Dieser Vortrag beschäftigt sich mit dem Thema, das heutzutage in aller Munde ist. Immer mehr Projekte werden auf einem sog. „Full Stack“ entwickelt und das teilweise sogar nur von wenigen Personen. Auf Grund der verschwimmenden Grenzen zwischen eingesetzten Technologien, kann beispielsweise ein JavaScript-Entwickler server- und clientseitig programmieren (Browser und Node.js) sowie JSON-basierte Datenbanken (bspw. CouchDB) mit vorhandenem Wissen verwenden. In diesem Vortrag wird ein sog. „Full Stack“ für ein exemplarisches JavaScript-Projekt gezeigt und verschiedene Tools, die für die Entwicklung verwendet werden können, vorgestellt.
2. • Seit Januar 2014 bei der MT AG in Ratingen
• Senior Berater APEX Development
• Competence Center Leiter JavaScript
• Themenverantwortlicher für
JavaScript und HTML5 bei der DOAG
• Seit über 13 Jahren in der Webentwicklung
• Fachinformatiker für Systemintegration
• UNIX-Sever und Netzwerkadministration
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Über mich
@_KaiDonato
3. Facts & Figures
IT-Beratungsunternehmen
Branchen übergreifend
Hersteller neutral
Hauptsitz
Ratingen 250 Beschäftigte
Gründung
1994
Ausbildungsbetrieb
Partner im dualen Studium
Inhabergeführt
Zertifizierter
Partner von
Oracle und
Microsoft
28 Mio. Euro
Umsatz
Niederlassung
Frankfurt am Main
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Projekte mit Spezialisten für jedes Teilgebiet
• Das erfahrene Know How wird für den jeweiligen Teilbereich bestens
eingesetzt
• Klare Zuständigkeitsbereiche – jede Technologie besitzt ihren
Verantwortlichen
• Die jeweils beste/bewehrte Technologie für den jeweiligen Zweck sorgt für
Sicherheit, Performanz und Zuverlässigkeit
• „Das haben wir bisher immer so gemacht….“
13. • Das Teilen von gemeinsamen Bibliotheken kann Mehraufwand vermeiden
• Sicherheitsrelevante Updates können flächendeckend eingespielt werden (?)
• Wissenstransfer profitiert von einer gemeinsamen technologischen Basis
• Eine sehr große Open Source Community steht hinter JavaScript
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Projekte mit einer einheitlichen Technologie (Full Stack JavaScript)
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Warum?
• Wiederverwendbare Komponenten
• Mehr Kommunikation im Team*
• Es wird die gleiche Sprache gesprochen
• Abhängigkeiten zwischen
Komponenten können einfacher
definiert werden
Aus Sicht des Full Stack Entwicklers Aus Sicht des Full Stack Projekts
• Viele Einsatzmöglichkeiten
• Einfachere Einarbeitung
• Weniger Abhängigkeiten zu Anderen*