2. Wer von Ihnen hat...
einen Fernseher?
eineTageszeitung abonniert?
ein Magazin abonniert?
ein Smartphone?
einTablet?
einen E-Reader?
eine Lieblingswebseite?
5. Gegenwart
Wir erleben derzeit die größte Disruption seit der Erfindung des
Buchdrucks
Die Ausmaße, wie die Digitalisierung unser Leben verändern wird,
sind gerade einmal zu erahnen
14. Nutzungsverhalten Mobil
Präferenz von Nachrichten zu Nicht-Nachrichten
Nicht so starke Präferenz von Nachrichten
Noch geringere Präferenz für Nachrichtenjournalismus
Verhalten wieTageszeitungsleser, lange Sessions
am Abend
16. Was bedeutet das?
Redaktionen schaffen Außenstellen in anderen Zeitzonen:
dpa: Sydney
Bild: Los Angeles
Süddeutsche: San Francisco
Spiegel Online: Sydney
Handelsblatt: NewYork City
17. Online lesen ist anders
Blättern nach rechts (nächster Artikel) ist oft einfacher als scrollen
nach unten
Ergebnis: Der erste Absatz muss genau stimmen
Dann funktionieren auch „Longreads“
21. Social
Abhängig von der Macht von Facebook
Beispiel: Ca. nur 10% aller Seiten-Postings werden den Fans
angezeigt
Quote sinkt mit der Zeit
Ziel: Reichweite kaufen
42. Integrierter Newsroom
DERTrend vor einigen Jahren: Alles aus einer Hand
„Crossemedial“ denken
Problem: Oft wird trotzdem vom „Muttermedium“ aus gedacht
Zu unflexibel, um auf Bedürfnisse der verschiedenen Nutzer
einzugehen
Beispiel: NYT hat neue App-Produktion ausgelagert
43. ...und für Journalisten?
Kleine Kernredaktionen
Freie haben mehrere Auftraggeber
Recherche wird selten entlohnt
Qualität sinkt (?)
(Wann) merken es die Leser?
Urlaub, Fotos gemacht, Langweilige Diaabende – alle müssen zur Leinwand kommen
Alter PC stationär – Alles musste zu ihm und angeschlossen werden – Kamera anschließen
Handy: Telefon, Kamera, Internet, alles
Smarte Geräte – die mit dem Handy sprechen – von der Heizung bis zum Kühlschrank
Wearables, Fitbit – Taser
Viel Potenzial in Location based Services – darum ändert Facebook gerade seine Datenschutzbestimmungen
Handy: Telefon, Kamera, Internet, alles
Lean Back, entspannt. Und: Nicht das Tablet ist der Second screen, sondern das Fernsehen! Kampf um Aufmerksamkeit. Lagerfeuer nur noch bei Tatort und Dschungelcamp.
Beispiel Guardian:
Allensbach Stuide
BDZV
Harte Schranke: Springer; Freiwiliig: taz
2013 / Media Perspektiven
Sie halten 49 %. Zooplus begründet dies auf etwa 1.000.000 aktive Kunden und europaweit 426,92 Millionen Euro Umsatz im Jahr 2013. Das Sortiment besteht aus mehr als 8.000 verschiedenen Artikeln.