Wie Content Marketing auf sozialen Netzwerken funktioniert

Hinweis der Redaktion

1. Ein persönliches Anliegen, bevor ich beginne:   3 Geschäftsideen vorher – alle sind sang- und klanglos untergegangen. Was ihr heute seht funktioniert, weil ich aus meinen Fehlern lernen konnte. Nicht aufgeben, wenn es nicht klappt. Traut euch Fehler zu machen! Scheitern ist eine Chance für persönliches Wachstum und zukünftigen Erfolg.
2. Zum Einstieg: Wer sind wir? Wir sind ein Medien-Unternehmen. Wir betreiben sehr reichweitenstarke Marken auf Social Media Kannälen und veröffentlichen täglich snackable Content für Milllennials. 2 Einnahmequellen: Wir entwickeln unsere eigenen Produkte aus unserem Content und verkaufen sie online und im stationären Handel. Wir verkaufen über unser Brand Network Native-Advertising-Kampagnen. 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Freiburg und Berlin.
3. Damals wie heute ist unser Ziel dasselbe: Menschen erreichen, mit universellen Geschichten, die zu persönlichen Erfahrungen führen.
4. Damals wie heute ist unser Ziel dasselbe: Menschen erreichen, mit universellen Geschichten, die zu persönlichen Erfahrungen führen. Wie das genau funktioniert – später.
5. Die Worte, die Geschichte, des Posts hatte Interesse geweckt.
6. In diesem Moment habe ich gemerkt: Worte haben Macht – vor allem im Zusammenspiel mit sozialen Netzwerken
7. Erkenntnis Nr. 2 kam mit diesem Posting: schönes Zitat Lieblingszitat bis heute vergesse nie die Reaktionen
8. Da habe ich gemerkt, dass gutes Grafik-Design und hochwertige Bilder essenzieller Teil der DNA von Visual Statements sind.
9. So wurden wir zu Visual Storytellern mit dem Ziel Menschen auf der ganzen Welt zu unterhalten und zu inspirieren.
10. 2016: Kerstin hat mir dabei geholfen, das starke Wachstum besser zu managen
11. Unsere Hauptzielgruppe besteht zu 80% aus Frauen 70% davon sind im Alter von 18 bis 36 Jahren die umkämpfte Zielgruppe der Millennials
12. Damit wir Menschen erreichen muss unser Content interaktionsstark sein – engaging   Damit wir damit Geld verdienen können, muss er übertragbar sein – transferable
13. Wert = information   Weitere Beispiele : Selbstdarstellung Unterhaltung
14. Universelle Geschichten, die zu persönlichen Erfahrungen führen. Shareable heißt nicht nur „Teilen auf Facebook“, auch verlinken, Freunde taggen, Kommentare schreiben
15. typisch für Visual Statements in der Sprache der Zielgruppe passt zu dem, was man von uns erwartet
16. Manche werden sagen: Das ist doch sinnfreies Interaktions-Baiting. Baiting, okay. Sinnfrei, keineswegs
17. Die Interaktionen, die hier generiert wurden sind voller Bedeutung – wie man an den Kommentaren sehen kann. Universelle Geschichten, die zu persönlichen Erlebnissen führen.
18. Reden wir über die Übertragbarkeit unseres Contents. Kurze Pause – dann nächste Folie
19.  unser Content sollte als Produkt funktionieren –  z.B. auf einem T-Shirt oder auf einer Postkarte oder wir sollten daraus ganz neue Produkte entwickeln können – z.B. Statements Cookie
20. Transferable heißt auch, dass wir daraus weiteren Content entwickeln können. z.B. Übertragung auf andere Content-Marken, Entwicklung von neuen Verticals Kampagnen für unsere Media-Sales-Kunden   Beispiel: Valentinstag
21. Wieso weiß ich das?  
22. Wir haben das in glaubwürdigen VS Content übersetzt. Indem wir uns gefragt haben: „Wenn die Zukunft aufregend ist, wie war dann eigentlich die Vergangenheit der Mobil-Telefonie?“ Nostalgie als emotionaler Trigger für Interaktion Erinnerung aus der Anfangszeit des Mobiltelefons.
23. Die sozialen Medien geben euch die Möglichkeit, Millionen von Menschen zu erreichen.   Die Netzwerke machen Interaktion leicht.