racle 11g verspricht interessante Neuerungen. Rund vierhundert neue Features haben die Entwickler aus Redwood Shores im neuesten Release implementiert.
Der Hersteller hebt Erleichterungen für Datenbankadministratoren und Verbesserungen der Datenverwaltung hervor. So lassen sich Aktualisierungen der Serversoftware im laufenden Betrieb einspielen. Hochverfügbare Standby-Systeme können nun standardmäßig für ein Reporting genutzt werden. Automatic Storage Management, eine Art integrierter Volume Manager, unterstützt bei der Datenspeicherung. Nicht zu vergessen: Flashback Data Archive erlaubt eine automatische Historisierung von Daten - und das ohne Aufwände für zusätzliche Eigenentwicklungen. Der "Partition Advisor" schlägt geeignete Partitionen für Datentabellen vor; wahlweise kann er diese Zerlegungen auch automatisch durchführen. Mit Real Application Testing können Transaktionen aufgezeichnet und für Lasttests genutzt werden.
Die Liste ließe sich nahezu endlos fortführen. Doch welche der Neuerungen sind tatsächlich sinnvoll und nützlich? Lohnt sich der Wechsel? Welche Migrationspfade gibt es?
Übersicht der wichtigsten Neuerungen in Oracle DB 11g
Was bringen die "New Features" wirklich?
Wie stabil ist das neueste Release?
Welche Migrationspfade gibt es?
Einige ausgewählte Oracle PL/SQL Packages aus Version 11g und 12c werden kurz beschrieben und an Beispielen illlustriert. In Teil 2 handelt es sich dabei um:
DBMS_QOPATCH
DBMS_SPACE
DBMS_SERVICE
DBMS_FLASHBACK_ARCHIVE
Zusätzliche werden ein paar grundsätzliche Frage beantwortet wie zum Beispiel: wie finde ich einfach und schnell bestimmte PL/SQL Packages oder welche PL/SQL Packages sind obsolet.
In diesem Artikel soll es einmal nicht um coole, neue Features gehen sondern für die zu Unrecht
vernachlässigten, alten Features eine Lanze gebrochen werden. Diese betreffen vor allem Entwickler,
Datenmodellierer und DBAs im Entwicklungs-Umfeld.
Wir betrachten dabei u.a.
• zwei Geheimwaffen im Grabenkampf zwischen Befürwortern und Gegnern von Integrity
Constraints; Achtung: Der Autor ist parteiisch und zeigt auf, warum Constraints auch bei
großen Datenmengen für die Performance förderlich statt hinderlich sind.
• ein ANSI-SQL-Feature, das nicht nur Kompatibilität sondern vor allem Codeersparnis und
Performancegewinne bringt;
• eine ANSI-SQL-Funktion, die den Umgang mit NULLs komfortabler und dabei auch noch
schneller gestaltet und
• warum die böse, alte Cursor-FOR-LOOP doch gar nicht so lahm ist.
Einige ausgewählte Oracle PL/SQL Packages aus Version 11g und 12c werden kurz beschrieben und illustriert an Beispielen. In Teil 3 handelt es sich dabei um:
DBMS_XPLAN
DBMS_ASSERT
DBMS_RESUMABLE
DBMS_UTILITY
Norbert Rieger – IT-Tage 2015 – Optimierung der Performance bei Oracle-Datenb...Informatik Aktuell
Da bei vielen Kunden nur die Oracle Standard Edition zur Verfügung steht, stehen dem DBA einige wirksame Werkzeuge wie das Automatic Workload Repository nicht zur Verfügung. In dem Vortrag wird der Referent an konkreten Beispielen aufzeigen, wie die Performance von Datenbanken auch mit der Standard Edition analysiert und optimiert werden kann. Besonderen Raum wird die Vorstellung von automatisierten Optimierungsskripten einnehmen.
racle 11g verspricht interessante Neuerungen. Rund vierhundert neue Features haben die Entwickler aus Redwood Shores im neuesten Release implementiert.
Der Hersteller hebt Erleichterungen für Datenbankadministratoren und Verbesserungen der Datenverwaltung hervor. So lassen sich Aktualisierungen der Serversoftware im laufenden Betrieb einspielen. Hochverfügbare Standby-Systeme können nun standardmäßig für ein Reporting genutzt werden. Automatic Storage Management, eine Art integrierter Volume Manager, unterstützt bei der Datenspeicherung. Nicht zu vergessen: Flashback Data Archive erlaubt eine automatische Historisierung von Daten - und das ohne Aufwände für zusätzliche Eigenentwicklungen. Der "Partition Advisor" schlägt geeignete Partitionen für Datentabellen vor; wahlweise kann er diese Zerlegungen auch automatisch durchführen. Mit Real Application Testing können Transaktionen aufgezeichnet und für Lasttests genutzt werden.
Die Liste ließe sich nahezu endlos fortführen. Doch welche der Neuerungen sind tatsächlich sinnvoll und nützlich? Lohnt sich der Wechsel? Welche Migrationspfade gibt es?
Übersicht der wichtigsten Neuerungen in Oracle DB 11g
Was bringen die "New Features" wirklich?
Wie stabil ist das neueste Release?
Welche Migrationspfade gibt es?
Einige ausgewählte Oracle PL/SQL Packages aus Version 11g und 12c werden kurz beschrieben und an Beispielen illlustriert. In Teil 2 handelt es sich dabei um:
DBMS_QOPATCH
DBMS_SPACE
DBMS_SERVICE
DBMS_FLASHBACK_ARCHIVE
Zusätzliche werden ein paar grundsätzliche Frage beantwortet wie zum Beispiel: wie finde ich einfach und schnell bestimmte PL/SQL Packages oder welche PL/SQL Packages sind obsolet.
In diesem Artikel soll es einmal nicht um coole, neue Features gehen sondern für die zu Unrecht
vernachlässigten, alten Features eine Lanze gebrochen werden. Diese betreffen vor allem Entwickler,
Datenmodellierer und DBAs im Entwicklungs-Umfeld.
Wir betrachten dabei u.a.
• zwei Geheimwaffen im Grabenkampf zwischen Befürwortern und Gegnern von Integrity
Constraints; Achtung: Der Autor ist parteiisch und zeigt auf, warum Constraints auch bei
großen Datenmengen für die Performance förderlich statt hinderlich sind.
• ein ANSI-SQL-Feature, das nicht nur Kompatibilität sondern vor allem Codeersparnis und
Performancegewinne bringt;
• eine ANSI-SQL-Funktion, die den Umgang mit NULLs komfortabler und dabei auch noch
schneller gestaltet und
• warum die böse, alte Cursor-FOR-LOOP doch gar nicht so lahm ist.
Einige ausgewählte Oracle PL/SQL Packages aus Version 11g und 12c werden kurz beschrieben und illustriert an Beispielen. In Teil 3 handelt es sich dabei um:
DBMS_XPLAN
DBMS_ASSERT
DBMS_RESUMABLE
DBMS_UTILITY
Norbert Rieger – IT-Tage 2015 – Optimierung der Performance bei Oracle-Datenb...Informatik Aktuell
Da bei vielen Kunden nur die Oracle Standard Edition zur Verfügung steht, stehen dem DBA einige wirksame Werkzeuge wie das Automatic Workload Repository nicht zur Verfügung. In dem Vortrag wird der Referent an konkreten Beispielen aufzeigen, wie die Performance von Datenbanken auch mit der Standard Edition analysiert und optimiert werden kann. Besonderen Raum wird die Vorstellung von automatisierten Optimierungsskripten einnehmen.
Die Präsentation gibt einen kurzen Überblick über die neuen Oracle Text Features in Oracle Database 12c. Die Beispiele basieren auf dem OTN Sample Code (siehe Präsentation) bzw. auf den Oracle Text Böog Einträgen und illustrieren die neuen Features.
Einige ausgewählte Oracle PL/SQL Packages aus Version 11g und 12c werden kurz beschrieben und an Beispielen erklärt. In Teil 1 handelt es sich dabei um folgende Packages:
DBMS_XDB_CONFIG
DBMS_COMPRESSION
DBMS_REDEFINITION
DBMS_SQL_MONITOR
DBMS_PARALLEL_EXECUTE
Komprimierung in der Oracle Datenbank (Stand 11gR2, 12c)Ulrike Schwinn
Schon seit vielen Jahren ist die Komprimierung von Daten ein wichtiger Bestandteil der Oracle Datenbank und wird beständig weiterentwickelt. Dies zeigte sich besonders auch im Datenbankrelease 11g mit der Einführung von neuen Techniken im Zusammenhang mit der neuen Option Advanced Compression. Die Komprimierung ist nun beispielsweise unabhängig vom Anwendungs– Workload und zusätzlich um die Bereiche unstrukturierte Daten, Backup Daten und Netzwerk (im Data Guard Umfeld) Komprimierung erweitert worden.
In Oracle Database 12c sind sogar Eigenschaften zur Verbesserung des Storage Management ergänzt worden. DieSlides geben einen Übernlick über den Stand der Komorimierung in der Oracle datenabnk bis zum aktuellen Release Stand
Angelika Gallwitz – IT-Tage 2015 – Statistische Auswertungen in Oracle mit S...Informatik Aktuell
Auch in Oracle12c werden Statspack und AWR Reports herangezogen, um Performance Engpässe zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen. Der ADDM liefert seinen Beitrag. Wie erzeuge und interpretiere ich einen Statistik-Report? Wie verändere ich Snap Level und Threshold? Anhand der Wait Events und Wait Classes wird eine Zuordnung zu den Problembereichen vorgenommen und konkrete Empfehlungen zu Tuning-Maßnahmen gegeben.
Qualitätssicherung für APEX Anwendungen.pdfOliver Lemm
Im Jahr 2022 wurde das Open Source Framework Quasto als reines PL/SQL Qualitätssicherungs Framework veröffentlicht. Innerhalb der letzten DOAG Konferenz, sowie auf Basis mehrerer Kundenrückmeldungen wurde das Framework nun gezielt in Richtung einfacherer Nutzung und um eine APEX Anwendung zur Verwaltung erweitert.
Egal ob nun Entwicklungsvorgaben innerhalb von APEX, Anforderungen an die PL/SQL Logik oder ans Datenmodell, all diese Eigenschaften können nun mit Hilfe einer APEX Anwendung einfacher durch Quasto geprüft und verwaltet werden.
Eine optionale Integration in das bekannte Open Source Logger Framework, oder auch in ein eigene Customlösung als Framework zum Loggen von Fehler ist auch möglich.
Ex & Importe von Regeln lassen sich mittels JSON ausführen, so dass diese einfacher zwischen Instanzen oder verschiedenen Projekten transferiert werden können.
Zuletzt ist ein Region Plugin innerhalb Quasto vorhanden, um auch während der Entwicklung direkt zu sehen ob auf der aktuellen Seite auf welcher man gerade entwickelt, Regeln verletzt werden.
Das aktuelle Release von Quasto wird anfang November 2023 veröffentlich und wird erstmals auf der DOAG 2023 in der aktuellsten Funktionen vorgestellt.
MySQL Performance Tuning für Oracle-DBA'sFromDual GmbH
MySQL Performance Tuning
* Was ist Performance?
* Was kostet Performance?
* Tuning Massnahmen
* MySQL Konfiguration
* Wo schauen?
* Langsame Abfragen finden
* Optimiere das Query!
* Monitoring
http://www.opitz-consulting.com
Nicht immer stehen einem DBA GUI-basierte (und oftmals teure) Tools zur Verfügung, um ein Performance-Problem in der Datenbank zu analysieren. Mit den vorhandenen "Bordmitteln" der Datenbank kann man jedoch auch eine gute Diagnose stellen. Dieser Vortrag widmet sich einer Auswahl dieser Werkzeuge und legt einen Schwerpunkt auf die Möglichkeiten, die einem in der Standard Edition und ohne Tuning Pack zur Verfügung stehen.
Unser Experte Uwe Küchler hat beim DOAG Community Webcast am 8.4.2016 eine Auswahl von Werkzeugen vorgestellt.
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Besuchen Sie unsere Homepage: http://www.opitz-consulting.com
Oracle SQL*Plus
Übersicht über das Werkzeug für die Oracle Datenbank
Arbeiten mit SQL*Plus
Quickconnect mit SQL*Plus 10g
Die SQL*Plus-Editier-Befehle
Erweiterte Funktionalität von SQL*Plus
Automatisiertes disaster recovery testing mit der oracle cloudTrivadis
Der Oracle Backup Service ist die ideale Plattform für Oracle Datenbanksicherungen in die Cloud. Zusammen mit dem Compute Cloud Service hat man eine ideale Plattform für regelmässige Restore- und Recovery Tests.
OSMC 2014: Monitoring von Netzwerkkomponenten mit check_nwc_health | Gerhard ...NETWAYS
Die Komponenten einer Unternehmens-IT können nur zusammenarbeiten und mit der Außenwelt kommunizieren, wenn das Netzwerk funktioniert. Switches, Router, Firewalls und Loadbalancer bilden das Rückgrat vernetzter Systeme und sind somit Primärziele für das Monitoring. Bisher gab es für jedes Fabrikat und jeden Abfragetyp ein extra Plug-in. Dies führte dazu, dass in Nagios-Installationen mehr als zehn Plug-ins, natürlich jedes mit seiner eigenen Kommandozeilensyntax, zum Einsatz kamen. Um diesen Irrsinn zu beenden wurde check_nwc_health geschrieben. Es hat sich zum Ziel gesetzt, sämtliche Anforderungen beim Monitoring der gebräuchlichsten Netzwerkkomponenten in einem einzigen Plug-in zu bündeln.
Mittlerweile wird es in mehreren Umgebungen mit jeweils tausenden von Netzknoten (Cisco, Juniper, HP, CheckPoint, F5, Brocade, Bluecoat uvm.) erfolgreich eingesetzt und die Liste der Features wächst stetig.
Gerhard Laußer zeigt, wie mit wenig Aufwand ein Netzwerk-Monitoring auf Basis von check_nwc_health eingerichtet werden kann und wie man das Plug-in mit wenigen Zeilen Code für spezielle Anforderungen aufbohren kann.
It is obvious that for bulk data processing performance is the key factor. It often means balancing well structured, maintainable, reusable and high-performance code.
Even though there are more features and optimizations that support bulk processing with each release of PL/SQL, the "Pure SQL" approach often leads to better performance.
Best practices, tips and tricks. How do I develop a complex SQL? How can Subquery Factoring help to increase readability? How does this help to test complex SQLs? What is a Row Generator? How do I change the cardinality of the original data set?
Wie findet man sensitive Daten in der Oracle Datenbank? Das Database Assessment Security Tool (DBSAT 2.0.1) liefert in der Version 2.0.1 eine Antwort darauf. Die Präsentation gibt eine Einführung in DBSAT und zeigt die Verwendung. Am Ende wird noch eine Alternative vorgestellt - Data Masking und Subsetting in Oracle Database Enterprise Manager.
Qualitätsstandards in der Datenbankentwicklung.pdfOliver Lemm
Die Qualität von Anwendungen, welche im Daten in der Datenbank speichern beruht zu großen Teilen auf der Qualität des Datenbankmodells, der Codequalität und den Daten selber.
In diesem Vortrag werden für alle 3 Kategorien Qualitätsstandards vorgestellt, die maßgeblich sind für eine hohe Qualität. Gerade im Bereich des Datenmodells, lassen sich viele logische Fehler innerhalb der Daten durch ein möglichst restriktives Datenmodell inklusive passender Metadaten verhindern. Auch in Bezug auf Definition von Berechtigungen oder Auswertungen sind sauber definierte Datenmodelle der Schlüssel zum Erfolg. Im Code gilt es dann angefangen von Code Guidelines, bis hin zu Best Practices im Bereich Logging, Exception Handling und allgemeiner Logik passend einfließen zu lassen.
Zuletzt sind Anforderung im Bereich der Stammdaten oder erwartete Mengen von Daten in bestimmten Tabellen ein Ansatz um böse Überraschungen zu vermeiden. Insgesamt hilft dieser Vortrag jedem der einem der den hohen Qualitätsstandards heutiger Anwendungen im Bereich der Datenbankentwicklung gerecht werden will.
SQL Tuning Sets sind seid jeher ein wichtiges Mittel in der Datenbank um SQL Workloads in der Datenbank zu speichern. Sie geben schnell Aufschluss über das verwendete SQL und bieten eine gute Grundlage zum Tuning oder für Advisors.
Die Präsentation gibt einen kurzen Überblick über die neuen Oracle Text Features in Oracle Database 12c. Die Beispiele basieren auf dem OTN Sample Code (siehe Präsentation) bzw. auf den Oracle Text Böog Einträgen und illustrieren die neuen Features.
Einige ausgewählte Oracle PL/SQL Packages aus Version 11g und 12c werden kurz beschrieben und an Beispielen erklärt. In Teil 1 handelt es sich dabei um folgende Packages:
DBMS_XDB_CONFIG
DBMS_COMPRESSION
DBMS_REDEFINITION
DBMS_SQL_MONITOR
DBMS_PARALLEL_EXECUTE
Komprimierung in der Oracle Datenbank (Stand 11gR2, 12c)Ulrike Schwinn
Schon seit vielen Jahren ist die Komprimierung von Daten ein wichtiger Bestandteil der Oracle Datenbank und wird beständig weiterentwickelt. Dies zeigte sich besonders auch im Datenbankrelease 11g mit der Einführung von neuen Techniken im Zusammenhang mit der neuen Option Advanced Compression. Die Komprimierung ist nun beispielsweise unabhängig vom Anwendungs– Workload und zusätzlich um die Bereiche unstrukturierte Daten, Backup Daten und Netzwerk (im Data Guard Umfeld) Komprimierung erweitert worden.
In Oracle Database 12c sind sogar Eigenschaften zur Verbesserung des Storage Management ergänzt worden. DieSlides geben einen Übernlick über den Stand der Komorimierung in der Oracle datenabnk bis zum aktuellen Release Stand
Angelika Gallwitz – IT-Tage 2015 – Statistische Auswertungen in Oracle mit S...Informatik Aktuell
Auch in Oracle12c werden Statspack und AWR Reports herangezogen, um Performance Engpässe zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen. Der ADDM liefert seinen Beitrag. Wie erzeuge und interpretiere ich einen Statistik-Report? Wie verändere ich Snap Level und Threshold? Anhand der Wait Events und Wait Classes wird eine Zuordnung zu den Problembereichen vorgenommen und konkrete Empfehlungen zu Tuning-Maßnahmen gegeben.
Qualitätssicherung für APEX Anwendungen.pdfOliver Lemm
Im Jahr 2022 wurde das Open Source Framework Quasto als reines PL/SQL Qualitätssicherungs Framework veröffentlicht. Innerhalb der letzten DOAG Konferenz, sowie auf Basis mehrerer Kundenrückmeldungen wurde das Framework nun gezielt in Richtung einfacherer Nutzung und um eine APEX Anwendung zur Verwaltung erweitert.
Egal ob nun Entwicklungsvorgaben innerhalb von APEX, Anforderungen an die PL/SQL Logik oder ans Datenmodell, all diese Eigenschaften können nun mit Hilfe einer APEX Anwendung einfacher durch Quasto geprüft und verwaltet werden.
Eine optionale Integration in das bekannte Open Source Logger Framework, oder auch in ein eigene Customlösung als Framework zum Loggen von Fehler ist auch möglich.
Ex & Importe von Regeln lassen sich mittels JSON ausführen, so dass diese einfacher zwischen Instanzen oder verschiedenen Projekten transferiert werden können.
Zuletzt ist ein Region Plugin innerhalb Quasto vorhanden, um auch während der Entwicklung direkt zu sehen ob auf der aktuellen Seite auf welcher man gerade entwickelt, Regeln verletzt werden.
Das aktuelle Release von Quasto wird anfang November 2023 veröffentlich und wird erstmals auf der DOAG 2023 in der aktuellsten Funktionen vorgestellt.
MySQL Performance Tuning für Oracle-DBA'sFromDual GmbH
MySQL Performance Tuning
* Was ist Performance?
* Was kostet Performance?
* Tuning Massnahmen
* MySQL Konfiguration
* Wo schauen?
* Langsame Abfragen finden
* Optimiere das Query!
* Monitoring
http://www.opitz-consulting.com
Nicht immer stehen einem DBA GUI-basierte (und oftmals teure) Tools zur Verfügung, um ein Performance-Problem in der Datenbank zu analysieren. Mit den vorhandenen "Bordmitteln" der Datenbank kann man jedoch auch eine gute Diagnose stellen. Dieser Vortrag widmet sich einer Auswahl dieser Werkzeuge und legt einen Schwerpunkt auf die Möglichkeiten, die einem in der Standard Edition und ohne Tuning Pack zur Verfügung stehen.
Unser Experte Uwe Küchler hat beim DOAG Community Webcast am 8.4.2016 eine Auswahl von Werkzeugen vorgestellt.
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Besuchen Sie unsere Homepage: http://www.opitz-consulting.com
Oracle SQL*Plus
Übersicht über das Werkzeug für die Oracle Datenbank
Arbeiten mit SQL*Plus
Quickconnect mit SQL*Plus 10g
Die SQL*Plus-Editier-Befehle
Erweiterte Funktionalität von SQL*Plus
Automatisiertes disaster recovery testing mit der oracle cloudTrivadis
Der Oracle Backup Service ist die ideale Plattform für Oracle Datenbanksicherungen in die Cloud. Zusammen mit dem Compute Cloud Service hat man eine ideale Plattform für regelmässige Restore- und Recovery Tests.
OSMC 2014: Monitoring von Netzwerkkomponenten mit check_nwc_health | Gerhard ...NETWAYS
Die Komponenten einer Unternehmens-IT können nur zusammenarbeiten und mit der Außenwelt kommunizieren, wenn das Netzwerk funktioniert. Switches, Router, Firewalls und Loadbalancer bilden das Rückgrat vernetzter Systeme und sind somit Primärziele für das Monitoring. Bisher gab es für jedes Fabrikat und jeden Abfragetyp ein extra Plug-in. Dies führte dazu, dass in Nagios-Installationen mehr als zehn Plug-ins, natürlich jedes mit seiner eigenen Kommandozeilensyntax, zum Einsatz kamen. Um diesen Irrsinn zu beenden wurde check_nwc_health geschrieben. Es hat sich zum Ziel gesetzt, sämtliche Anforderungen beim Monitoring der gebräuchlichsten Netzwerkkomponenten in einem einzigen Plug-in zu bündeln.
Mittlerweile wird es in mehreren Umgebungen mit jeweils tausenden von Netzknoten (Cisco, Juniper, HP, CheckPoint, F5, Brocade, Bluecoat uvm.) erfolgreich eingesetzt und die Liste der Features wächst stetig.
Gerhard Laußer zeigt, wie mit wenig Aufwand ein Netzwerk-Monitoring auf Basis von check_nwc_health eingerichtet werden kann und wie man das Plug-in mit wenigen Zeilen Code für spezielle Anforderungen aufbohren kann.
It is obvious that for bulk data processing performance is the key factor. It often means balancing well structured, maintainable, reusable and high-performance code.
Even though there are more features and optimizations that support bulk processing with each release of PL/SQL, the "Pure SQL" approach often leads to better performance.
Best practices, tips and tricks. How do I develop a complex SQL? How can Subquery Factoring help to increase readability? How does this help to test complex SQLs? What is a Row Generator? How do I change the cardinality of the original data set?
Wie findet man sensitive Daten in der Oracle Datenbank? Das Database Assessment Security Tool (DBSAT 2.0.1) liefert in der Version 2.0.1 eine Antwort darauf. Die Präsentation gibt eine Einführung in DBSAT und zeigt die Verwendung. Am Ende wird noch eine Alternative vorgestellt - Data Masking und Subsetting in Oracle Database Enterprise Manager.
Qualitätsstandards in der Datenbankentwicklung.pdfOliver Lemm
Die Qualität von Anwendungen, welche im Daten in der Datenbank speichern beruht zu großen Teilen auf der Qualität des Datenbankmodells, der Codequalität und den Daten selber.
In diesem Vortrag werden für alle 3 Kategorien Qualitätsstandards vorgestellt, die maßgeblich sind für eine hohe Qualität. Gerade im Bereich des Datenmodells, lassen sich viele logische Fehler innerhalb der Daten durch ein möglichst restriktives Datenmodell inklusive passender Metadaten verhindern. Auch in Bezug auf Definition von Berechtigungen oder Auswertungen sind sauber definierte Datenmodelle der Schlüssel zum Erfolg. Im Code gilt es dann angefangen von Code Guidelines, bis hin zu Best Practices im Bereich Logging, Exception Handling und allgemeiner Logik passend einfließen zu lassen.
Zuletzt sind Anforderung im Bereich der Stammdaten oder erwartete Mengen von Daten in bestimmten Tabellen ein Ansatz um böse Überraschungen zu vermeiden. Insgesamt hilft dieser Vortrag jedem der einem der den hohen Qualitätsstandards heutiger Anwendungen im Bereich der Datenbankentwicklung gerecht werden will.
SQL Tuning Sets sind seid jeher ein wichtiges Mittel in der Datenbank um SQL Workloads in der Datenbank zu speichern. Sie geben schnell Aufschluss über das verwendete SQL und bieten eine gute Grundlage zum Tuning oder für Advisors.
Ähnlich wie What's new in SQL und PL/SQL in 12.2 (20)