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   übrigens
    auch.
Wer bin ich?    Udo Scheuss
                03.04.1962
                Verheiratet, keine Kinder
                Versicherungsfachmann (BWV) /
                unabhängiger Versicherungsmakler
                zertifizierter Berater
                für angewandte Finanzmathematik
                für Private Equity
               Meine Fachbereiche:

               1. Private und Gesetzliche Krankenversicherung
               2. Immobilien- und Baufinanzierungen
               3. Vermögensplanung und Aufbau
               4. Entwickeln von Konzepten
               5. Versicherungsvergleiche privat/gewerblich
Mein Motto:


Zusammenkommen ist ein
Beginn,

Zusammenbleiben ist ein Fortschritt,


Zusammenarbeit ist ein Erfolg.


Henry Ford I.
Strategische Finanzplanung maßgeschneidert

Auf Basis von Möglichkeiten und Vorstellungen entwickle ich intelligente
Vorschläge zu einer strategischen Finanzplanung. Hierzu bieten sich Lösungen in
folgenden Bereichen:

• Zielorientierter Vermögensaufbau

• Individuelle Liquiditätsplanung

• Portfolio-Optimierung

• Renditeorientierte Vermögensanlagen

• Zukunftsvorsorge

• Erbschaft-/Schenkungsteuer

• Steueroptimierte Investitionen
Meine– Produktwelt
    Fondspolicen &                      Versicherungen                Beteiligungen &
    Garantiepolicen                          BU, DD, KV,              Finanzierungen
                                              Sach, ...
    Das beste was der              Top Versicherungs-                 Für jeden etwas ...
       Markt bietet                     produkte
   Suchen Sie aus den                Top Angebote für                  Beteiligungen
    besten Policen des                                               Immobilien-,
    Marktes aus ...
                                          BU / EU
                                          Dread Disease             Privat Equity -,
   Anbieter wie z.B.
                                          Leben
       Allianz, AL,
                                          Kranken*
       Canada Life,                                                    Finanzierungen
                                          Sach-Vers.*
       HDI, Stuttgarter,                                            Online Finanzierungs-
       Domcura,
                                      Top Gesellschaften             Plattform für Ihre –
        Gerling, Ergo,
                                      Online Versicherungs-          Immobilienfinanzierung
        Nürnberger,                    vergleich mit speziellen      Anschlussfinanzierung
       Roland,D.A.S.,                 Deckungskonzepten             Umfinanzierung
                                      Online Eindeckung bei
                                                                     Fördermittel u.a.
       ARAG, Central,
       VHV, Zurich,                   Sach- & Haftpflichtvers.
       Volkswohlbund,                                               Private Darlehen
         u.a.                        Betriebliche
   Nationale Policenanbieter          Altersversorgung
   Gebraucht Policen (TEPS)
   Verkaufskonzepte               * Strategischer Partner         * Strategische Partner
   Kombi-Produkte                         SDV AG                 Allgäuer, RWB / Prohyp
Zu mir kommen auch Menschen die Geld investieren
möchten. Diese Menschen haben in der Regel                  5 Ziele.
       1. Maximale Rendite
       2. Höchste Sicherheit
       3. Jederzeit verfügbar
       4. Legal steuerfrei
       5. Leicht zu verstehen und zu Händeln
  Es gibt keine Geldanlage die alle Punkte auf einmal erfüllen könnte.
        Aber es gibt eine Anlagestrategie, die dazu geeignet ist,
                dass Sie Ihre persönlichen Ziele erreichen.
      Dazu ist es notwendig und vom Gesetzgeber* vorgesehen,
               Sie „Anlage- und Anlegergerecht“ zu beraten.
12
                                    Vorgehensweise
        Ziel – Bestandsaufnahme – Hochrechnung – Abgleich - Optimierung




                                                                           Wenn NEIN,
                                                                            optimieren
                                                                            • Qualitativ
    Zieldefinition                      Optimierung                        • Quantitativ
                                                                                              Zielerreichung
               Welche Ziele,
                                              Die optimierten             So lange                    Reichen die
                                              Vermögensan-                    Evt.
                                                                     optimieren bis die                getroffenen
               Wünsche &                       lagen erneut                 weitere
                                                                        getroffenen                    Anlageent-
                 Träume                       in die Zukunft                 Hoch-
                                                                         Anlageent-
                                                                          rechnungen                  scheidungen
                haben Sie?                    hochrechnen.           scheidungen der                   für die Ziel-
                                                                              und
                                                                      Zielerreichung
                                                                           Abgleiche                  erreichung?
                                                                               !!!
                                                                         genügen !
      Bestands-                        Hochrechnung                                                 Abgleich
        aufnahme



         der IST-Situation          Was ist unter Berücksichtigung von                           SOLL – IST Vergleich !
• Vermögens- & Liquiditäts-Status   Rendite, Zeit, Inflation und Steuern                   Gibt es Differenzen oder reichen die
• Welche Anlagen sind vorhanden         am Tag X zu erwarten ?                                  getroffenen Maßnahmen?
Vorgehensweise
     Strategische Lebensfinanzplanung: „Wie können Sie Ihr Ziel erreichen?

1.   Zieldefinition
      –   Welche Ziele und Wünsche haben Sie?
2.   Bestandsaufnahme der IST-Situation
      –   Einkommens- und Steuerdaten
      –   Versicherungen, Verbindlichkeiten, ...
      –   Vorhandene Anlagen, Vermögenswerte, Rentenansprüche, ...
      –   Ordnen der Anlagen. In welcher Risiko-/Chanceklasse? - Anlegertyp / Risikoneigung
3.   Hochrechnung
      –   Aller Vermögenswerte in die Zukunft mit Simulation der Auswirkung von
          verschiedenen Rendite,- Steuer- und Inflationsszenarien
      –   Ist es realistisch mit diesen Anlagerenditen die Ziele zu erreichen?
4.   Abgleich
      –   Kann ich meine persönlichen Ziele erreichen
5.   Optimierung
     – A) Qualitativ (bessere Anlagerendite)
     – B) Quantitativ (Anlage weiterer Mittel)
      – C) evt. Ziel ändern (reduzieren – auf später verschieben, ...)
6.   Entscheidung
4
Lebensphasen                              Lebensfinanzplan
Ziele, Wünsche und Träume / Einkommen, Vermögen und Verbindlichkeiten
     Kindergeld-       Konsum               Immobilie     Ausbildung             Kapitalanlage     Schenken
       anlage            Auto               erwerben      der Kinder              ... Verzehr      & Vererben
    Ausbildungs-        Urlaub               - Haus       finanzieren
      vorsorge        Einrichtung            - ETW




                                                                                Renteneinkommen ?!

                                                         Arbeitseinkommen
        10




                     20




                                  30




                                              40




                                                        50




                                                                       60




                                                                                    70




                                                                                                 80




                                                                                                               90
                     • Berufsstart,       • Heirat,
                       • Studium,       • Familien-                             • Kapitalanlagenverzehr
                     • Loslösung         gründung,             • Absicherung             RENTE !
                           von         • Berufliches         • Altersvorsorge      • Unterstützung der
                         zuhause        Fortkommen                                nächsten Generation

 Kindheit / Jugend    Etablierung              Familienphase                        Rentenalter / Ruhestand
5
          Lebensfinanzplan
          Ziele, Wünsche und Träume / Einkommen, Vermögen und Verbindlichkeiten
                        Kindergeld-               Konsum             Immobilie           Ausbildung          Kapitalanlage     Schenken
                          anlage                    Auto             erwerben            der Kinder           ... Verzehr      & Vererben
                       Ausbildungs-                Urlaub             - Haus             finanzieren
                         vorsorge                Einrichtung          - ETW
Kapitalanlage
  Vermögen




       250
                           Vermögen
                        Verbindlichkeiten
                          Einkommen                                                                         Vermögen
       150




                                                                                                            Renteneinkommen
         50
                                                                                     Arbeitseinkommen
Verbindlichkeiten
Kapitalaufnahme
                0




                            10




                                            20




                                                           30




                                                                       40




                                                                                    50




                                                                                                   60




                                                                                                               70




                                                                                                                             80




                                                                                                                                        90
        -50



                                                                                 Kredite
                                             • Berufsstart,        • Heirat,
      -150                                     • Studium,        • Familien-                                • Kapitalanlagenverzehr
                                             • Loslösung          gründung,                • Absicherung             RENTE !
                                                   von          • Berufliches            • Altersvorsorge      • Unterstützung der
                                                 zuhause         Fortkommen                                   nächsten Generation
      -250

                    Kindheit / Jugend         Etablierung               Familienphase                           Rentenalter / Ruhestand
                      Fazit: Sie benötigen Ihr und überwachen langIhre Anlagen und Verträge?!
                                  Überprüfen ganzes Leben Sie Geld. Deshalb ist eine Finanz- und
                        Passen Sie Ihre Anlagen undin allen LebensphasenLebensphase/-situation an?!
                                Vermögensplanung Verträge Ihrer aktuellen sinnvoll und notwendig.
Aufbau einer Sinnvollen Finanzplanung!
 Vorteile:
                                                                 Kapitalaufbau:
  1. Flexibel
    muss sich jeder Lebenssituation anpassen können!
                                                               - Ruhestand
                                                          Kapitalaufbau:
  2. Übersicht
    Hilfe bei Kapitalentscheidungen!                           - Rente
                                                          - Ruhestand

 Nachteile:   ?                                           - Rente


                                                       Kapitalaufbau:

                          - Immobilie?                 - Ruhestand
                                                  ?
                          - Auto?
                                                       - Rente
                          - Existenz / Zukunft?
                                                                              ?
              ?          - Familie?
                  Einkommen / Rückstellungen

Heute                                                                             Ende
                        30 – 40?                            50 – 60 ?         80 – 99?
6
             Wie schafft man ein Vermögen ?
               Geld & Rendite & Zeit = Vermögen

   Der Erfolg beim Vermögensaufbau hängt von
    drei Faktoren ab:




                  &                        &
                                 %
        Geld                Rendite               Zeit

                 = Vermögen
"Das Problem zu erkennen
ist wichtiger als die Lösung
          zu finden,
       denn die genaue
  Darstellung des Problems
  führt fast automatisch zur
      richtigen Lösung„

(Albert Einstein).
Was zeichnet einen guten Berater aus?

Es ist es wichtig, dass Ein Berater sich nicht auf den reinen
Produktverkauf konzentriert, sondern auf die individuellen
Wünsche und Anlageeigenschaften eingehen und
nachvollziehbar die entsprechenden Berechnungen durchführen
kann.
Erst dann sollte er eine Auswahl, für entsprechend passenden
Produkte vorschlagen.

Um diesem Anspruch gerecht zu werden,
müssen Finanzberater ihr Handwerk, das
Rechnen, aus dem Effeff beherrschen.

Ob Wertentwicklung eines Fonds, Darlehensfragen, Sparpläne
oder Rentenvorsorge, ein Finanzberater sollte grundsätzlich
jegliche Berechnungen zu diesen Themen durchführen können.
Manchmal ist es
sinnvoller über Geld
   nachzudenken,
  als nur dafür zu
      arbeiten
Wer im Büro von Hawaii
        träumt,

Ist weder im Büro,
  noch in Hawaii!
Party ist halt nicht alles!
Auf den Punkt gebracht: Die kommenden 30-40
Jahre werden geprägt sein von demografischen
Verwerfungen und finanziellen Engpässen der
öffentlichen Hand.
Damit auch verbunden nur kleine Spielräume für
die Finanzierung der Sozialsysteme, hier
insbesondere Kranken- und Pflegeversicherung wie
auch
die gesetzliche Rentenversicherung.

Damit gilt mehr denn jemals zuvor:

          Finanzplanung ist
           Lebensplanung!
Die Vermögenspyramide

                          4. Stufe




                          3. Stufe




                          2. Stufe




                          1. Stufe


     Rückstellungen!!!!
Dabei sollte man bestimmte Spielregeln beachten!




  1. Sicherheit geht vor Sparen

  2. Faktor Zeit

  Wenig Geld X viel Zeit
  Viel Geld X wenig Zeit

  3. Gier frisst Hirn!

  4. Zuviel Gespart hat noch
  keiner!
Auf eine Ausgewogene Verteilung sollte geachtet werden!
Entspr.: 2,99% Rendite
10.09.1981: 11,10%    3,0 %
10.08.1990: 9,0%      3,5 %
26.12.1994: 7,5%      4,0 %
28.02.2000: 5,2%      4,0 %
08.07.2008: 4,70%    2,25%
06.02.2012: 1,6%     1,75%

 Umlaufrendite       Garantiezins
Beispiel 1: LV Beitragsfrei




   1,75%
  Rendite!
Beispiel 2: Kindersparplan
18 Jahre Laufzeit:   421,65€   28857,44€




                     1,68%       3,09%
                                 3,15%
Alternative Spar-/ Anlageformen

                    Immobilienfonds
                    Schiffsfonds
                    Medienfonds
                    Umweltfonds
                    Privat Equity Fonds
                    Container
                    LV-Fonds / Zweitmarkt
                    Sonstige Beteiligungen
       Wichtige Hinweise
 Diese Präsentation dient lediglich der allgemeinen Information. Alle Daten wurden sorgfältig recherchiert. Steuerliche Vorschriften, Konditionen
  und Marktentwicklungen ändern sich laufend, so dass die Ideensammlung schon alleine aus diesem Grund stets überprüft und aktualisiert werden
  muss. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind keine Garantie für die Zukunft. Verbindliche Produktaussagen entnehmen Sie bitte
  ausschließlich den offiziellen Emissionsprospekten der jeweiligen Gesellschaften. Die Haftung für die Richtigkeit des Inhalts ist ausdrücklich
  ausgeschlossen.
 Beachten Sie bei Beteiligungen die damit verbundenen Risiken und die aktuellen Informationen und Änderungen bezüglich des
  § 15b EStG, welche in dieser Präsentation z.T. noch nicht berücksichtigt werden konnten.
 Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung jeder Art, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Urhebers.
Welche Vorteile bieten Beteiligungen?


Renditestarke und Chancenreiche Anlageform
Bei Beteiligungen in ...
    geschlossene Immobilienfonds,
    Schiffs-, Medien-, Umweltfonds,
    Privat Equity-Fonds und anderen Beteiligungsformen
handelt es sich um unternehmerische Beteiligungen mit einem hohen
Ertragspotential, das sich unabhängig von den Aktien und Rentenmärkten
entwickelt.
    Damit stellt eine solide konzipierte Beteiligung mit ausgewogenem
      Chancen-/Risikoprofil eine sinnvolle und renditestarke Alternative
      zu traditionellen Anlageformen dar.
                     Beachten Sie auch hier die Faustregel:
           Je höher die Renditechance, desto höher ist in der Regel
                           auch das Risikopotential.
Vergleich eines Sparplanes
 Fakten:
 Spardauer: 30 Jahre
 Sparbeitrag: 100,00€
 Ohne Berücksichtigung von Steuern uns Sozialabgaben!


1. Rentenversicherung / Fondsgebunden
     Nach Analyse bester Anbieter!

                                                        Rendite:
Garantiert:                           41.258,00€        0,89%
Wertentwicklung 6%:                    69.143,00€       3,98%
Wertentwicklung 9%:                   77.636,00€        4,62%



Eingesetztes Kapital:                    36.000,00€
Vergleich eines Sparplanes
 Fakten:
 Spardauer: 30 Jahre
 Sparbeitrag: 100,00€

2. Geschlossener Immobilienfonds

1.Phase                                           Rendite:
Ansparplan              34.600,00€     18 Jahre    4,91%
2.Phase
Ansparplan              19.702,00€     12 Jahre    5,02%
Wiederanlage            71.988,50€     12 Jahre    6,12%

Gesamtergebnis:          126.290,58€               7,17%

Eingesetztes Kapital:        36.000,00€
Vergleich eines Sparplanes
 Fakten:
 Spardauer: 28 Jahre
 Sparbeitrag: 100,00€

3. Privat Equity
1.Phase                                             Rendite:
Ansparplan              26.500,00€       14 Jahre     7,00%
2.Phase
Ansparplan              148.700,00€      14 Jahre      7,00%

Gesamtergebnis:         7,00%        148.700,00€       8,93%
                        10,00%       407.200,00€      13,92%


 Eingesetztes Kapital:           33.600,00€
Zusammenfassung
              Mit Bestmöglichem Szenario für Rentenversicherung!


1. Rentenversicherung / Fondsgebunden               77.636,00€ 4,62%

2. Geschlossener Immobilienfonds                   126.290,58€ 7,17%

             Vorteil:                  48.654,58€

 3. Privat Equity                                148.700,00€       8,93%

             Vorteil:                   71.064,00€
                                        + 2.400,00€ Beitragsvorteil!

             Reale Chance:                       407.200,00€       13,92%
Vermögensstreuung !
                                     Asset Allocation

   Langfristig sollte eine vernünftige Vermögensstruktur (Asset
    Allocation) erreicht werden, damit Chancen genutzt werden und
    das Risiko begrenzt wird.

                                         Sicherheit durch Vermögensstreuung
                                                 „Diversifikation“
      Immobilien &    Liquiditäts-              Wie soll das Vermögen
      Beteiligungen     reserve
                                                 aufgeteilt werden?

                                                Welche Asset Allocation?

                                                Welche Anlagen sind sinnvoll?
      Aktienfonds,    Festverzinsliche
      Fondspolicen     Anlagen u.ä.             ...
          u.ä.
Vermögensstreuung !
                                                   Asset Allocation

                Haus / Wohnung (selbstgenutzt)                                 Geldmarktfonds
                 Geschlossener Immobilienfonds                                 Kurzläuferfonds
                  Schiffsbeteiligung                                           Girokonto
                   Medienfonds                                                 Sparbuch
                   Umweltfonds                                                 Festgeld
                   Privat Equity F.                                            etc.
                  Container
                 LV-Fonds
                Sonstige Fonds u.
                Beteiligungen            Immobilien  &       Liquiditäts-
                                         Beteiligungen         reserve
Beteiligungen & Immobilien                                                    Liquiditätsreserve (Cash)



                                                             Festverzinsliche
  Aktien                                  Aktienfonds
                                                              Anlagen u.ä.
                                                                                       Festverzinsl. Anlagen
                                         Fondspolicen
                Einzelaktien
                  Hedgefonds                                                     Euro-Rentenfonds
                    Branchen-, Themen-                                          Int. Rentenfonds
                    & Regionenfonds                                         High Yield Rentenf.
                    USA-Aktienfonds                                     Offene Immobilienfonds
                    Europa-Aktienfonds                                    Div. Garantieprodukte
                   Internationale Aktienfonds                               Kapitallebensversich.
                 Mischfonds, Dachfonds                                       Bausparen, Anleihen,
                Fondspolicen (mit/ohne Garantie)                                u.a.
Vermögensstreuung !
                    Beispiel: Diversifiziertes Portfolio vs. Einzelinvestment


100.000 € zu je 20.000 €                                                         524.947
über fünf verschiedene Anlagen gestreut                                             €
Angenommene Anlagedauer: 20 Jahre




                                                                 327.331
                                                                    €                        265.330
    „Wer nichts wagt, der nichts gewinnt.“                                                      €
                                                                                                         Einzel-
                                                                                                         investment



                                                 134.550
                                                                                 100.000 €   100.000 €
                                                    €
                                  53.066
               0€      10.000          € +
                     +          +                            +               =
            20.000 €        €
                       20.000 €   20.000 €       20.000 €        20.000 €


             -100%          - 50%      5% p.a.    10% p.a.        15% p.a.                    5% p.a.
           Totalverlust     Verlust    Gewinn      Gewinn          Gewinn         Gesamt      Gewinn
Private Equity ist der englische Begriff für das Beteiligungskapital überwiegend
 institutioneller Anleger, das in nicht-börslich gehandelte Unternehmen investiert
 wird. Private Equity-Fonds kaufen Anteile von Unternehmen, von denen sie
 glauben, dass diese in Zukunft an Wert gewinnen. Das können
 Familienunternehmen, Konzerntöchter, kleine Start-ups und viele mehr sein.


 Gerade in Deutschland ist die Bedeutung dieser nicht-börsennotierten
 Unternehmen besonders hoch. Bei mehr als 6.000 Firmen war im Jahr 2010 ein
 Private Equity-Fonds als Gesellschafter und Geldgeber involviert.



Gründe für den Verkauf von Unternehmensanteilen an Private Equity-Fonds gibt
es viele. Mal will sich ein Unternehmer im Rahmen einer Nachfolgeregelung von
seinen Anteilen trennen, ein anderes Mal möchte ein Konzern eine
Tochtergesellschaft ausgliedern, die nicht mehr zur künftigen Gesamtstrategie
passt. Mit dem Einstieg der Investoren eröffnen sich in der Regel neue
Möglichkeiten für das Unternehmen: Erschließung neuer Märkte, Entwicklung
neuer Produkte, Akquisition von Wettbewerbsunternehmen und vieles mehr.
Private Equity-Investoren haben allein ein Ziel:
Unternehmen besser und wettbewerbsfähiger und damit wertvoller zu machen.

Private Equity ist damit in vielen Fällen eine Lösung, wenn ein Unternehmen
Kapital und Know-how benötigt, um einen Sprung nach vorne zu machen. Der
Umsatz Private Equity-finanzierter Unternehmen entspricht heute rund 8,1 %
des Bruttosozialproduktes.

In ihnen sind ca. 1,19 Millionen Arbeitnemer beschäftigt. Diese Zahlen
verdeutlichen die heute schon große volkswirtschaftliche Bedeutung der
Branche. Private Equity-Gesellschaften sorgen dafür, dass notwendiges Kapital
und Know-how nach Deutschland fließt und tragen somit maßgeblich zur
Sicherung des Wachstums und zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit unserer
Unternehmen bei.


Das Private Equity-Investitionsvolumen ist auch ein Gradmesser für das
internationale Ansehen einer Volkswirtschaft, zeigt es doch wie attraktiv ein
Land für internationales Kapital ist. Die Bundesrepublik Deutschland sollte
daher alles daran setzen, Private Equity als wichtigen Wirtschaftsfaktor zu
erhalten.
Private Equity-Phasen

Allen Private Equity-Firmen ist gemein, dass sie in nicht-börsennotierte
Unternehmen investieren.
Nur in Ausnahmefällen kaufen sie Aktien von Firmen auf – in der Regel mit dem
Ziel, diese danach von der Börse zu nehmen.
Je nach Strategie erwerben Private Equity-Investoren Unternehmen aus ganz
bestimmten Branchen und/oder in spezifischen Entwicklungsphasen.
Eine Form von Private Equity, Wagniskapital, finanziert beispielsweise
Unternehmen in der frühen Phase ihrer Entwicklung, um die
Unternehmensplanung oder -gründung zu ermöglichen.
Ein anderes Szenario ist die Expansions- oder Spätphasenfinazierung in einem
schon fortgeschrittenen Stadium.
Bei einem so genannten Leveraged-Buy-Out (LBO) hingegen übernimmt der
Investor in der Regel einen dominierenden Teil der Unternehmensanteile und
wird neuer Haupteigentümer.
Dies ist z.B. bei der Ausgliederung von Geschäftsbereichen aus einem
Großunternehmen oder bei der Eigentümernachfolge in einem
mittelständischen Familienunternehmen der Fall.
Eine „sehr gute Nachricht”

     Im April 2006 beteiligte sich der Private Equity-Investor Blackstone an der
 Deutschen Telekom. Bundesfinanzminister Steinbrück nannte den Einstieg eine
    „sehr gute Nachricht“. Er sei sehr froh, dass mit Blackstone ein erfahrener
  strategischer Partner gefunden worden sei. „Dies ist ein sehr guter Tag für die
  Telekom und ein guter Tag für die Aktionäre sowie den Bund“, so Steinbrück.
 Absicht sei es auch gewesen, zu einer positiven Tendenz des Aktienkurses der
    Telekom beizutragen: „Wir haben nach wie vor das Ziel einer nachhaltigen,
längerfristigen Wertsteigerung des Unternehmens.“ Laut Steinbrück ist der Bund
       sehr bewusst den Weg gegangen, die Anteile an einen Private-Equity-
Unternehmen zu veräußern. „Wenn immer es sinnvoll sein sollte, wird dieser Weg
       auch weiter gegangen.“ Blackstone sei ein Unternehmen, das an einer
  längerfristigen Perspektive ausgerichtet ist, sagte Steinbrück. „Internationales
Beteiligungskapital ist ein wichtiges Finanzierungsinstrument in Deutschland, vor
         allem für den Mittelstand“. (Quelle: Handelsblatt 24. April 2006 )
Die Entwicklung in den letzten
Jahren hat gezeigt: Firmen mit
    Private Equity-Investoren
schaffen im Durchschnitt mehr
  Arbeitsplätze als Firmen, die
   nicht durch Private Equity
        finanziert werden.
2008 waren die in Deutschland
      aktiven Private Equity-
  Gesellschaften an mehr als
     6.400 meist kleinen und
mittleren Unternehmen beteiligt.
Diese erwirtschafteten mit ca.
 1,2 Millionen Beschäftigten
 Jahresumsätze in Höhe von
      212 Milliarden Euro.
Ist Private Equity bedenklich?

In jüngster Vergangenheit wurden Private Equity Fonds als Unternehmens-
und Arbeitsplatzvernichter bezeichnet. Wissenschaftliche Untersuchungen
belegen, dass dies zu Unrecht geschieht: Unternehmen an denen sich
Private Equity Gesellschaften beteiligen, steigern in der Regel die Anzahl
der Arbeitsplätze und steigern den Unternehmenswert merklich.

Fazit: Sicherlich gibt es auch in der Beteiligungsbranche schwarze Schafe,
eine pauschale Verurteilung ist jedoch falsch.
Das Gegenteil ist meist der Fall. Der "Spiegel" hat in seinem Artikel '
Gute Heuschrecke, böse Heuschrecke' sich dieses Themas angenommen.
Es gibt sogar Private Equity Fonds, die insbesondere nach ethischen und
ökologischen Grundsätzen investieren. Anleger können sich so sicher
sein, dass ihr Wunsch eine attraktive Rendite zu erzielen, mit der Ethik und
Umweltbewusstsein in Einklang steht.
Wodurch unterscheiden sich Private Equity und Venture Capital?

Von der grundsätzlichen Anlage gibt es keinen Unterschied, beide
Begrifflichkeiten beschreiben das zur Verfügung stellen von Kapital
für eine Unternehmung. Private Equity wird aber das Investment in
erfahrende, bereits etablierte Unternehmungen genannt,
Venture Capital wird Unternehmen in der Gründungsphase zur
Verfügung gestellt und ist mit einem vergleichsweise höheren Risiko
behaftet, das allerdings von Gründung zu Gründung sehr
unterschiedlich sein kann.
Unterschied zwischen Private Equity und Aktien
        Viele mittelständische Unternehmen sind nicht
 börsennotiert, eine Beteiligung an diesen Unternehmen ist
       also nicht ohne weiteres möglich. Private Equity
Beteiligungen sind daher nicht an den Börsen tätig, sondern
  agieren im direkten Kontakt mit den Unternehmen, der
 Unternehmensleitung. Spekulative Effekte wie Kursblasen
an den Börsen spielen daher für Private Equity keine Rolle,
    die Entwicklung des Unternehmens selbst steht im
           Mittelpunkt, nicht die Börsenbewertung.
Private Equity an einem Beispiel


Die heutige Fielmann AG ist das Ergebnis einer Beteiligungsgeschichte, wie
sie ohne die Beteiligung einer Private Equity Gesellschaft vermutlich nicht
möglich gewesen wäre.
Günter Fielmann eröffnete Anfang der siebziger Jahre seine erstes Optiker
Geschäft, die Unternehmensphilosophie war einfach: Markenbrillen zu
günstigen Preisen.
Das Konzept war erfolgreich, für eine weitere Expansion fehlte aber das
nötige Kapital.
Eine Private Equity Gesellschaft erkannte das Potential und ermöglichte
durch die Bereitstellung zusätzlicher finanzieller Mittel die Expansion über
die Grenzen Deutschlands hinweg.
Heute beschäftigt die Fielmann AG mehr als 10.000 Mitarbeiter und ist nicht
nur Marktführer in Deutschland, sondern größter europäischer
Augenoptiker.
Private Equity Beteiligungen
 Immer mehr Anleger entdecken die Vorteile, die ihnen Private Equity im
Rahmen des privaten Vermögensaufbaus bieten kann. Der wohl wichtigste
 Vorteil ist dabei für die meisten Anleger die mit Private Equity erzielbare
Rendite. Betrachtet man die durchschnittliche jährliche Entwicklung dieser
Kapitalanlage im Vergleich mit verschiedenen anderen Anlageklassen, so
                      wird dieser Vorteil schnell deutlich
Welche Vorteile bieten Private Equity Fonds?


     Renditestarke Anlageform
     Bei Privat Equity Fonds
     handelt es sich um unternehmerische Beteiligungen mit einem hohen
     Ertragspotential, das sich unabhängig von den Aktien und Rentenmärkten
     entwickelt.


         Damit stellt ein solide konzipierter Privat Equity Fonds mit ausgewogenem
         Chancen-/Risikoprofil eine sinnvolle und renditestarke Alternative zu
         traditionellen Anlageformen dar.



                      Beachten Sie auch hier die Faustregel:
                 Je höher die Renditechance, desto höher ist in der
                          Regel auch das Risikopotential.
48
   Diese Präsentation dient lediglich der allgemeinen Information. Alle Daten
    wurden sorgfältig recherchiert. Steuerliche Vorschriften, Konditionen und
    Marktentwicklungen ändern sich laufend, so dass die Ideensammlung
    schon alleine aus diesem Grund stets überprüft und aktualisiert werden
    muss. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind keine Garantie für die
    Zukunft. Verbindliche Produktaussagen entnehmen Sie bitte ausschließlich
    den offiziellen Emissionsprospekten der jeweiligen Gesellschaften. Die
    Haftung für die Richtigkeit des Inhalts ist ausdrücklich ausgeschlossen.

   Beachten Sie bitte immer die Risiken jeder Kapitalanlage.

   Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung jeder Art, auch auszugsweise, nur
    mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Urhebers.
Fazit

  Haben Sie nicht genug Geld zum
  sparen bzw. anlegen, so müssen
 Sie im Leben u.U. gewisse Risiken
eingehen und in Kauf nehmen, damit                   Ziele
Sie Ihre persönlichen Ziele, Wünsche
     und Träume erfüllen können.


  „Wer viel Geld hat, kann spekulieren;
 wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren;
   wer kein Geld hat, muss spekulieren.“
                                   André Kostolany
Strategische Finanz- und Vermögensplanung
             Der Durchbruch für Ihren finanziellen Erfolg !


   Haben Sie noch Fragen ?

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   Wann wollen Sie beginnen ?

    – ...
Meine Kontaktdaten:

Udo Scheuss
unabhängiger Versicherungsmakler
zertifizierter Berater für angewandte Finanzmathematik
Leuchter Gemark 5
51467 Bergisch Gladbach
Tel.: 02202 82631
Mobil: 01776768557
Mail: finanzberatung@udoscheuss.com
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Jetzt kann ich gerade nicht sparen



                     Sparen? Wie denn? Womit denn? Ich befinde mich
                     noch in der Ausbildung, da ist Sparen einfach nicht
                     drin. Außerdem möchte ich mir ein Auto zulegen. Und
                     übrigens, der Bund wartet noch auf mich. Anschließend
                     können Sie mich vielleicht noch mal auf´s Sparen
                     ansprechen.
       Alter 18-25




Ich soll jetzt sparen? Haben Sie vergessen, dass ich erst
vor wenigen Jahren in´s Berufsleben gestartet bin? Zur
Zeit muss ich in meine Weiterbildung investieren, um
beruflich vorwärts zu kommen. Bald werde ich mehr
verdienen dann können Sie mich nochmals auf´s Sparen
ansprechen. Ich habe noch soviel Zeit.

                                                            Alter 25-35
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      Alter 35-45
                           Jetzt sparen? Als Familienvater habe ich jetzt
                           mehr Ausgaben als je zuvor. Wenn die Kinder
                           aber etwas älter sind und meine Frau wieder
                           arbeitet, kann ich an´s Sparen denken.




   Ich wünsche mir, jetzt sparen zu können. Das
   geht aber nicht bei zwei studierenden Kindern.
   Ich muss mich stark einschränken, um die
   Ausbildung zu finanzieren. Bald sind sie fertig,
   dann kann ich anfangen zu sparen.


                                                      Alter 45-55
Jetzt kann ich gerade nicht sparen



                   Ich weiß, jetzt muss ich mit dem Sparen loslegen, aber
                   ich bin knapp bei Kasse. Es ist schwer für einen Mann
                   in meinem Alter, auf den grünen Zweig zu kommen.
                   Warum habe ich nicht schon vor 20 Jahren
                   angefangen? Aber vielleicht ergibt sich ja noch etwas.



                                                    Alter über 65
     Alter 55-65


   Für´s Sparen ist es nunmehr endgültig zu
   spät. Die Rente reicht zwar gerade so zum
   Leben, aber große Sprünge sind nicht
   möglich. Wo nichts ist, kann man auch nichts
   holen. Doch die Reue bringt nichts – heute,
   wo die Mittel begrenzter sind, bleibt nur noch
   ein wehmütiger Rückblich:
   Hätte ich doch früher ...
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  • 1. Sieger kann man bereits am Start erkennen- Verlierer übrigens auch.
  • 2. Wer bin ich? Udo Scheuss 03.04.1962 Verheiratet, keine Kinder Versicherungsfachmann (BWV) / unabhängiger Versicherungsmakler zertifizierter Berater für angewandte Finanzmathematik für Private Equity Meine Fachbereiche: 1. Private und Gesetzliche Krankenversicherung 2. Immobilien- und Baufinanzierungen 3. Vermögensplanung und Aufbau 4. Entwickeln von Konzepten 5. Versicherungsvergleiche privat/gewerblich
  • 3. Mein Motto: Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ist ein Fortschritt, Zusammenarbeit ist ein Erfolg. Henry Ford I.
  • 4. Strategische Finanzplanung maßgeschneidert Auf Basis von Möglichkeiten und Vorstellungen entwickle ich intelligente Vorschläge zu einer strategischen Finanzplanung. Hierzu bieten sich Lösungen in folgenden Bereichen: • Zielorientierter Vermögensaufbau • Individuelle Liquiditätsplanung • Portfolio-Optimierung • Renditeorientierte Vermögensanlagen • Zukunftsvorsorge • Erbschaft-/Schenkungsteuer • Steueroptimierte Investitionen
  • 5. Meine– Produktwelt Fondspolicen & Versicherungen Beteiligungen & Garantiepolicen BU, DD, KV, Finanzierungen Sach, ... Das beste was der Top Versicherungs- Für jeden etwas ... Markt bietet produkte  Suchen Sie aus den  Top Angebote für Beteiligungen besten Policen des  Immobilien-, Marktes aus ...  BU / EU  Dread Disease  Privat Equity -,  Anbieter wie z.B.  Leben  Allianz, AL,  Kranken*  Canada Life, Finanzierungen  Sach-Vers.*  HDI, Stuttgarter,  Online Finanzierungs-  Domcura,  Top Gesellschaften Plattform für Ihre – Gerling, Ergo,  Online Versicherungs- Immobilienfinanzierung Nürnberger, vergleich mit speziellen  Anschlussfinanzierung  Roland,D.A.S., Deckungskonzepten  Umfinanzierung  Online Eindeckung bei  Fördermittel u.a.  ARAG, Central,  VHV, Zurich, Sach- & Haftpflichtvers.  Volkswohlbund,  Private Darlehen  u.a.  Betriebliche  Nationale Policenanbieter Altersversorgung  Gebraucht Policen (TEPS)  Verkaufskonzepte * Strategischer Partner * Strategische Partner  Kombi-Produkte SDV AG Allgäuer, RWB / Prohyp
  • 6. Zu mir kommen auch Menschen die Geld investieren möchten. Diese Menschen haben in der Regel 5 Ziele.  1. Maximale Rendite  2. Höchste Sicherheit  3. Jederzeit verfügbar  4. Legal steuerfrei  5. Leicht zu verstehen und zu Händeln Es gibt keine Geldanlage die alle Punkte auf einmal erfüllen könnte. Aber es gibt eine Anlagestrategie, die dazu geeignet ist, dass Sie Ihre persönlichen Ziele erreichen. Dazu ist es notwendig und vom Gesetzgeber* vorgesehen, Sie „Anlage- und Anlegergerecht“ zu beraten.
  • 7. 12 Vorgehensweise Ziel – Bestandsaufnahme – Hochrechnung – Abgleich - Optimierung Wenn NEIN, optimieren • Qualitativ Zieldefinition Optimierung • Quantitativ Zielerreichung Welche Ziele, Die optimierten So lange Reichen die Vermögensan- Evt. optimieren bis die getroffenen Wünsche & lagen erneut weitere getroffenen Anlageent- Träume in die Zukunft Hoch- Anlageent- rechnungen scheidungen haben Sie? hochrechnen. scheidungen der für die Ziel- und Zielerreichung Abgleiche erreichung? !!! genügen ! Bestands- Hochrechnung Abgleich aufnahme der IST-Situation Was ist unter Berücksichtigung von SOLL – IST Vergleich ! • Vermögens- & Liquiditäts-Status Rendite, Zeit, Inflation und Steuern Gibt es Differenzen oder reichen die • Welche Anlagen sind vorhanden am Tag X zu erwarten ? getroffenen Maßnahmen?
  • 8. Vorgehensweise Strategische Lebensfinanzplanung: „Wie können Sie Ihr Ziel erreichen? 1. Zieldefinition – Welche Ziele und Wünsche haben Sie? 2. Bestandsaufnahme der IST-Situation – Einkommens- und Steuerdaten – Versicherungen, Verbindlichkeiten, ... – Vorhandene Anlagen, Vermögenswerte, Rentenansprüche, ... – Ordnen der Anlagen. In welcher Risiko-/Chanceklasse? - Anlegertyp / Risikoneigung 3. Hochrechnung – Aller Vermögenswerte in die Zukunft mit Simulation der Auswirkung von verschiedenen Rendite,- Steuer- und Inflationsszenarien – Ist es realistisch mit diesen Anlagerenditen die Ziele zu erreichen? 4. Abgleich – Kann ich meine persönlichen Ziele erreichen 5. Optimierung – A) Qualitativ (bessere Anlagerendite) – B) Quantitativ (Anlage weiterer Mittel) – C) evt. Ziel ändern (reduzieren – auf später verschieben, ...) 6. Entscheidung
  • 9. 4 Lebensphasen Lebensfinanzplan Ziele, Wünsche und Träume / Einkommen, Vermögen und Verbindlichkeiten Kindergeld- Konsum Immobilie Ausbildung Kapitalanlage Schenken anlage Auto erwerben der Kinder ... Verzehr & Vererben Ausbildungs- Urlaub - Haus finanzieren vorsorge Einrichtung - ETW Renteneinkommen ?! Arbeitseinkommen 10 20 30 40 50 60 70 80 90 • Berufsstart, • Heirat, • Studium, • Familien- • Kapitalanlagenverzehr • Loslösung gründung, • Absicherung RENTE ! von • Berufliches • Altersvorsorge • Unterstützung der zuhause Fortkommen nächsten Generation Kindheit / Jugend Etablierung Familienphase Rentenalter / Ruhestand
  • 10. 5 Lebensfinanzplan Ziele, Wünsche und Träume / Einkommen, Vermögen und Verbindlichkeiten Kindergeld- Konsum Immobilie Ausbildung Kapitalanlage Schenken anlage Auto erwerben der Kinder ... Verzehr & Vererben Ausbildungs- Urlaub - Haus finanzieren vorsorge Einrichtung - ETW Kapitalanlage Vermögen 250 Vermögen Verbindlichkeiten Einkommen Vermögen 150 Renteneinkommen 50 Arbeitseinkommen Verbindlichkeiten Kapitalaufnahme 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 -50 Kredite • Berufsstart, • Heirat, -150 • Studium, • Familien- • Kapitalanlagenverzehr • Loslösung gründung, • Absicherung RENTE ! von • Berufliches • Altersvorsorge • Unterstützung der zuhause Fortkommen nächsten Generation -250 Kindheit / Jugend Etablierung Familienphase Rentenalter / Ruhestand Fazit: Sie benötigen Ihr und überwachen langIhre Anlagen und Verträge?!  Überprüfen ganzes Leben Sie Geld. Deshalb ist eine Finanz- und  Passen Sie Ihre Anlagen undin allen LebensphasenLebensphase/-situation an?! Vermögensplanung Verträge Ihrer aktuellen sinnvoll und notwendig.
  • 11. Aufbau einer Sinnvollen Finanzplanung! Vorteile: Kapitalaufbau: 1. Flexibel muss sich jeder Lebenssituation anpassen können! - Ruhestand Kapitalaufbau: 2. Übersicht Hilfe bei Kapitalentscheidungen! - Rente - Ruhestand Nachteile: ? - Rente Kapitalaufbau: - Immobilie? - Ruhestand ? - Auto? - Rente - Existenz / Zukunft? ? ? - Familie? Einkommen / Rückstellungen Heute Ende 30 – 40? 50 – 60 ? 80 – 99?
  • 12. 6 Wie schafft man ein Vermögen ? Geld & Rendite & Zeit = Vermögen  Der Erfolg beim Vermögensaufbau hängt von drei Faktoren ab: & & % Geld Rendite Zeit = Vermögen
  • 13. "Das Problem zu erkennen ist wichtiger als die Lösung zu finden, denn die genaue Darstellung des Problems führt fast automatisch zur richtigen Lösung„ (Albert Einstein).
  • 14. Was zeichnet einen guten Berater aus? Es ist es wichtig, dass Ein Berater sich nicht auf den reinen Produktverkauf konzentriert, sondern auf die individuellen Wünsche und Anlageeigenschaften eingehen und nachvollziehbar die entsprechenden Berechnungen durchführen kann. Erst dann sollte er eine Auswahl, für entsprechend passenden Produkte vorschlagen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, müssen Finanzberater ihr Handwerk, das Rechnen, aus dem Effeff beherrschen. Ob Wertentwicklung eines Fonds, Darlehensfragen, Sparpläne oder Rentenvorsorge, ein Finanzberater sollte grundsätzlich jegliche Berechnungen zu diesen Themen durchführen können.
  • 15. Manchmal ist es sinnvoller über Geld nachzudenken, als nur dafür zu arbeiten
  • 16. Wer im Büro von Hawaii träumt, Ist weder im Büro, noch in Hawaii!
  • 17. Party ist halt nicht alles!
  • 18. Auf den Punkt gebracht: Die kommenden 30-40 Jahre werden geprägt sein von demografischen Verwerfungen und finanziellen Engpässen der öffentlichen Hand. Damit auch verbunden nur kleine Spielräume für die Finanzierung der Sozialsysteme, hier insbesondere Kranken- und Pflegeversicherung wie auch die gesetzliche Rentenversicherung. Damit gilt mehr denn jemals zuvor: Finanzplanung ist Lebensplanung!
  • 19. Die Vermögenspyramide 4. Stufe 3. Stufe 2. Stufe 1. Stufe Rückstellungen!!!!
  • 20.
  • 21. Dabei sollte man bestimmte Spielregeln beachten! 1. Sicherheit geht vor Sparen 2. Faktor Zeit Wenig Geld X viel Zeit Viel Geld X wenig Zeit 3. Gier frisst Hirn! 4. Zuviel Gespart hat noch keiner!
  • 22. Auf eine Ausgewogene Verteilung sollte geachtet werden!
  • 24. 10.09.1981: 11,10% 3,0 % 10.08.1990: 9,0% 3,5 % 26.12.1994: 7,5% 4,0 % 28.02.2000: 5,2% 4,0 % 08.07.2008: 4,70% 2,25% 06.02.2012: 1,6% 1,75% Umlaufrendite Garantiezins
  • 25. Beispiel 1: LV Beitragsfrei 1,75% Rendite!
  • 27. 18 Jahre Laufzeit: 421,65€ 28857,44€ 1,68% 3,09% 3,15%
  • 28. Alternative Spar-/ Anlageformen  Immobilienfonds  Schiffsfonds  Medienfonds  Umweltfonds  Privat Equity Fonds  Container  LV-Fonds / Zweitmarkt  Sonstige Beteiligungen Wichtige Hinweise  Diese Präsentation dient lediglich der allgemeinen Information. Alle Daten wurden sorgfältig recherchiert. Steuerliche Vorschriften, Konditionen und Marktentwicklungen ändern sich laufend, so dass die Ideensammlung schon alleine aus diesem Grund stets überprüft und aktualisiert werden muss. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind keine Garantie für die Zukunft. Verbindliche Produktaussagen entnehmen Sie bitte ausschließlich den offiziellen Emissionsprospekten der jeweiligen Gesellschaften. Die Haftung für die Richtigkeit des Inhalts ist ausdrücklich ausgeschlossen.  Beachten Sie bei Beteiligungen die damit verbundenen Risiken und die aktuellen Informationen und Änderungen bezüglich des § 15b EStG, welche in dieser Präsentation z.T. noch nicht berücksichtigt werden konnten.  Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung jeder Art, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Urhebers.
  • 29. Welche Vorteile bieten Beteiligungen? Renditestarke und Chancenreiche Anlageform Bei Beteiligungen in ... geschlossene Immobilienfonds, Schiffs-, Medien-, Umweltfonds, Privat Equity-Fonds und anderen Beteiligungsformen handelt es sich um unternehmerische Beteiligungen mit einem hohen Ertragspotential, das sich unabhängig von den Aktien und Rentenmärkten entwickelt. Damit stellt eine solide konzipierte Beteiligung mit ausgewogenem Chancen-/Risikoprofil eine sinnvolle und renditestarke Alternative zu traditionellen Anlageformen dar. Beachten Sie auch hier die Faustregel: Je höher die Renditechance, desto höher ist in der Regel auch das Risikopotential.
  • 30. Vergleich eines Sparplanes Fakten: Spardauer: 30 Jahre Sparbeitrag: 100,00€ Ohne Berücksichtigung von Steuern uns Sozialabgaben! 1. Rentenversicherung / Fondsgebunden Nach Analyse bester Anbieter! Rendite: Garantiert: 41.258,00€ 0,89% Wertentwicklung 6%: 69.143,00€ 3,98% Wertentwicklung 9%: 77.636,00€ 4,62% Eingesetztes Kapital: 36.000,00€
  • 31. Vergleich eines Sparplanes Fakten: Spardauer: 30 Jahre Sparbeitrag: 100,00€ 2. Geschlossener Immobilienfonds 1.Phase Rendite: Ansparplan 34.600,00€ 18 Jahre 4,91% 2.Phase Ansparplan 19.702,00€ 12 Jahre 5,02% Wiederanlage 71.988,50€ 12 Jahre 6,12% Gesamtergebnis: 126.290,58€ 7,17% Eingesetztes Kapital: 36.000,00€
  • 32. Vergleich eines Sparplanes Fakten: Spardauer: 28 Jahre Sparbeitrag: 100,00€ 3. Privat Equity 1.Phase Rendite: Ansparplan 26.500,00€ 14 Jahre 7,00% 2.Phase Ansparplan 148.700,00€ 14 Jahre 7,00% Gesamtergebnis: 7,00% 148.700,00€ 8,93% 10,00% 407.200,00€ 13,92% Eingesetztes Kapital: 33.600,00€
  • 33. Zusammenfassung Mit Bestmöglichem Szenario für Rentenversicherung! 1. Rentenversicherung / Fondsgebunden 77.636,00€ 4,62% 2. Geschlossener Immobilienfonds 126.290,58€ 7,17% Vorteil: 48.654,58€ 3. Privat Equity 148.700,00€ 8,93% Vorteil: 71.064,00€ + 2.400,00€ Beitragsvorteil! Reale Chance: 407.200,00€ 13,92%
  • 34. Vermögensstreuung ! Asset Allocation  Langfristig sollte eine vernünftige Vermögensstruktur (Asset Allocation) erreicht werden, damit Chancen genutzt werden und das Risiko begrenzt wird. Sicherheit durch Vermögensstreuung „Diversifikation“ Immobilien & Liquiditäts-  Wie soll das Vermögen Beteiligungen reserve aufgeteilt werden?  Welche Asset Allocation?  Welche Anlagen sind sinnvoll? Aktienfonds, Festverzinsliche Fondspolicen Anlagen u.ä.  ... u.ä.
  • 35. Vermögensstreuung ! Asset Allocation Haus / Wohnung (selbstgenutzt) Geldmarktfonds Geschlossener Immobilienfonds Kurzläuferfonds Schiffsbeteiligung Girokonto Medienfonds Sparbuch Umweltfonds Festgeld Privat Equity F. etc. Container LV-Fonds Sonstige Fonds u. Beteiligungen Immobilien & Liquiditäts- Beteiligungen reserve Beteiligungen & Immobilien Liquiditätsreserve (Cash) Festverzinsliche Aktien Aktienfonds Anlagen u.ä. Festverzinsl. Anlagen Fondspolicen Einzelaktien Hedgefonds Euro-Rentenfonds Branchen-, Themen- Int. Rentenfonds & Regionenfonds High Yield Rentenf. USA-Aktienfonds Offene Immobilienfonds Europa-Aktienfonds Div. Garantieprodukte Internationale Aktienfonds Kapitallebensversich. Mischfonds, Dachfonds Bausparen, Anleihen, Fondspolicen (mit/ohne Garantie) u.a.
  • 36. Vermögensstreuung ! Beispiel: Diversifiziertes Portfolio vs. Einzelinvestment 100.000 € zu je 20.000 € 524.947 über fünf verschiedene Anlagen gestreut € Angenommene Anlagedauer: 20 Jahre 327.331 € 265.330 „Wer nichts wagt, der nichts gewinnt.“ € Einzel- investment 134.550 100.000 € 100.000 € € 53.066 0€ 10.000 € + + + + = 20.000 € € 20.000 € 20.000 € 20.000 € 20.000 € -100% - 50% 5% p.a. 10% p.a. 15% p.a. 5% p.a. Totalverlust Verlust Gewinn Gewinn Gewinn Gesamt Gewinn
  • 37. Private Equity ist der englische Begriff für das Beteiligungskapital überwiegend institutioneller Anleger, das in nicht-börslich gehandelte Unternehmen investiert wird. Private Equity-Fonds kaufen Anteile von Unternehmen, von denen sie glauben, dass diese in Zukunft an Wert gewinnen. Das können Familienunternehmen, Konzerntöchter, kleine Start-ups und viele mehr sein. Gerade in Deutschland ist die Bedeutung dieser nicht-börsennotierten Unternehmen besonders hoch. Bei mehr als 6.000 Firmen war im Jahr 2010 ein Private Equity-Fonds als Gesellschafter und Geldgeber involviert. Gründe für den Verkauf von Unternehmensanteilen an Private Equity-Fonds gibt es viele. Mal will sich ein Unternehmer im Rahmen einer Nachfolgeregelung von seinen Anteilen trennen, ein anderes Mal möchte ein Konzern eine Tochtergesellschaft ausgliedern, die nicht mehr zur künftigen Gesamtstrategie passt. Mit dem Einstieg der Investoren eröffnen sich in der Regel neue Möglichkeiten für das Unternehmen: Erschließung neuer Märkte, Entwicklung neuer Produkte, Akquisition von Wettbewerbsunternehmen und vieles mehr.
  • 38. Private Equity-Investoren haben allein ein Ziel: Unternehmen besser und wettbewerbsfähiger und damit wertvoller zu machen. Private Equity ist damit in vielen Fällen eine Lösung, wenn ein Unternehmen Kapital und Know-how benötigt, um einen Sprung nach vorne zu machen. Der Umsatz Private Equity-finanzierter Unternehmen entspricht heute rund 8,1 % des Bruttosozialproduktes. In ihnen sind ca. 1,19 Millionen Arbeitnemer beschäftigt. Diese Zahlen verdeutlichen die heute schon große volkswirtschaftliche Bedeutung der Branche. Private Equity-Gesellschaften sorgen dafür, dass notwendiges Kapital und Know-how nach Deutschland fließt und tragen somit maßgeblich zur Sicherung des Wachstums und zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen bei. Das Private Equity-Investitionsvolumen ist auch ein Gradmesser für das internationale Ansehen einer Volkswirtschaft, zeigt es doch wie attraktiv ein Land für internationales Kapital ist. Die Bundesrepublik Deutschland sollte daher alles daran setzen, Private Equity als wichtigen Wirtschaftsfaktor zu erhalten.
  • 39. Private Equity-Phasen Allen Private Equity-Firmen ist gemein, dass sie in nicht-börsennotierte Unternehmen investieren. Nur in Ausnahmefällen kaufen sie Aktien von Firmen auf – in der Regel mit dem Ziel, diese danach von der Börse zu nehmen. Je nach Strategie erwerben Private Equity-Investoren Unternehmen aus ganz bestimmten Branchen und/oder in spezifischen Entwicklungsphasen. Eine Form von Private Equity, Wagniskapital, finanziert beispielsweise Unternehmen in der frühen Phase ihrer Entwicklung, um die Unternehmensplanung oder -gründung zu ermöglichen. Ein anderes Szenario ist die Expansions- oder Spätphasenfinazierung in einem schon fortgeschrittenen Stadium. Bei einem so genannten Leveraged-Buy-Out (LBO) hingegen übernimmt der Investor in der Regel einen dominierenden Teil der Unternehmensanteile und wird neuer Haupteigentümer. Dies ist z.B. bei der Ausgliederung von Geschäftsbereichen aus einem Großunternehmen oder bei der Eigentümernachfolge in einem mittelständischen Familienunternehmen der Fall.
  • 40.
  • 41. Eine „sehr gute Nachricht” Im April 2006 beteiligte sich der Private Equity-Investor Blackstone an der Deutschen Telekom. Bundesfinanzminister Steinbrück nannte den Einstieg eine „sehr gute Nachricht“. Er sei sehr froh, dass mit Blackstone ein erfahrener strategischer Partner gefunden worden sei. „Dies ist ein sehr guter Tag für die Telekom und ein guter Tag für die Aktionäre sowie den Bund“, so Steinbrück. Absicht sei es auch gewesen, zu einer positiven Tendenz des Aktienkurses der Telekom beizutragen: „Wir haben nach wie vor das Ziel einer nachhaltigen, längerfristigen Wertsteigerung des Unternehmens.“ Laut Steinbrück ist der Bund sehr bewusst den Weg gegangen, die Anteile an einen Private-Equity- Unternehmen zu veräußern. „Wenn immer es sinnvoll sein sollte, wird dieser Weg auch weiter gegangen.“ Blackstone sei ein Unternehmen, das an einer längerfristigen Perspektive ausgerichtet ist, sagte Steinbrück. „Internationales Beteiligungskapital ist ein wichtiges Finanzierungsinstrument in Deutschland, vor allem für den Mittelstand“. (Quelle: Handelsblatt 24. April 2006 )
  • 42. Die Entwicklung in den letzten Jahren hat gezeigt: Firmen mit Private Equity-Investoren schaffen im Durchschnitt mehr Arbeitsplätze als Firmen, die nicht durch Private Equity finanziert werden. 2008 waren die in Deutschland aktiven Private Equity- Gesellschaften an mehr als 6.400 meist kleinen und mittleren Unternehmen beteiligt. Diese erwirtschafteten mit ca. 1,2 Millionen Beschäftigten Jahresumsätze in Höhe von 212 Milliarden Euro.
  • 43. Ist Private Equity bedenklich? In jüngster Vergangenheit wurden Private Equity Fonds als Unternehmens- und Arbeitsplatzvernichter bezeichnet. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass dies zu Unrecht geschieht: Unternehmen an denen sich Private Equity Gesellschaften beteiligen, steigern in der Regel die Anzahl der Arbeitsplätze und steigern den Unternehmenswert merklich. Fazit: Sicherlich gibt es auch in der Beteiligungsbranche schwarze Schafe, eine pauschale Verurteilung ist jedoch falsch. Das Gegenteil ist meist der Fall. Der "Spiegel" hat in seinem Artikel ' Gute Heuschrecke, böse Heuschrecke' sich dieses Themas angenommen. Es gibt sogar Private Equity Fonds, die insbesondere nach ethischen und ökologischen Grundsätzen investieren. Anleger können sich so sicher sein, dass ihr Wunsch eine attraktive Rendite zu erzielen, mit der Ethik und Umweltbewusstsein in Einklang steht.
  • 44. Wodurch unterscheiden sich Private Equity und Venture Capital? Von der grundsätzlichen Anlage gibt es keinen Unterschied, beide Begrifflichkeiten beschreiben das zur Verfügung stellen von Kapital für eine Unternehmung. Private Equity wird aber das Investment in erfahrende, bereits etablierte Unternehmungen genannt, Venture Capital wird Unternehmen in der Gründungsphase zur Verfügung gestellt und ist mit einem vergleichsweise höheren Risiko behaftet, das allerdings von Gründung zu Gründung sehr unterschiedlich sein kann.
  • 45. Unterschied zwischen Private Equity und Aktien Viele mittelständische Unternehmen sind nicht börsennotiert, eine Beteiligung an diesen Unternehmen ist also nicht ohne weiteres möglich. Private Equity Beteiligungen sind daher nicht an den Börsen tätig, sondern agieren im direkten Kontakt mit den Unternehmen, der Unternehmensleitung. Spekulative Effekte wie Kursblasen an den Börsen spielen daher für Private Equity keine Rolle, die Entwicklung des Unternehmens selbst steht im Mittelpunkt, nicht die Börsenbewertung.
  • 46. Private Equity an einem Beispiel Die heutige Fielmann AG ist das Ergebnis einer Beteiligungsgeschichte, wie sie ohne die Beteiligung einer Private Equity Gesellschaft vermutlich nicht möglich gewesen wäre. Günter Fielmann eröffnete Anfang der siebziger Jahre seine erstes Optiker Geschäft, die Unternehmensphilosophie war einfach: Markenbrillen zu günstigen Preisen. Das Konzept war erfolgreich, für eine weitere Expansion fehlte aber das nötige Kapital. Eine Private Equity Gesellschaft erkannte das Potential und ermöglichte durch die Bereitstellung zusätzlicher finanzieller Mittel die Expansion über die Grenzen Deutschlands hinweg. Heute beschäftigt die Fielmann AG mehr als 10.000 Mitarbeiter und ist nicht nur Marktführer in Deutschland, sondern größter europäischer Augenoptiker.
  • 47. Private Equity Beteiligungen Immer mehr Anleger entdecken die Vorteile, die ihnen Private Equity im Rahmen des privaten Vermögensaufbaus bieten kann. Der wohl wichtigste Vorteil ist dabei für die meisten Anleger die mit Private Equity erzielbare Rendite. Betrachtet man die durchschnittliche jährliche Entwicklung dieser Kapitalanlage im Vergleich mit verschiedenen anderen Anlageklassen, so wird dieser Vorteil schnell deutlich
  • 48. Welche Vorteile bieten Private Equity Fonds? Renditestarke Anlageform Bei Privat Equity Fonds handelt es sich um unternehmerische Beteiligungen mit einem hohen Ertragspotential, das sich unabhängig von den Aktien und Rentenmärkten entwickelt. Damit stellt ein solide konzipierter Privat Equity Fonds mit ausgewogenem Chancen-/Risikoprofil eine sinnvolle und renditestarke Alternative zu traditionellen Anlageformen dar. Beachten Sie auch hier die Faustregel: Je höher die Renditechance, desto höher ist in der Regel auch das Risikopotential. 48
  • 49. Diese Präsentation dient lediglich der allgemeinen Information. Alle Daten wurden sorgfältig recherchiert. Steuerliche Vorschriften, Konditionen und Marktentwicklungen ändern sich laufend, so dass die Ideensammlung schon alleine aus diesem Grund stets überprüft und aktualisiert werden muss. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind keine Garantie für die Zukunft. Verbindliche Produktaussagen entnehmen Sie bitte ausschließlich den offiziellen Emissionsprospekten der jeweiligen Gesellschaften. Die Haftung für die Richtigkeit des Inhalts ist ausdrücklich ausgeschlossen.  Beachten Sie bitte immer die Risiken jeder Kapitalanlage.  Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung jeder Art, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Urhebers.
  • 50. Fazit Haben Sie nicht genug Geld zum sparen bzw. anlegen, so müssen Sie im Leben u.U. gewisse Risiken eingehen und in Kauf nehmen, damit Ziele Sie Ihre persönlichen Ziele, Wünsche und Träume erfüllen können. „Wer viel Geld hat, kann spekulieren; wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren; wer kein Geld hat, muss spekulieren.“ André Kostolany
  • 51. Strategische Finanz- und Vermögensplanung Der Durchbruch für Ihren finanziellen Erfolg !  Haben Sie noch Fragen ?  Sehen Sie das auch so ?  Wann wollen Sie beginnen ? – ...
  • 52. Meine Kontaktdaten: Udo Scheuss unabhängiger Versicherungsmakler zertifizierter Berater für angewandte Finanzmathematik Leuchter Gemark 5 51467 Bergisch Gladbach Tel.: 02202 82631 Mobil: 01776768557 Mail: finanzberatung@udoscheuss.com https://www.facebook.com/udo.scheuss Termine nur nach Vereinbarung!
  • 53. Manchmal ist es sinnvoller über Geld nachzudenken, als nur dafür zu arbeiten
  • 54. de Die uts gro ch e T ße rag öd ie
  • 55. Jetzt kann ich gerade nicht sparen Sparen? Wie denn? Womit denn? Ich befinde mich noch in der Ausbildung, da ist Sparen einfach nicht drin. Außerdem möchte ich mir ein Auto zulegen. Und übrigens, der Bund wartet noch auf mich. Anschließend können Sie mich vielleicht noch mal auf´s Sparen ansprechen. Alter 18-25 Ich soll jetzt sparen? Haben Sie vergessen, dass ich erst vor wenigen Jahren in´s Berufsleben gestartet bin? Zur Zeit muss ich in meine Weiterbildung investieren, um beruflich vorwärts zu kommen. Bald werde ich mehr verdienen dann können Sie mich nochmals auf´s Sparen ansprechen. Ich habe noch soviel Zeit. Alter 25-35
  • 56. Jetzt kann ich gerade nicht sparen Alter 35-45 Jetzt sparen? Als Familienvater habe ich jetzt mehr Ausgaben als je zuvor. Wenn die Kinder aber etwas älter sind und meine Frau wieder arbeitet, kann ich an´s Sparen denken. Ich wünsche mir, jetzt sparen zu können. Das geht aber nicht bei zwei studierenden Kindern. Ich muss mich stark einschränken, um die Ausbildung zu finanzieren. Bald sind sie fertig, dann kann ich anfangen zu sparen. Alter 45-55
  • 57. Jetzt kann ich gerade nicht sparen Ich weiß, jetzt muss ich mit dem Sparen loslegen, aber ich bin knapp bei Kasse. Es ist schwer für einen Mann in meinem Alter, auf den grünen Zweig zu kommen. Warum habe ich nicht schon vor 20 Jahren angefangen? Aber vielleicht ergibt sich ja noch etwas. Alter über 65 Alter 55-65 Für´s Sparen ist es nunmehr endgültig zu spät. Die Rente reicht zwar gerade so zum Leben, aber große Sprünge sind nicht möglich. Wo nichts ist, kann man auch nichts holen. Doch die Reue bringt nichts – heute, wo die Mittel begrenzter sind, bleibt nur noch ein wehmütiger Rückblich: Hätte ich doch früher ...