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Potenziale der Digitalisierung
in einer Kommune
@GrossMarc
Kreisparteitag der CDU am 18. November 2018 in Frankfurt/Main
Unser Kapital:
Menschen mit Herz und Verstand
Kultur Organisation Technologie
Was hat das mit
Digitalisierung zu tun?
Digitalisierung ist Alltag!
Quelle: Der Spiegel: Digitale Erleuchtung 2013
Digitalisierung verändert unsere
Kommunikation
Quelle:
https://twitter.com/victomato/status/780119655423676416/photo/1?ref_src=twsrc%5Etfw&ref_url=https%3A%2F%2Fpetapixel.com%2F2016%2F09%2F
27%2Fhillary-clinton-photo-snapshot-selfie-generation%2F
Digitalisierung muss Probleme lösen
Digitalisierung: es brodelt – überall!?Welche Probleme können mit
Hilfe der Digitalisierung besser
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Fachkräftemangel
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Umweltschutz
Erwartungshaltung
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Erwartungshaltung
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Hohe
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Den Service für den Bürger
verbessern
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erreichbar
Orts- und zeitunabhängig arbeiten
Neue Arbeitsformen entstehen
Quelle:http://sanktoberholz.de/coworking/#!
Digitalisierung: es brodelt – überall!?Autonomes fahren
Quelle: https://www.digitale-agenda.de/Content/DE/Artikel/2017/10/2017-10-27-busfahren-ohne-
busfahrer.html;jsessionid=DD9CCDB4868DE89D91B7ECF7CC0D51FD.s4t2 // Foto: action press
Mobilitätsangebote vernetzen
Digitalisierung: es brodelt – überall!?Neue Formen des Lernens und
Entdeckens
Quelle: https://www.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=7909DBkWmH8&app=desktop
Digitalisierung: es brodelt – überall!?
…
Digitalisierung: es brodelt – überall!?
Politik ist die Kunst
des Möglichen
Marc Groß
Leiter des KGSt-Programmbereichs
Organisations- und Informationsmanagement
Telefon +49 221 37689-32
Marc.Gross@kgst.de
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www.kgst.de

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Potenziale der Digitalisierung in einer Kommune

Hinweis der Redaktion

  1. 60 Mitarbeitende; Ü 2000 Kommunen, Ü 75 Mio Bundesbürger; Personal, Finanzen und Organisation/Information Unsere Passion ist es, des Organisations- und Informationsmanagement in Kommunen weiter zu professionalisieren. Schwerpunktthema: Digitalisierung Technologie: u.a. Breitband, Soziale Netzwerke, Cloud Computing, Mobilität, Small-, Big und Open Data, Internet der Dienste (Services) und Internet der Dinge (IoT), Künstliche Intelligenz (KI), Virtuelle und erweiterte Realitäten … Dazu gehören aber auch die klassischen Komponenten des E-Governments wie Dokumentenmanagementsysteme (DMS), Ersetzendes Scannen, E-Payment und Tracking-Funktionen. Organisation: Getrieben durch technologische Entwicklungen löst diese Vernetzung massive Veränderungen aus. Es entstehen neue Formen der Gemeinschaft, des Zusammenarbeitens und des Wirtschaftens. Plattformen zur Vernetzung der nachbarschaftlichen Aktivitäten, Sharing-Dienste zum Teilen und gemeinsamen Bearbeiten von Dokumenten und Fotos, Streaming-Dienste um Musik zu hören oder Filme zu schauen, sind Beispiele dafür. Kultur:
  2. Das ist die Antwort darauf, warum wir das tun, steckt in diesem Bild. Es ist sicherlicher auch die Antwort darauf … Warum wir und uns mit der Digitalisierung beschäftigen. Und warum das genau jetzt passiert bzw. passieren sollte. Ganz einfach! Es ist fertig. Wir haben die Betriebstemperatur von 169 Grad erreicht. Digitalisierung ist wie Popcorn. Es poppt überall auf. In allen Lebens- und Arbeitsbereichen und in allen kommunalen Gestaltungsfeldern. Und! Der Prozess ist nicht mehr umkehrbar! Jetzt haben „wir“ die Chance mit „wirksamer Digitalisierung“, zu gestalten, anstatt mit fortschreitender Zeit nur noch hektisch reagieren zu können. Jetzt haben wir die Chance kommunale Probleme mit Digitalisierung zu lösen (aber nicht nur mit Digitalisierung!). Ich habe bewusst den Begriff „wir“ gewählt, denn Digitalisierung ist eine Gemeinschaftaufgabe aller Akteure einer Kommune.
  3. Digitalisierung ist Alltag! Manchmal nimmt es, so wir vor diesen Laden in Frankfurt, kultähnliche Zustände an. Gehen Sie doch gedanklich einmal durch ihren Alltag. Das habe ich auch gemacht. Ich habe mir überlegt, wo wir bzw. ich die Digitalisierung nutze, um meine Alltagsprobleme zu lösen bzw. meine Lebensqualität zu steigern – meistens! Spühlmaschine (Zeit + ökologischer Vorteil) Staubsaugroboter (Zeit + Hund ist beschäftigt) Rasenmäherroboter Alexa-Sprachsteuerung (Siri, Cortana) Navigation Amazon Lieferando MCDonalds-Bestellterminal Mytaxi Online-Banking Mobiles Arbeiten im Zug/im Cafe Kinokarten Babbel Blinkist Wunderlist Google docs
  4. Kommunikation: Facebook Skype Whatsapp
  5. Probleme: Heute oder Morgen!
  6. Karlsruhe Baden-Württenberg: Ende-zu-Ende-Digitalisierung Leipzig: Blitzerflatrate ;-)
  7. Hört sich nach Roboter an. Ist es aber nicht. Chatbots oder kurz Bots sind textbasierte Dialogsysteme. Sie bestehen aus einer Textein- und -ausgabemaske, über die sich in natürlicher Sprache mit dem dahinterstehenden System kommunizieren lässt. Technisch sind Bots näher mit einer Volltextsuchmaschine verwandt als mit künstlicher oder gar natürlicher Intelligenz Kommunale Prozesse sind zum großteil Standardisiert Daten stammen aus BUS Niedersachsen Individuelle Anpassung pro Dienstleistung oder Vorgang Integration in Messenger, Websites, Sprachsysteme, Apps wie Facebook, Skype, Telegramm, Alexa Entlastung Verwaltungsmanagement Kundenerwartungen (24/7) Dmografie und Fachkräftemangel Mehrsprachigkeit Weiter gedacht: KI; Antrag im Hintergrund ausfüllen
  8. Familie und Beruf Pendlerreduzierung Voraussetzung: Zugriff auf Daten und Dokumente
  9. Coworking ist eine Entwicklung im Bereich neue Arbeitsformen. „Coworking Spaces“ stellen Arbeitsplätze und Infrastruktur (Netzwerk, Drucker, Scanner, Fax, Telefon, Beamer, Besprechungsräume) zeitlich befristet zur Verfügung und ermöglichen die Bildung einer Gemeinschaft („Community“), welche mittels gemeinsamer Veranstaltungen, Workshops und weiterer Aktivitäten gestärkt werden kann. Dabei bleibt die Nutzung jedoch stets unverbindlich und zeitlich flexibel. Darüber kann das wohnen im ländlichen Raum attraktiv gestaltet werden und gleichzeitig werden beruflichen Aktivitäten ermöglicht. Insbesondere in LK mit hohen Aus-Pendlerquoten können von digitalen Arbeitsmodellen wie Co-Working profitieren. Alternative: Home-Office-Modelle.
  10. Ab sofort befördert ein Kleinbus Fahrgäste durch den niederbayerischen Kurort Bad Birnbach. Autofahrern und Fußgängern begegnet ein Elektrobus, der nicht nur leise und umweltfreundlich ist. Er hat weder Fahrer noch Lenkrad oder Gaspedal. Nur ein Fahrbegleiter ist an Bord, der bei Bedarf eingreifen kann. Das Fahrzeug rollt auf der rund 700 Meter langen Strecke vom Ortszentrum zur Therme über öffentliche Straßen. Fahrgäste können die Buslinie nach Belieben nutzen. Die Fahrt ist bis auf weiteres kostenfrei. 2018 soll der Bus das Ortszentrum zusätzlich mit dem Bahnhof verbinden. Dabei wird ein zweites Fahrzeug eingesetzt, um Anschluss an alle ankommenden Züge anzubieten. Das Projekt wird über mehrere Jahre laufen. Ziel ist es, Erfahrungen im Betrieb autonomer Kleinbusse zu sammeln, die Technik noch besser kennen zu lernen und die Akzeptanz bei den Kunden zu testen. Die autonomen Shuttles sollen vor allem im ländlichen Raum eingesetzt werden und künftig ihre Route den Wünschen der Fahrgäste anpassen können. https://www.digitale-agenda.de/Content/DE/Artikel/2017/10/2017-10-27-busfahren-ohne-busfahrer.html;jsessionid=DD9CCDB4868DE89D91B7ECF7CC0D51FD.s4t2
  11. Wir stehen gerade im Bereich der Mobilität vor großen Herausforderungen. Um den wachsenden und sich rasant verändernden Mobilitätsanforderungen auch künftig gerecht werden zu können, gilt es neue Formen der Mobilität zu entwickeln. 1. Dabei geht es nicht nur darum, eine völlig neue Infrastruktur zu schaffen. 2. Vielmehr müssen vorhandene Angebote durch den Einsatz von Technologie besser genutzt und neue Services in die bestehenden Strukturen integriert werden. Nahverkehr Die technische Zusammenführung der Mobilitätsangebote zielt bewusst auf die Integration bereits verfügbarer Car- und Bike-Angebote. Damit Kommunen und Nahverkehrsanbieter nicht erst in eigene Car- und Bike-Sharing-Angebote investieren müssen. Der Nahverkehrsanbieter kann sein eigenständiges Leistungsangebot gegenüber dem Kunden erweitern. Die jeweils eingebundenen Mobilitätsanbieter integrieren sich indirekt in den großen Kundenstamm des Nahverkehrsanbieters. Und die Kunden selbst können die verschiedenen Angebote funktional vernetzter nutzen oder von maßgeschneiderten Kombinationstarifen profitieren Betriebliches Mobilitätsmanagement Unternehmen und Verwaltungen betreiben häufig einen eigenen Fuhrpark, der vollkommen parallel zu Car- und Bike-Sharing-Angeboten sowie zum Angebot des regionalen Nahverkehrs besteht. Zum Teil werden auch private Fahrzeuge dienstlich genutzt und Erstattungen verrechnet. Potential betriebliches Mobilitäts-Management Invest und Betrieb des eigenen Fuhrparks können optimiert werden, wenn temporäre Bedarfsspitzen durch ein automatisches Aufzeigen und Zugreifen auch auf öffentlich verfügbare Sharing-Angebote nahtlos ausgeglichen und Buchungsprozess sowie Fahrzeugzugang automatisiert werden Der Mobility Broker bietet die Möglichkeit, den eigenen Fuhrpark mit öffentlichen Sharing- und Nahverkehrsangeboten zu vernetzen. Dabei sollen die verschiedenen Mobilitätsalternativen evidenter werden und einer gewünschten Priorisierung der Mobilitätsstrategie des Unternehmens folgen. Hierbei kann eine strikte Kostenoptimierung verfolgt, die Produktivität dem gegenübergestellt oder auch eine ökologische Orientierung im betrieblichen Mobilitäts-Management angestrebt werden. http://www.regioit.de/produkte-leistungen/mobilitaet/mobility-broker.html
  12. Videokonferenzen (Schulabbrecher) Sensorik zur Verkehrssteuerung (Parkplatzprobleme; Staus etc.) Baustellenblog Roboter: Heberoboter
  13. Jetzt haben „wir“ die Chance mit „wirksamer Digitalisierung“, zu gestalten, anstatt mit fortschreitender Zeit nur noch hektisch reagieren zu können. Jetzt haben wir die Chance kommunale Probleme mit Digitalisierung zu lösen (aber nicht nur mit Digitalisierung!). Investitionen Mut Experimentierfreude Experimentierräume Eine Haltung, die das gute in einer Idee sucht!