15. Damit es wieder mehr Bienen gibt
• Kannst Du Imker werden
• Am Baby-Bienen-Projekt teilnehmen
• BerlinerHonig essen
www.berlinerhonig.de/nachbarn
16. Wann hast Du das letzte Mal eine Biene gestreichelt?
Wann hast Du das letzte Mal eine Biene gestreichelt?
www.berlinerhonig.de / annette@berlinerhonig.de
Wenn wir mehr Honig essen, gibt es bald keine Imker mehr
Mehr Bienen für Berlin
Wir stärken das Imkerhandwerk
Nachhaltigkeit hängt mit Regionalität zusammen
Berlin ist eine Stadt im Grünen, wie Sie mit einem Blick von jedem Turm aus selbst beurteilen können. Es ist keine Stadt mit stinkenden Abgasen und rauchenden Schloten. Früher sagte man, Berlin sei berühmt für seine gute Luft. Jeder Bezirk ist stolz auf einen gepflegten Park. Die Straßen sind gesäumt von Alleen. Überall finden sich Grünanlagen. Durch die Stadt fließen nicht nur Spree und Havel, die Wuhle, das Tegeler Fließ, die Panke. Es gibt die schönsten Spazierwege an Flüssen, trägen Bächen und Gräben, an Schiffahrtskanälen, rund um die unzähligen Seen und die Wälder im Stadtgebiet. All die Läufe und Ufer sind gesäumt von weitflächigen Anlagen, bestanden mit wertvollen Bäumen, Hecken und Sträuchern. Es ist eine Stadt, die sich in 250 Jahren in die flache märkische Landschaft ausgebreitet hat und viele Dörfer in sich aufnahm, die uns heute vielleicht mit einem Schloßpark einladen oder mit ausgedehnten Laubenkolonien. Es heißt ja auch, wo ein großer Friedhof liegt, sollte man Bienen halten. Tatsächlich, die Bäume und Bepflanzungen dort geben reichlich Futter für die Bienen. Vergessen wir nicht, daß Berlin besonders eine Stadt der Villenhäuser und ihrer Gärten ist. Jeder Berliner wetteifert mit seinem Nachbarn um die schönste Bepflanzung und den besseren Ertrag der Obstbäume.
Was du nachfragst
Berlin ist eine Stadt im Grünen, wie Sie mit einem Blick von jedem Turm aus selbst beurteilen können. Es ist keine Stadt mit stinkenden Abgasen und rauchenden Schloten. Früher sagte man, Berlin sei berühmt für seine gute Luft. Jeder Bezirk ist stolz auf einen gepflegten Park. Die Straßen sind gesäumt von Alleen. Überall finden sich Grünanlagen. Durch die Stadt fließen nicht nur Spree und Havel, die Wuhle, das Tegeler Fließ, die Panke. Es gibt die schönsten Spazierwege an Flüssen, trägen Bächen und Gräben, an Schiffahrtskanälen, rund um die unzähligen Seen und die Wälder im Stadtgebiet. All die Läufe und Ufer sind gesäumt von weitflächigen Anlagen, bestanden mit wertvollen Bäumen, Hecken und Sträuchern. Es ist eine Stadt, die sich in 250 Jahren in die flache märkische Landschaft ausgebreitet hat und viele Dörfer in sich aufnahm, die uns heute vielleicht mit einem Schloßpark einladen oder mit ausgedehnten Laubenkolonien. Es heißt ja auch, wo ein großer Friedhof liegt, sollte man Bienen halten. Tatsächlich, die Bäume und Bepflanzungen dort geben reichlich Futter für die Bienen. Vergessen wir nicht, daß Berlin besonders eine Stadt der Villenhäuser und ihrer Gärten ist. Jeder Berliner wetteifert mit seinem Nachbarn um die schönste Bepflanzung und den besseren Ertrag der Obstbäume.