besten fotografieren?
Nächstes Treffen: Samstag 15:00 Uhr vor der Schule
A
Film auf Englisch!
Du lernst gerne andere Sprachen? Dann schau doch bei uns vorbei. Wir treffen uns alle
zwei Wochen und sehen uns Filme auf Englisch an. Nächster Termin ist Freitag um
14:00 Uhr.
B
Wir suchen dich!
Du bist gerne draußen und bewegst dich viel? Du bist gerne mit vielen Menschen zu-
sammen? Dann komm doch in unsere neue Lauf-Gruppe. Immer montags und mitt-
wochs um 16.00 Uhr. Treffpunkt ist der Wald hinter der Schule.
C
Wer malt und zeichnet gern?
Du bist kreativ und kannst gut zeichnen? Wir wollen ein Plakat von unserer Schule
machen. Mit Bildern wollen wir alle Schulprojekte vorstellen. Treffpunkt ist am Frei-
tag um 16:00 Uhr im Kunstraum.
D
Lust auf Sport?
Wir sind zehn lustige Mädchen und suchen noch jemanden, der Spaß am Fußball spie-
len hat. Ruf doch einfach bei Kathrin an: 0935/720891. Training ist jeden Dienstag um
18:00 Uhr in der Sporthalle.
E
Interesse an Theater?
Für ein englisches Theaterstück suchen wir noch Schüler. Wenn du gut Englisch
sprichst und gerne Theater spielst, komm zum nächsten Treffen. Montag um 14:30 Uhr
im Raum 205.
F
Computer-Spezialist gesucht!
Du sitzt jeden Tag am Computer und hast gute Ideen? Du weißt, wie man Internetsei-
ten macht? Dann hilf uns bitte! Wir wollen die Internetseite unserer Schule neu gestal-
ten. Wir treffen uns Freitag um 14:00 Uhr im Computerraum.
G
Farbe für die Schule!
Denkst du auch, dass unsere Schule langweilig aussieht? Dann hilf uns, sie schöner zu
machen. Wir wollen viele bunte Bilder an die Wände malen. Möchtest du mitmachen?
Dann komm vorbei. Das erste Treffen ist Donnerstag nach der 7. Stunde.
H
Computer-AG!
Weißt du nicht, was dein Computer alles kann? Weißt du schon, wie dein Computer
richtig funktioniert? Wenn nicht, dann komm zu uns. Wir zeigen dir alles, was du über
Computer wissen musst. Jeden Donnerstag von 17:00 -19:00 Uhr im Computerraum.
Ende Teil 2
Stufenprüfung A2/B1
LV Texte und Aufgaben
A2/B1 Modellsatz Nr. 3, LV Texte und Aufgaben, Seite 5 von 10
Teil 3
Lies den Text und die Aufgaben (10 – 14).
Kreuze bei jeder Aufgabe an: richtig oder falsch?
Kreativer Unterricht - Wo spielt die Musik?
Wie kann man mehr über Musik lernen? „Wenn man selbst Musik macht“, sagt Paul Rol-
land, ein Wissenschaftler aus Amerika. „Unsere Musikstunde macht viel mehr Spaß als
der richtige Unterricht“, findet Michael. Der 12-Jährige besucht eine so genannte Musik-
Klasse. Das Programm dazu hat Rolland für amerikanische High Schools entwickelt.
An einigen deutschen Schulen testet man dieses Programm seit ein paar Jahren in den
fünften und sechsten Klassen. Zweimal in der Woche haben Michael und seine 28 Mit-
schüler eine Schulstunde lang Unterricht mit verschiedenen Instrumenten. Die Musikleh-
rerin und eine Kollegin von der Musikschule arbeiten dabei im Team.
Seit der ersten Stunde in der fünften Klasse musizieren die Schüler in einem Orchester.
Dabei macht jeder seine eigenen Erfahrungen. Jan findet diesen Musikunterricht entspan-
nend, er ist für ihn wie Freizeit. Und der gleichaltrige Sven findet klassische Musik richtig
gut, seit er Geige spielt. Das Gehör entwickelt sich bei den Schülern besonders gut. Sie
lernen außerdem, sich besser zu konzentrieren, auf die Mitschüler zu achten und die In-
strumente vorsichtig zu behandeln.
Regelmäßig zeigt die Musik-Klasse ihren Mitschülern, Lehrern und Eltern, was sie gelernt
hat. „Meine Familie kommt dann immer“, erzählt Lukas stolz. Für Michael sind diese Ver-
anstaltungen wichtiger als Fußballspiele, da sie etwas ganz Besonderes sind. Dafür üben
die Schüler auch freiwillig zu Hause. Ab der siebten Klasse haben sie normalen Musikun-
terricht. Die meisten wollen darum in einer privaten Musikschule weitermachen.
Stufenprüfung A2/B1
LV Texte und Aufgaben
A2/B1 Modellsatz Nr. 3, LV Texte und Aufgaben, Seite 6 von 10
Aufgaben 10 - 14
richtig falsch
10 Wer selbst ein Instrument spielt, versteht Musik besser.
11 Die Musik-Klasse trifft sich an drei Stunden pro Woche.
12 Den Musikunterricht geben zwei Lehrerinnen zusammen.
13 Die Musik-Klassen haben viele positive Effekte.
14
Nach der sechsten Klasse haben die Schüler Musikunterricht an einer
privaten Musikschule.
Ende Teil 3
Stufenprüfung A2/B1
LV Texte und Aufgaben
A2/B1 Modellsatz Nr. 3, LV Texte und Aufgaben, Seite 7 von 10
Teil 4
Lies den Text und die Aufgaben 15 – 20.
Kreuze bei jeder Aufgabe die richtige Lösung an.
Ein Schuljahr in Australien
Ich kam gerade aus England nach Hause, wo ich ein halbes Schuljahr auf einer Privat-
schule war. Ich hatte eigentlich vor, wieder die Schule in Deutschland zu besuchen. Doch
eine Woche bevor die Schule anfangen sollte, hatte ich im Internet etwas Interessantes ge-
funden: Eine Organisation bietet einen Schüleraustausch mit Australien an.
Meine Mutter rief die Organisation noch am selben Tag an, um weitere Informationen zu
bekommen. Dabei sagte man ihr, dass das Schuljahr in Australien vor ungefähr einer Wo-
che begonnen hatte. Gemeinsam beschlossen wir, dass ich sofort nach Australien fliegen
darf. Jetzt musste alles sehr schnell gehen, damit ich nicht zu viel vom Schuljahr verpas-
sen würde.
Der Flug war lang, aber ich war so aufgeregt, dass ich kaum schlafen konnte. Nach insge-
samt 21 Stunden Flug bin ich endlich in Australien angekommen. Eine Mitarbeiterin der
Schule hat mich am Flughafen abgeholt und mich zu meinem Zimmer im Internat ge-
bracht. Es war noch Vormittag und alle Schüler waren in der Schule, also hatte ich ein
wenig Zeit, meine Sachen auszupacken. Am Nachmittag kamen dann alle meine zukünfti-
gen Mitschüler von der Schule zurück, und ich lernte neue Freunde kennen.
Der Stundenplan in der Schule ist ganz anders, als ich ihn von zuhause kenne. Die Schule
fängt erst um 8.30 Uhr an, so dass wir genug Zeit haben, vorher noch gemeinsam zu
frühstücken. Das ist toll! Am Mittwoch endet die Schule etwas früher, denn an diesem
Tag ist Basketballtraining. An der Schule gibt es eine sehr lange Liste, aus der man sich
seine Aktivitäten für die Freizeit selbst zusammenstellen kann. Für jeden ist etwas dabei!
Zurzeit sind wir 43 Schüler aus ganz verschiedenen Ländern. Es ist nicht immer so ein-
fach, mit vielen verschiedenen Kulturen zusammenzuleben, aber es macht auch viel Spaß
und man kann Vieles lernen. Bis jetzt hat sich die Zeit für mich in Australien wirklich ge-
lohnt. Mein Englisch hat sich sehr verbessert und ich habe neue Erfahrungen gemacht und
neue Kulturen kennen gelernt.
Stufenprüfung A2/B1
LV Texte und Aufgaben
A2/B1 Modellsatz Nr. 3, LV Texte und Aufgaben, Seite 8 von 10
Aufgaben 15 – 20
15 Katja flog schnell nach Australien, weil
A es der Wunsch ihrer Mutter war
B der Unterricht dort schon begonnen hatte.
C die Organisation es verlangt hatte.
16 Nach ihrer Ankunft fuhr Katja zuerst
A zu einer Mitarbeiterin der Schule.
B zu ihrem neuen Zuhause.
C zum Schulgebäude.
17 Katja hat ihre neuen Mitschüler
A am Ankunftstag kennen gelernt.
B am Abend kennen gelernt.
C am nächsten Nachmittag kennen gelernt.
18 Katja hat die Schule gefallen, weil
A der Stundenplan wie in Deutschland war.
B der Unterricht später anfing.
C die Unterrichtszeit nicht so lange war.
19 Einmal in der Woche ist die Schule früher zu Ende, weil die Schüler
A Freizeit haben.
B Hausaufgaben machen.
C Sport treiben.
20 Katja fand das Jahr in Australien
A interessant.
B schwierig.
C sehr einfach.
Ende Teil 4
Stufenprüfung A2/B1
LV Texte und Aufgaben
A2/B1 Modellsatz Nr. 3, LV Texte und Aufgaben, Seite 9 von 10
Teil 5
Lies die Texte 21 – 24 und die Überschriften A – H. Was passt zusammen?
Schreibe den richtigen Buchstaben (A – H) in die rechte Spalte.
Vier Buchstaben bleiben übrig.
Aufgaben 21 – 24
0
„Fahr Rad!“ lautet eine Aktion des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs.
Schüler sollen mit dem Rad zur Schule fahren und auch Erwachsene
sollen für ihren Weg zur Arbeit auf das Auto möglichst verzichten. Auch
in ihrer Freizeit sollen sich alle öfter auf das Fahrrad schwingen. Das hat
gleich zwei Vorteile: Es ist gut für das Klima und man treibt Sport.
Z
21
Mit elf Jahren sah Christoph Schneider im Fernsehen Strände, die nach
einem Schiffsunglück mit Öl verdreckt waren. Er konnte die Bilder nicht
mehr vergessen. Heute ist Christoph 18 Jahre alt und er hat eine eigene
Umweltschutz-Website im Internet und bekommt für seine Arbeit viele
Preise. Vom letzten Preisgeld kaufte er sich einen Laptop. Oft bieten ihm
Leute an, auf seiner Website Werbung zu präsentieren, doch das möchte
Christoph nicht.
22
Zum zweiten Mal hat „Bekik“, ein Verein für Kinder- und Jugendarbeit,
ein Filmprojekt durchgeführt. Das Projekt fand in den letzten Herbstferien
statt. 13 Jugendliche verschiedener Nationen im Alter von 14 bis 18 Jah-
ren haben die Dialoge für den Film geschrieben und auch selbst gefilmt
und selbst gespielt. Jetzt wurde ihr Filmprojekt im Jugendheim vorge-
stellt. Die Jugendlichen bekamen zum Schluss eine DVD mit ihrem Film
und das Publikum klatschte lange.
23
Wenn die Disco richtig voll ist und die Stimmung auf der Party immer
besser wird, dann liegt das vor allem an Dominik. Der 17-Jährige feiert
aber nicht selber, sondern er muss arbeiten – als DJ. Vor ein paar Jah-
ren noch war für Dominik die Arbeit als DJ nur ein Hobby. Inzwischen
kann Dominik damit sogar Geld verdienen. „Für Musik habe ich mich
schon immer interessiert“, erzählt er. „Es macht einfach Spaß, wenn ich
sehe, wie die Gäste zu meiner Musik tanzen.“
24
In ihrer Schule hat Ariane früher oft viele Späße gemacht. Sie war ein
typischer Klassenclown. Der Direktor sagte beim Abitur zu Ariane: „Du
musst ins Fernsehen.“ Das fand Ariane dann auch und hat ihren Traum
wahr gemacht: Heute ist sie 20 Jahre alt und moderiert einmal pro Wo-
che ihre eigene Sendung bei einem Fernsehsender. Was sie in ein paar
Jahren machen will, weiß Ariane noch nicht: „Wer weiß? Vielleicht werde
ich Schauspielerin. Wenn nicht, dann studiere ich“.
Stufenprüfung A2/B1
LV Texte und Aufgaben
A2/B1 Modellsatz Nr. 3, LV Texte und Aufgaben, Seite 10 von 10
Überschriften A - H
Z Mehr Sport statt Autos
A Jugendlicher kämpft für Umweltschutz
B 17-Jähriger DJ hört mit der Schule auf
C Filmpremiere ist erfolgreich
D Von der Schule vor die Kamera
E Schüler gewinnt mit Musik-Website Laptop
F Wenn andere feiern, arbeitet er
G Fernsehmoderatorin macht Abitur nach
H 13 Jugendliche für Filmprojekt gesucht
Ende Teil 5
Bitte übertrage nun deine Lösungen (1 – 24) auf das Antwortblatt.
Ende Prüfungsteil Leseverstehen
Deutsches Sprachdiplom der KMK – Niveaustufe A2/B1
Modellsatz Nr. 3
Prüfungsteil Leseverstehen
Antwortblatt
A2/B1 Modellsatz Nr. 3, LV Antwortblatt
Name Vorname
Du hast 10 Minuten Zeit, um deine Lösungen auf das Antwortblatt zu übertragen.
Markiere mit schwarzem oder blauem Schreiber:
so: ⌧ so nicht:
Wenn du eine Markierung korrigieren möchtest, fülle das falsch markierte Feld ganz aus:
und markiere anschließend das richtige Feld so: ⌧
Teil 1
A B C D E F G H
1
2
3
4
5
Teil 2: Wer macht mit?
A B C D E F G H
6
7
8
9
Teil 3: Kreativer Unterricht
richtig falsch
10
11
12
13
14
Teil 4: Ein Schuljahr in Australien
A B C
15
16
17
18
19
20
Teil 5: Welche Überschrift passt?
A B C D E F G H
21
22
23
24
Deutsches Sprachdiplom der KMK
Stufenprüfung A2/B1
Modellsatz Nr. 3
LV Lösungsschlüssel
Lösungsschlüssel LV
Teil 1
A B C D E F G H
1 X
2 X
3 X
4 X
5 X
Teil 2: Wer macht mit?
A B C D E F G H
6 X
7 X
8 X
9 X
Teil 3: Kreativer Unterricht
richtig falsch
10 X
11 X
12 X
13 X
14 X
Teil 4: Ein Schuljahr in Australien
A B C
15 X
16 X
17 X
18 X
19 X
20 X
Teil 5: Welche Überschrift passt?
A B C D E F G H
21 X
22 X
23 X
24 X
A2/B1 Modellsatz Nr. 3, LV Lösungsschlüssel
Stufenprüfung A2/B1
HV Texte
Deutsches Sprachdiplom der
Kultusministerkonferenz
Stufenprüfung A2/B1
Modellsatz Nr. 3
Hörverstehen
Hörtexte
A2/B1 Modellsatz Nr. 3, HV Hörtexte, Seite 1 von 7
Stufenprüfung A2/B1
HV Texte
A2/B1 Modellsatz Nr. 3, HV Hörtexte, Seite 2 von 7
Teil 1
Ein Nachmittag in der Stadt
Szene 1
Junge A: Oh, hier gibt’s aber viele - und einer schöner als der andere.
Junge B: Mhm, jaa…
Junge A: Guck mal, wie findest du den roten da?
Junge B: Ja, schön, aber der sieht so schwer aus
Junge A: Aber ich muss ihn doch nicht tragen, der hat Rollen. Und der ist groß genug für
meine Wanderschuhe…
Junge B: ... und deine dicke Jacke.
Junge A: Ok, den nehmen wir. Ich freu mich schon aufs Packen.
Junge B: Wie lange ist eigentlich dein Urlaub?
Szene 2
Junge A: He, Tim, nimm mal die Tüte, ich will meine Karte in die Tasche tun.
Junge B: Sag mal, hast du seit Tagen nix mehr zu Essen gekriegt?
Junge A: Wieso? Hab’ doch extra ne kleine Tüte genommen. Mhm...Wann fängt ’n der
Film endlich an?
Junge B: Erstmal kommt ja sowieso Werbung.
Junge A: Dann geh ich noch mal raus und hol mir noch ´nen Apfelsaft. Soll ich noch was
mitbringen?
Junge B: Nee, danke.
Szene 3
Mädchen A: Lisa, guck dir den mal an!
Mädchen B: Ist der süß! Guck mal, die kleinen Augen! Und ganz weiß… nur das rechte Ohr
ist schwarz.
Mädchen A: Ja, in den würd´ ich mich verlieben. Den möcht’ ich sofort mitnehmen.
Mädchen B: Das würden deine Eltern aber nicht erlauben.
Mädchen A: Ja, stimmt… Mein Vater ist mal von einem gebissen worden. Deshalb geht
da gar nix.
Szene 4
Junge A: Puh, gut, dass wir das noch geschafft haben!
Mädchen B: Ja, da bin ich auch froh. So sind wir schneller zu Hause.
Junge C: Und vor allem werden wir nicht so nass. Darauf hab´ ich nämlich überhaupt
keine Lust.
Junge A: Stimmt. Außerdem bin ich nach dem vielen Laufen auch ziemlich kaputt.
Mädchen B: Ach, wir brauchen noch Fahrkarten.
Junge C: Bleibt sitzen, ich hol sie schon…
Szene 5
Mädchen A: He, wie wär´s denn damit? Das könnten wir Maren mitbringen
Mädchen B: Meinst du, das wär´ das Richtige für sie?
Mädchen A: Auf jeden Fall, das gefällt ihr total gut. Das wollte sie letzte Woche schon kaufen.
Mädchen B: Prima, dann laß und das doch nehmen. Blau ist eine gute Farbe für sie.
Mädchen A: Ja, aber wie ist das mit der Größe? Passt das?
Mädchen B: Du, Maren ist genau so groß wie ich.
Ende Teil 1
Stufenprüfung A2/B1
HV Texte
A2/B1 Modellsatz Nr. 3, HV Hörtexte, Seite 3 von 7
Teil 2
Durchsagen in der Schule
Aufgabe 6
Ich bitte um Aufmerksamkeit für eine Durchsage: In der Aula liegt im Augenblick sehr viel
Papier und Müll herum. Die Schüler der Klasse 10a, die in der letzten Stunde in der Aula
waren, räumen bitte in der nächsten Pause dort wieder auf. Bitte achtet darauf, dass ihr
die Aula immer ordentlich hinterlasst. Danke, Ende der Durchsage.
Aufgabe 7
Ich bitte um Aufmerksamkeit für eine Durchsage. An alle Basketballspieler: Unser Bas-
ketball-Trainer, Herr Ludwig, hat sich vor drei Tagen das Bein gebrochen und liegt jetzt im
Krankenhaus. Deshalb fällt das Basketballtraining am Freitag leider aus. Also lasst Eure
Sportsachen bitte zu Hause. Danke, Ende der Durchsage.
Aufgabe 8
Ich bitte um Aufmerksamkeit für eine Durchsage: Der Fahrradkeller ist wieder offen! Ab
Montag dürfen die Fahrräder nicht mehr auf dem Schulhof stehen. Sie stören dort. Ich
wiederhole: Ab Montag müssen die Fahrräder in den Keller. Fahrräder, die dann immer
noch im Schulhof stehen, werden vom Hausmeister weggebracht. Danke, Ende der
Durchsage.
Aufgabe 9
Ich bitte um Aufmerksamkeit für eine Durchsage: Alle Schülerinnen und Schüler, die an
unserem Sportfest teilnehmen wollen, müssen sich anmelden. Das könnt ihr noch bis En-
de dieser Woche im Sekretariat tun. Bei gutem Wetter findet das Fest nächste Woche im
Stadtpark statt. Am Mittwochnachmittag bietet Herr Barth zur Vorbereitung ein Training
an. Danke, Ende der Durchsage.
Ende Teil 2
Stufenprüfung A2/B1
HV Texte
A2/B1 Modellsatz Nr. 3, HV Hörtexte, Seite 4 von 7
Teil 3
Interview mit Wolfgang vom Schülerradio
Interviewerin: Helmholtzradio - Seit wann gibt es das Schülerradio?
Wolfgang: Seit dem 13. November 1995 machen wir das Radioprogramm in den zwei
großen Pausen pro Tag. Die Idee hatten wir zu Beginn des Jahres 1995.
Interviewerin: Was ist euer Programm?
Wolfgang: Wir spielen in den beiden großen Pausen zehn bis fünfzehn Minuten Musik.
Unsere Lehrer wünschen sich mehr Klassik, aber wir spielen nur Musik von heute, also
Hits von A bis Z.
Interviewerin: Warum sprecht ihr nicht?
Wolfgang: Wir würden in den Pausen auch gerne Nachrichten bringen oder Schülern und
Lehrern zum Geburtstag gratulieren, doch das ist technisch nicht möglich.
Interviewerin: Wer macht mit?
Wolfgang: Bei uns machen nur Schüler mit. Ein Lehrer hatte die Idee für das Schülerra-
dio, aber jetzt ist dieser Lehrer nicht mehr an der Schule.
Interviewerin: Macht ihr nur Schülerradio?
Wolfgang: Nein. Die Schulradio-AG macht auch bei der Produktion eines Schülermaga-
zins mit. Die Sendung kann man freitags in Frankfurt hören. Da gibt es Nachrichten, Ver-
anstaltungstipps, Berichte und Interviews zum Thema Schule.
Interviewerin: Habt ihr auch eine Internetseite?
Wolfgang: Wir haben schon seit 1996 eine Internetseite. Im Herbst 2001 haben wir das
Angebot komplett überarbeitet. Wir informieren auf dieser Seite über unser Team, über
die technische Seite von unserer Arbeit. Außerdem kann man dort nachlesen, was wir
schon alles gemacht haben.
Interviewerin: Was macht ihr noch?
Wolfgang: Damit wir wissen, wie die Profis Radio machen, besuchen wir ab und zu ande-
re Radiosender. Und manchmal machen wir Musik bei Partys oder Festen an der Schule.
Interviewerin: Welche Technik benutzt ihr?
Wolfgang: Wir besitzen das kleinste Studio der Welt, wir haben nur CD-Player, Verstär-
ker und Mischpult. Diese Geräte stehen in einem Schrank, denn wir haben keinen Raum.
Interviewerin: Wie finden die Hörer euer Programm?
Stufenprüfung A2/B1
HV Texte
A2/B1 Modellsatz Nr. 3, HV Hörtexte, Seite 5 von 7
Wolfgang: Die Schüler sind eigentlich sehr zufrieden mit unserem Sender. Der Musikstil
gefällt nicht immer allen - aber das ist auch nicht möglich. Viele Lehrer finden es toll, dass
wir für das Schulradio arbeiten. Aber es gibt auch Gegner. Sie wollen, dass wir mit dem
Radio aufhören. Die meisten Besucher der Schule sind sehr überrascht, dass unsere
Schule überhaupt ein Schülerradio hat.
Interviewerin: Was macht ihr sonst noch alles?
Wolfgang: Bei Demonstrationen machen wir zum Beispiel die Musik, bei Schuldiscos
machen wir gute Musik zum Tanzen. Bei der letzten Projektwoche gab es sechs Stunden
Schülerradio am Stück, davon eine Stunde live in ganz Frankfurt.
Interviewerin: Was ist euer nächstes Ziel?
Wolfgang: Der größte Wunsch der AG ist folgender: Wir brauchen unbedingt mehr Geld
für neue Geräte und einen eigenen Raum.
Ende Teil 3
Stufenprüfung A2/B1
HV Texte
A2/B1 Modellsatz Nr. 3, HV Hörtexte, Seite 6 von 7
Teil 4
Ein Jahr in Mexiko
Hallo, ich bin Kristina! Ich erzähl’ euch heute von meinem Jahr in Mexiko. Tja, „Ein Jahr
Mexiko“ - das hört sich nach einem großen, langen Abenteuer an - und das war es auch.
Ende August ging’s los. Beim Abschied von meiner Familie haben wir alle geweint. Nach
etwa zwölf Stunden kam ich dann endlich im Norden Mexikos in Monterrey an. Ich wusste
überhaupt nicht, was mich erwarten würde. Ich wusste nur, dass meine Gasteltern drei
Kinder haben.
Zuerst war alles neu für mich. Ich hab’ vor lauter Aufregung erst mal nichts verstanden
und konnte auch kaum was essen. Das hat sich aber schnell geändert. Ich bin in die
Schule gegangen und habe dann ‚ne Menge Leute kennen gelernt. Dadurch haben sich
meine Sprachkenntnisse sehr schnell verbessert.
In den ersten Wochen hatte ich aber trotzdem Heimweh. Ich habe meine Familie und
Deutschland sehr vermisst. Das Leben ist einfach ganz anders als bei uns in Deutschland
– die Gerüche, die Geräusche, das Essen, ganz einfach die mexikanische Kultur. Meine
Gastschwester hat mir aber sehr geholfen und sie wurde nach kurzer Zeit zu meiner bes-
ten Freundin. Mit ihr zusammen habe ich mich bald an meine neue Umgebung gewöhnt.
Ich habe mich wirklich wie zu Hause gefühlt – vor allem kurz nach Weihnachten. Da ha-
ben wir alle zusammen meinen 17. Geburtstag gefeiert. Ab dann habe ich angefangen,
die Zeit richtig zu genießen und die Monate sind nur so vorbei geflogen.
Ich habe gemerkt, dass ich mich verändert hatte. Ich wurde viel offener, selbstsicherer
und lernte mich wie eine richtige Mexikanerin zu verhalten. Ich fühlte mich wie eine von
ihnen.
Ostern fuhr meine ganze Gastfamilie mit mir nach Mazatlan. Das ist eine wunderschöne
Stadt, die direkt am Meer liegt. Dort waren wir den ganzen Tag am Strand. Ich bin richtig
braun geworden!
Einige Wochen danach fingen schon die Ferien an, und ab dann ging alles ganz schnell.
An meinem letzten Abend in Mexiko waren wir sehr traurig und weinten. Keiner von uns
konnte schlafen … Am Flughafen war es dann noch schlimmer, weil wir ja wussten, dass
dies nun der Abschied war.
Als ich im Flugzeug saß, wollte ich am liebsten sofort wieder aussteigen. Ich wollte zurück
zu meiner Gastschwester, zu den neuen Freunden und… ja, ich hatte einfach Heimweh
nach Mexiko. Ich hab’ mich aber auch auf meine Eltern und Schulfreunde in Deutschland
gefreut. Alles in allem war es vielleicht das beste Jahr meines Lebens – bis jetzt jeden-
falls.
Ich habe so viele Dinge gelernt! Vor allem habe ich gelernt, dass man Probleme besser
lösen kann, wenn man offen ist und keine Angst vor neuen Erfahrungen hat. Es ist nicht
immer einfach, aber es ist zu schaffen – und es lohnt sich!
Ende Teil 4
Stufenprüfung A2/B1
HV Texte
A2/B1 Modellsatz Nr. 3, HV Hörtexte, Seite 7 von 7
Teil 5
Berichte zur Projektwoche
Nummer 0
… mit dem Leben vor 2000 Jahren beschäftigt. Wir haben Modelle gebaut und das Leben
in dieser Zeit nachgespielt. Außerdem haben wir verschiedene alte Dörfer und ein Muse-
um besucht. Das war sehr interessant, aber wir sind doch alle froh, dass wir heute leben
und nicht vor 2000 Jahren.
Nummer 21
…mit frischen und natürlichen Lebensmitteln. Das war richtig lecker! Wir haben verschie-
denes Obst kennen gelernt und sogar selbst Nudeln gemacht. Kochen ist jedenfalls nicht
nur etwas für Mädchen: Auch den Jungen hat es viel Spaß gemacht.
Nummer 22
… die Wege sauber machen und die Blumen gießen. Wir haben auch Obst, Gemüse und
ein paar andere Sachen gepflanzt wie Tomaten und Salat. Wir hoffen, dass den Besu-
chern der neue Garten hinter unserer Sporthalle gefällt.
Nummer 23
…während der Projektwoche haben wir den alten Pausenraum schöner gemacht. Wir ha-
ben die alten Sofas und Stühle rausgeworfen und neue Teppiche gekauft. Dann haben
wir die Wände weiß gestrichen und ein paar Bilder an die Wände gehängt. Der Raum ist
richtig schön geworden und gefällt hoffentlich allen Schülern gut.
Nummer 24
…Texte verfassen macht Spaß – und kann Erholung sein. Wir haben verschiedene Tech-
niken ausprobiert, wie sie die professionellen Schriftsteller nutzen. Wir haben uns auch
Zeit für längere Erzählungen genommen. Am Ende ist ein Leseheft mit unseren selbst
geschriebenen Geschichten entstanden…
Ende Teil 5
Ende Prüfungsteil Hörverstehen
Stufenprüfung A2/B1
HV Aufgaben
Deutsches Sprachdiplom der
Kultusministerkonferenz
Stufenprüfung A2/B1
Modellsatz Nr. 3
Hörverstehen
Aufgaben
Familienname, Vorname Gruppennummer
A2/B1 Modellsatz Nr. 3, HV Aufgaben, Seite 1 von 7
Stufenprüfung A2/B1
HV Aufgaben
Hörverstehen
Der Prüfungsteil Hörverstehen besteht aus fünf Teilen. Alle Arbeitsanweisungen und
Pausen sind auf der CD enthalten. In den Pausen sollst du die Aufgaben lösen. Notiere
deine Lösungen zuerst auf den Aufgabenblättern. Nach dem Abspielen der CD hast du
10 Minuten Zeit, um deine Lösungen auf das Antwortblatt zu übertragen.
Teil 1
Ein Nachmittag in der Stadt
Du hörst gleich fünf Szenen. Sie spielen in der Stadt. Zu jeder Szene gibt es drei
Bilder.
Welches Bild passt? Kreuze beim Hören zu jeder Szene das richtige Bild
(A oder B oder C) an.
Danach hörst du die Szenen noch einmal.
Szene 1
Sieh dir zuerst die Bilder an. Du hast dafür 6 Sekunden Zeit.
A B C
Szene 2
Sieh dir zuerst die Bilder an. Du hast dafür 6 Sekunden Zeit.
A B C
A2/B1 Modellsatz Nr. 3, HV Aufgaben, Seite 2 von 7
Stufenprüfung A2/B1
HV Aufgaben
Szene 3
Sieh dir zuerst die Bilder an. Du hast dafür 6 Sekunden Zeit.
A B C
.
Szene 4
Sieh dir zuerst die Bilder an. Du hast dafür 6 Sekunden Zeit.
A B C
Szene 5
Sieh dir zuerst die Bilder an. Du hast dafür 6 Sekunden Zeit.
A B C
Ende Teil 1
A2/B1 Modellsatz Nr. 3, HV Aufgaben, Seite 3 von 7
Stufenprüfung A2/B1
HV Aufgaben
Teil 2
Durchsagen in der Schule
Du hörst gleich vier Durchsagen in der Schule.
Lies zuerst die Aufgaben 6 – 9. Du hast dafür 60 Sekunden Zeit.
Höre nun die Durchsagen. Löse die Aufgaben beim Hören.
Kreuze bei jeder Aufgabe die richtige Lösung (A oder B oder C) an.
Danach hörst du die Durchsagen noch einmal.
Aufgaben 6 – 9
6 In der Aula
A ist gerade die Klasse 10a.
B liegt viel Dreck auf dem Boden.
C putzen die Putzfrauen nie.
7 Der Basketballkurs
A beginnt in drei Tagen.
B bekommt einen neuen Trainer.
C findet am Freitag nicht statt.
8 Die Schüler sollen ihre Fahrräder ab Montag
A auf den Schulhof stellen.
B dem Hausmeister geben.
C in den Fahrradkeller bringen.
9 Das Sportfest ist
A am Mittwochnachmittag.
B am Wochenende.
C in der nächsten Woche.
Ende Teil 2
A2/B1 Modellsatz Nr. 3, HV Aufgaben, Seite 4 von 7
Stufenprüfung A2/B1
HV Aufgaben
Teil 3
Interview mit Wolfgang vom Schülerradio
Am Helmholtz-Gymnasium gibt es ein Schülerradio. Wolfgang ist der Leiter des Teams.
Du hörst ein Interview mit Wolfgang.
Lies zuerst die Sätze 10 – 14. Du hast dafür eine Minute Zeit.
Höre nun das Interview. Löse die Aufgaben beim Hören.
Kreuze bei jeder Aufgabe (10-14) an: richtig oder falsch.
Danach hörst du das Interview noch einmal.
Aufgaben 10 - 14
richtig falsch
10 Das Programm des Schülerradios läuft den ganzen Vormittag.
11 Die Schüler hatten die Idee für das Schülerradio.
12 Das Team des Schülerradios hat ein professionelles Radiostudio.
13 Einige Leute sind gegen das Schülerradio.
14 Das Team des Schülerradios will alles so lassen, wie es ist.
Ende Teil 3
A2/B1 Modellsatz Nr. 3, HV Aufgaben, Seite 5 von 7
Stufenprüfung A2/B1
HV Aufgaben
Teil 4
Ein Jahr in Mexiko
Du hörst eine Reportage im Schülerradio. Kristina berichtet über ihren Aufenthalt in
Mexiko.
Lies zuerst die Aufgaben 15 – 20. Du hast dafür eine Minute Zeit.
Höre nun die Reportage. Löse die Aufgaben beim Hören.
Kreuze bei jeder Aufgabe die richtige Lösung (A oder B oder C) an.
Danach hörst du die Reportage noch einmal.
Aufgaben 15 - 20
15 Als Kristina nach Mexiko kam,
A hatte sie Angst vor dem Abenteuer.
B wusste sie nichts über ihre Gastfamilie.
C wusste sie nur die Zahl ihrer Gastgeschwister.
16 Am Anfang hatte Kristina Probleme mit
A der Gastfamilie.
B der Gastschule.
C der Sprache.
17 Kurz nach Weihnachten
A begann für Kristina die schönste Zeit.
B hatte ihre Gastschwester Geburtstag.
C wollte Kristina nach Hause fliegen.
18 In Mexiko hat Kristina gemerkt, dass sie
A nicht selbstsicher ist.
B sich nicht ändern will.
C sich weiter entwickelt hat.
19 Am letzten Abend
A feierte sie die ganze Nacht.
B hat sie geschlafen.
C war sie sehr traurig.
20 Das Austauschjahr in Mexiko war für Kristina
A eine wertvolle Erfahrung.
B ein großer Stress.
C verlorene Zeit.
Ende Teil 4
A2/B1 Modellsatz Nr. 3, HV Aufgaben, Seite 6 von 7
Stufenprüfung A2/B1
HV Aufgaben
A2/B1 Modellsatz Nr. 3, HV Aufgaben, Seite 7 von 7
Teil 5
Berichte zur Projektwoche
Im Schülerradio berichten Schüler über die Aktivitäten während der Projektwoche an ihrer
Schule.
Lies zuerst die Liste mit den verschiedenen Aktivitäten (A – H). Du hast dafür 30
Sekunden Zeit.
Notiere beim Hören zu jedem Bericht den richtigen Buchstaben (A - H).
Einige Buchstaben bleiben übrig.
Du hörst die Berichte einmal. Zuerst hörst du ein Beispiel. Der Bericht hat die Nummer 0.
Die Lösung ist Z.
Jetzt hörst du die anderen Berichte.
Aktivitäten A – H Aufgaben 21 – 24
(Z) Geschichte erfahren
(A) im Schulgarten arbeiten
Nr. Buchstabe
0 Z
21
22
23
24
(B) die Eingangshalle sauber machen
(C) ein Theaterstück spielen
(D) den Pausenraum schöner machen
(E) einen Schreibkurs besuchen
(F) im Kindergarten mithelfen
(G) Möbel selber machen
(H) gesundes Essen kochen
Ende Teil 5
Du hast jetzt 10 Minuten Zeit, um deine Lösungen auf das Antwortblatt zu übertragen.
Ende Prüfungsteil Hörverstehen
Deutsches Sprachdiplom der KMK – Niveaustufe A2/B1
Modellsatz Nr. 3
Prüfungsteil Hörverstehen
Antwortblatt
A2/B1 Modellsatz Nr. 3, HV Antwortblatt
Name Vorname
Du hast 10 Minuten Zeit, um deine Lösungen auf das Antwortblatt zu übertragen.
Markiere mit schwarzem oder blauem Schreiber:
so: ⌧ so nicht:
Wenn du eine Markierung korrigieren möchtest, fülle das falsch markierte Feld ganz aus:
und markiere anschließend das richtige Feld so: ⌧
Teil 1: Ein Nachmittag in der Stadt
A B C
1
2
3
4
5
Teil 2: Durchsagen in der Schule
A B C
6
7
8
9
Teil 3: Interview mit Wolfgang vom
Schülerradio
richtig falsch
10
11
12
13
14
Teil 4: Ein Jahr in Mexiko
A B C
15
16
17
18
19
20
Teil 5: Berichte zur Projektwoche
A B C D E F G H
21
22
23
24
Deutsches Sprachdiplom der KMK
Stufenprüfung A2/B1
Modellsatz Nr. 3
HV Lösungsschlüssel
Lösungsschlüssel HV
Teil 1: Ein Nachmittag in der Stadt
A B C
1 X
2 X
3 X
4 X
5 X
Teil 2: Durchsagen in der Schule
A B C
6 X
7 X
8 X
9 X
Teil 3: Interview mit Wolfgang vom
Schülerradio
richtig falsch
10 X
11 X
12 X
13 X
14 X
Teil 4: Ein Jahr in Mexiko
A B C
15 X
16 X
17 X
18 X
19 X
20 X
Teil 5: Berichte zur Projektwoche
A B C D E F G H
21 X
22 X
23 X
24 X
A2/B1 Modellsatz Nr. 3, HV Lösungsschlüssel
Deutsches Sprachdiplom der
Kultusministerkonferenz
Stufenprüfung A2/B1
Modellsatz Nr. 3
Schriftliche Kommunikation
Aufgabe
Stufenprüfung A2/B1
Modellsatz Nr. 3
Schriftliche Kommunikation
Aufgabe
A2/B1 Modellsatz Nr. 3, SK Aufgabe
Zu-spät-Kommen
In einem Internetforum wird das Thema „Zu-spät-Kommen“ besprochen. Dort liest du
folgende Beiträge:
Kathrin: „Ich finde Zu-spät-Kommen total
blöd – daher bin ich selber immer sehr
pünktlich. Das war ich schon immer.“
Ines: „Ich bin eigentlich immer
zu spät, aber meine Freunde
auch. Deswegen ist das dann
meistens nicht so schlimm.“
Raphael: „Ich bin nur selten
pünktlich. Das ist mir dann
oft sehr unangenehm – vor
allem, wenn ich zu spät zur
Schule komme.“
Christoph: „Früher bin ich oft
zu spät gekommen. Meine
Freunde haben sich damals oft
darüber geärgert. Heute
komme ich deshalb nur noch
ganz selten zu spät.“
Schreibe einen Beitrag zu dem Internetforum.
Bearbeite in deinem Beitrag alle drei Punkte ausführlich.
• Gib die Meinungen wieder, die du zum Thema „Zu-spät-Kommen“ gelesen hast.
• Kommst du auch oft zu spät? Erzähle!
• Wie ist deine Meinung zu dem Thema? Begründe deine Meinung.
Du hast insgesamt 75 Minuten Zeit.
Stufenprüfung A2/B1
Schriftliche Kommunikation
Aufgabe
SK A2/B1
_______________________________ _____________________________
Familienname, Vorname Schule
Seite: _1___
5
10
15
20
Stufenprüfung A2/B1
Schriftliche Kommunikation
Aufgabe
SK A2/B1
_______________________________
Familienname, Vorname
Seite: _2___
25
30
35
40
45
Stufenprüfung A2/B1
Schriftliche Kommunikation
Aufgabe
SK A2/B1
_______________________________
Familienname, Vorname
Seite: _3__
50
55
60
65

Weitere ähnliche Inhalte

Was ist angesagt?

0000220044816_Umbruch_PDF.pdf
0000220044816_Umbruch_PDF.pdf0000220044816_Umbruch_PDF.pdf
0000220044816_Umbruch_PDF.pdfahmad113025
 
Prüfungsvorbereitung ZDF B1
Prüfungsvorbereitung ZDF B1  Prüfungsvorbereitung ZDF B1
Prüfungsvorbereitung ZDF B1 deutschonline
 
B1 Training Mündliche Prüfung DER LIEBE HAUSHALT
B1 Training Mündliche Prüfung DER LIEBE HAUSHALTB1 Training Mündliche Prüfung DER LIEBE HAUSHALT
B1 Training Mündliche Prüfung DER LIEBE HAUSHALTMaria Vaz König
 
Zdö b1 homepage m
Zdö b1 homepage mZdö b1 homepage m
Zdö b1 homepage mFede Gm
 
Lokale und temporale Präpopositionen und Passiv Präsens mit Modal Verben
Lokale und temporale Präpopositionen und Passiv Präsens mit Modal VerbenLokale und temporale Präpopositionen und Passiv Präsens mit Modal Verben
Lokale und temporale Präpopositionen und Passiv Präsens mit Modal VerbenMatfermar marin
 
B1 Training Mündliche Prüfung GELD / WERTE
B1 Training Mündliche Prüfung GELD / WERTEB1 Training Mündliche Prüfung GELD / WERTE
B1 Training Mündliche Prüfung GELD / WERTEMaria Vaz König
 
B1 Training Mündliche Prüfung ESSEN
B1 Training Mündliche Prüfung ESSENB1 Training Mündliche Prüfung ESSEN
B1 Training Mündliche Prüfung ESSENMaria Vaz König
 
Start deutsch 1 modellsatz (1)
Start deutsch 1 modellsatz (1)Start deutsch 1 modellsatz (1)
Start deutsch 1 modellsatz (1)fatih gungor
 
Tha zertifikat-b1-leitfaden
Tha zertifikat-b1-leitfadenTha zertifikat-b1-leitfaden
Tha zertifikat-b1-leitfadenYen Dang
 
telc- Mündliche Prüfung
telc- Mündliche Prüfungtelc- Mündliche Prüfung
telc- Mündliche PrüfungMatfermar marin
 
B1 Training Mündliche Prüfung URLAUB und REISEN
B1 Training Mündliche Prüfung URLAUB und REISENB1 Training Mündliche Prüfung URLAUB und REISEN
B1 Training Mündliche Prüfung URLAUB und REISENMaria Vaz König
 
zweiteilige Konjunktoren B1
zweiteilige Konjunktoren B1zweiteilige Konjunktoren B1
zweiteilige Konjunktoren B1Matfermar marin
 
Werkstatt b1 onlineextra
Werkstatt b1 onlineextraWerkstatt b1 onlineextra
Werkstatt b1 onlineextraYen Dang
 
Lokale Präpositionen 1. woher aus und von
Lokale Präpositionen  1.  woher aus und vonLokale Präpositionen  1.  woher aus und von
Lokale Präpositionen 1. woher aus und vonMatfermar marin
 
Pronominaladverbien.ppt
Pronominaladverbien.pptPronominaladverbien.ppt
Pronominaladverbien.pptyannylee2
 

Was ist angesagt? (20)

Telc - Prüfung
Telc - PrüfungTelc - Prüfung
Telc - Prüfung
 
0000220044816_Umbruch_PDF.pdf
0000220044816_Umbruch_PDF.pdf0000220044816_Umbruch_PDF.pdf
0000220044816_Umbruch_PDF.pdf
 
Prüfungsvorbereitung ZDF B1
Prüfungsvorbereitung ZDF B1  Prüfungsvorbereitung ZDF B1
Prüfungsvorbereitung ZDF B1
 
B1 Training Mündliche Prüfung DER LIEBE HAUSHALT
B1 Training Mündliche Prüfung DER LIEBE HAUSHALTB1 Training Mündliche Prüfung DER LIEBE HAUSHALT
B1 Training Mündliche Prüfung DER LIEBE HAUSHALT
 
Zdö b1 homepage m
Zdö b1 homepage mZdö b1 homepage m
Zdö b1 homepage m
 
Lokale und temporale Präpopositionen und Passiv Präsens mit Modal Verben
Lokale und temporale Präpopositionen und Passiv Präsens mit Modal VerbenLokale und temporale Präpopositionen und Passiv Präsens mit Modal Verben
Lokale und temporale Präpopositionen und Passiv Präsens mit Modal Verben
 
Der deutsche Satzbau
Der deutsche SatzbauDer deutsche Satzbau
Der deutsche Satzbau
 
B1 Training Mündliche Prüfung GELD / WERTE
B1 Training Mündliche Prüfung GELD / WERTEB1 Training Mündliche Prüfung GELD / WERTE
B1 Training Mündliche Prüfung GELD / WERTE
 
B1 Training Mündliche Prüfung ESSEN
B1 Training Mündliche Prüfung ESSENB1 Training Mündliche Prüfung ESSEN
B1 Training Mündliche Prüfung ESSEN
 
Start deutsch 1 modellsatz (1)
Start deutsch 1 modellsatz (1)Start deutsch 1 modellsatz (1)
Start deutsch 1 modellsatz (1)
 
Tha zertifikat-b1-leitfaden
Tha zertifikat-b1-leitfadenTha zertifikat-b1-leitfaden
Tha zertifikat-b1-leitfaden
 
B1 Mündliche Prüfung
B1 Mündliche PrüfungB1 Mündliche Prüfung
B1 Mündliche Prüfung
 
telc- Mündliche Prüfung
telc- Mündliche Prüfungtelc- Mündliche Prüfung
telc- Mündliche Prüfung
 
B1 Training Mündliche Prüfung URLAUB und REISEN
B1 Training Mündliche Prüfung URLAUB und REISENB1 Training Mündliche Prüfung URLAUB und REISEN
B1 Training Mündliche Prüfung URLAUB und REISEN
 
zweiteilige Konjunktoren B1
zweiteilige Konjunktoren B1zweiteilige Konjunktoren B1
zweiteilige Konjunktoren B1
 
Werkstatt b1 onlineextra
Werkstatt b1 onlineextraWerkstatt b1 onlineextra
Werkstatt b1 onlineextra
 
The dative
The dativeThe dative
The dative
 
Lokale Präpositionen 1. woher aus und von
Lokale Präpositionen  1.  woher aus und vonLokale Präpositionen  1.  woher aus und von
Lokale Präpositionen 1. woher aus und von
 
Pronominaladverbien.ppt
Pronominaladverbien.pptPronominaladverbien.ppt
Pronominaladverbien.ppt
 
Gebäude in der Stadt
Gebäude in der StadtGebäude in der Stadt
Gebäude in der Stadt
 

Ähnlich wie Modellsatz 3

7 немецк сидоренко_палій_3 год_2015_укр
7 немецк сидоренко_палій_3 год_2015_укр7 немецк сидоренко_палій_3 год_2015_укр
7 немецк сидоренко_палій_3 год_2015_укрAira_Roo
 
Nimecka mova-5-klas-gorbach
Nimecka mova-5-klas-gorbachNimecka mova-5-klas-gorbach
Nimecka mova-5-klas-gorbachfreegdz
 
5 немецк горбач_трінька_2013_укр
5 немецк горбач_трінька_2013_укр5 немецк горбач_трінька_2013_укр
5 немецк горбач_трінька_2013_укрAira_Roo
 
A1 fitfuer oe-uebungstest_1
A1 fitfuer oe-uebungstest_1A1 fitfuer oe-uebungstest_1
A1 fitfuer oe-uebungstest_1Alfredo Motato
 
Nimecka mova-5-klas-sotnykova-2018-5
Nimecka mova-5-klas-sotnykova-2018-5Nimecka mova-5-klas-sotnykova-2018-5
Nimecka mova-5-klas-sotnykova-2018-5kreidaros1
 
6 немецк сидоренко_палій_2год_2014_укр
6 немецк сидоренко_палій_2год_2014_укр6 немецк сидоренко_палій_2год_2014_укр
6 немецк сидоренко_палій_2год_2014_укрAira_Roo
 
презентация Microsoft office power point
презентация Microsoft office power pointпрезентация Microsoft office power point
презентация Microsoft office power pointNata Gav
 
3 nm sk_ua_2013
3 nm sk_ua_20133 nm sk_ua_2013
3 nm sk_ua_2013YchebnikUA
 
Німецька мова 3 клас Скоропад Я.М
Німецька мова 3 клас Скоропад Я.МНімецька мова 3 клас Скоропад Я.М
Німецька мова 3 клас Скоропад Я.Мoleg379
 
3k nimetska-skorop-13
3k nimetska-skorop-133k nimetska-skorop-13
3k nimetska-skorop-13booking123
 
Nіmecka 3klas skoropad
Nіmecka 3klas skoropadNіmecka 3klas skoropad
Nіmecka 3klas skoropadNoName520
 
Nimecka mova-3-klas-skoropad
Nimecka mova-3-klas-skoropadNimecka mova-3-klas-skoropad
Nimecka mova-3-klas-skoropadkreidaros1
 
3 немецк скоропад_2031_укр
3 немецк скоропад_2031_укр3 немецк скоропад_2031_укр
3 немецк скоропад_2031_укрAira_Roo
 
3 klas nimecka_mova_skoropad_2013
3 klas nimecka_mova_skoropad_20133 klas nimecka_mova_skoropad_2013
3 klas nimecka_mova_skoropad_2013Svinka Pepa
 
Nimecka_6klas_Sydorenko.pdf
Nimecka_6klas_Sydorenko.pdfNimecka_6klas_Sydorenko.pdf
Nimecka_6klas_Sydorenko.pdfssuser59c0a2
 
Nimecka mova-6-klas-sydorenko
Nimecka mova-6-klas-sydorenkoNimecka mova-6-klas-sydorenko
Nimecka mova-6-klas-sydorenkokreidaros1
 

Ähnlich wie Modellsatz 3 (20)

7 немецк сидоренко_палій_3 год_2015_укр
7 немецк сидоренко_палій_3 год_2015_укр7 немецк сидоренко_палій_3 год_2015_укр
7 немецк сидоренко_палій_3 год_2015_укр
 
Nimecka mova-5-klas-gorbach
Nimecka mova-5-klas-gorbachNimecka mova-5-klas-gorbach
Nimecka mova-5-klas-gorbach
 
5 немецк горбач_трінька_2013_укр
5 немецк горбач_трінька_2013_укр5 немецк горбач_трінька_2013_укр
5 немецк горбач_трінька_2013_укр
 
1
11
1
 
A1 fitfuer oe-uebungstest_1
A1 fitfuer oe-uebungstest_1A1 fitfuer oe-uebungstest_1
A1 fitfuer oe-uebungstest_1
 
Nimecka mova-5-klas-sotnykova-2018-5
Nimecka mova-5-klas-sotnykova-2018-5Nimecka mova-5-klas-sotnykova-2018-5
Nimecka mova-5-klas-sotnykova-2018-5
 
1
11
1
 
nem 5
nem 5 nem 5
nem 5
 
6 немецк сидоренко_палій_2год_2014_укр
6 немецк сидоренко_палій_2год_2014_укр6 немецк сидоренко_палій_2год_2014_укр
6 немецк сидоренко_палій_2год_2014_укр
 
презентация Microsoft office power point
презентация Microsoft office power pointпрезентация Microsoft office power point
презентация Microsoft office power point
 
3 nm sk_ua_2013
3 nm sk_ua_20133 nm sk_ua_2013
3 nm sk_ua_2013
 
Німецька мова 3 клас Скоропад Я.М
Німецька мова 3 клас Скоропад Я.МНімецька мова 3 клас Скоропад Я.М
Німецька мова 3 клас Скоропад Я.М
 
3 nm sk_ua_2013
3 nm sk_ua_20133 nm sk_ua_2013
3 nm sk_ua_2013
 
3k nimetska-skorop-13
3k nimetska-skorop-133k nimetska-skorop-13
3k nimetska-skorop-13
 
Nіmecka 3klas skoropad
Nіmecka 3klas skoropadNіmecka 3klas skoropad
Nіmecka 3klas skoropad
 
Nimecka mova-3-klas-skoropad
Nimecka mova-3-klas-skoropadNimecka mova-3-klas-skoropad
Nimecka mova-3-klas-skoropad
 
3 немецк скоропад_2031_укр
3 немецк скоропад_2031_укр3 немецк скоропад_2031_укр
3 немецк скоропад_2031_укр
 
3 klas nimecka_mova_skoropad_2013
3 klas nimecka_mova_skoropad_20133 klas nimecka_mova_skoropad_2013
3 klas nimecka_mova_skoropad_2013
 
Nimecka_6klas_Sydorenko.pdf
Nimecka_6klas_Sydorenko.pdfNimecka_6klas_Sydorenko.pdf
Nimecka_6klas_Sydorenko.pdf
 
Nimecka mova-6-klas-sydorenko
Nimecka mova-6-klas-sydorenkoNimecka mova-6-klas-sydorenko
Nimecka mova-6-klas-sydorenko
 

Modellsatz 3

  • 2. Stufenprüfung A2/B1 LV Texte und Aufgaben Deutsches Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz Stufenprüfung A2/B1 Modellsatz Nr. 3 Leseverstehen Texte und Aufgaben Familienname, Vorname Gruppennummer A2/B1 Modellsatz Nr. 3, LV Texte und Aufgaben, Seite 1 von 10
  • 3. Stufenprüfung A2/B1 LV Texte und Aufgaben A2/B1 Modellsatz Nr. 3, LV Texte und Aufgaben, Seite 2 von 10 Leseverstehen Der Prüfungsteil Leseverstehen besteht aus fünf Teilen. Notiere deine Lösungen zuerst auf den Auf- gabenblättern. Du hast insgesamt 60 Minuten Zeit, um die fünf Teile zu bearbeiten. Danach hast du 10 Minuten Zeit, um deine Lösungen auf das Antwortblatt zu übertragen. Teil 1 Du findest unten einen kurzen Lesetext. Der Text hat vier Lücken (Aufgaben 1 - 4). Setze aus der Wortliste (A - G) das richtige Wort in jede Lücke ein. Einige Wörter bleiben übrig. Wortliste (Z) startet (A) begrüßt (B) Einladung (C) Fahrkarte (D) Flughafen (E) Flugzeug (F) freut (G) gefällt (H) kauft Andreas Sandberg studiert Geschichte und Arabisch, kommt aus Schweden und ist 26 Jahre alt. Er startet (0) mit dem Flugzeug im winterlichen Stockholm und kommt in Köln bei star- kem Regen an. Er ist auf dem Weg nach Ägypten. Aber in Köln erwartet ihn eine große Überra- schung. Er ist der millionste Reisende dieses Jahres auf dem _____________(1) von Köln- Bonn. Der Flughafenchef Michael Garvens _______________ (2) ihn herzlich und schenkt ihm zwei Flugtickets. Außerdem bekommt Andreas Sandberg einen Gutschein für das Dom-Hotel und eine ________________ (3) zu einer Führung durch die Altstadt. Andreas Sandberg _______________ (4) sich darüber sehr und nimmt die Einladung an. Nun fliegt er erst drei Tage später nach Ägypten weiter. Achtung! Wähle jetzt noch eine passende Überschrift zum Text aus! Aufgabe 5: Welche Überschrift passt am besten zum Text? Kreuze an. A Der millionste Fluggast B Ein glücklicher Student aus Köln C Ein neuer Stadtführer Ende Teil 1
  • 4. Stufenprüfung A2/B1 LV Texte und Aufgaben A2/B1 Modellsatz Nr. 3, LV Texte und Aufgaben, Seite 3 von 10 Teil 2 Am Schwarzen Brett in der Schule hängen viele Anzeigen für die Schüler. Lies die Aufgaben (6 - 9) und die Anzeigen (A – H). Welche Anzeige passt zu wem? Schreibe den richtigen Buchstaben (A – H) in die rechte Spalte. Du kannst jeden Buchstaben nur einmal wählen. Einige Buchstaben bleiben übrig. Wer macht mit? Aufgaben 6 – 9 0 Beate hat eine neue Kamera. Sie möchte interessante Bilder machen. Z 6 Markus spielt schon Fußball, er möchte aber noch eine andere Sportart machen. 7 Christina hat sich einen neuen Computer gekauft. Sie hat aber keine Ah- nung, wie man damit arbeitet. 8 Melanie hat eine gute Englischnote, aber sie möchte noch mehr Englisch sprechen. 9 Sonja findet ihre Schule nicht schön und möchte etwas dagegen tun.
  • 5. Stufenprüfung A2/B1 LV Texte und Aufgaben A2/B1 Modellsatz Nr. 3, LV Texte und Aufgaben, Seite 4 von 10 Z Wer fotografiert gern? Immer nur Fotos von Familienfesten und Geburtstagsfeiern – wie langweilig! Wir ge- hen zusammen los und überlegen dann: Was wollen wir fotografieren? Wie können wir das am besten fotografieren? Nächstes Treffen: Samstag 15:00 Uhr vor der Schule A Film auf Englisch! Du lernst gerne andere Sprachen? Dann schau doch bei uns vorbei. Wir treffen uns alle zwei Wochen und sehen uns Filme auf Englisch an. Nächster Termin ist Freitag um 14:00 Uhr. B Wir suchen dich! Du bist gerne draußen und bewegst dich viel? Du bist gerne mit vielen Menschen zu- sammen? Dann komm doch in unsere neue Lauf-Gruppe. Immer montags und mitt- wochs um 16.00 Uhr. Treffpunkt ist der Wald hinter der Schule. C Wer malt und zeichnet gern? Du bist kreativ und kannst gut zeichnen? Wir wollen ein Plakat von unserer Schule machen. Mit Bildern wollen wir alle Schulprojekte vorstellen. Treffpunkt ist am Frei- tag um 16:00 Uhr im Kunstraum. D Lust auf Sport? Wir sind zehn lustige Mädchen und suchen noch jemanden, der Spaß am Fußball spie- len hat. Ruf doch einfach bei Kathrin an: 0935/720891. Training ist jeden Dienstag um 18:00 Uhr in der Sporthalle. E Interesse an Theater? Für ein englisches Theaterstück suchen wir noch Schüler. Wenn du gut Englisch sprichst und gerne Theater spielst, komm zum nächsten Treffen. Montag um 14:30 Uhr im Raum 205. F Computer-Spezialist gesucht! Du sitzt jeden Tag am Computer und hast gute Ideen? Du weißt, wie man Internetsei- ten macht? Dann hilf uns bitte! Wir wollen die Internetseite unserer Schule neu gestal- ten. Wir treffen uns Freitag um 14:00 Uhr im Computerraum. G Farbe für die Schule! Denkst du auch, dass unsere Schule langweilig aussieht? Dann hilf uns, sie schöner zu machen. Wir wollen viele bunte Bilder an die Wände malen. Möchtest du mitmachen? Dann komm vorbei. Das erste Treffen ist Donnerstag nach der 7. Stunde. H Computer-AG! Weißt du nicht, was dein Computer alles kann? Weißt du schon, wie dein Computer richtig funktioniert? Wenn nicht, dann komm zu uns. Wir zeigen dir alles, was du über Computer wissen musst. Jeden Donnerstag von 17:00 -19:00 Uhr im Computerraum. Ende Teil 2
  • 6. Stufenprüfung A2/B1 LV Texte und Aufgaben A2/B1 Modellsatz Nr. 3, LV Texte und Aufgaben, Seite 5 von 10 Teil 3 Lies den Text und die Aufgaben (10 – 14). Kreuze bei jeder Aufgabe an: richtig oder falsch? Kreativer Unterricht - Wo spielt die Musik? Wie kann man mehr über Musik lernen? „Wenn man selbst Musik macht“, sagt Paul Rol- land, ein Wissenschaftler aus Amerika. „Unsere Musikstunde macht viel mehr Spaß als der richtige Unterricht“, findet Michael. Der 12-Jährige besucht eine so genannte Musik- Klasse. Das Programm dazu hat Rolland für amerikanische High Schools entwickelt. An einigen deutschen Schulen testet man dieses Programm seit ein paar Jahren in den fünften und sechsten Klassen. Zweimal in der Woche haben Michael und seine 28 Mit- schüler eine Schulstunde lang Unterricht mit verschiedenen Instrumenten. Die Musikleh- rerin und eine Kollegin von der Musikschule arbeiten dabei im Team. Seit der ersten Stunde in der fünften Klasse musizieren die Schüler in einem Orchester. Dabei macht jeder seine eigenen Erfahrungen. Jan findet diesen Musikunterricht entspan- nend, er ist für ihn wie Freizeit. Und der gleichaltrige Sven findet klassische Musik richtig gut, seit er Geige spielt. Das Gehör entwickelt sich bei den Schülern besonders gut. Sie lernen außerdem, sich besser zu konzentrieren, auf die Mitschüler zu achten und die In- strumente vorsichtig zu behandeln. Regelmäßig zeigt die Musik-Klasse ihren Mitschülern, Lehrern und Eltern, was sie gelernt hat. „Meine Familie kommt dann immer“, erzählt Lukas stolz. Für Michael sind diese Ver- anstaltungen wichtiger als Fußballspiele, da sie etwas ganz Besonderes sind. Dafür üben die Schüler auch freiwillig zu Hause. Ab der siebten Klasse haben sie normalen Musikun- terricht. Die meisten wollen darum in einer privaten Musikschule weitermachen.
  • 7. Stufenprüfung A2/B1 LV Texte und Aufgaben A2/B1 Modellsatz Nr. 3, LV Texte und Aufgaben, Seite 6 von 10 Aufgaben 10 - 14 richtig falsch 10 Wer selbst ein Instrument spielt, versteht Musik besser. 11 Die Musik-Klasse trifft sich an drei Stunden pro Woche. 12 Den Musikunterricht geben zwei Lehrerinnen zusammen. 13 Die Musik-Klassen haben viele positive Effekte. 14 Nach der sechsten Klasse haben die Schüler Musikunterricht an einer privaten Musikschule. Ende Teil 3
  • 8. Stufenprüfung A2/B1 LV Texte und Aufgaben A2/B1 Modellsatz Nr. 3, LV Texte und Aufgaben, Seite 7 von 10 Teil 4 Lies den Text und die Aufgaben 15 – 20. Kreuze bei jeder Aufgabe die richtige Lösung an. Ein Schuljahr in Australien Ich kam gerade aus England nach Hause, wo ich ein halbes Schuljahr auf einer Privat- schule war. Ich hatte eigentlich vor, wieder die Schule in Deutschland zu besuchen. Doch eine Woche bevor die Schule anfangen sollte, hatte ich im Internet etwas Interessantes ge- funden: Eine Organisation bietet einen Schüleraustausch mit Australien an. Meine Mutter rief die Organisation noch am selben Tag an, um weitere Informationen zu bekommen. Dabei sagte man ihr, dass das Schuljahr in Australien vor ungefähr einer Wo- che begonnen hatte. Gemeinsam beschlossen wir, dass ich sofort nach Australien fliegen darf. Jetzt musste alles sehr schnell gehen, damit ich nicht zu viel vom Schuljahr verpas- sen würde. Der Flug war lang, aber ich war so aufgeregt, dass ich kaum schlafen konnte. Nach insge- samt 21 Stunden Flug bin ich endlich in Australien angekommen. Eine Mitarbeiterin der Schule hat mich am Flughafen abgeholt und mich zu meinem Zimmer im Internat ge- bracht. Es war noch Vormittag und alle Schüler waren in der Schule, also hatte ich ein wenig Zeit, meine Sachen auszupacken. Am Nachmittag kamen dann alle meine zukünfti- gen Mitschüler von der Schule zurück, und ich lernte neue Freunde kennen. Der Stundenplan in der Schule ist ganz anders, als ich ihn von zuhause kenne. Die Schule fängt erst um 8.30 Uhr an, so dass wir genug Zeit haben, vorher noch gemeinsam zu frühstücken. Das ist toll! Am Mittwoch endet die Schule etwas früher, denn an diesem Tag ist Basketballtraining. An der Schule gibt es eine sehr lange Liste, aus der man sich seine Aktivitäten für die Freizeit selbst zusammenstellen kann. Für jeden ist etwas dabei! Zurzeit sind wir 43 Schüler aus ganz verschiedenen Ländern. Es ist nicht immer so ein- fach, mit vielen verschiedenen Kulturen zusammenzuleben, aber es macht auch viel Spaß und man kann Vieles lernen. Bis jetzt hat sich die Zeit für mich in Australien wirklich ge- lohnt. Mein Englisch hat sich sehr verbessert und ich habe neue Erfahrungen gemacht und neue Kulturen kennen gelernt.
  • 9. Stufenprüfung A2/B1 LV Texte und Aufgaben A2/B1 Modellsatz Nr. 3, LV Texte und Aufgaben, Seite 8 von 10 Aufgaben 15 – 20 15 Katja flog schnell nach Australien, weil A es der Wunsch ihrer Mutter war B der Unterricht dort schon begonnen hatte. C die Organisation es verlangt hatte. 16 Nach ihrer Ankunft fuhr Katja zuerst A zu einer Mitarbeiterin der Schule. B zu ihrem neuen Zuhause. C zum Schulgebäude. 17 Katja hat ihre neuen Mitschüler A am Ankunftstag kennen gelernt. B am Abend kennen gelernt. C am nächsten Nachmittag kennen gelernt. 18 Katja hat die Schule gefallen, weil A der Stundenplan wie in Deutschland war. B der Unterricht später anfing. C die Unterrichtszeit nicht so lange war. 19 Einmal in der Woche ist die Schule früher zu Ende, weil die Schüler A Freizeit haben. B Hausaufgaben machen. C Sport treiben. 20 Katja fand das Jahr in Australien A interessant. B schwierig. C sehr einfach. Ende Teil 4
  • 10. Stufenprüfung A2/B1 LV Texte und Aufgaben A2/B1 Modellsatz Nr. 3, LV Texte und Aufgaben, Seite 9 von 10 Teil 5 Lies die Texte 21 – 24 und die Überschriften A – H. Was passt zusammen? Schreibe den richtigen Buchstaben (A – H) in die rechte Spalte. Vier Buchstaben bleiben übrig. Aufgaben 21 – 24 0 „Fahr Rad!“ lautet eine Aktion des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs. Schüler sollen mit dem Rad zur Schule fahren und auch Erwachsene sollen für ihren Weg zur Arbeit auf das Auto möglichst verzichten. Auch in ihrer Freizeit sollen sich alle öfter auf das Fahrrad schwingen. Das hat gleich zwei Vorteile: Es ist gut für das Klima und man treibt Sport. Z 21 Mit elf Jahren sah Christoph Schneider im Fernsehen Strände, die nach einem Schiffsunglück mit Öl verdreckt waren. Er konnte die Bilder nicht mehr vergessen. Heute ist Christoph 18 Jahre alt und er hat eine eigene Umweltschutz-Website im Internet und bekommt für seine Arbeit viele Preise. Vom letzten Preisgeld kaufte er sich einen Laptop. Oft bieten ihm Leute an, auf seiner Website Werbung zu präsentieren, doch das möchte Christoph nicht. 22 Zum zweiten Mal hat „Bekik“, ein Verein für Kinder- und Jugendarbeit, ein Filmprojekt durchgeführt. Das Projekt fand in den letzten Herbstferien statt. 13 Jugendliche verschiedener Nationen im Alter von 14 bis 18 Jah- ren haben die Dialoge für den Film geschrieben und auch selbst gefilmt und selbst gespielt. Jetzt wurde ihr Filmprojekt im Jugendheim vorge- stellt. Die Jugendlichen bekamen zum Schluss eine DVD mit ihrem Film und das Publikum klatschte lange. 23 Wenn die Disco richtig voll ist und die Stimmung auf der Party immer besser wird, dann liegt das vor allem an Dominik. Der 17-Jährige feiert aber nicht selber, sondern er muss arbeiten – als DJ. Vor ein paar Jah- ren noch war für Dominik die Arbeit als DJ nur ein Hobby. Inzwischen kann Dominik damit sogar Geld verdienen. „Für Musik habe ich mich schon immer interessiert“, erzählt er. „Es macht einfach Spaß, wenn ich sehe, wie die Gäste zu meiner Musik tanzen.“ 24 In ihrer Schule hat Ariane früher oft viele Späße gemacht. Sie war ein typischer Klassenclown. Der Direktor sagte beim Abitur zu Ariane: „Du musst ins Fernsehen.“ Das fand Ariane dann auch und hat ihren Traum wahr gemacht: Heute ist sie 20 Jahre alt und moderiert einmal pro Wo- che ihre eigene Sendung bei einem Fernsehsender. Was sie in ein paar Jahren machen will, weiß Ariane noch nicht: „Wer weiß? Vielleicht werde ich Schauspielerin. Wenn nicht, dann studiere ich“.
  • 11. Stufenprüfung A2/B1 LV Texte und Aufgaben A2/B1 Modellsatz Nr. 3, LV Texte und Aufgaben, Seite 10 von 10 Überschriften A - H Z Mehr Sport statt Autos A Jugendlicher kämpft für Umweltschutz B 17-Jähriger DJ hört mit der Schule auf C Filmpremiere ist erfolgreich D Von der Schule vor die Kamera E Schüler gewinnt mit Musik-Website Laptop F Wenn andere feiern, arbeitet er G Fernsehmoderatorin macht Abitur nach H 13 Jugendliche für Filmprojekt gesucht Ende Teil 5 Bitte übertrage nun deine Lösungen (1 – 24) auf das Antwortblatt. Ende Prüfungsteil Leseverstehen
  • 12. Deutsches Sprachdiplom der KMK – Niveaustufe A2/B1 Modellsatz Nr. 3 Prüfungsteil Leseverstehen Antwortblatt A2/B1 Modellsatz Nr. 3, LV Antwortblatt Name Vorname Du hast 10 Minuten Zeit, um deine Lösungen auf das Antwortblatt zu übertragen. Markiere mit schwarzem oder blauem Schreiber: so: ⌧ so nicht: Wenn du eine Markierung korrigieren möchtest, fülle das falsch markierte Feld ganz aus: und markiere anschließend das richtige Feld so: ⌧ Teil 1 A B C D E F G H 1 2 3 4 5 Teil 2: Wer macht mit? A B C D E F G H 6 7 8 9 Teil 3: Kreativer Unterricht richtig falsch 10 11 12 13 14 Teil 4: Ein Schuljahr in Australien A B C 15 16 17 18 19 20 Teil 5: Welche Überschrift passt? A B C D E F G H 21 22 23 24
  • 13. Deutsches Sprachdiplom der KMK Stufenprüfung A2/B1 Modellsatz Nr. 3 LV Lösungsschlüssel Lösungsschlüssel LV Teil 1 A B C D E F G H 1 X 2 X 3 X 4 X 5 X Teil 2: Wer macht mit? A B C D E F G H 6 X 7 X 8 X 9 X Teil 3: Kreativer Unterricht richtig falsch 10 X 11 X 12 X 13 X 14 X Teil 4: Ein Schuljahr in Australien A B C 15 X 16 X 17 X 18 X 19 X 20 X Teil 5: Welche Überschrift passt? A B C D E F G H 21 X 22 X 23 X 24 X A2/B1 Modellsatz Nr. 3, LV Lösungsschlüssel
  • 14. Stufenprüfung A2/B1 HV Texte Deutsches Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz Stufenprüfung A2/B1 Modellsatz Nr. 3 Hörverstehen Hörtexte A2/B1 Modellsatz Nr. 3, HV Hörtexte, Seite 1 von 7
  • 15. Stufenprüfung A2/B1 HV Texte A2/B1 Modellsatz Nr. 3, HV Hörtexte, Seite 2 von 7 Teil 1 Ein Nachmittag in der Stadt Szene 1 Junge A: Oh, hier gibt’s aber viele - und einer schöner als der andere. Junge B: Mhm, jaa… Junge A: Guck mal, wie findest du den roten da? Junge B: Ja, schön, aber der sieht so schwer aus Junge A: Aber ich muss ihn doch nicht tragen, der hat Rollen. Und der ist groß genug für meine Wanderschuhe… Junge B: ... und deine dicke Jacke. Junge A: Ok, den nehmen wir. Ich freu mich schon aufs Packen. Junge B: Wie lange ist eigentlich dein Urlaub? Szene 2 Junge A: He, Tim, nimm mal die Tüte, ich will meine Karte in die Tasche tun. Junge B: Sag mal, hast du seit Tagen nix mehr zu Essen gekriegt? Junge A: Wieso? Hab’ doch extra ne kleine Tüte genommen. Mhm...Wann fängt ’n der Film endlich an? Junge B: Erstmal kommt ja sowieso Werbung. Junge A: Dann geh ich noch mal raus und hol mir noch ´nen Apfelsaft. Soll ich noch was mitbringen? Junge B: Nee, danke. Szene 3 Mädchen A: Lisa, guck dir den mal an! Mädchen B: Ist der süß! Guck mal, die kleinen Augen! Und ganz weiß… nur das rechte Ohr ist schwarz. Mädchen A: Ja, in den würd´ ich mich verlieben. Den möcht’ ich sofort mitnehmen. Mädchen B: Das würden deine Eltern aber nicht erlauben. Mädchen A: Ja, stimmt… Mein Vater ist mal von einem gebissen worden. Deshalb geht da gar nix. Szene 4 Junge A: Puh, gut, dass wir das noch geschafft haben! Mädchen B: Ja, da bin ich auch froh. So sind wir schneller zu Hause. Junge C: Und vor allem werden wir nicht so nass. Darauf hab´ ich nämlich überhaupt keine Lust. Junge A: Stimmt. Außerdem bin ich nach dem vielen Laufen auch ziemlich kaputt. Mädchen B: Ach, wir brauchen noch Fahrkarten. Junge C: Bleibt sitzen, ich hol sie schon… Szene 5 Mädchen A: He, wie wär´s denn damit? Das könnten wir Maren mitbringen Mädchen B: Meinst du, das wär´ das Richtige für sie? Mädchen A: Auf jeden Fall, das gefällt ihr total gut. Das wollte sie letzte Woche schon kaufen. Mädchen B: Prima, dann laß und das doch nehmen. Blau ist eine gute Farbe für sie. Mädchen A: Ja, aber wie ist das mit der Größe? Passt das? Mädchen B: Du, Maren ist genau so groß wie ich. Ende Teil 1
  • 16. Stufenprüfung A2/B1 HV Texte A2/B1 Modellsatz Nr. 3, HV Hörtexte, Seite 3 von 7 Teil 2 Durchsagen in der Schule Aufgabe 6 Ich bitte um Aufmerksamkeit für eine Durchsage: In der Aula liegt im Augenblick sehr viel Papier und Müll herum. Die Schüler der Klasse 10a, die in der letzten Stunde in der Aula waren, räumen bitte in der nächsten Pause dort wieder auf. Bitte achtet darauf, dass ihr die Aula immer ordentlich hinterlasst. Danke, Ende der Durchsage. Aufgabe 7 Ich bitte um Aufmerksamkeit für eine Durchsage. An alle Basketballspieler: Unser Bas- ketball-Trainer, Herr Ludwig, hat sich vor drei Tagen das Bein gebrochen und liegt jetzt im Krankenhaus. Deshalb fällt das Basketballtraining am Freitag leider aus. Also lasst Eure Sportsachen bitte zu Hause. Danke, Ende der Durchsage. Aufgabe 8 Ich bitte um Aufmerksamkeit für eine Durchsage: Der Fahrradkeller ist wieder offen! Ab Montag dürfen die Fahrräder nicht mehr auf dem Schulhof stehen. Sie stören dort. Ich wiederhole: Ab Montag müssen die Fahrräder in den Keller. Fahrräder, die dann immer noch im Schulhof stehen, werden vom Hausmeister weggebracht. Danke, Ende der Durchsage. Aufgabe 9 Ich bitte um Aufmerksamkeit für eine Durchsage: Alle Schülerinnen und Schüler, die an unserem Sportfest teilnehmen wollen, müssen sich anmelden. Das könnt ihr noch bis En- de dieser Woche im Sekretariat tun. Bei gutem Wetter findet das Fest nächste Woche im Stadtpark statt. Am Mittwochnachmittag bietet Herr Barth zur Vorbereitung ein Training an. Danke, Ende der Durchsage. Ende Teil 2
  • 17. Stufenprüfung A2/B1 HV Texte A2/B1 Modellsatz Nr. 3, HV Hörtexte, Seite 4 von 7 Teil 3 Interview mit Wolfgang vom Schülerradio Interviewerin: Helmholtzradio - Seit wann gibt es das Schülerradio? Wolfgang: Seit dem 13. November 1995 machen wir das Radioprogramm in den zwei großen Pausen pro Tag. Die Idee hatten wir zu Beginn des Jahres 1995. Interviewerin: Was ist euer Programm? Wolfgang: Wir spielen in den beiden großen Pausen zehn bis fünfzehn Minuten Musik. Unsere Lehrer wünschen sich mehr Klassik, aber wir spielen nur Musik von heute, also Hits von A bis Z. Interviewerin: Warum sprecht ihr nicht? Wolfgang: Wir würden in den Pausen auch gerne Nachrichten bringen oder Schülern und Lehrern zum Geburtstag gratulieren, doch das ist technisch nicht möglich. Interviewerin: Wer macht mit? Wolfgang: Bei uns machen nur Schüler mit. Ein Lehrer hatte die Idee für das Schülerra- dio, aber jetzt ist dieser Lehrer nicht mehr an der Schule. Interviewerin: Macht ihr nur Schülerradio? Wolfgang: Nein. Die Schulradio-AG macht auch bei der Produktion eines Schülermaga- zins mit. Die Sendung kann man freitags in Frankfurt hören. Da gibt es Nachrichten, Ver- anstaltungstipps, Berichte und Interviews zum Thema Schule. Interviewerin: Habt ihr auch eine Internetseite? Wolfgang: Wir haben schon seit 1996 eine Internetseite. Im Herbst 2001 haben wir das Angebot komplett überarbeitet. Wir informieren auf dieser Seite über unser Team, über die technische Seite von unserer Arbeit. Außerdem kann man dort nachlesen, was wir schon alles gemacht haben. Interviewerin: Was macht ihr noch? Wolfgang: Damit wir wissen, wie die Profis Radio machen, besuchen wir ab und zu ande- re Radiosender. Und manchmal machen wir Musik bei Partys oder Festen an der Schule. Interviewerin: Welche Technik benutzt ihr? Wolfgang: Wir besitzen das kleinste Studio der Welt, wir haben nur CD-Player, Verstär- ker und Mischpult. Diese Geräte stehen in einem Schrank, denn wir haben keinen Raum. Interviewerin: Wie finden die Hörer euer Programm?
  • 18. Stufenprüfung A2/B1 HV Texte A2/B1 Modellsatz Nr. 3, HV Hörtexte, Seite 5 von 7 Wolfgang: Die Schüler sind eigentlich sehr zufrieden mit unserem Sender. Der Musikstil gefällt nicht immer allen - aber das ist auch nicht möglich. Viele Lehrer finden es toll, dass wir für das Schulradio arbeiten. Aber es gibt auch Gegner. Sie wollen, dass wir mit dem Radio aufhören. Die meisten Besucher der Schule sind sehr überrascht, dass unsere Schule überhaupt ein Schülerradio hat. Interviewerin: Was macht ihr sonst noch alles? Wolfgang: Bei Demonstrationen machen wir zum Beispiel die Musik, bei Schuldiscos machen wir gute Musik zum Tanzen. Bei der letzten Projektwoche gab es sechs Stunden Schülerradio am Stück, davon eine Stunde live in ganz Frankfurt. Interviewerin: Was ist euer nächstes Ziel? Wolfgang: Der größte Wunsch der AG ist folgender: Wir brauchen unbedingt mehr Geld für neue Geräte und einen eigenen Raum. Ende Teil 3
  • 19. Stufenprüfung A2/B1 HV Texte A2/B1 Modellsatz Nr. 3, HV Hörtexte, Seite 6 von 7 Teil 4 Ein Jahr in Mexiko Hallo, ich bin Kristina! Ich erzähl’ euch heute von meinem Jahr in Mexiko. Tja, „Ein Jahr Mexiko“ - das hört sich nach einem großen, langen Abenteuer an - und das war es auch. Ende August ging’s los. Beim Abschied von meiner Familie haben wir alle geweint. Nach etwa zwölf Stunden kam ich dann endlich im Norden Mexikos in Monterrey an. Ich wusste überhaupt nicht, was mich erwarten würde. Ich wusste nur, dass meine Gasteltern drei Kinder haben. Zuerst war alles neu für mich. Ich hab’ vor lauter Aufregung erst mal nichts verstanden und konnte auch kaum was essen. Das hat sich aber schnell geändert. Ich bin in die Schule gegangen und habe dann ‚ne Menge Leute kennen gelernt. Dadurch haben sich meine Sprachkenntnisse sehr schnell verbessert. In den ersten Wochen hatte ich aber trotzdem Heimweh. Ich habe meine Familie und Deutschland sehr vermisst. Das Leben ist einfach ganz anders als bei uns in Deutschland – die Gerüche, die Geräusche, das Essen, ganz einfach die mexikanische Kultur. Meine Gastschwester hat mir aber sehr geholfen und sie wurde nach kurzer Zeit zu meiner bes- ten Freundin. Mit ihr zusammen habe ich mich bald an meine neue Umgebung gewöhnt. Ich habe mich wirklich wie zu Hause gefühlt – vor allem kurz nach Weihnachten. Da ha- ben wir alle zusammen meinen 17. Geburtstag gefeiert. Ab dann habe ich angefangen, die Zeit richtig zu genießen und die Monate sind nur so vorbei geflogen. Ich habe gemerkt, dass ich mich verändert hatte. Ich wurde viel offener, selbstsicherer und lernte mich wie eine richtige Mexikanerin zu verhalten. Ich fühlte mich wie eine von ihnen. Ostern fuhr meine ganze Gastfamilie mit mir nach Mazatlan. Das ist eine wunderschöne Stadt, die direkt am Meer liegt. Dort waren wir den ganzen Tag am Strand. Ich bin richtig braun geworden! Einige Wochen danach fingen schon die Ferien an, und ab dann ging alles ganz schnell. An meinem letzten Abend in Mexiko waren wir sehr traurig und weinten. Keiner von uns konnte schlafen … Am Flughafen war es dann noch schlimmer, weil wir ja wussten, dass dies nun der Abschied war. Als ich im Flugzeug saß, wollte ich am liebsten sofort wieder aussteigen. Ich wollte zurück zu meiner Gastschwester, zu den neuen Freunden und… ja, ich hatte einfach Heimweh nach Mexiko. Ich hab’ mich aber auch auf meine Eltern und Schulfreunde in Deutschland gefreut. Alles in allem war es vielleicht das beste Jahr meines Lebens – bis jetzt jeden- falls. Ich habe so viele Dinge gelernt! Vor allem habe ich gelernt, dass man Probleme besser lösen kann, wenn man offen ist und keine Angst vor neuen Erfahrungen hat. Es ist nicht immer einfach, aber es ist zu schaffen – und es lohnt sich! Ende Teil 4
  • 20. Stufenprüfung A2/B1 HV Texte A2/B1 Modellsatz Nr. 3, HV Hörtexte, Seite 7 von 7 Teil 5 Berichte zur Projektwoche Nummer 0 … mit dem Leben vor 2000 Jahren beschäftigt. Wir haben Modelle gebaut und das Leben in dieser Zeit nachgespielt. Außerdem haben wir verschiedene alte Dörfer und ein Muse- um besucht. Das war sehr interessant, aber wir sind doch alle froh, dass wir heute leben und nicht vor 2000 Jahren. Nummer 21 …mit frischen und natürlichen Lebensmitteln. Das war richtig lecker! Wir haben verschie- denes Obst kennen gelernt und sogar selbst Nudeln gemacht. Kochen ist jedenfalls nicht nur etwas für Mädchen: Auch den Jungen hat es viel Spaß gemacht. Nummer 22 … die Wege sauber machen und die Blumen gießen. Wir haben auch Obst, Gemüse und ein paar andere Sachen gepflanzt wie Tomaten und Salat. Wir hoffen, dass den Besu- chern der neue Garten hinter unserer Sporthalle gefällt. Nummer 23 …während der Projektwoche haben wir den alten Pausenraum schöner gemacht. Wir ha- ben die alten Sofas und Stühle rausgeworfen und neue Teppiche gekauft. Dann haben wir die Wände weiß gestrichen und ein paar Bilder an die Wände gehängt. Der Raum ist richtig schön geworden und gefällt hoffentlich allen Schülern gut. Nummer 24 …Texte verfassen macht Spaß – und kann Erholung sein. Wir haben verschiedene Tech- niken ausprobiert, wie sie die professionellen Schriftsteller nutzen. Wir haben uns auch Zeit für längere Erzählungen genommen. Am Ende ist ein Leseheft mit unseren selbst geschriebenen Geschichten entstanden… Ende Teil 5 Ende Prüfungsteil Hörverstehen
  • 21. Stufenprüfung A2/B1 HV Aufgaben Deutsches Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz Stufenprüfung A2/B1 Modellsatz Nr. 3 Hörverstehen Aufgaben Familienname, Vorname Gruppennummer A2/B1 Modellsatz Nr. 3, HV Aufgaben, Seite 1 von 7
  • 22. Stufenprüfung A2/B1 HV Aufgaben Hörverstehen Der Prüfungsteil Hörverstehen besteht aus fünf Teilen. Alle Arbeitsanweisungen und Pausen sind auf der CD enthalten. In den Pausen sollst du die Aufgaben lösen. Notiere deine Lösungen zuerst auf den Aufgabenblättern. Nach dem Abspielen der CD hast du 10 Minuten Zeit, um deine Lösungen auf das Antwortblatt zu übertragen. Teil 1 Ein Nachmittag in der Stadt Du hörst gleich fünf Szenen. Sie spielen in der Stadt. Zu jeder Szene gibt es drei Bilder. Welches Bild passt? Kreuze beim Hören zu jeder Szene das richtige Bild (A oder B oder C) an. Danach hörst du die Szenen noch einmal. Szene 1 Sieh dir zuerst die Bilder an. Du hast dafür 6 Sekunden Zeit. A B C Szene 2 Sieh dir zuerst die Bilder an. Du hast dafür 6 Sekunden Zeit. A B C A2/B1 Modellsatz Nr. 3, HV Aufgaben, Seite 2 von 7
  • 23. Stufenprüfung A2/B1 HV Aufgaben Szene 3 Sieh dir zuerst die Bilder an. Du hast dafür 6 Sekunden Zeit. A B C . Szene 4 Sieh dir zuerst die Bilder an. Du hast dafür 6 Sekunden Zeit. A B C Szene 5 Sieh dir zuerst die Bilder an. Du hast dafür 6 Sekunden Zeit. A B C Ende Teil 1 A2/B1 Modellsatz Nr. 3, HV Aufgaben, Seite 3 von 7
  • 24. Stufenprüfung A2/B1 HV Aufgaben Teil 2 Durchsagen in der Schule Du hörst gleich vier Durchsagen in der Schule. Lies zuerst die Aufgaben 6 – 9. Du hast dafür 60 Sekunden Zeit. Höre nun die Durchsagen. Löse die Aufgaben beim Hören. Kreuze bei jeder Aufgabe die richtige Lösung (A oder B oder C) an. Danach hörst du die Durchsagen noch einmal. Aufgaben 6 – 9 6 In der Aula A ist gerade die Klasse 10a. B liegt viel Dreck auf dem Boden. C putzen die Putzfrauen nie. 7 Der Basketballkurs A beginnt in drei Tagen. B bekommt einen neuen Trainer. C findet am Freitag nicht statt. 8 Die Schüler sollen ihre Fahrräder ab Montag A auf den Schulhof stellen. B dem Hausmeister geben. C in den Fahrradkeller bringen. 9 Das Sportfest ist A am Mittwochnachmittag. B am Wochenende. C in der nächsten Woche. Ende Teil 2 A2/B1 Modellsatz Nr. 3, HV Aufgaben, Seite 4 von 7
  • 25. Stufenprüfung A2/B1 HV Aufgaben Teil 3 Interview mit Wolfgang vom Schülerradio Am Helmholtz-Gymnasium gibt es ein Schülerradio. Wolfgang ist der Leiter des Teams. Du hörst ein Interview mit Wolfgang. Lies zuerst die Sätze 10 – 14. Du hast dafür eine Minute Zeit. Höre nun das Interview. Löse die Aufgaben beim Hören. Kreuze bei jeder Aufgabe (10-14) an: richtig oder falsch. Danach hörst du das Interview noch einmal. Aufgaben 10 - 14 richtig falsch 10 Das Programm des Schülerradios läuft den ganzen Vormittag. 11 Die Schüler hatten die Idee für das Schülerradio. 12 Das Team des Schülerradios hat ein professionelles Radiostudio. 13 Einige Leute sind gegen das Schülerradio. 14 Das Team des Schülerradios will alles so lassen, wie es ist. Ende Teil 3 A2/B1 Modellsatz Nr. 3, HV Aufgaben, Seite 5 von 7
  • 26. Stufenprüfung A2/B1 HV Aufgaben Teil 4 Ein Jahr in Mexiko Du hörst eine Reportage im Schülerradio. Kristina berichtet über ihren Aufenthalt in Mexiko. Lies zuerst die Aufgaben 15 – 20. Du hast dafür eine Minute Zeit. Höre nun die Reportage. Löse die Aufgaben beim Hören. Kreuze bei jeder Aufgabe die richtige Lösung (A oder B oder C) an. Danach hörst du die Reportage noch einmal. Aufgaben 15 - 20 15 Als Kristina nach Mexiko kam, A hatte sie Angst vor dem Abenteuer. B wusste sie nichts über ihre Gastfamilie. C wusste sie nur die Zahl ihrer Gastgeschwister. 16 Am Anfang hatte Kristina Probleme mit A der Gastfamilie. B der Gastschule. C der Sprache. 17 Kurz nach Weihnachten A begann für Kristina die schönste Zeit. B hatte ihre Gastschwester Geburtstag. C wollte Kristina nach Hause fliegen. 18 In Mexiko hat Kristina gemerkt, dass sie A nicht selbstsicher ist. B sich nicht ändern will. C sich weiter entwickelt hat. 19 Am letzten Abend A feierte sie die ganze Nacht. B hat sie geschlafen. C war sie sehr traurig. 20 Das Austauschjahr in Mexiko war für Kristina A eine wertvolle Erfahrung. B ein großer Stress. C verlorene Zeit. Ende Teil 4 A2/B1 Modellsatz Nr. 3, HV Aufgaben, Seite 6 von 7
  • 27. Stufenprüfung A2/B1 HV Aufgaben A2/B1 Modellsatz Nr. 3, HV Aufgaben, Seite 7 von 7 Teil 5 Berichte zur Projektwoche Im Schülerradio berichten Schüler über die Aktivitäten während der Projektwoche an ihrer Schule. Lies zuerst die Liste mit den verschiedenen Aktivitäten (A – H). Du hast dafür 30 Sekunden Zeit. Notiere beim Hören zu jedem Bericht den richtigen Buchstaben (A - H). Einige Buchstaben bleiben übrig. Du hörst die Berichte einmal. Zuerst hörst du ein Beispiel. Der Bericht hat die Nummer 0. Die Lösung ist Z. Jetzt hörst du die anderen Berichte. Aktivitäten A – H Aufgaben 21 – 24 (Z) Geschichte erfahren (A) im Schulgarten arbeiten Nr. Buchstabe 0 Z 21 22 23 24 (B) die Eingangshalle sauber machen (C) ein Theaterstück spielen (D) den Pausenraum schöner machen (E) einen Schreibkurs besuchen (F) im Kindergarten mithelfen (G) Möbel selber machen (H) gesundes Essen kochen Ende Teil 5 Du hast jetzt 10 Minuten Zeit, um deine Lösungen auf das Antwortblatt zu übertragen. Ende Prüfungsteil Hörverstehen
  • 28. Deutsches Sprachdiplom der KMK – Niveaustufe A2/B1 Modellsatz Nr. 3 Prüfungsteil Hörverstehen Antwortblatt A2/B1 Modellsatz Nr. 3, HV Antwortblatt Name Vorname Du hast 10 Minuten Zeit, um deine Lösungen auf das Antwortblatt zu übertragen. Markiere mit schwarzem oder blauem Schreiber: so: ⌧ so nicht: Wenn du eine Markierung korrigieren möchtest, fülle das falsch markierte Feld ganz aus: und markiere anschließend das richtige Feld so: ⌧ Teil 1: Ein Nachmittag in der Stadt A B C 1 2 3 4 5 Teil 2: Durchsagen in der Schule A B C 6 7 8 9 Teil 3: Interview mit Wolfgang vom Schülerradio richtig falsch 10 11 12 13 14 Teil 4: Ein Jahr in Mexiko A B C 15 16 17 18 19 20 Teil 5: Berichte zur Projektwoche A B C D E F G H 21 22 23 24
  • 29. Deutsches Sprachdiplom der KMK Stufenprüfung A2/B1 Modellsatz Nr. 3 HV Lösungsschlüssel Lösungsschlüssel HV Teil 1: Ein Nachmittag in der Stadt A B C 1 X 2 X 3 X 4 X 5 X Teil 2: Durchsagen in der Schule A B C 6 X 7 X 8 X 9 X Teil 3: Interview mit Wolfgang vom Schülerradio richtig falsch 10 X 11 X 12 X 13 X 14 X Teil 4: Ein Jahr in Mexiko A B C 15 X 16 X 17 X 18 X 19 X 20 X Teil 5: Berichte zur Projektwoche A B C D E F G H 21 X 22 X 23 X 24 X A2/B1 Modellsatz Nr. 3, HV Lösungsschlüssel
  • 30. Deutsches Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz Stufenprüfung A2/B1 Modellsatz Nr. 3 Schriftliche Kommunikation Aufgabe
  • 31. Stufenprüfung A2/B1 Modellsatz Nr. 3 Schriftliche Kommunikation Aufgabe A2/B1 Modellsatz Nr. 3, SK Aufgabe Zu-spät-Kommen In einem Internetforum wird das Thema „Zu-spät-Kommen“ besprochen. Dort liest du folgende Beiträge: Kathrin: „Ich finde Zu-spät-Kommen total blöd – daher bin ich selber immer sehr pünktlich. Das war ich schon immer.“ Ines: „Ich bin eigentlich immer zu spät, aber meine Freunde auch. Deswegen ist das dann meistens nicht so schlimm.“ Raphael: „Ich bin nur selten pünktlich. Das ist mir dann oft sehr unangenehm – vor allem, wenn ich zu spät zur Schule komme.“ Christoph: „Früher bin ich oft zu spät gekommen. Meine Freunde haben sich damals oft darüber geärgert. Heute komme ich deshalb nur noch ganz selten zu spät.“ Schreibe einen Beitrag zu dem Internetforum. Bearbeite in deinem Beitrag alle drei Punkte ausführlich. • Gib die Meinungen wieder, die du zum Thema „Zu-spät-Kommen“ gelesen hast. • Kommst du auch oft zu spät? Erzähle! • Wie ist deine Meinung zu dem Thema? Begründe deine Meinung. Du hast insgesamt 75 Minuten Zeit.
  • 32. Stufenprüfung A2/B1 Schriftliche Kommunikation Aufgabe SK A2/B1 _______________________________ _____________________________ Familienname, Vorname Schule Seite: _1___ 5 10 15 20
  • 33. Stufenprüfung A2/B1 Schriftliche Kommunikation Aufgabe SK A2/B1 _______________________________ Familienname, Vorname Seite: _2___ 25 30 35 40 45
  • 34. Stufenprüfung A2/B1 Schriftliche Kommunikation Aufgabe SK A2/B1 _______________________________ Familienname, Vorname Seite: _3__ 50 55 60 65