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Parodontitis – Parodontose – Zahnbettentzündung
by sachakarmoll | on September 24, 2013
Was ist eine Parodontitis ( Parodontose ) ?
Parodontitis (Parodontose ) ist eine Entzündung des Zahnhalteapparates. Dazu gehört unter
Anderem:
• das Zahnfleisch
• der Kieferknochen
• verschiedenartige Fasern, an welchen der Zahn im Knochenfach aufgehängt ist
• die Zahnwurzelhaut
• die Knochenhaut
• versorgende Blutgefäße und Nervenfasern.
Den Zahnhalteapparat können wir im weiteren Sinne durchaus zu unseren Sinnesorganen
zählen, da er durch die Nervenfasern höchst empfindlich auf Störungen jeglicher Art reagieren
kann, wie z.B. Speisereste zwischen den Zähnen oder unverhoffte Kirschkerne im Kirschkuchen.
Reflexartig öffnet sich sofort der Mund, um ernsthafte Schäden zu verhindern.
Wie entsteht Parodontitis ( Parodontose ) ?
Am häufigsten durch Zahnbelag, der sogenannten Plaque.
Überall dort, wo Sie mit der Zahnbürste oder auch anderen Reinigungsmitteln wie z.B. Zahnseide
nicht mehr richtig hinkommen (können), bleiben unweigerlich Nahrungsreste kleben.
Diese Stellen können beispielsweise sein:
• die Zahnzwischenräume
• der enge Raum zwischen einem Brückenglied und dem Zahnfleisch
• der enge Raum zwischen einem Riegelzapfen zur Befestigung einer Teilprothese und dem Zahnfleisch
• die Zungenseiten der unteren hinteren Backenzähne.
Ganz besonders ärgerlich ist es, wenn Zähne überkront wurden und diese Kronen
unnötigerweise miteinander verblockt wurden. Das heißt – anders als bei unverblockten Kronen
oder eben bei natürlichen Zähnen -, dass diese Kronen miteinander fest verbunden sind und der
betroffene Mensch keine Möglichkeit mehr hat, mit Zahnseide die Zahnzwischenräume säubern
zu können
Sehen Sie auf dem folgenden Foto, welche verheerenden Folgen dies für die Mundhygiene am
Zahnfleisch hat:
Metallkeramische Kronen im Oberkiefer von der Gaumenseite aus gesehen.
Sie sehen hier und vor allem auf den nächsten beiden Bildern in Nahaufnahme jeweils zwei
miteinander verblockte Kronen, aufgenommen von der Gaumenseite, direkt am Übergang zum
Zahnfleisch. Sehr gut ist hier zu erkennen, dass sich in der Nische zwischen den beiden
verblockten Kronen und dem Zahnfleisch ein dicker, unappetitlicher Belag gebildet hat, die
Plaque.
Diese Plaque dient den in der Mundhöhle reichlich vorhandenen Bakterien als üppige
“Speisekammer”. In der Folge entsteht ein klebriger Film, der sogenannte “Biofilm”, bestehend
aus alten Speiseresten, Bakterien und dem, was die Bakterien aus diesen Speiseresten machen.
Die beiden Zähne von oben in Nahaufnahme: ein dicker, mehrschichtiger Plaquefilm ist hier zu
erkennen.
Um es einmal etwas verniedlichend auszudrücken:
So ein Bakterium “ist eben auch nur ein Mensch”: Oben wird “gegessen” und unten die Reste
wieder “ausgeschieden”. Das heißt also letztlich nichts Anderes, als dass das Zahnfleisch zum
“Bakterienklo” degradiert wird!
Genau deshalb greift jetzt unsere menschliche Immunantwort ein und fängt an, die Eindringlinge
und ihre Hinterlassenschaften zu bekämpfen, indem jetzt eine ganze Kaskade (Abfolge) von
Abwehrzellen an den Ort des Geschehens gebracht werden. Dies geschieht mittels einer
verstärkten Durchblutung, und darum blutet das Zahnfleisch jetzt auch viel schneller und stärker.
Das heißt: Jetzt liegt ein Frühsymptom einer Zahnbettentzündung, Parodontitis ( Parodontose
), vor.
Der Prozess der verstärkten Durchblutung und der vermehrten Anschwemmung von
Abwehrzellen heißt Entzündung. Aber anders als andere Entzündungen kann dieser Prozess
über lange Zeiträume praktisch schmerzfrei verlaufen, und genau dies ist das Heimtückische an
der Parodontitis ( Parodontose ). Da Sie lange nichts spüren und Sie das Zahnfleischbluten
vielleicht noch als irgendwie normal empfinden, werden Sie kaum auf die Idee kommen, dass Sie
bereits eine ernstzunehmende Mundkrankheit haben. Aber genau das haben Sie dann!
Demnächst gehen wir noch genauer ein auf die Frage:
Was passiert, wenn eine Parodontitis ( Parodontose ) nicht behandelt
wird?
About The Author: sachakarmoll
Liebe Besucherin, lieber Besucher, ich freue mich aufrichtig, Sie auf meiner Website begrüßen zu dürfen. Ich bin
stets bemüht, Sie via Internet schon so ausführlich wie nur möglich vorab zu informieren und Ihnen immer wieder
Aktuelles auf Ihrem Bildschirm zu präsentieren. Deshalb an dieser Stelle kurz einige Informationen auch über
mich und über mein Team. Jahrgang 1970, Staatsexamen 1998. 1998-2000 Vorbereitungsassistent, 2001-2002
in Gemeinschaftspraxis tätig. Seit 2003 leite ich meine Praxis in Freudenstadt als selbstständiger und
freiberuflicher Zahnarzt. Von Anfang an konsequenter Auf- und Ausbau der Prophylaxe, der Parodontal-Therapie
und hochwertigen Zahnersatzes in meinem praxiseigenen zahntechnischen Labor. Ebenfalls von Anfang an
Mitglied in der “Zahnärztevereinigung Freudenstadt und Horb”. Seit Mitte 2003 Erweiterung des Prophylaxe-
Angebots um Ozon. Ende 2003 richtete ich mein Praxislabor auf Vollkeramik aus, d.h., dass ich in meiner Praxis
fast ausschließlich Kronen und Brücken in reinster Vollkeramik einsetze. Außerdem seit diesem Jahr Erfahrungen
mit CEREC-Inlays und CEREC-Teilkronen im direkten Verfahren, also Präparation, optischer Abdruck und
Einkleben solcher Inlays in nur einer einzigen Sitzung. 2004 Aufnahme der Bioresonanztherapie in mein
Behandlungsspektrum, Aufbau des komplementärmedizinischen Behandlungszweiges meiner Praxis. 2004 und
2005 modulare Fortbildung im Bereich Parodontologie, geleitet von Prof. Dr. Jörg W. Kleinfelder , Radboud
Universität Nimwegen. 2004 bis 2006 modulare Fortbildung in Körper- und Ohrakupunktur. Leitung: Prof. Dr.
Frank Bahr, Leiter der Deutschen Akademie für Akupunktur und Aurikolumedizin DAAM. Seit 2006 diplomierter
Akupunktur-Zahnarzt. Seit Juni 2009 Aufbau dieses Internet(z)-Auftrittes. Hiermit wird meine Philosophie, meine
Patienten – und solche, die es werden wollen – bereits im Vorfeld so ausführlich wie nötig und sinnvoll zu
informieren, konsequent fortgeführt. Dies dient letztlich auch dazu, Ängste oder Vorbehalte abzubauen. 2009 bis
2011 Ausbau des Angebotsspektrums meines praxiseigenen zahntechnischen Labors: Anschaffung eines
Spezialofens (Sinterofens), seitdem stellen wir vollkeramische Kronen und Brücken vollständig im Eigenlabor her.
Ferner Erweiterung der Infrastuktur zur professionellen Herstellung kostengünstiger Stahlarbeiten. 2010
Erweiterung unserer Webpräsenz um zwei neue Themenseiten: www.bohren-muss-nicht-sein.de und www.mein-
zahnfleisch-ist-gesund.de . Ferner völlige Neugestaltung von www.zahnarztpraxis-freudenstadt.de . Dezember
2010 Start meines Facebook Auftrittes www.facebook.com/zahnarzt.freudenstadt . Zweck: Aktuelle Informationen
aus der Praxis und der Zahnmedizin so zentral wie nur möglich zu platzieren, kein umständliches Springen
zwischen den einzelnen Websites meiner Praxis mehr nötig. Januar und Februar 2011 sechstägige curriculare
Fortbildung zum Thema “Ganzheitliche Parodontologie, komplementäre Medizin und Naturheilkunde” unter der
Leitung von Professor Doktor Jörg W. Kleinfelder, Radboud Universität Nimwegen. Dezember 2011: Start unserer
Seite www.ihr-zahnarzt-mit-herz.de . Hier lernen Sie mein Team und unsere Philosophie kennen, ferner können
Sie bereits virtuell in unsere Praxis hineinschnuppern. Diese Seite ist auch ab sofort unsere Kontaktseite für Sie,
wenn Sie per E-Post uns eine Nachricht senden wollen

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Parodontitis – Parodontose – Zahnbettentzündung

  • 1. Parodontitis – Parodontose – Zahnbettentzündung by sachakarmoll | on September 24, 2013 Was ist eine Parodontitis ( Parodontose ) ? Parodontitis (Parodontose ) ist eine Entzündung des Zahnhalteapparates. Dazu gehört unter Anderem: • das Zahnfleisch • der Kieferknochen • verschiedenartige Fasern, an welchen der Zahn im Knochenfach aufgehängt ist • die Zahnwurzelhaut • die Knochenhaut • versorgende Blutgefäße und Nervenfasern. Den Zahnhalteapparat können wir im weiteren Sinne durchaus zu unseren Sinnesorganen zählen, da er durch die Nervenfasern höchst empfindlich auf Störungen jeglicher Art reagieren kann, wie z.B. Speisereste zwischen den Zähnen oder unverhoffte Kirschkerne im Kirschkuchen. Reflexartig öffnet sich sofort der Mund, um ernsthafte Schäden zu verhindern. Wie entsteht Parodontitis ( Parodontose ) ? Am häufigsten durch Zahnbelag, der sogenannten Plaque. Überall dort, wo Sie mit der Zahnbürste oder auch anderen Reinigungsmitteln wie z.B. Zahnseide nicht mehr richtig hinkommen (können), bleiben unweigerlich Nahrungsreste kleben. Diese Stellen können beispielsweise sein: • die Zahnzwischenräume • der enge Raum zwischen einem Brückenglied und dem Zahnfleisch • der enge Raum zwischen einem Riegelzapfen zur Befestigung einer Teilprothese und dem Zahnfleisch • die Zungenseiten der unteren hinteren Backenzähne. Ganz besonders ärgerlich ist es, wenn Zähne überkront wurden und diese Kronen unnötigerweise miteinander verblockt wurden. Das heißt – anders als bei unverblockten Kronen oder eben bei natürlichen Zähnen -, dass diese Kronen miteinander fest verbunden sind und der betroffene Mensch keine Möglichkeit mehr hat, mit Zahnseide die Zahnzwischenräume säubern zu können Sehen Sie auf dem folgenden Foto, welche verheerenden Folgen dies für die Mundhygiene am Zahnfleisch hat:
  • 2. Metallkeramische Kronen im Oberkiefer von der Gaumenseite aus gesehen. Sie sehen hier und vor allem auf den nächsten beiden Bildern in Nahaufnahme jeweils zwei miteinander verblockte Kronen, aufgenommen von der Gaumenseite, direkt am Übergang zum Zahnfleisch. Sehr gut ist hier zu erkennen, dass sich in der Nische zwischen den beiden verblockten Kronen und dem Zahnfleisch ein dicker, unappetitlicher Belag gebildet hat, die Plaque. Diese Plaque dient den in der Mundhöhle reichlich vorhandenen Bakterien als üppige “Speisekammer”. In der Folge entsteht ein klebriger Film, der sogenannte “Biofilm”, bestehend aus alten Speiseresten, Bakterien und dem, was die Bakterien aus diesen Speiseresten machen.
  • 3. Die beiden Zähne von oben in Nahaufnahme: ein dicker, mehrschichtiger Plaquefilm ist hier zu erkennen. Um es einmal etwas verniedlichend auszudrücken: So ein Bakterium “ist eben auch nur ein Mensch”: Oben wird “gegessen” und unten die Reste wieder “ausgeschieden”. Das heißt also letztlich nichts Anderes, als dass das Zahnfleisch zum “Bakterienklo” degradiert wird! Genau deshalb greift jetzt unsere menschliche Immunantwort ein und fängt an, die Eindringlinge und ihre Hinterlassenschaften zu bekämpfen, indem jetzt eine ganze Kaskade (Abfolge) von Abwehrzellen an den Ort des Geschehens gebracht werden. Dies geschieht mittels einer verstärkten Durchblutung, und darum blutet das Zahnfleisch jetzt auch viel schneller und stärker. Das heißt: Jetzt liegt ein Frühsymptom einer Zahnbettentzündung, Parodontitis ( Parodontose ), vor. Der Prozess der verstärkten Durchblutung und der vermehrten Anschwemmung von Abwehrzellen heißt Entzündung. Aber anders als andere Entzündungen kann dieser Prozess über lange Zeiträume praktisch schmerzfrei verlaufen, und genau dies ist das Heimtückische an der Parodontitis ( Parodontose ). Da Sie lange nichts spüren und Sie das Zahnfleischbluten vielleicht noch als irgendwie normal empfinden, werden Sie kaum auf die Idee kommen, dass Sie bereits eine ernstzunehmende Mundkrankheit haben. Aber genau das haben Sie dann! Demnächst gehen wir noch genauer ein auf die Frage: Was passiert, wenn eine Parodontitis ( Parodontose ) nicht behandelt wird? About The Author: sachakarmoll Liebe Besucherin, lieber Besucher, ich freue mich aufrichtig, Sie auf meiner Website begrüßen zu dürfen. Ich bin stets bemüht, Sie via Internet schon so ausführlich wie nur möglich vorab zu informieren und Ihnen immer wieder Aktuelles auf Ihrem Bildschirm zu präsentieren. Deshalb an dieser Stelle kurz einige Informationen auch über mich und über mein Team. Jahrgang 1970, Staatsexamen 1998. 1998-2000 Vorbereitungsassistent, 2001-2002 in Gemeinschaftspraxis tätig. Seit 2003 leite ich meine Praxis in Freudenstadt als selbstständiger und freiberuflicher Zahnarzt. Von Anfang an konsequenter Auf- und Ausbau der Prophylaxe, der Parodontal-Therapie und hochwertigen Zahnersatzes in meinem praxiseigenen zahntechnischen Labor. Ebenfalls von Anfang an Mitglied in der “Zahnärztevereinigung Freudenstadt und Horb”. Seit Mitte 2003 Erweiterung des Prophylaxe-
  • 4. Angebots um Ozon. Ende 2003 richtete ich mein Praxislabor auf Vollkeramik aus, d.h., dass ich in meiner Praxis fast ausschließlich Kronen und Brücken in reinster Vollkeramik einsetze. Außerdem seit diesem Jahr Erfahrungen mit CEREC-Inlays und CEREC-Teilkronen im direkten Verfahren, also Präparation, optischer Abdruck und Einkleben solcher Inlays in nur einer einzigen Sitzung. 2004 Aufnahme der Bioresonanztherapie in mein Behandlungsspektrum, Aufbau des komplementärmedizinischen Behandlungszweiges meiner Praxis. 2004 und 2005 modulare Fortbildung im Bereich Parodontologie, geleitet von Prof. Dr. Jörg W. Kleinfelder , Radboud Universität Nimwegen. 2004 bis 2006 modulare Fortbildung in Körper- und Ohrakupunktur. Leitung: Prof. Dr. Frank Bahr, Leiter der Deutschen Akademie für Akupunktur und Aurikolumedizin DAAM. Seit 2006 diplomierter Akupunktur-Zahnarzt. Seit Juni 2009 Aufbau dieses Internet(z)-Auftrittes. Hiermit wird meine Philosophie, meine Patienten – und solche, die es werden wollen – bereits im Vorfeld so ausführlich wie nötig und sinnvoll zu informieren, konsequent fortgeführt. Dies dient letztlich auch dazu, Ängste oder Vorbehalte abzubauen. 2009 bis 2011 Ausbau des Angebotsspektrums meines praxiseigenen zahntechnischen Labors: Anschaffung eines Spezialofens (Sinterofens), seitdem stellen wir vollkeramische Kronen und Brücken vollständig im Eigenlabor her. Ferner Erweiterung der Infrastuktur zur professionellen Herstellung kostengünstiger Stahlarbeiten. 2010 Erweiterung unserer Webpräsenz um zwei neue Themenseiten: www.bohren-muss-nicht-sein.de und www.mein- zahnfleisch-ist-gesund.de . Ferner völlige Neugestaltung von www.zahnarztpraxis-freudenstadt.de . Dezember 2010 Start meines Facebook Auftrittes www.facebook.com/zahnarzt.freudenstadt . Zweck: Aktuelle Informationen aus der Praxis und der Zahnmedizin so zentral wie nur möglich zu platzieren, kein umständliches Springen zwischen den einzelnen Websites meiner Praxis mehr nötig. Januar und Februar 2011 sechstägige curriculare Fortbildung zum Thema “Ganzheitliche Parodontologie, komplementäre Medizin und Naturheilkunde” unter der Leitung von Professor Doktor Jörg W. Kleinfelder, Radboud Universität Nimwegen. Dezember 2011: Start unserer Seite www.ihr-zahnarzt-mit-herz.de . Hier lernen Sie mein Team und unsere Philosophie kennen, ferner können Sie bereits virtuell in unsere Praxis hineinschnuppern. Diese Seite ist auch ab sofort unsere Kontaktseite für Sie, wenn Sie per E-Post uns eine Nachricht senden wollen