Achtsamkeit. Das ist ein umfassender Begriff, der aktuell mehr und mehr an Bedeutung und kraftvoller Präsenz in unserer Gesellschaft erlangt. Achtsamkeit oder Mindulness gegenüber sich selbst, der Umwelt und gegenüber allen Mitmenschen.
Natürliche Seifen bzw. Seifen aus natürlichen Rohstoffen erfreuen sich ebenfalls einer steigenden Beliebtheit. Immer mehr Menschen achten beim Kauf auf hochwertige und nachhaltige Produkte.
Achtsamkeit und natürliche Seifen. Wo ist da der Zusammenhang?
1. Achtsamkeit und natürliche Seifen. Wo ist da der Zusammenhang?
(Autorinnen: Adriana Lichtenstein – Gründerin und Inhaberin von „Adriana- feelmyworld“ und Natalie
Czekaj – Gründerin und Geschäftsführerin von Seifenmanufaktur Natalie GmbH)
Achtsamkeit. Das ist ein umfassender Begriff, der aktuell mehr und mehr an Bedeutung und kraftvoller
Präsenz in unserer Gesellschaft erlangt. Achtsamkeit oder Mindulness gegenüber sich selbst, der
Umwelt und gegenüber allen Mitmenschen.
Natürliche Seifen bzw. Seifen aus natürlichen Rohstoffen erfreuen sich ebenfalls einer steigenden
Beliebtheit. Immer mehr Menschen achten beim Kauf auf hochwertige und nachhaltige Produkte.
Achtsamkeit und natürliche Seifen, ein philosophischer Begriff und ein Pflegeprodukt. Wo besteht hier
der Zusammenhang? Oder noch einfacher ausgedrückt: Was haben diese Beiden miteinander zu tun?
Genau das möchten wir, Natalie und Adriana, in diesem Artikel erklären.
Wir starten mit dem Thema Achtsamkeit. Denn es ist wichtig zu verstehen, was Achtsamkeit überhaupt
bedeutet.
Definition Achtsamkeit
Sich achtsam zu verhalten bedeutet, dass man absolut bewusst den momentanen Moment lebt.
Die ganze Umwelt, der eigene besondere Körper und das individuelle Befinden wird wahrgenommen.
Kein Abweichen in die Vergangenheit, in die Zukunft, in Fantasien oder in starke Emotionen. Voll und
ganz bei sich und der jetzigen Tätigkeit sein, die man ausübt. Das ist Achtsamkeit.
Eine Bewertung von Handlungen und Gedanken dazu findet hier nicht statt.
Achtsamkeit ist somit besonderer Zustand der vollen Aufmerksamkeit, indem man jede Kleinigkeit
bewusst wahrnimmt.
Die Achtsamkeit kann als persönliche Eigenschaft oder aus dem Blickwinkel des Yoga betrachtet, als
Methode zur Verminderung von Leid gesehen werden. Ein von Patanjali (indischer Gelehrter)
verfasster 8 stufiger Pfad gilt hier als Leitfaden.
2. Wie wird die Achtsamkeit in der Yoga Praxis umgesetzt?
Der Weg des Patanjali setzt Achtsamkeit in allen Bereichen des Lebens voraus.
Das bedeutet Achtsamkeit gegenüber sich selbst, gegenüber anderen, gegenüber der Umwelt, in Wort
und Tat und in jeder Handlung zu leben. Es bedeutet auch in jeder Art der Yoga- Praxis achtsam zu sein.
Achtsam in die Haltungen zu gehen, achtsam zu meditieren, achtsam zu atmen…
Bleiben wir bei der Achtsamkeit im Umgang mit sich selbst. Warum? Gandhi sagte einst: „Sei du selbst
die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.“ Und wir wollen einen friedlicheren, achtsameren
Umgang miteinander. Doch starten müssen wir bei uns selbst…
Achtsamkeit im Umgang mit sich selbst
Wie kann man sich einen achtsamen Umgang mit sich selbst vorstellen? Beschrieben wird dies von
Patanjali über den 8 stufigen Pfad, genau genommen in der zweiten Stufe, genannt Niyama. Diese
wiederum ist unterteilt in mehrere Lebensbereiche.
Das Niyama Sauca regelt die Achtsamkeit im Sinne von Sauberkeit, Reinigung von Körper und Geist und
damit auch die der Körperpflege.
Und so nähern wir uns dem Zusammenhang von nachhaltigen, natürlichen Seifen und der Achtsamkeit.
Passend dazu hier eines der größten Zitate von B.K.S. Iyengar: „Dein Körper ist dein Tempel. Halte ihn
sauber und rein, damit die Seele darin wohnen kann.“
Dieses Zitat spricht Bände. Es spricht ausreichend für sich selbst. Und gerade deshalb sollte seine
Aussage nicht nur in der Yoga- Praxis, sondern auch in einen achtsamen Alltag transformiert werden.
3. Achtsamkeit in der Körperpflege
Was zählt denn eigentlich zur Körperpflege und Reinigung?
Körperpflege bzw. Körperreinigung definiert sich vor allem über das Pflegen der Haut, der Zähne und
des Mundes bzw. um Gesagtes rein zu halten. Zweck ist es hier gewisse Krankheiten zu vermeiden und
damit letztendlich die Gesundheit zu erhalten.
Im weiteren Sinne geht es aber auch um die individuelle Erhaltung und Steigerung des Wohlbefindens
und der Attraktivität.
Diese allgemeine Umschreibung der Achtsamkeit bezieht sich ausschließlich auf die äußerliche
Reinigung des Körpers. Im Yoga hingegen und damit dem Niyama Sauca, bezieht sich die Reinigung auf
das Körperinnere, das Körperäußere und nicht zu vergessen, auch auf den Geist.
Die geistige Reinigung wird vor allem durch Mantren (Silben, Worte oder ganze Sätze, die wiederholend
gesprochen, gesungen oder gedanklich rezitiert werden) und Karma (Jede Handlung hat eine
Auswirkung bzw. Ursache- Wirkungsgesetz) erreicht. Mit der Reinigung des Geistes ist die Schaffung
einer Klarheit im Geiste gemeint. Ganz dem Zitat „Wer Yoga übt, entfernt das Unkraut aus dem Körper,
sodass der Garten wachsen kann.“ (B.K.S. Iyengar).
Die innere Reinheit erlangt man im Yoga durch die Asanapraxis, Pranayama (Atemübungen), die
bewusste Ernährung und gewisse Reinigungspraktiken. Ziel dabei ist, dass alle Funktionen des Körpers
blockadefrei arbeiten können. Sie sind im Fluss.
Die äußere Reinheit erlangt man zum Großteil überschneidend mit der inneren Reinigung durch Asanas
(Körperhaltungen), Tiefenentspannung, Ernährung, auch Pranayama und natürlich die Körperpflege.
4. Wie ist das Prinzip der Reinigung, das Niyama Sauca, auf unsere moderne Lebensweise anzuwenden?
Beginnen wir mit der Reinigung des Geistes. Hier können die erprobten Techniken, die uns die alten
Philosophieschriften und Yogaschriften bieten, übernommen werden. Mantras, Meditation und
Karma. Und auch die tatsächlich gelebte Achtsamkeit an sich, die aktuell einer großen Berühmtheit
widerfährt, kann den Geist klären.
Die körperliche Reinigung: Wir sehen hier die Umsetzung der Achtsamkeit vor allem in der Anwendung.
Sich bewusst Zeit für die eigene Körperpflege zu nehmen. Die Körperpflege liebevoll genießen. Die
wohltuende Wirkung spüren und fühlen. Diesen kurzen Moment ganz bewusst wahrnehmen.
Dadurch reduzieren wir nicht nur automatisch Stress, sondern stellen eine neue, alte Verbindung zum
eigenen Körper her.
Die innere und äußere Reinigung stehen in einem engen Zusammenhang. Denn reinigen wir unseren
wertvollen Körper von Innen, so wird auch unser Äußeres gereinigt und dadurch unser
Erscheinungsbild geklärt.
Unterstützen wir unsere fleißigen Entgiftungsorgane, unterstützen wir die Reinigung von Innen in
einem sehr bedeutenden Maße. Denn ein weiteres Ziel einer Reinigung ist es, den Körper von
Schadstoffen und Giften zu befreien.
Das können wir unter anderem durch regelmäßiges Fasten, Anwendung von Atemübungen
(Pranayama), die regelmäßige Asanapraxis (Körperhaltungen), Saunagänge und Sport erreichen.
Doch ist es nicht auch im Sinne der Achtsamkeit den Körper überhaupt nicht zu verunreinigen?
Viel wichtiger aber ist es, von vornherein die Aufnahme von Umweltgiften zu beschränken und damit
den Körper reinzuhalten. Denn sind Umweltgifte nicht in unserem Körper, muss der Körper sich auch
nicht mit deren Abbau und der Ausscheidung beschäftigen.
Zu den Umweltgiften zählen UV- Strahlung, Abgase, Lebensmittelgifte (wie Pestizidrückstände),
chemische Zusätze in Pflegeprodukten und Medikamenten und Ähnliches.
5. Vor allem die körperliche Aufnahme von Schadstoffen/Giften aus Pflegeprodukten dringt nicht ganz so
einfach in unser Bewusstsein. Tag für Tag nutzen wir Zahnpasta, Cremes, Duschbäder, Bodylotion, Deo
und Seife, ohne wirklich darüber nachzudenken.
Wenige von uns sind sich wirklich bewusst, was für schädliche Zusatzstoffe und Bestandteile so
manches Pflegeprodukt tatsächlich enthält. Und wie in vielen Bereichen, gilt hier: „Die Menge macht
das Gift.“
Unser Körper hat ein sehr aktives, starkes Entgiftungssystem. Doch jedes System hat seine
Belastungsgrenze. Diese Grenze sollten wir vermeiden zu überschreiten.
Doch was genau können wir im Sinne der Achtsamkeit tun, um die Aufnahme von Giften, Schadstoffen
bzw. Zusatzstoffen über Pflegeprodukte in unseren Körper zu vermindern, ja minimieren?
Das ist ehrlich gesagt ganz einfach, wenn wir auf folgende Hinweise beim Einkauf von Pflegeprodukten
achten:
• Inhaltsstoffe: Hier gilt ähnlich wie bei Lebensmitteln, je weniger Inhaltsstoffe, desto „sauberer“
ist ein Produkt.
• Natürliche Produkte: Es gilt Produkte zu vermeiden, die sehr viel chemische Substanzen als
Bindemittel, Duftstoffe usw. enthalten. Bevorzugen wir Produkte, die natürliche Bestandteile
(Bindemittel, Aromen, Emulgatoren) enthalten.
• Nachhaltigkeit: Nutzen wir Pflegeprodukte, welche nachhaltig im Sinne von gering
verschwendend, kurzen Lieferketten und umweltfreundlichen Verpackungen sind.
Was wir mit unseren Seifen beitragen können
Achtsamkeit in der Körperpflege bedeutet zum einen sich mit den Pflegeprodukten
auseinanderzusetzen und zum anderen aber auch diese bewusst anzuwenden. Auch wenn es morgens
schon mal schnell gehen muss, ist es wichtig sich Zeit für die Pflege seiner Haut zu nehmen.
6. „Atme den Duft der Seife ein. Verbinde die tägliche Pflege mit einer kleinen Massage und spüre wie
gut sich deine Haut anfühlt.“
Dabei sollte man sich auch bewusst über die Rohstoffe in den Pflegeprodukten zu sein. Die große
Auswahl an Produkten im Markt macht es nicht immer einfach, hier den Überblick zu behalten. Zudem
halten viele Produkte nicht, was die Werbung vermeintlich suggeriert. So sind oft nur kleine Mengen
an den versprochenen Pflegestoffen enthalten und die Produkte werden mit billigen Füllstoffen
gestreckt. Erkennen kann man dies nur, wenn man die Inhaltsstoffe genau betrachtet. Taucht in der
Zutatenliste z.B. Glycerin sehr weit vorne auf, so ist die schon einmal ein erstes Indiz für eine
kostengünstige Produktionsweise.
Wir verzichten komplett auf günstige Füllstoffe wie z.B. synthetisches Glycerin oder Palmöl.
Durch die enthaltenen natürlichen Pflegeöle, wie z.B. Olivenöl, Rapsöl oder Babassuöl, wird die Haut
geschützt und auch das Eincremen kann reduziert werden. Gerade in den kommenden Wintermonaten
bieten die Seifen einen guten Schutz vor Austrocknung.
Wir möchten den Nutzern unserer Produkte ein durchweg gutes Gefühl geben. Das heißt, dass wir bei
den Produkten ein ganzheitliches Konzept einsetzen und auch leben. Neben den positiven
Eigenschaften für den Anwender soll dieser sich auch darauf verlassen können, dass wir achtsam
gegenüber der Umwelt sind. Dies geschieht durch unser Nachhaltigkeitskonzept. Gemeinsam mit
unseren Lieferanten und Vertriebspartnern optimieren wir kontinuierlich den Produkteinsatz und
versuchen Verpackungen soweit es geht zu vermeiden oder diese wieder zu verwerten. Darüber hinaus
kommen die Rohstoffe für unsere Produkte aus nachhaltigem Anbau. Wenn möglich versuchen wir
Rohstoffe einzukaufen, durch deren Erwerb lokale Projekte und Nachhaltigkeitsinitiativen unterstützt
werden.
Achtsamkeit bedeutet für somit auch den Fokus der Menschen dafür zu schärfen genau nachzufragen
und die Sinne dafür zu schärfen, was man eigentlich konsumiert.
„Konsumiere Dinge die gut für Dich sind und gleichzeitig dabei helfen die Welt jeden Tag ein klein
wenig besser zu machen.“
7. Folglich ist Ethik im Konsum etwas das zentral in unserer Firmenphilosophie verankert ist und zu einem
ganzheitlichen Konzept führt. Damit sind wir auch schon bei unserem letzten Punkt. Als Unternehmen
müssen wir auch achtsam sein. Gegenüber unseren Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter und der
Gesellschaft. Nur so können wir auch anderen die Werte vermitteln, die wir uns selber auferlegt haben.
Kontakt und über uns:
Adriana- feelmyworld Seifenmanufaktur Natalie GmbH
Adriana Lichtenstein Natalie Czekaj
Am Bründl 8 Am Trippelsberg 141
83209 Prien 40589 Düsseldorf
info@adriana-feelmyworld.com 017656769195
www.adriana-feelmyworld.com www.seifen-natalie.de
Adriana- feelmyworld
Mit natürlichen Pflegeprodukten, wie den Seifen von der Seifenmanufaktur Natalie, hat man eine
wunderbar einfache und wirksame Möglichkeit sich achtsam gegenüber dem eigenen Körper zu
verhalten. Man schenkt dem Körper intensive Aufmerksamkeit, verringert die Giftstoffaufnahme und
spürt, wie dankbar der Körper dafür ist.
Ich bin Adriana Lichtenstein und habe das Unternehmen „Adriana- feelmyworld“ gegründet, um in
unserer Gesellschaft innovative Impulse in den Bereichen Ernährung, Fasten und Yoga zu setzen.
Adriana- feelmyworld vermittelt via Coaching, Online- Kursen und Workshops eine hochwertige
Auswahl an Tools, mit denen man den Körper und Geist leichter klar und rein und somit jung, gesund
8. und leistungsfähig erhält. Adriana- feelmyworld steht für mehr Klarheit, Kraft und Kreativität.
Eigenschaften mit denen ein Jeder von uns ein glückliches und energiereiches Leben führen kann.
Seifenmanufaktur Natalie
Seifenmanufaktur Natalie produziert und vermarktet hochwertige und handgemachte Premium-
Pflegeseifen an Hotels/Wellnesseinrichtungen, Fitness- und Kosmetikstudios, Parfümerien,
Apotheken, Friseursaloons, Drogeriemärkte sowie Reformhäuser. Unsere Seifen sind vegan, enthalten
ausschließlich hochwertige Bio-Öle und sind frei von Palmöl, enthalten keine Konservierungsstoffe,
keine Tenside oder synthetisches Glycerin. Auch Mikroplastik ist bei uns absolut kein Thema. Alle Seifen
werden nach hohen Qualitätsstandards in Düsseldorf produziert. Der Fokus unserer Produkte liegt auf
dem Bereich Haar- und Körperseifen.
Natalie ist eine Lifestyle-Marke, bei der die Produkte alles andere als langweilig sind. Wir wollen
Konsumenten ansprechen, die sich einerseits mit den Inhaltsstoffen ihrer Kosmetik befassen, aber
auch den Lifestyle- und Nachhaltigkeits-Charakter ihrer Produkte schätzen. Unser Produkt ist 100
Prozent „Made in Germany“ und jede Seife ein echtes Unikat!