Wirtschaftsstandort Deutschland ist attraktiv. Welche Rolle spielen Industrie und Unternehmen für den Wohnungsmarkt? Welche Entwicklung zeichnet sich ab? Wo steigt die Nachfrage nach Mietwohnungen und wo sind steigende Mieteinnahmen, Wertzuwachs bei Immobilien im Trend zu erkennen?
Metropolen und Immobilienpreise - Zusammenspiel Industrie, Unternehmen und Wirtschaft
1. Metropolen und Immobilienpreise- Diskussionsveranstaltung mit Lucas
Kret, Kaufmann
Geht es den Großunternehmen gut, geht es auch den Immobilien gut. Im
Einzugsgebiet von Unternehmen, wie Daimler Benz, VW, Porsche, Opel,
Audi oder Großfirmen beeinflussen die Immobilienpreise und die
Konjunktur maßgeblich. Metropolen wie Stuttgart, München, Berlin,
Hamburg, Wolfsburg haben einen unheimlichen Wert an Immobilien und
dadurch auch die Mietpreissteigerung erfahren. Hier können
Kapitalanleger große Renditen erzielen. Wenn man sich dagegen
Ostdeutschland und deren Entwicklung ansieht, gibt es dort einen immer
stetig wachsenden
Leerstand zu
verzeichnen.
In einer
Seminarveranstaltung
mit Lucas Kret,
Immobilienexperte
aus Schotten im
Bundesland Hessen,
informieren sich die Teilnehmer darüber, welche Zusammenhänge für den
Immobilienmarkt und Wachstum eine Rolle spielen. Welche
Zukunftsaussicht für Immobilien und deren Vermarktung besteht?
Leerstand in Regionen ohne gute Industrieunternehmen
Lucas Kret hierzu: „Geht es der Industrie und den Unternehmen vor Ort gut
und steigt die Zahl der Beschäftigung, dadurch steigt die Nachfrage nach
Mietwohnungen. Dies ist sicher, und steigende Mieteinnahmen bedeuten
Wertzuwachs bei der Immobilie und damit für die Eigentümer dauerhafte
Erträge, der Bedarf an Neubau von Immobilien steigt. Einer großen Studie
zufolge wurde nicht nur ermittelt, in welchen Städten sich mit der
Vermietung von Eigentum Mieterträge generieren lassen, sondern sie
haben auch dabei herausgefunden, dass eine solide Binnenkonjunktur mit
eine Voraussetzung für eine stabile Mietsituation ist.“
Leerstandraten an Wohnungsmärkten sind gerade in Städten wie
Chemnitz und Cottbus sehr hoch, da immer mehr junge Menschen
fortziehen. Es gibt leider oftmals zu wenig Arbeit. Der Mittelstand und
auch die Industrie können sich nicht am Standort halten. Zur Aufarbeitung
sind nicht nur Unternehmer gefragt, auch die Politik muss mit ins Boot.
Eine stabilisierte Vorantreibend der Unternehmensgestaltung durch
politische Reize zur Standortattraktivität, um sich dort niederzulassen,
sollte gemeinschaftlich angegangen werden.
Lucas Kret berichtet, wie die Wirtschaftskraft in einzelnen Städten zu
einem Top-Standort geführt hat. Beispielsweise nennt er die Geschichte
der Autostadt Wolfsburg, die die Rangliste anführt, gefolgt von den
Städten Krefeld und Lübeck. Hier gilt: Geht es dem Autobauer VW gut,
Lucas Kret
Vogelsbergstrasse 36 e
63679 Schotten
Tel: 0180-2244442
pressenewsLK@gmail.com
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Lucas Kret führt im Rahmen von
Seminarveranstaltungen die
Vortragsreiche zu den
Wissensmodulen Investition in
Sachwerten, Vorsorge und
Sicherheit durch. Unternehmer
Lucas Kret besuchte eine
renommierte kaufmännische
Fachschule mit erfolgreichem
Abschluss und gilt als Experte
im Bereich Immobilien,
Investments und Vertrieb durch
langjährige Erfahrungen in der
Immobilienwirtschaft. Die
Immobilienbranche hat nach
der Restrukturierung einen Weg
gefunden, mit der neuen sich
rasch verändernden Normalität
umzugehen. Investoren wählen
ausgesuchte Ziele für
Investments, die Erträge und
Sicherheit versprechen, Lucas
Kret beschäftigt sich mit diesen
und anderen Entwicklungen.
Weitere Informationen und
News unter www.kret-info.de
2. geht es auch der Immobilie gut. Der ganze Immobilienmarkt profitiert.
Auch die Landeshauptstadt von Niedersachsen, Hannover, die ungefähr
100 Kilometer entfernt von Wolfsburg liegt, profitiert. Viele möchten noch
lieber ihre Eigentumswohnung in Hannover beziehen als in Wolfsburg.
Aber in Wolfsburg zeichnet sich weiterhin ein aufstrebender Trend ab.
Wolfsburg bietet mit Sitz und Hauptproduktionsstandort in der Stadt die
höchste Beschäftigungsquote.
Aber was, wenn der Markt einbricht – Bedeutung für den
Wohnungsmarkt?
Bei Entlassung drohen Leerstände, Familien werden fortziehen und
Mietrenditen, die errechnet worden sind, lassen sich in diesen Städten
nicht mehr erreichen. Für Wolfsburg und Umgebung gilt daher ein
höheres Risiko. Geringer werden diese Risiken für die Autostadt Ingolstadt
kalkuliert. Der Autohersteller Audi produziert vor Ort. Darüber hinaus
wird auch für Airbus, die Metrotochter Media Saturn und große
Brauereien mit Arbeitsplätzen versorgt. Zudem liegt Ingolstadt so nahe im
Dunstkreis von München, dass viele Familien, die sich München und
Umgebung nicht leisten können, dort keine günstige Wohnung finden,
nach Ingolstadt auswandern. Lucas Kret erläutert, dass die Mieten und die
Immobilienpreise auch hier in den letzten Jahren in die Höhe getrieben
sind. Ingolstadt folgt dem Trend der Metropolen.
Kaufmann Lucas Kret bestätigt, dass der Boom am deutschen
Immobilienmarkt an vielen kleinen und mittelgroßen Städten weitgehend
vorbeigegangen ist. Marktwerte von Eigentumswohnungen sind in den
vergangenen Jahren an den Nebenschauplätzen nicht so stark gestiegen
wie in den verschiedenen Großstädten – München, Hamburg, Berlin, Köln,
Düsseldorf, Frankfurt, Dresden. Kapitalanleger, die mit
Eigentumswohnungen Geld verdienen wollen, haben sich in den letzten
Jahren hauptsächlich auf die Metropolen gestürzt. Lucas Kret gibt zu
bedenken, dass man den Fokus in eine andere Richtung austaxieren sollte.
Nischen für Kapitalanleger gibt es besonders in Städten mit solidem
Binnenmarkt wie Wolfsburg, Ingolstadt, Lübeck oder eben auch Krefeld.
Darüber wurden weitere Diskussionen geführt. Die Wirtschafts- und
Beschäftigungssituationen in der jeweiligen Stadt sind maßgeblich für die
Mietpreisentwicklung und somit auch für Kapitalanlagen in Immobilien.
Eine weitere Rolle spielt die Grunderwerbssteuer, die in den einzelnen
Bundesländern unterschiedlich hoch ist. Die Renditen fallen damit
unterschiedlich aus. Immobilienexperte Lucas Kret richtet den Blick
nochmals nach Ostdeutschland, dort fällt die Bilanz für viele Regionen
traurig aus. „Es ziehen in vielen Gemeinden einfach zu viele junge Leute
fort, weil es keine Wertzuwächse auf dem Arbeitsmarkt und somit auch
bei den Immobilien gibt. Hier sollte ein Gesamtkonzept erarbeitet
werden. Unternehmen können dazu beitragen, Regionen zu stärken und
das sukzessiv auszubauen“, so Lucas Kret abschließend.
3. Lucas Kret dankte allen Teilnehmern und freut sich auf weitere
Diskussionsabende.
V.i.S.d.P.:
Lucas Kret
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