Social Media Marketing für Freiberufler und Selbständige. Vortrag für die Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik, Muttenz, Schweiz, 2011.
Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister
Social Media Marketing für Freiberufler und Selbständige
1. Social Media Marketing Vortrag im Rahmen der CAS Management Skills 2011 Karen HeidlMedienberaterin Kontakt karen@karenheidl.de www.karenheidl.de
2. Unser Thema:Social Media im Marketing-Mix von Selbständigen und FreiberuflernUnsere Fragen:Um welche Medien geht es?Um welche Unternehmen geht es?Wie nutzen sie soziale Medien?Welche Strategien verfolgen sie?Welche Medien eignen sich für welche Strategien?Unsere Diskussion:Grenzen, Kosten, Technik, Aufwand….? 13.07.2011 17:04:33
13. Was haben alle diese Aktivitäten gemeinsam? Die Autoren kommunizieren öffentlich über ihre professionellen oder privaten Themen und hinterlassen dabei Spuren… …beispielsweise Links auf ihre Homepage oder auf ihre Blogs,… …Informationen über Dienstleistungen & Produkte, Referenzen, Kundenzufriedenheit Die Autoren erarbeiten eine Online-Reputation – einer der wichtigsten Faktoren in der Kommunikation mit dem Kunden, sowohl B2C als auch B2B 13.07.2011 17:04:33
15. Gibt es verschiedene Strategien? Kundenkontakt verbessern – Beispiel Immobilienberater www.rhombus.ch und www.wohnblog.ch Primäre Funktion Website: Information Primäe Funktion Blog: Unternehmen erlebbar machen / Kundenkontakt Vorteile des Blog: Leicht aktualisierbar und individuell gestaltbar Eingebaute Kommentarfunktion Einfache Benutzeroberfläche, mit der man mehrere User verwalten kann Günstige Technik Alle Medien möglich Voraussetzungen: Regelmäßige Inhalte (Text, Bilder, Video, Audio) 13.07.2011 17:04:33
16. Gibt es verschiedene Strategien? Reichweite optimieren – Beispiel Immobilienmakler 1/2 http://kraghausbau.wordpress.com/ und http://de-de.facebook.com/kraghausbau http://de-de.facebook.com/juergen.krag#!/juergen.krag?sk=wall und http://twitter.com/#!/JuergenKrag Primäre Funktion Blog: Informieren (=Homepage-Ersatz) Primäe Funktion Facebook Unternehmens-Page: Informieren, User gewinnen Primäre Funktion persönliche Facebook-Seite: personal touch Twitter: wird nicht genutzt 13.07.2011 17:04:33
17. Gibt es verschiedene Strategien? Reichweite optimieren – Beispiel Immobilienmakler 2/2 Vorteile Facebook: Extrem einfach Nutzung persönlicher Kontakte (die häufig auf Facebook vertreten sind) , um Reichweite zu generieren („Geschäfte auf Vertrauensbasis“) Mobil-Applikationen Vorteile des Blogs als Homepage-Ersatz: Automatische Aktualisierung von Facebook und Twitter möglich Buttons für Followers und „Gefällt mir“-Klicks, d.h. einfache Vernetzung über mehrere Plattformen Einbindung von anderen Plattformen wie YouTube-Videos oder Flickr sehr einfach Voraussetzung für Facebook-Seite und Blog Tägliche Aktualisierungsfrequenz 13.07.2011 17:04:33
18. Gibt es verschiedene Strategien? Faszination & Erleben (möglichst ohne Text) http://www.architekturvideo.de& http://www.facebook.com/architekturvideo& http://twitter.com/#!/archvideo/ Primäre Funktion Blog: Aggregieren von Inhalten (=Video-Einbindung über YouTube) Primäre Funktion Facebook-Page: User durch tägliche Updates auf das Blog ziehen, neue User gewinnen & vernetzen Primäre Funktion Twitter : Vernetzung mit besonders aktiver Community, Aufmerksamkeit für das eigene Blog schaffen Weitere: http://www.architekturclips.de : Plattform, um sich mit qualitativ hochwertigen Videos vorzustellen, auch auf Facebook vertreten, jedoch keine Twitterpräsenz. Schade. 13.07.2011 17:04:33
19. Gibt es verschiedene Strategien? Experten-Know-how demonstrieren http://baublog.pichuraconsult.de/ oder www.bautimeblog.de (Baugeräteservice – leider zu wenig herausgestellt) oder http://www.facebook.com/Baugutachter#!/Baugutachter?sk=wall & http://twitter.com/#!/search/%40biobaustoff Beiträge, die Expertenwissen oder Orientierung im Umfeld Bauen vermitteln Regelmäßige Aktualisierungen mit inhaltlicher Fokussierung sowohl im Blog als auch auf Facebook. Vorteil Blog: Branding und ästhetische Ansprüche können besser realisiert werden. Wenn Design ein Problem werden könnte (mangels Vorstellungen oder Budget), ist Facebook die bessere Wahl Baugutachter: Vertiefung des Kontakts mit Intensiv-Community (dient hier auch – und das ist bei der eingeschlagenen Content-Strategie wichtig - der Content-Recherche) 13.07.2011 17:04:33
20. Fragen?Anhang: 13.07.2011 17:04:33 Vorbilder Vorgehensweise Blog-Guidelines für Mitarbeiter Übersicht: welche Plattform für welchen Zweck Literaturempfehlungen
21. Vorbilder http://www.urbanophil.net http://www.baulinks.de Exzellente Vernetzung aller Aktivitäten auf verschiedenen Plattformen mit dem Ziel, Aufmerksamkeit in einer Zielgruppe zu generieren Konsistente Content-Strategie und User-Ansprache 13.07.2011 17:04:33
22. Getstarted Marketingziele festlegen (wen, womit, mit welchem Resultat?) Plattform-Entscheidungen treffen (siehe Folie: „Welche Plattform für welchen Zweck?“) Konditionen festlegen: Budget, Ausführende (intern, extern, ganzes Team, einzelne Person, Verein etc.) bestimmen Profile vollständig anlegen und dabei auf Keywords für Suchmaschinen achten Content-Strategie festlegen und Content-Plan erarbeiten (und mit den gemachten Erfahrungen modifizieren) Vorgehensweise für Monitoring der verschiedenen Plattformen festlegen Learning by Doing: Schrittweise Diversifizierung und Modifizierung der Aktivitäten im Netz 13.07.2011 17:04:33
23. Blog-Guidelines für Mitarbeiter Kommunikation von Ansprechpartnern im Blog Copyrights regeln (Creative Commons) Abgrenzung Persönliches und Geschäftliches Freigabe-Regeln für Inhalte Information über Copyrights von Materialen aus dem Web Information über Spam Briefing zum Umgang mit Beschwerden , Angriffen oder Trollen 13.07.2011 17:04:33 Quelle: Wikipedia.de