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Roter Faden Affiliate-Marketing – Teil 1
Ja, es ist richtig: Im Affiliate-Marketing kann man auf selbständiger Basis ordentliches Geld
verdienen. Erfolg ist allerdings immer mit Arbeit verbunden. Die Versprechen von Schnell-
Reich Gurus (mit einer Stunde Arbeit täglich zur ersten Million) sind falsch. Wer motiviert
arbeitet, hat aber gute Chancen, dauerhaft ein zusätzliches Einkommen im Affiliate-
Marketing zu verdienen.
Worum geht es eigentlich?
Im Affiliate-Marketing werden von Vertriebspartnern (Affiliates) die Produkte fremder
Firmen über das Internet verkauft. Für jeden Verkauf bekommt der Affiliate eine
festgelegte Provision von seiner Partnerfirma. Der klare Vorteil: Man kann meistens von zu
Hause aus am Computer arbeiten. Fahrten zu Interessenten oder Kunden sind gar nicht
oder nur in Ausnahmefällen erforderlich. Für die Arbeit als Affiliate genügen ein Computer
und ein Internetanschluss. Es sind keine größeren Investitionen erforderlich, um anfangen
zu können. Den Versand der von einem Affiliate verkauften Produkte übernimmt die
Partnerfirma.
Eine geeignete Branche finden
In welcher Branche möchtest Du als Affiliate Produkte verkaufen? Egal ob Du E-Books,
Wellness-Produkte oder Actioncams verkaufst, drei Punkte müssen bei der Wahl einer
Branche beachtet werden. 1. Grundsätzlich sollte man als Affiliate in einer Branche
arbeiten, die den persönlichen Interessen entspricht. 2. Die Frage, in welchen Branchen
man am meisten verdienen kann, ist auch wichtig. 3. Es bringt Vorteile, wenn man in
seiner gewählten Branche Fachwissen hat.
Gute Umsätze lassen sich zum Beispiel im Bereich Fitness – Wellness – Gesundheit oder
im Online-Marketing erzielen. Es bringt aber nichts, eine Branche nur deshalb zu wählen,
weil sie hohe Umsätze macht. Wähle eine Branche, in der Du gerne arbeitest und in der
Du Fachwissen hast. Es ist kein Geheimnis, dass man im eigenen Beruf am meisten
Fachwissen hat. Darum darf der erlernte Beruf natürlich bei der Wahl eine Rolle spielen.
So ist z.B. ein Kfz-Mechatroniker gut geeignet, als Affiliate von Online-Autohändlern
(Beispiel: AutoScout24) zu arbeiten.
Das richtige Produkt und Unternehmen finden
Im Netz findest Du über Suchmaschinen zahlreiche Portale, auf denen Firmen mit ihren
Produkten nach Affiliates suchen. Bekannte Portale sind Digistore24 und affilinet (weitere
Portale findest Du ganz unten). Viele Firmen suchen über ihre eigenen Webseiten
Affiliates. Ein bekanntes Beispiel ist Amazon. Du kannst Dich bei solchen Firmen direkt auf
deren Webseite als Vertriebspartner bewerben. Eine Anmeldung auf Portalen ist nicht
erforderlich.
Suche Dir Produkte aus, deren Verkauf mindestens 30 Prozent Provision bringt. Der Preis
eines Produkts in Euro sollte möglichst im dreistelligen Bereich liegen – mindestens aber
im oberen zweistelligen Bereich. Es stimmt nicht wirklich, dass sich günstige Produkte
leichter verkaufen. Käufer schätzen teure Produkte als hochwertig ein und sind deshalb
bereit, viel Geld dafür auszugeben. So gesehen lohnt es sich nicht, Produkte für
Provisionen unter 30 Prozent zu verkaufen. Dein Gewinn soll ja möglichst hoch sein,
oder?
Wichtig ist auch die Conversion-Rate (CR) von einem Produkt. Sie zeigt die Zahl der
Verkäufe gemessen an der Gesamtzahl der Besucher einer Landing-Page (oder sonstigen
Webseite). Sie sollte mindestens 1,8 Prozent betragen. Diese Höhe ist ein grober
Richtwert. Wenn ein Produkt mit satten 50 Prozent Provision „nur“ eine CR von 1,7 hat, ist
das kein Weltuntergang.
Das E-Mail Marketing
Wenn Du ein Unternehmen und Produkte Deines Vertrauens gefunden hast, kann es mit
dem Verkauf losgehen. Aber das Verkaufen ist auch im Internet nicht so leicht, wie es uns
Schnell-Reich Gurus gerne erzählen. Es gibt allerdings Methoden, die das Verkaufen
erleichtern.
Eine goldene Regel im Marketing lautet, dass ein Kunde mindestens 7 mal in Kontakt mit
einem Produkt kommen muss, bevor er es kauft. Was bedeutet das für Dich als Affiliate?
Es bedeutet, dass Du unbedingt E-Mail Marketing betreiben solltest. Wer nur über soziale
Netzwerke und Webseiten wirbt, überlässt die Zahl der Kontakte mit einem Produkt dem
Zufall. Dadurch verschlechtern sich die Erfolgschancen deutlich, weil die Zahl von 7
Kontakten so nur selten erreicht wird. Anders sieht es aus, wenn an Interessenten gezielt
E-Mail Serien zu einem Produkt verschickt werden. Die Zahl der Mails einer Serie kannst
Du selber bestimmen. Du solltest mehr als 7 Mails versenden. Es gibt immer Kunden, die
sich erst nach 8 oder mehr Kontakten entscheiden.
Wie komme ich an die E-Mail Adressen der Interessenten
Du weißt sicher, was eine Landing-Page ist. Eine solche Webseite wird zum Sammeln von
E-Mail Adressen genutzt. Dazu musst Du Besucher auf Deine Landing-Page lenken und
zum Eintragen ihrer Adresse auffordern. Um auf rechtlich einwandfreie Art Mails an
Interessenten versenden zu können, müssen die Empfänger dem Erhalt von Werbe-Mails
zu gestimmt haben. Wer seine Mail-Adresse auf einer Landing-Page einträgt, hat das
bereits getan. Das genügt aber nicht, um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein. Die
Zustimmung muss noch einmal bestätigt werden (Double Opt-In Verfahren). Dazu
bekommt der Interessent eine Mail mit einem Bestätigungslink zugeschickt. Per Klick auf
den Link bestätigt der Interessent noch einmal seine Zustimmung. Jetzt bist Du rechtlich
auf der sicheren Seite.
Tipp: Autoresponder-Systeme sind auf das E-Mail Marketing spezialisiert. Sie verschicken
alle Deine Mails automatisch. So brauchst Du nicht jede einzelne Mail selber absenden.
Du findest über Suchmaschinen oder unten unter Autoresponder zahlreiche Anbieter
solcher Systeme.
Harald Hinnerwisch
Diesen und andere Artikel zum Thema Affiliate-Marketing findest Du auch hier auf meinem
Blog.

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  • 1. Roter Faden Affiliate-Marketing – Teil 1 Ja, es ist richtig: Im Affiliate-Marketing kann man auf selbständiger Basis ordentliches Geld verdienen. Erfolg ist allerdings immer mit Arbeit verbunden. Die Versprechen von Schnell- Reich Gurus (mit einer Stunde Arbeit täglich zur ersten Million) sind falsch. Wer motiviert arbeitet, hat aber gute Chancen, dauerhaft ein zusätzliches Einkommen im Affiliate- Marketing zu verdienen. Worum geht es eigentlich? Im Affiliate-Marketing werden von Vertriebspartnern (Affiliates) die Produkte fremder Firmen über das Internet verkauft. Für jeden Verkauf bekommt der Affiliate eine festgelegte Provision von seiner Partnerfirma. Der klare Vorteil: Man kann meistens von zu Hause aus am Computer arbeiten. Fahrten zu Interessenten oder Kunden sind gar nicht oder nur in Ausnahmefällen erforderlich. Für die Arbeit als Affiliate genügen ein Computer und ein Internetanschluss. Es sind keine größeren Investitionen erforderlich, um anfangen zu können. Den Versand der von einem Affiliate verkauften Produkte übernimmt die Partnerfirma. Eine geeignete Branche finden In welcher Branche möchtest Du als Affiliate Produkte verkaufen? Egal ob Du E-Books, Wellness-Produkte oder Actioncams verkaufst, drei Punkte müssen bei der Wahl einer Branche beachtet werden. 1. Grundsätzlich sollte man als Affiliate in einer Branche arbeiten, die den persönlichen Interessen entspricht. 2. Die Frage, in welchen Branchen man am meisten verdienen kann, ist auch wichtig. 3. Es bringt Vorteile, wenn man in seiner gewählten Branche Fachwissen hat. Gute Umsätze lassen sich zum Beispiel im Bereich Fitness – Wellness – Gesundheit oder im Online-Marketing erzielen. Es bringt aber nichts, eine Branche nur deshalb zu wählen, weil sie hohe Umsätze macht. Wähle eine Branche, in der Du gerne arbeitest und in der Du Fachwissen hast. Es ist kein Geheimnis, dass man im eigenen Beruf am meisten Fachwissen hat. Darum darf der erlernte Beruf natürlich bei der Wahl eine Rolle spielen. So ist z.B. ein Kfz-Mechatroniker gut geeignet, als Affiliate von Online-Autohändlern (Beispiel: AutoScout24) zu arbeiten. Das richtige Produkt und Unternehmen finden Im Netz findest Du über Suchmaschinen zahlreiche Portale, auf denen Firmen mit ihren Produkten nach Affiliates suchen. Bekannte Portale sind Digistore24 und affilinet (weitere Portale findest Du ganz unten). Viele Firmen suchen über ihre eigenen Webseiten Affiliates. Ein bekanntes Beispiel ist Amazon. Du kannst Dich bei solchen Firmen direkt auf deren Webseite als Vertriebspartner bewerben. Eine Anmeldung auf Portalen ist nicht erforderlich. Suche Dir Produkte aus, deren Verkauf mindestens 30 Prozent Provision bringt. Der Preis eines Produkts in Euro sollte möglichst im dreistelligen Bereich liegen – mindestens aber
  • 2. im oberen zweistelligen Bereich. Es stimmt nicht wirklich, dass sich günstige Produkte leichter verkaufen. Käufer schätzen teure Produkte als hochwertig ein und sind deshalb bereit, viel Geld dafür auszugeben. So gesehen lohnt es sich nicht, Produkte für Provisionen unter 30 Prozent zu verkaufen. Dein Gewinn soll ja möglichst hoch sein, oder? Wichtig ist auch die Conversion-Rate (CR) von einem Produkt. Sie zeigt die Zahl der Verkäufe gemessen an der Gesamtzahl der Besucher einer Landing-Page (oder sonstigen Webseite). Sie sollte mindestens 1,8 Prozent betragen. Diese Höhe ist ein grober Richtwert. Wenn ein Produkt mit satten 50 Prozent Provision „nur“ eine CR von 1,7 hat, ist das kein Weltuntergang. Das E-Mail Marketing Wenn Du ein Unternehmen und Produkte Deines Vertrauens gefunden hast, kann es mit dem Verkauf losgehen. Aber das Verkaufen ist auch im Internet nicht so leicht, wie es uns Schnell-Reich Gurus gerne erzählen. Es gibt allerdings Methoden, die das Verkaufen erleichtern. Eine goldene Regel im Marketing lautet, dass ein Kunde mindestens 7 mal in Kontakt mit einem Produkt kommen muss, bevor er es kauft. Was bedeutet das für Dich als Affiliate? Es bedeutet, dass Du unbedingt E-Mail Marketing betreiben solltest. Wer nur über soziale Netzwerke und Webseiten wirbt, überlässt die Zahl der Kontakte mit einem Produkt dem Zufall. Dadurch verschlechtern sich die Erfolgschancen deutlich, weil die Zahl von 7 Kontakten so nur selten erreicht wird. Anders sieht es aus, wenn an Interessenten gezielt E-Mail Serien zu einem Produkt verschickt werden. Die Zahl der Mails einer Serie kannst Du selber bestimmen. Du solltest mehr als 7 Mails versenden. Es gibt immer Kunden, die sich erst nach 8 oder mehr Kontakten entscheiden. Wie komme ich an die E-Mail Adressen der Interessenten Du weißt sicher, was eine Landing-Page ist. Eine solche Webseite wird zum Sammeln von E-Mail Adressen genutzt. Dazu musst Du Besucher auf Deine Landing-Page lenken und zum Eintragen ihrer Adresse auffordern. Um auf rechtlich einwandfreie Art Mails an Interessenten versenden zu können, müssen die Empfänger dem Erhalt von Werbe-Mails zu gestimmt haben. Wer seine Mail-Adresse auf einer Landing-Page einträgt, hat das bereits getan. Das genügt aber nicht, um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein. Die Zustimmung muss noch einmal bestätigt werden (Double Opt-In Verfahren). Dazu bekommt der Interessent eine Mail mit einem Bestätigungslink zugeschickt. Per Klick auf den Link bestätigt der Interessent noch einmal seine Zustimmung. Jetzt bist Du rechtlich auf der sicheren Seite. Tipp: Autoresponder-Systeme sind auf das E-Mail Marketing spezialisiert. Sie verschicken alle Deine Mails automatisch. So brauchst Du nicht jede einzelne Mail selber absenden. Du findest über Suchmaschinen oder unten unter Autoresponder zahlreiche Anbieter solcher Systeme. Harald Hinnerwisch
  • 3. Diesen und andere Artikel zum Thema Affiliate-Marketing findest Du auch hier auf meinem Blog.