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KIND – ERWACHSEN – ELTERN
• Stützend
• Kritisch
• Natürlich
• Angepasst
Eltern-ICH
Erwachsenen-ICH
Kindheits-ICH
Eltern-ICH
Erwachsenen-ICH
Kindheits-ICH
Eltern-ICH
 Eltern
 Großeltern
 Geschwister
 Lehrer
 Trainer
 Vorbilder
 Regeln
 Moral
 Wertvorstellungen
 Vorurteile
Das kritische Eltern-Ich:
 mehr oder weniger freundliche Zurechtweisungen
Das unterstützende Eltern-Ich:
 unaufgefordert Hilfsangebote
Erwachsenen-ICH
 Pubertät
 Bewusstsein
 Verantwortung für unser
Handeln
 Eltern- und Kindheits-Ich
dämpfen
Kindheits-ICH
 Das natürliche Kind, das unsere echten und tiefen
Gefühle widerspiegelt.
 Das angepasste Kind, das sich unterwürfig verhält
und sich stumm dem Willen anderer beugt.
 Das rebellische Kind, das sich allem und jedem widersetzt
und sofort auf die Barrikaden geht.
 Der kreative kleine Professor, der neugierig und
schaffensfroh ist, neue Ideen hat und alles erforschen will.
Das kritische
Eltern-Ich
Das stützende
Eltern-Ich
Hört zu, hat Verständnis lobt,
tröstet, pflegt, unterstützt, hilft,
umsorgt, nähert, streichelt.
Man erkennt diesen Zustand an der
warmen, beruhigenden Stimme, an
liebevollen Gebärden, Schulterklopfen.
„Kopf hoch“, „Du Armer“ usw.
Wertet, befiehlt, beherrscht,
tyrannisiert, bestraft, kontrolliert,
sorgt für Ordnung.
Der erhobene Zeigefinger, zusammen-
gezogene Augenbrauen, strenger Blick,
Kopfschütteln, Naserümpfen usw.
„müssen“, „sollen“, „immer“,
„nie“, „nein“, „Idiot“ usw.
KEL SEL
Das Erwachsenen-Ich
beobachtet objektiv, sammelt Informationen leidenschaftslos,
nüchtern, gefühllos, verarbeitet die Information logisch und
zieht schließlich daraus die Schlüsse.
Charakteristisch ist die sachlich klare, leidenschaftslose
Stimme. Mimik und Gestik fehlen.
„wer“, „was“, „wann“, „wo“, „wie“,
„wie viel“
ERW
Das natürliche
Kindheits-Ich
Das angepasste
Kindheits-Ich
Gehorcht, zieht sich zurück, fühlt
sich schuldig, zögert, fürchtet sich,
ist unsicher.
Höflich, ohne eigene Meinung und
Initiative, richtet sich nach den andern.
„Ja“, „Bitte“, „Danke“ usw.
Spielt, faulenzt, freut und ärgert
sich, erfindet, weint oder lacht.
Es kümmert sich nicht um die andern,
verhält sich spontan, tanzt, schreit, ist
egoistisch und hemmungslos.
„toll“, „irrsinnig“, „juhu“ usw.
NK AK
„Ich habe eine tolle Idee: Wir
sollten ab sofort allen neuen
Kunden einen Blumenstrauß
schicken und uns für das
Vertrauen bedanken!“
„Unsinn. Das ist viel zu teuer
und außerdem bringt es
nichts.“
Eltern-ICH
Erwachsenen-ICH
Kindheits-ICH
Eltern-ICH
Erwachsenen-ICH
Kindheits-ICH
„Bei dem schönen Wetter
würde ich am liebsten
draußen arbeiten!“
„Du kannst ja heute Abend
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Kindheits-ICH
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  • 1. © Nadezhda - Fotolia KIND – ERWACHSEN – ELTERN
  • 2. • Stützend • Kritisch • Natürlich • Angepasst Eltern-ICH Erwachsenen-ICH Kindheits-ICH Eltern-ICH Erwachsenen-ICH Kindheits-ICH
  • 3. Eltern-ICH  Eltern  Großeltern  Geschwister  Lehrer  Trainer  Vorbilder  Regeln  Moral  Wertvorstellungen  Vorurteile Das kritische Eltern-Ich:  mehr oder weniger freundliche Zurechtweisungen Das unterstützende Eltern-Ich:  unaufgefordert Hilfsangebote
  • 4. Erwachsenen-ICH  Pubertät  Bewusstsein  Verantwortung für unser Handeln  Eltern- und Kindheits-Ich dämpfen
  • 5. Kindheits-ICH  Das natürliche Kind, das unsere echten und tiefen Gefühle widerspiegelt.  Das angepasste Kind, das sich unterwürfig verhält und sich stumm dem Willen anderer beugt.  Das rebellische Kind, das sich allem und jedem widersetzt und sofort auf die Barrikaden geht.  Der kreative kleine Professor, der neugierig und schaffensfroh ist, neue Ideen hat und alles erforschen will.
  • 6. Das kritische Eltern-Ich Das stützende Eltern-Ich Hört zu, hat Verständnis lobt, tröstet, pflegt, unterstützt, hilft, umsorgt, nähert, streichelt. Man erkennt diesen Zustand an der warmen, beruhigenden Stimme, an liebevollen Gebärden, Schulterklopfen. „Kopf hoch“, „Du Armer“ usw. Wertet, befiehlt, beherrscht, tyrannisiert, bestraft, kontrolliert, sorgt für Ordnung. Der erhobene Zeigefinger, zusammen- gezogene Augenbrauen, strenger Blick, Kopfschütteln, Naserümpfen usw. „müssen“, „sollen“, „immer“, „nie“, „nein“, „Idiot“ usw. KEL SEL
  • 7. Das Erwachsenen-Ich beobachtet objektiv, sammelt Informationen leidenschaftslos, nüchtern, gefühllos, verarbeitet die Information logisch und zieht schließlich daraus die Schlüsse. Charakteristisch ist die sachlich klare, leidenschaftslose Stimme. Mimik und Gestik fehlen. „wer“, „was“, „wann“, „wo“, „wie“, „wie viel“ ERW
  • 8. Das natürliche Kindheits-Ich Das angepasste Kindheits-Ich Gehorcht, zieht sich zurück, fühlt sich schuldig, zögert, fürchtet sich, ist unsicher. Höflich, ohne eigene Meinung und Initiative, richtet sich nach den andern. „Ja“, „Bitte“, „Danke“ usw. Spielt, faulenzt, freut und ärgert sich, erfindet, weint oder lacht. Es kümmert sich nicht um die andern, verhält sich spontan, tanzt, schreit, ist egoistisch und hemmungslos. „toll“, „irrsinnig“, „juhu“ usw. NK AK
  • 9. „Ich habe eine tolle Idee: Wir sollten ab sofort allen neuen Kunden einen Blumenstrauß schicken und uns für das Vertrauen bedanken!“ „Unsinn. Das ist viel zu teuer und außerdem bringt es nichts.“ Eltern-ICH Erwachsenen-ICH Kindheits-ICH Eltern-ICH Erwachsenen-ICH Kindheits-ICH
  • 10. „Bei dem schönen Wetter würde ich am liebsten draußen arbeiten!“ „Du kannst ja heute Abend auch noch auf dem Balkon sitzen, wenn du Feierabend hast.“ Eltern-ICH Erwachsenen-ICH Kindheits-ICH Eltern-ICH Erwachsenen-ICH Kindheits-ICH