6. • Gründung der
Digital Commerce
Factory
1.2. Meilensteine • 1. Milliardste
Besucher
• Launch von
Rosedeal
• Launch von
• Launch
VPLounge
britisches und
• Launch öster., belg.
italienisches
und amer. Portal
Portal
• Eröffnung zwei
neuer
Logistikzentren
• Launch des
deutschen
und
spanischen
Portals
Gründung Vente
Privee
• Gründung der
Digital Factory
• Ankündigung
Joint Venture
Innovationspreis • Launch mit American
• Neue
: eCommerce Rosebuzz Express
Filialen in
Frankreich • Summit • Launch des
Düsseldorf,
Partners niederl. Portals
Barcelona,
erwirbt 20%
London
Quelle: http://pressroom.vente-privee.com(2012) 6
7. Auszeichnungen
Bester „Pure Player‚ 2010
L‘Enseigne D‘or:
Mann des Jahres 2011
Service Client Award
Customer Service of the Year
2011
Chief Marketing Officer of the Year 2009
Europas Marketingstratege des Jahres
„Sportswear International‚
Kommunikator des Jahres 2011 Editor’s Choice Award 2010
Quelle: http://pressroom.vente-privee.com(2012) 7
8. Vente Privee in Europa
Quelle: http://pressroom.vente-privee.com(2010) 8
9. Gliederung
1. Das Unternehmen
1. Kennzahlen
2. Meilensteine
2. Geschäftsmodelle
1. Online-Shopping-Club
2. Rosedeal
3. Geschäftsmodellanalyse
1. Key Resources
2. Value Proposition
3. Revenue Streams
4. Herausforderungen
5. Wettbewerber
1. Europa
2. Nordeuropa
3. Kennzahlen
6. Ausblick
Daniel Trautmann 9
10. 2. Geschäftsmodelle
Vente Privee
• Preisreduzierte Kleidung und Accessoires
• Versandartikel
Rosedeal
• Coupons für den Einzelhandel
• Produkte und Dienstl. aller Art
Daniel Trautmann 10
11. 2.1. Vente Privee
Aufnahme von Markenware aus Restbeständen(B2B)
Digitale Aufbereitung der Ware
Zeitlich und quantitativ begrenzter Verkauf der Ware(B2C)
Warenanlieferung und Warenbearbeitung bei Vente-Privee
Auslieferung an den Kunden
After Sales
Daniel Trautmann 11
12. 2.2. Rosedeal
Aufnahme von Partnern zur Angebotsgestaltung(B2B)
Erstellung des Angebotes
Zeitlich und quantitativ begrenzter Verkauf der Coupons/Vergünstigungen(B2C)
Kunden erhalten (direkt) die Leistungen
After Sales
Daniel Trautmann 12
13. Gliederung
1. Das Unternehmen
1. Kennzahlen
2. Meilensteine
2. Geschäftsmodelle
1. Online-Shopping-Club
2. Rosedeal
3. Geschäftsmodellanalyse
1. Key Resources
2. Value Proposition
3. Revenue Streams
4. Herausforderungen
5. Wettbewerber
1. Europa
2. Nordeuropa
3. Kennzahlen
6. Ausblick
Daniel Trautmann 13
15. 3.1. Key Resources
Digital Factory Logistik
• Größtes Studio Europas • Gesamtgröße:125.00m²
• 5.000 m² • 400 Mitarbeiter
• 260 Mitarbeiter • Einer der größten
• Fotoshooting Logistikbetreiber
• Postproduktion Frankreichs
• Motion Design
• Homes Deisgn
• Sound Design
Quelle: http://pressroom.vente-privee.com 15
16. 3.1. Key Resources
Strategische Vermögenswerte
Große Anzahl an Lieferanten und Kunden
Langjährige Beziehungen zu den Lieferanten und
Kunden
Hohe Reputation
Weitreichende Infrastruktur
Digital Factory
Logistik
Europaweit Niederlassungen
Daniel Trautmann 16
17. 3. Geschäftsmodellanalyse (Osterwalder)
Lieferantenbetreung
Präsentation
Logistik
Hohe
1500 Partner Discounts auf
Plattform Markenartikel
Zulieferer
Digital Factory
Infrastruktur vp Privater Club:
Emotionales
Logistik Shopping
Mitarbeiter
Daniel Trautmann 17
Quelle: Osterwalder (2010)
18. 3.2. Value Proposition
Verkauf von Überschüssen
Kauf von Markenware
•Zusätzliche Erlöse
um 30 - 70% reduziert
•Liquidität
•Geringere Lagerbestände
Wahrung der Corporate Identity Exklusivität
Marketingkanal •Privilegierter Kunde
•Emotionales Shopping
Inform. über Kundenbedürfnisse
18
19. 3.2. Value Proposition
Erfolgreiche Nutzung der Potentiale der Netzökonomie
Unternehmenssicht Kundensicht
• Hohe Nachfrage • Einfacher Zugang zu
• Schnelle globale Ausrichtung preisreduzierten Markenartikeln
• Geringe Kosten für Präsentation • Große Auswahl
und Marketing der Produkte • 24 /7 Shopping
• Schneller Kaufprozess
Anlehnung an Timmers (1998) 19
20. 3. Geschäftsmodellanalyse
Erfolgsfaktoren für Vante Privee laut Granjon
Gefahren vorbeugen
Erfolgsfaktoren Herausforderungen
•Wirtschaftlichkeit-BM
• Interne Investmens •Einen juristischen
•Transparenz des
(200 data processing Standpunkt gegen
Unternehmens Systeme, 18 Design unfaire Praktiken
•Möglichkeiten und Studios…) vertreten
Limits des Internets • Hohe Lieferqualität
•Regelmäßig über die
kennen (Partnerschaft mit den
besten Lieferanten) gesetzlichen
•Vertrauen zu Lieferanten Entwicklungen des
• Den besten Telefonservice
und Kunden eCommerce informieren
bieten
• Den besten Mailservice
bieten
Quelle: http://www.journaldunet.com (2005) 20
21. 3. Geschäftsmodellanalyse (Osterwalder)
Lieferantenbetreung
E-Mail
Präsentation
Telefon •Überwiegend
Logistik
Hohe
Frauen
1500 Partner Discounts auf Internet
Marken-artikel •40+
Plattform
Zulieferer •Modebewusste
•Markenbewusste
Digital Factory Privatpersonen
Infrastruktur vp Privater Club:
Vente-privee.de
Emotionales
Logistik Shopping Logistik
Mitarbeiter
Infrastruktur ventee-privee.de
Provisionsanteil
Infrastruktur Digital Factory
Logistik Marketing-Analysen
21
Quelle: Osterwalder (2010)
22. 3.3. Revenue Streams
Erlösmodell
Geschäftsmodell-
Service Erlösmodell Ausprägung
Typ
Vente Transaktionsabhängige indirekte Verkauf von vergünstigten
Commerce
Privee Erlöse Waren/Provisionsanteil
Transaktionsabhängige indirekte Verkauf von
Rosedeal Commerce
Erlöse Gutscheinen/Provisionsanteil
Kunde kauft
Überweisung des Marken erhalten Hoher Cashflow
Kaufbetrages des Kunde erhält Anteil des
Markenware zu
Kunden an Vente Ware Kaufbetrages von Geringe
einem Festpreis
Privee Vente Privee
Kapitalbindung
Anlehnung an Wirtz (2001) 22
23. Gliederung
1. Das Unternehmen
1. Kennzahlen
2. Meilensteine
2. Geschäftsmodelle
1. Online-Shopping-Club
2. Rosedeal
3. Geschäftsmodellanalyse
1. Key Resources
2. Value Proposition
3. Revenue Streams
4. Herausforderungen
5. Wettbewerber
1. Europa
2. Nordeuropa
3. Kennzahlen
6. Ausblick
Daniel Trautmann 23
24. 4. Herausforderungen
Zunehmende Konkurrenz
• Erhöhte Nachfrage nach günstiger Markenware
• Geringere Anzahl an verfügbarer Markenware
• Steigende Bedeutung der Customer Value
Geringere Anzahl an verfügbarer Ware
• Unter anderem Produktionsrückgang der Hersteller
Quelle: www.businessoffashion.com(2011) 24
25. Gliederung
1. Das Unternehmen
1. Kennzahlen
2. Meilensteine
2. Geschäftsmodelle
1. Online-Shopping-Club
2. Rosedeal
3. Geschäftsmodellanalyse
1. Key Resources
2. Value Proposition
3. Revenue Streams
4. Herausforderungen
5. Wettbewerber
1. Europa
2. Nordeuropa
3. Kennzahlen
6. Ausblick
Daniel Trautmann 25
31. Gliederung
1. Das Unternehmen
1. Kennzahlen
2. Meilensteine
2. Geschäftsmodelle
1. Online-Shopping-Club
2. Rosedeal
3. Geschäftsmodellanalyse
1. Key Resources
2. Value Proposition
3. Revenue Streams
4. Herausforderungen
5. Wettbewerber
1. Europa
2. Nordeuropa
3. Kennzahlen
6. Ausblick
Daniel Trautmann 31
32. 6. Ausblick
Etablierung in den USA Weiterentwicklung von Promotionaktionen für Neue Produktsektoren, insb.
Cross Channeling Künstler und Marken immaterielle Güter
Weiterentwicklung des M- Webvideos zur
Dienstleistungen für Höchste Priorität: Logistik,
Commerce Produktpräsentation
Unternehmen Qualität, Customer Service
Daniel Trautmann 32
33. 6. Ausblick
Etablierung in den USA Weiterentwicklung von Promotionaktionen für Neue Produktsektoren, Weiterentwicklung des
Cross Channeling Künstler und Marken insb. immaterielle Güter M-Commerce
Webvideos zur Höchste Priorität:
Dienstleistungen für
Produktpräsentation Qualität, Logistik,
Unternehmen
Customer Service
"And we can't buy traffic. It's impossible to buy traffic! What
does it matter if someone comes into your shop? What you
need to understand is why he comes into your shop!
Hundreds of millions of dollars of VC money aren't going to
change that.‚
33
Jacques-Antoine Granjon, 2011
34. Vielen Dank
Offene Fragen?
Daniel Trautmann 34