1. Typ: Tipps/Ratschläge
Kategorie: Medizin | Gesundheit | Wellness
Rheumatoide Arthritis unbedingt ganzheitlich behandeln
Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Ursachen von rheumatoider Arthritis.
Bioresonanz News zu Rheumatoider Arthritis
Lindenberg, 20. November 2019. Schmerzen und Entzündungen in den Gelenken, das sind Hinweise auf eine
rheumatoide Arthritis. Wie wichtig es ist, diese Erkrankung ganzheitlich anzugehen, das erläutert die Redaktion in
diesem Beitrag. Außerdem stellt sie neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Ursachenzusammenhängen vor.
Was rheumatoide Arthritis aus klinischer Sicht ist
Die rheumatoide Arthritis ist eine entzündliche Erkrankung der Gelenke. Sie gilt als die häufigste Form von
Gelenkerkrankungen. Sie wird auch als chronische Polyarthritis bezeichnet und in der Laiensprache kurz Rheuma
genannt. Das Charakteristische ist, dass in der Innenhaut der Gelenke, der Synovialis, Entzündungsprozesse ablaufen.
Als Ursache wird klinisch eine sogenannte Autoimmunerkrankung angenommen. Hierbei handelt es sich um eine
Immunreaktion gegen körpereigene Zellen.
Der ganzheitliche Blick auf die rheumatoide Arthritis
Ganzheitsmediziner werfen, wie bei allen Autoimmunerkrankungen, die Frage auf, weshalb das Immunsystem so
reagiert. Ihrer Erfahrung nach kann dies viele Gründe haben. Sie beobachten bei Betroffenen häufig gestörte
Verhältnisse im Stoffwechsel oder in der Ausschleusung. Aber auch äußere Einflussfaktoren stehen im Verdacht, wie
beispielsweise Umweltbelastungen aus Schadstoffen und Elektrosmog. Dies gilt besondere dann, wenn diese äußeren
2. Faktoren auf körpereigene Regulationsstörungen treffen und diese verstärken.
Wie weit die Ursachenzusammenhänge gehen können, zeigen neuere wissenschaftliche Erkenntnisse. So haben
Wissenschaftler festgestellt, dass der Botenstoff Dopamin direkt auf das Immunsystem einwirkt und deshalb bei
rheumatoider Arthritis eine Rolle spielt, wie der Bioresonanz-Redaktion in einem Fachbeitrag berichtete (Zum Beitrag:
Rheuma und die Rolle von Dopamin). Womit deutlich wird, dass auch das Hormonsystem bei solchen Erkrankungen
hineinspielt.
Rat der Bioresonanz-Therapeuten
Da es sich bei der rheumatoiden Arthritis um eine Systemerkrankung handelt, sollte auch die Behandlung
systemorientiert erfolgen. So, wie es der ganzheitlich ursachenorientierte Ansatz der naturheilkundlichen Medizin
vorsieht. Bei der Energiemedizin, wie die Bioresonanz-Therapie, werden dazu die Frequenzen auf der feinen
bioenergetischen Ebene genutzt und sämtliche Regulationssysteme des Organismus dahingehend analysiert. Dort, wo
sich entsprechende energetische Störungen aufzeigen, erfolgt eine Harmonisierung mit den Frequenzen. Die
Bioresonanz nach Paul Schmidt hat zur rheumatoiden Arthritis über 70 mögliche Ursachenzusammenhänge aufgelistet.
Ein Fallbeispiel findet sich in diesem Beitrag: Bioresonanz-Fallbeispiel zu Gelenkentzündungen.
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die
Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.
Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis
hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in
der Wissenschaft.
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