5. ten Single und nach Gast- „Pieces Of The People We Mittlerweil
auftritten bei Fler und ihrem Love“ nicht ganz ohne. Im zu ihrem e
Verlobten Sido darf das Nachhinein wurde bekannt, DFA zurückg
ehemalige Mitglied der dass es innerhalb der Band zurück zu de
Casting-Band Nu Pagadi seinerzeit zu Spannungen Was in musi
(Popstars, 2004) nun zei-
Saarbrücker Zeitung, September 2011
gen, was sie kann. Eine tolle
Stimme (Germany) leider
hat sie. Nur
driften ihre Soulpop-Songs
mitunter ins Belanglose ab.
Das passiert ihr nicht mit
„Moment“, dem flippigen
„Rot“, dem kurzen Soul-
Zwischenspiel „Interlude“
und den Balladen „Vorsicht
zerbrechlich“ und „Bitte“,
dem besten Stück des Al-
bums. kfb
Dave Depper: „The
RAM Project“ (City Slang):
Paul McCartney-Fans wer-
den beim Wort „RAM“ im Ti-
tel dieses Albums sofort
stutzen. Zurecht – denn
Depper, der in seiner Hei-
mat Portland, Oregon schon
etliche Lokalhelden wie The
Decemberists oder Laura
Gibson auf diversen Instru-
menten begleitete, hat sich
für sein ambitioniertes ers-
tes Solo-Projekt eben jenes
zweite Macca-Werk von 1971
ausgesucht – um es kom-
plett nachzuspielen . . .
Dass diese Aufnahmen eine
Herzensangelegenheit ge-
worden sind, hört man den
so erfrischenden wie ehr-
fürchtigen Interpretationen
jederzeit an. McCartney’s
Songkunst stand in dieser Nach fünf Jahren mit neuem Album: Die Ne
frühen Post-Beatles-Phase
ja bekanntlich noch immer
in voller Blüte und so macht Sparrow And The Workshop – Außerge
diese Scheibe vor allem ei-
nes: pure Freude am Wie-
derhören von „Too Many
People“, „3 Legs“, „Heart Of
Liebe auf den e
The Country“ oder „Monk- Es gibt sie immer wieder: der spann
berry Moon Delight“. alh Bands oder deren Alben, in Musik – gen
die man sich schon beim ers- dem Song „
ten Zusammentreffen bezie- Cold“. Er eröf
hungsweise beim ersten Lied Album des T
unsterblich verliebt. Jüngst Belfast gebo
passierte das dem Rezensen- Chicago aufg
ten mit Sparrow And The O’Sullivan (G
Workshop. Nicht, weil das den Waliser N
Trio aus Glasgow stammt, ei- tarre, Bass) u
ner Stadt, deren Musikszene schen Schlagz
schon viele Alben produzier- ger Gregor Do
te, die im heimischen Plat- „Pact To St
tenregal landeten. den ersten B
Nein, es lag schlichtweg an song, bevor
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