ICH Zustände erkennen
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Vortrag zum Theme "ICH-Zustände" als Teil der Transaktionsanalyse
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ICH Zustände erkennen
- 1. © Nadezhda - Fotolia KIND – ERWACHSEN – ELTERN
- 6. Eltern ICH
- 7. Das kritische Eltern-Ich: mehr oder weniger freundliche Zurechtweisungen Eltern ICH
- 8. Das kritische Eltern-Ich: mehr oder weniger freundliche Zurechtweisungen Das unterstützende Eltern-Ich: unaufgefordert Hilfsangebote Eltern ICH
- 9. Eltern Großeltern Geschwister Lehrer Vorbilder Regeln Moral Wertvorstellungen Vorurteile Das kritische Eltern-Ich: mehr oder weniger freundliche Zurechtweisungen Das unterstützende Eltern-Ich: unaufgefordert Hilfsangebote Eltern ICH
- 10. Das kritische Eltern-Ich Das stützende Eltern-Ich Unterstützung, Hilfe, hört zu, hat Verständnis lobt, tröstet Beruhigende Stimme, liebevolle Gebärden, Schulterklopfen „Kopf hoch“, „Du Armer“, „ich verstehe das“ Kontrolle, Ordnung, wertet, befiehlt, tyrannisiert, bestraft Zeigefinger, strenger Blick, Kopfschütteln, Naserümpfen „müssen“, „sollen“, „immer“, „nie“, „nein“, „Idiot“ KEL SEL
- 11. Erwachsenen-ICH
- 12. Entwickelt sich mit der Pubertät Erwachsenen-ICH
- 13. Entwickelt sich mit der Pubertät Verantwortung für unser Handeln übernehmen Erwachsenen-ICH
- 14. Entwickelt sich mit der Pubertät Verantwortung für unser Handeln übernehmen Eltern- und Kindheits-Ich dämpfen Erwachsenen-ICH
- 15. Das Erwachsenen-Ich Beobachtung, objektiv, sammelt Informationen leidenschaftslos, nüchtern, gefühllos Mimik und Gestik fehlen: sachlich klare, leidenschaftslose Stimme „wer“, „was“, „wann“, „wo“, „wie“, „wie viel“ ERW
- 16. Kindheits ICH
- 17. Das natürliche Kind Echte und tiefe Gefühle Unterschiedliche Emotionen Kindheits ICH
- 18. Das natürliche Kind Echte und tiefe Gefühle Unterschiedliche Emotionen Das angepasste Kind Verhalten als unterwürfig Willen anderer beugen Kindheits ICH
- 19. Das natürliche Kindheits-Ich Das angepasste Kindheits-Ich Gehorcht, zieht sich zurück, zögert, fürchtet sich, ist unsicher. Höflich, keine eigene Meinung, wenig Initiative „Ja“, „Bitte“, „Danke“ Spielt, faulenzt, freut und ärgert sich, erfindet, weint oder lacht. Emotionen, spontan, tanzt, schreit, egoistisch, hemmungslos „toll“, „irrsinnig“, „juhu“ NK AK
- 21. Eltern ICH Erwachsenen-ICH Kindheits ICH Die Auswertung Ihrer bevorzugten ICH-ZUSTÄNDE können Sie selbst vornehmen. Das PDF finden Sie unter holub.or.at/toolbox im Download zu dieser Einheit. Eltern ICH Erwachsenen-ICH Kindheits ICH
- 22. MehrWirksamkeit UNDWENIGERSTRESS. holub.or.at/toolbox Fotolia: © Nadezhda, © luismolinero
- 23. „Ich habe eine tolle Idee: Wir sollten ab sofort allen neuen Kunden einen Blumenstrauß schicken und uns für das Vertrauen bedanken!“ „Unsinn. Das ist viel zu teuer und außerdem bringt es nichts.“
- 24. „Bei dem schönen Wetter würde ich am liebsten draußen arbeiten!“ „Du kannst ja heute Abend auch noch auf dem Balkon sitzen, wenn du Feierabend hast.“
- 25. © Nadezhda - Fotolia Welches ICH sollte sprechen?