1. Ein
Bewusstseinszustand
namens
„Jesus“
Wer
sich
mit
den
Publikationen
von
Neville
Goddard
schon
beschäftigt
hat,
weiß,
dass
dieser
Vortragsredner
und
Autor
(1905
–
1972),
der
Lehrer
von
Dr.
Joseph
Murphy
und
einer
der
Mentoren
von
Wayne
Dyer,
die
Auffassung
vertreten
hatte,
dass
...
die
Bibel
keine
sekuläre
Geschichte
ist.
Bei
jedem
biblischen
Gleichnis
geht
es
immer
nur
um
ein
und
dasselbe:
Um
Sie
selbst
–
egal,
wie
viele
Personen
und
Ereignisse
eingebracht
wurde.
Diese
Personen
(einschließlich
Jesus
und
den
zwölf
Aposteln)
haben
niemals
in
Fleisch
und
Blut
gelebt
und
diese
Ereignisse
haben
niemals
stattgefunden.
Neville
Goddard
hatte
einen
Lehrer,
einen
Äthiopier
namens
Abdullah,
bei
dem
er
fünf
Jahre
lang
studiert
hatte
und
von
dem
er
unter
anderem
auch
einigermaßen
Althebräisch
gelernt
hatte.
Im
Buch
„Die
geheime
Psychologie
biblischer
Gestalten“
geht
er
in
Lektion
1
(ab
Seite
3),
ausgehend
von
den
hebräischen
Namen
für
„Gott“
und
für
„Jesus“,
ausführlich
auf
diese
Zusammenhänge
ein.
In
diesem
kurzen
Beitrag
soll
nur
kurz
angesprochen
werden,
wie
der
„Name
Jesu“
de
facto
eine
Erfolgsformel
für
die
Erreichung
Ihrer
Wünsche
ist:
Taschenbuch
http://goo.gl/PsmNXB
Kindle
http://goo.gl/Ca6cPo
PDF
http://goo.gl/gQRpse
2.
Wenn
Ihnen
–
wie
wohl
die
Meisten
von
uns
–
von
klein
auf
beigebracht
wurde,
dass
Gott
irgendwo
da
draußen
etwas
Getrenntes
von
Ihnen
sei
und
dass
„Jesus“
vor
circa
2000
Jahren
der
Sohn
eines
Zimmermanns
war,
der
als
„Gottes
Sohn“
auf
die
Erde
geschickt
wurde,
werden
Sie
Nevilles
Aussage
vermutlich
zunächst
schockieren.
Behalten
Sie
jedoch
einige
Minuten
lang
einen
aufgeschlossenen
Geist
bei,
und
urteilen
Sie
dann
selbst,
was
an
Nevilles
Aussagen
„dran
sein“
könnte:
Fangen
wir
an:
„Auf
Hebräisch
wird
der
Name
‚Jesus’
JOD
HE
VAU
geschrieben.
Das
ist
die
Schöpferkraft.
JOD
bedeutet:
bewusst
zu
sein;
HE
bedeutet:
Bewusstsein
von
etwas
zu
haben;
VAU
bedeutet:
sich
des
Zustandes,
für
den
Sie
sich
entschieden
haben,
bewusst
zu
sein.
Sobald
wir
das
wirklich
glauben
können
und
kühn
genug
sind,
uns
in
diesem
Namen
(JOD
HE
VAU)
zu
verhalten,
wird
es
Frieden
auf
der
Welt
geben.
Solange
wir
uns
an
einen
äußeren
Gott
richten,
wird
es
Krieg
auf
der
Welt
geben.
Denn
dann
haben
Sie
mich
verleugnet,
und
wenn
Sie
den
wahren
Gott
verleugnen,
gibt
es
Verwirrung
und
Konflikt
auf
der
Welt
...“
Analysieren
wir
dieses
Zitat
wieder:
Der
erstes
Namensbestandteil
lautet:
JOD.
JOD
ist
die
Macht,
die
Sie
besitzen,
sobald
Sie
erkennen,
dass
Sie
Bewusstsein
sind.
Sie
sind
nicht
Ihr
Körper,
Sie
sind
nicht
Ihre
bisherige
Lebensgeschichte,
Sie
sind
nicht
das,
was
das
physische
Auge
sehen
kann,
sondern
Sie
sind
Bewusstsein!
Das
ist
das
Allererste.
Bevor
Sie
sich
überhaupt
bewusst
sind,
dass
Sie
dies
oder
das,
dieser
oder
jener,
hier
oder
dort
sind,
sind
Sie
sich
zunächst
bewusst,
dass
Sie
sind
–
dass
Sie
existieren.
Wenn
Sie
von
dieser
Erkenntnis
aus
leben,
ruhen
Sie
in
sich.
Und
da
Sie
innerlich
in
sich
ruhen,
fällt
es
wesentlich
leichter,
das
Gewünschte
zu
verwirklichen,
denn
dann
projizieren
Sie
Ihre
innere
Ruhe,
Ihren
Seelenfrieden
und
Ihre
Gelassenheit
auf
das
Angestrebte.
3.
Der
nächste
Namensbestandteil
lautet:
HE.
Sie
besitzen
das
Bewusstsein
von
etwas.
„HE“
wird
oft
auch
als
ein
inneres
Auge
oder
ein
Fenster
übersetzt.
Ihre
Vorstellungskraft
ist
Ihr
Fenster.
Sie
sehen,
was
möglich
ist,
und
Sie
verursachen,
was
möglich
ist,
weil
Sie
sich
dieser
Möglichkeit
bewusst
sind.
Der
dritte
Bestandteil
im
Namen
„Jesus“
lautet
im
Hebräischen:
VAU.
VAU
wird
auch
als
ein
Nagel
übersetzt.
Ein
Nagel
verbindet.
Wenn
Sie
sich
so
unverbrüchlich
an
Ihr
inneres
Wunschbild
(an
Ihr
„HE“
–
an
das,
was
Ihnen
bewusst
ist)
binden,
dass
Sie
damit
gleichsam
verschmelzen,
werden
Sie
dies
–
oder
etwas
Besseres
–
in
Ihr
Leben
ziehen!
Doch
es
muss
eine
feste
Verbindung
sein
–
fest
wie
ein
Nagel.
Wenn
Sie
diese
Formel
anwenden,
werden
Sie
zuversichtlich
und
erfolgssicher
werden.
Sie
fühlen
sich
mehrmals
täglich
–
in
einer
Art
Halbschlaf
(Alpha-‐
Zustand)
-‐
in
den
Zustand
des
bereits
erfüllten
Wunsches
hinein
und
stellen
sich
vor,
dass
Sie
bereits
der
Mensch
sind,
der
diese
angestrebte
Situation
erlebt.
Dabei
interessiert
Sie
nicht
mehr,
was
in
der
Vergangenheit
passiert
ist.
Sollte
Unliebsames
passiert
sein,
revidieren
Sie
es
(siehe
hierzu
z.B.
„Die
Heckenschere
der
Rückschau“).
Sie
betrachten
sich
als
eine
Einheit
mit
dem
Göttlichen
und
gehen
felsenfest
davon
aus,
dass
Ihr
Wunsch
bereits
erfüllt
ist.
Auf
der
vierten
Dimension
ist
das
bereits
der
Fall
(vgl.
hierzu:
„Nicht
von
dieser
Welt“
im
Buch
„Es
ist
bereits
so!
Allem
Anschein
zum
Trotz“).