Der 9. Kongress der Organisation der Solidarität mit den Völkern Afrikas und Asiens (OSPAA), dessen Arbeiten am Sonntagabend in Colombo (Sri Lanka) zu Ende gegangen sind, hat seine Unterstützung gegenüber den friedlichen Bemühungen für die Schlichtung der Frage der marokkanischen Sahara dank der Autonomieinitiative bekundet.

1. Der 9. Kongress der Organisation der Solidarität mit den Völkern Afrikas und Asiens unterstützt die
marokkanische Autonomieinitiative in den südlichen Provinzen
Der 9. Kongress der Organisation der Solidarität mit den Völkern Afrikas und Asiens (OSPAA), dessen
Arbeiten am Sonntagabend in Colombo (Sri Lanka) zu Ende gegangen sind, hat seine Unterstützung
gegenüber den friedlichen Bemühungen für die Schlichtung der Frage der marokkanischen Sahara
dank der Autonomieinitiative bekundet.
„Der Kongress unterstützt die friedlichen Bemühungen für die Schlichtung der Frage der
marokkanischen Sahara dank der Autonomieinitiative“, dem Schlusskommuniqué dieser regionalen
Begegnung zufolge.
Der Kongress bewilligte die Entscheidung, seine 10. Ausgabe im Jahr 2016 in Marokko abzuhalten
und ernennte den Präsidenten der marokkanischen Kommission für Frieden und Solidarität der
Organisation der Solidarität mit den afroasiatischen Völkern, Talaâ Saoud Atlassi, als Mitglied des
permanenten Sekretariats dieser Organisation.
In einer MAP-Erklärung stellte Herr Atlassi fest, dass die marokkanische Delegation in dieser
Manifestation die Triftigkeit der marokkanischen Autonomieinitiative in den südlichen Provinzen als
Lösung für den artifiziellen Saharakonflikt betont hat, der sich negativ auf die Beziehungen zwischen
Marokko und Algerien auswirkt und eine Bedrohung für den internationalen Frieden und für die
internationale Solidarität konstituiert.
Er hat hinzugefügt, dass der Schlusskommuniqué dieses Kongresses die „marokkanische
Autonomieinitiative für die Beilegung der Frage der marokkanischen Sahara“ begrüßt hat,
unterstreichend, dass der Kongress eine starke Teilnahme der linken Parteien erfuhr.
Herr Atlassi hat darüber hinaus bekräftigt, dass die Arbeiten dieses Kongresses unzählige regionale
und internationale Konflikte behandelt haben, darunter die palästinensische Frage.
Die Bedrohungen und die Verbrechen des Terrorismus in Syrien und im Irak, die Spannungen in der
Halbinsel Korea, der indisch-pakistanische Konflikt und die Situation im Sahel und in der Sahara
standen im Mittelpunkt dieses Kongresses, woran Persönlichkeiten und Vertreter der linken Parteien
der asiatischen und afrikanischen Länder teilgenommen haben.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com