2. Je mehr wir uns Gott zuwenden, und je mehr wir von Ihm abhängig sind, desto mehr ist Er
in der Lage, uns dabei zu helfen, unsere Ängste zu überwinden.
Denn Gott hat uns keinen Geist der Furcht gegeben, sondern sein Geist erfüllt uns mit Kraft,
Liebe und Besonnenheit. (2 Timotheus 1:7)
3. Gott liebt dich sehr,
mehr noch als Worte
es jemals ausdrücken
könnten. Du kannst
die Liebe Gottes
niemals verstehen. Sie
ist zu groß, sie
übertrifft alle
Erkenntnis. Du musst
sie einfach nur
empfangen und sie im
Herzen fühlen.
Die Liebe Christi... alle
Erkenntnis übertrifft.
(Epheser 3:19)
4. Unabhängig davon,
wie wir uns gerade
fühlen, können wir
uns sicher sein, dass
unsere Beziehung zu
Jesu solide ist und
Seine Liebe für uns
unerschütterlich. Er
sagt:
„Ich will dich nicht
verlassen und nicht
von dir weichen.“
(Hebräer 13:5)
5. Wir alle sündigen, und jeder von uns verpasst dadurch die
Herrlichkeit Gottes. Wie der unversöhnliche Diener, der
nicht vergeben wollte, hat jeder von uns bei Gott eine
riesengroße Schuld – eine Schuld, die so groß ist, dass sie
keiner von uns jemals zurückzahlen kann. Doch durch Jesus
vergibt uns Gott diese Schuld, und Er ruft uns auf, in gleicher
Weise auch anderen zu vergeben.
Habt miteinander Nachsicht und verzeiht, wenn einer dem
anderen etwas vorzuwerfen hat! Wie der Herr euch
verziehen hat, so tut auch ihr! (Kolosser 3:12-13)
6. Als Teil der neuen Schöpfung
verändert uns Gottes Geist und
hilft uns, wie Christus zu denken,
während wir einige von Gottes
Merkmalen entwickeln und
wiedergeben, indem wir uns in
Liebe, Freude, Frieden, Geduld,
Güte, Glauben, Sanftheit und
Selbstkontrolle üben.
Die Frucht die der Geist Gottes
hervorbringt, besteht in Liebe,
Freude, Frieden, Geduld,
Freundlichkeit, Güte, Treue,
Rücksichtnahme und
Selbstbeherrschung.
(Galater 5:22-23)
7. Wenn du deine Ziele
erreichen willst, darfst
du nicht aufgeben. Das
Endergebnis lohnt sich
und macht alles wieder
wett.
Lasst uns daher nicht
müde werden, das zu
tun, was gut und richtig
ist. Denn wenn wir
nicht aufgeben, werden
wir zu der ´von Gott`
bestimmten Zeit die
Ernte einbringen.
(Galater 6:9)
8. Wenn du dich an den Segnungen des
Lebens erfreust, dann halte einmal kurz
inne und denke an die dürftigen
Umstände, in die Jesus hineingeboren
wurde. Er hatte so viel und hat sich doch
so erniedrigt. Er wurde nichts, damit wir
alles haben konnten. Alles, was wir
haben, das verdanken wir Ihm.
Ihr kennt ja die Gnade unseres Herrn
Jesus Christus: er war reich, und trotzdem
ist er arm geworden um euretwillen, um
euch durch seine Armut reich zu machen.
(2 Korinther 8:9)