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Das ABC der Shareconomy
Referat und Chat in der
7. kollektiven Intelligenz Eventwoche
Dienstag 1.4.2014 10:00 – 11:00 Uhr
Referent: Wolfhart Hildebrandt
www.netbaes.com
Mehr Informationen im Chat auf
www.netbaes.net
1. Shareconomy aus der Sicht des
Unternehmers 1.Teil:
Folgende Punkte sollten mindestens berücksichtigt werden:
- Shareconomy-Geschäfte unterliegen den deutschen Gesetzen ggf.
Gesetzen anderer Länder. Auch Tauschgeschäfte gehören dazu.
- Nur Waren oder Dienstleistungen aus dem persönlicher Besitz
oder einer eigenen Gesellschaft können geteilt werden.
- Mehrfache Transfrerierbarkeit der Ware zwischen den Nutzern
muss möglich sein.
- Der Staat tritt öfter als Konkurrent auf. Der Staat regelt
viele Bedingungen der Shareconomy.
- Mehrfache Nutzung sollte die Qualität der Ware nicht
verändern.
- Überwiegend sind es noch Produkte aus dem Massenkonsum. Aber
die Spezialisierung nimmt zu. Nischenprodukte werden immer
öfter in die Shareconomy eingeführt.
1. Shareconomy aus der Sicht des
Unternehmers 2. Teil:
– Ein großer Bedarf sollte in der Gesellschaft oder in Teilen
der Gesellschaft bestehen.
- Auch sehr geringer Bedarf einer kleinen Gruppe der
Gesellschaft kann zu einem sinnvollen Geschäftsmodell führen.
- In der Gesellschaft besteht ein eindeutiges Verständnis über
das Produkt sowie die Nutzung.
- Das Produkt muss eine digitale Zuordnung und Bestimmung
zulassen.
- Öfters werden Produkte weiterentwickelt zu speziellen
Shareconomy-Varianten.
- Der Preis pro Teilungsvorgang oder Nutzungsvorgang muss für
die Nutzer attraktiver als der Kaufpreis der gleichen Ware
sein.
1. Shareconomy aus der Sicht des
Unternehmers 3. Teil:
– Die Geschäftsabwicklung sollte digital sein.
- Bereitstellung, Nutzung und Vorbereitung der Ware für den
nächsten Nutzer sollten sehr einfach sein.
- Es stehen noch viele klassische Produkte zur Verfügung, die
durch Shareconomy-Geschäftsmodelle ergänzt oder abgelöst
werden können.
- Ungewöhnliche Nutzungskonzepte bestehender Produkte
versprechen immer noch den größten Erfolg.
- Siehe auch den nächsten Punkt.
2. Shareconomy aus der Sicht des
Nutzers:
– Höheres Konsumerlebnis bei geringerem Kapitaleinsatz.
- Verbreiterung der persönlichen Nutzungsbasis.
- Abnahme der Eigentumsverantwortung
- Abnahme der Eigentumskomplexität
- Abnahme Kontrollspanne des Eigentums
- Neue Lebenserfahrung
- Neue Konsumerfahrung
- Neue Partnerschaften
- Abnahme der Konsumabhängigkeit
- Komplexere Lebenserfahrungen bei geringerem Aufwand
- Konsumverzicht tritt seltener auf
- Lebensqualität nimmt zu
- Lebensdynamik nimmt zu
3. Shareconomy aus der Sicht der
Gesellschaft:
– Höheres Konsumerlebnis der Menschen bei geringerer Belastung
der Umwelt. Zunahme des Umweltschutzes.
- Wichtige gesellschaftliche Funktionen werden kostenoptimiert
bereit gestellt.
- Stärkeres Bewusstsein der Menschen zur Gemeinschaft und deren
Güter.
- Bürgerbeteiligung wächst.
- Neue Formen der Gemeinschaft entstehen.
- Konsumverzicht kann möglich werden und Spaß machen.
- Idealisten können Teile der Gesellschaft gestalten.
- Gemeinschaft der Bürger erhält neue Impulse.
- Bürger erhalten eine sinnvolle Beschäftigung.
- Macht des Konsums kann zurückgehen.
In dieser Woche werden 11 Referenten
in 18 Präsentationen zeigen wie
erfolgreich heute Shareconomy schon
ist. Sie sind eingeladen sich daran zu
beteiligen. Teilen Sie unser Wissen.
31.3.2014 – 4.4.2014
www.netbaes.net

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Das ABC der Shareconomy

  • 1. Das ABC der Shareconomy Referat und Chat in der 7. kollektiven Intelligenz Eventwoche Dienstag 1.4.2014 10:00 – 11:00 Uhr Referent: Wolfhart Hildebrandt www.netbaes.com Mehr Informationen im Chat auf www.netbaes.net
  • 2. 1. Shareconomy aus der Sicht des Unternehmers 1.Teil: Folgende Punkte sollten mindestens berücksichtigt werden: - Shareconomy-Geschäfte unterliegen den deutschen Gesetzen ggf. Gesetzen anderer Länder. Auch Tauschgeschäfte gehören dazu. - Nur Waren oder Dienstleistungen aus dem persönlicher Besitz oder einer eigenen Gesellschaft können geteilt werden. - Mehrfache Transfrerierbarkeit der Ware zwischen den Nutzern muss möglich sein. - Der Staat tritt öfter als Konkurrent auf. Der Staat regelt viele Bedingungen der Shareconomy. - Mehrfache Nutzung sollte die Qualität der Ware nicht verändern. - Überwiegend sind es noch Produkte aus dem Massenkonsum. Aber die Spezialisierung nimmt zu. Nischenprodukte werden immer öfter in die Shareconomy eingeführt.
  • 3. 1. Shareconomy aus der Sicht des Unternehmers 2. Teil: – Ein großer Bedarf sollte in der Gesellschaft oder in Teilen der Gesellschaft bestehen. - Auch sehr geringer Bedarf einer kleinen Gruppe der Gesellschaft kann zu einem sinnvollen Geschäftsmodell führen. - In der Gesellschaft besteht ein eindeutiges Verständnis über das Produkt sowie die Nutzung. - Das Produkt muss eine digitale Zuordnung und Bestimmung zulassen. - Öfters werden Produkte weiterentwickelt zu speziellen Shareconomy-Varianten. - Der Preis pro Teilungsvorgang oder Nutzungsvorgang muss für die Nutzer attraktiver als der Kaufpreis der gleichen Ware sein.
  • 4. 1. Shareconomy aus der Sicht des Unternehmers 3. Teil: – Die Geschäftsabwicklung sollte digital sein. - Bereitstellung, Nutzung und Vorbereitung der Ware für den nächsten Nutzer sollten sehr einfach sein. - Es stehen noch viele klassische Produkte zur Verfügung, die durch Shareconomy-Geschäftsmodelle ergänzt oder abgelöst werden können. - Ungewöhnliche Nutzungskonzepte bestehender Produkte versprechen immer noch den größten Erfolg. - Siehe auch den nächsten Punkt.
  • 5. 2. Shareconomy aus der Sicht des Nutzers: – Höheres Konsumerlebnis bei geringerem Kapitaleinsatz. - Verbreiterung der persönlichen Nutzungsbasis. - Abnahme der Eigentumsverantwortung - Abnahme der Eigentumskomplexität - Abnahme Kontrollspanne des Eigentums - Neue Lebenserfahrung - Neue Konsumerfahrung - Neue Partnerschaften - Abnahme der Konsumabhängigkeit - Komplexere Lebenserfahrungen bei geringerem Aufwand - Konsumverzicht tritt seltener auf - Lebensqualität nimmt zu - Lebensdynamik nimmt zu
  • 6. 3. Shareconomy aus der Sicht der Gesellschaft: – Höheres Konsumerlebnis der Menschen bei geringerer Belastung der Umwelt. Zunahme des Umweltschutzes. - Wichtige gesellschaftliche Funktionen werden kostenoptimiert bereit gestellt. - Stärkeres Bewusstsein der Menschen zur Gemeinschaft und deren Güter. - Bürgerbeteiligung wächst. - Neue Formen der Gemeinschaft entstehen. - Konsumverzicht kann möglich werden und Spaß machen. - Idealisten können Teile der Gesellschaft gestalten. - Gemeinschaft der Bürger erhält neue Impulse. - Bürger erhalten eine sinnvolle Beschäftigung. - Macht des Konsums kann zurückgehen.
  • 7. In dieser Woche werden 11 Referenten in 18 Präsentationen zeigen wie erfolgreich heute Shareconomy schon ist. Sie sind eingeladen sich daran zu beteiligen. Teilen Sie unser Wissen. 31.3.2014 – 4.4.2014 www.netbaes.net