6. TRIBES
Seth Godin:
„The point is: you can find Ukrainian
folk dancers and connect with them.
Cause you wanna be connected.“
VIDEO: Seth Godin - Tribes
6
7. LONG TAIL
Chris Anderson:
“The theory of the Long Tail is that our culture and
economy is increasingly shifting away from a focus on a
relatively small number of “hits” (mainstream products
and markets) at the head of the demand curve and
toward a huge number of niches in the tail.
(…) „People are going deep into the catalog, down the
long, long list of available titles, far past what’s available
at Blockbuster Video, Tower Records, and Barnes &
Noble. And the more they find, the more they like. As
they wander further from the beaten path, they
discover their taste is not as mainstream as they
thought (or as they had been led to believe by
marketing, a lack of alternatives, and a hit-driven
culture).“ Source: The Long Tail
7
8. LONG TAIL
Matthias Süß:
“In einem konventionellem Ladengeschäft belegt jede Ware einen bestimmten Platz. Die Miete für
diesen Platz muss über das Produkt erst erwirtschaftet werden. Ausserdem ist der Raum eines
Landengeschäftes begrenzt. Als Schlußfolgerung daraus wird der Ladeninhaber die Regale mit
umsatzstarken Waren füllen und nicht mit Produkten, die nur einmal im Jahr verkauft werden. In der
digitalen Welt ist dies anders. Ob in einem Online Shop 100 oder 1.000 Produkte vorgehalten werden,
macht kostentechnisch kaum einen Unterschied. Daher können auch “Ladenhüter” angeboten werden.
In der Grafik sind die Bestseller rot, die “Ladenhüter” grün gefärbt. Theoretisch geht das grüne Feld ins
Unendliche. Das Grüne ist nun The Long Tail. Man muss kein Mathematiker sein um zu erkennen, daß
das Grün (”geht gegen Unendlich”) eine viel größere Fläche einnimmt als das Rot. Man kann also mit
Nischenprodukten (ein viel schönerer Ausdruck als “Ladenhüter”) mehr Umsatz erzielen als mit
Bestsellern. Wahrscheinlich läßt sich mit Nischenprodukten auch noch mehr Ertrag erwirtschaften, weil
dann noch der Das-habe-ich-schon-ewig-gesucht-und-zahle-gerne-ein-paar-Euro-mehr Effekt eintritt.”
8
9. WAS IST SOCIAL MEDIA?
Wikipedia:
¡ Plattformen zum gegenseitigen
Austausch von Meinungen, Eindrücken
und Erfahrungen
¡ Als Kommunikationsmittel werden
dabei Text, Bild, Audio oder Video
verwendet
Source: The Conversation Prism
10. WAS IST SOCIAL MEDIA?
Matias Roskos:
„Das Social Web ist kein Marketing-
Kanal. Das Social Web ist ein
Kommunikationsraum. Und Social
Media sind die einzelnen Bausteine im
Internet, die dem Social Web seinen
technischen Rahmen geben.“
Source: socialnetworkingstrategien.de
10
11. WARUM SOCIAL MEDIA?
VIDEO: Social Media Revolution
Source: „Playbutton“: Iconarchive
11
17. WARUM SOCIAL MEDIA?
Ein paar Zahlen:
•50% der österreichischen Internetnutzer regelmäßig Social Media Plattformen
•79% glauben, Social Media führt zu nachhaltigen Veränderung der Kommunikationslandschaft
•76% vertrauen auf Empfehlungen von Freunden!
•Ein Viertel der gesamten Internetnutzungszeit wird für Social Media aufgebracht
•53% der Twitter-Nutzer folgen einer Marke, 32% einem Celebrity (USA)
•50% des mobilen Internet-Traffic in UK geht zu Facebook
•66% surfen mit Smartphones in Social Networks
•98% legen das Handy nie weiter weg als 1 Meter
•70% der 18-34 Jährigen sehen bereits TV im Web
•25% der Amerikaner sehen Videos am Smartphone
•20% des Internet-Traffic geht auf Netflix zurück
•52% of 18 to 34 year olds recommend videos to their friends regularly
17
19. AUF DER EINENE SEITE...
Window-System:
•Kino
•DVD
•Pay-TV
•Free-to-air-TV
•VoD
Source: Netzpiloten
19
20. AUF DER ANDEREN SEITE...
•Home Entertainment
•Mobile Devices
•Hybrid Distribution
•Online TV, VoD, p2p
•Broadband
•3D and Digital Cinema
•Gaming Consoles & Set-Top
•Crowdsourcing & Crowdfunding
Source: Faceparty by RichardAM
20
21. ONLINE VIDEO
Source: Nielsen Source: Business Insider
Source: Nielsen
21
22. FACE THE FACTS!
People consume films
whenever, however, whereever they want!
22
31. FINANZIERUNG
„crowdfunding is about the financing of
projects and people by (large) crowds.“
---
„Crowdfunding ist ein öffentlicher Aufruf, der
im wesentlichen über das Web 2.0 erfolgt
und zum Ziel hat, finanzielle Ressourcen für
ein Vorhaben zu erhalten und damit einen
bestimmten Zweck zu erreichen (entweder
ohne oder gegen irgendeine Art von
Gegenleistung.)“
31
68. DIGITALE STRATEGIEN
„Die europäische Filmwirtschaft •Inhalte
braucht mehr als je zuvor
ganzheitliche Strategien,
•Tools
veränderte Denkweisen, neue •Monitoring
Fähigkeiten und eine klare
Richtung, welche momentan •Ressourcen
komplett fehlt.“
•Ziele
Zitat: Charlotte Appelgren,
•Community
Generalsekretärin von Cine-
Regio •PMD
68
70. WEITERFÜHRUNDE QUELLEN
• Freie Filme - Four Eyed Monsters
• ONLINEVIDEO- UND TV-MARKT: Eine Branche verändert sich
• Social media filmmarketing gerold marks
• selling your film without selling your soul
• Webdocs - Survival Guide for Online Filmmakers
• FilmCourage
• CROWDFUNDING-NEWSLETTER
• Filmpromo.de
• Digitale Leinwand
• Digitaler Film
• Movie-Panel
• Film-Insider
70
71. DANKE FÜR DIE
AUFMERKSAMKEIT
•E-Mail: wolfgang@socialfilmmarketing.com
•Web: http://www.socialfilmmarketing.com
•Facebook: http://www.facebook.com/socialfilmmarketing
•Twitter: http://www.twitter.com/gumpelmaier
•Slides: http://www.slideshare.net/gumpelmaier
•Delicious: http://www.delicious.com/gumpel
71