Direkte Wege der Bürgerbeteiligung durch Volksabstimmungen, Bürgerinitiativen oder Bürgerdialoge stärken die repräsentative Demokratie. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit der Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg, die erstmals deutschlandweit repräsentativ die Wirkung von Bürgerbeteiligung auf die Demokratie untersucht hat.
Mitentscheiden und Mitmachen sind den Deutschen inzwischen genauso wichtig, wie zur Wahl zu gehen. Besonders groß ist der Nachholbedarf bei direktdemokratischen Verfahren: Zwei Drittel aller befragten Bürger möchten mehr Entscheidungen selber treffen. Die befragten Politiker hingegen wollen mehrheitlich ihre Entscheidungen nicht direkt vom Bürgerwillen abhängig machen. "Die Erwartungen der Bürger an demokratische Mitbestimmung haben sich verändert. Wählen alleine reicht ihnen nicht mehr. Unsere Demokratie muss deshalb vielfältiger werden", sagt Robert Vehrkamp, Direktor des Programms "Zukunft der Demokratie" der Bertelsmann Stiftung.
Mehr Informationen, unter anderem die Kernergebnisse der Studie sowie Berichte für die 27 untersuchten Städte, hier: http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/bst/hs.xsl/nachrichten_122050.htm
Studie über ehemalige Kommunalpolitiker - ihre Gründe, warum sie Politik gemacht haben, warum sie aus der Kommunalpolitik ausgestiegen sind, ihre Bewertung der Kommunalpolitik rückwirkend
Direkte Wege der Bürgerbeteiligung durch Volksabstimmungen, Bürgerinitiativen oder Bürgerdialoge stärken die repräsentative Demokratie. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit der Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg, die erstmals deutschlandweit repräsentativ die Wirkung von Bürgerbeteiligung auf die Demokratie untersucht hat.
Mitentscheiden und Mitmachen sind den Deutschen inzwischen genauso wichtig, wie zur Wahl zu gehen. Besonders groß ist der Nachholbedarf bei direktdemokratischen Verfahren: Zwei Drittel aller befragten Bürger möchten mehr Entscheidungen selber treffen. Die befragten Politiker hingegen wollen mehrheitlich ihre Entscheidungen nicht direkt vom Bürgerwillen abhängig machen. "Die Erwartungen der Bürger an demokratische Mitbestimmung haben sich verändert. Wählen alleine reicht ihnen nicht mehr. Unsere Demokratie muss deshalb vielfältiger werden", sagt Robert Vehrkamp, Direktor des Programms "Zukunft der Demokratie" der Bertelsmann Stiftung.
Mehr Informationen, unter anderem die Kernergebnisse der Studie sowie Berichte für die 27 untersuchten Städte, hier: http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/bst/hs.xsl/nachrichten_122050.htm
Studie über ehemalige Kommunalpolitiker - ihre Gründe, warum sie Politik gemacht haben, warum sie aus der Kommunalpolitik ausgestiegen sind, ihre Bewertung der Kommunalpolitik rückwirkend
DemoS - demokratische Sozialisten. Eine neue partei fuer oesterreichFESD GKr
Zeitgeschehen: NEUE DEBATTE – Ein Meinungsmagazin im Netz
Christian Sadil will die politische und gesellschaftliche Landschaft verändern. Dafür gründet er
eine Partei, die die Menschen in den MiĴelpunkt stellen will.
Tissy Bruns
Wenn wir in den Parteien die Generationskohorten vergleichen,
dann kommen die älteren Jahrgänge aus einer Zeit, in der es zum guten Ton gehört hat, sich zu politisieren und an öffentlichen Debatten teilzunehmen. Jüngere
Parteimitglieder gehören dagegen zu der leicht skurrilen
Minderheit unter ihren Altersgefährten, die sich für Politik
interessieren.
Die älteren Kohorten repräsentieren die soziale Pluralität der Gesellschaft, aber selbst bei den Jusos trifft man heute selten jemanden, der nicht studiert hat.
DemoS - demokratische Sozialisten. Eine neue partei fuer oesterreichFESD GKr
Zeitgeschehen: NEUE DEBATTE – Ein Meinungsmagazin im Netz
Christian Sadil will die politische und gesellschaftliche Landschaft verändern. Dafür gründet er
eine Partei, die die Menschen in den MiĴelpunkt stellen will.
Tissy Bruns
Wenn wir in den Parteien die Generationskohorten vergleichen,
dann kommen die älteren Jahrgänge aus einer Zeit, in der es zum guten Ton gehört hat, sich zu politisieren und an öffentlichen Debatten teilzunehmen. Jüngere
Parteimitglieder gehören dagegen zu der leicht skurrilen
Minderheit unter ihren Altersgefährten, die sich für Politik
interessieren.
Die älteren Kohorten repräsentieren die soziale Pluralität der Gesellschaft, aber selbst bei den Jusos trifft man heute selten jemanden, der nicht studiert hat.
1. Was sind die BVB / FREIE WÄHLER?
Wir sind eine parteiunabhängige, kommunale
Wählerorganisation, die im Verbund und Netzwerk mit
anderen unabhängigen Brandenburger
Bürgerbewegungen, lokalen Bürgerinitiativen und
Interessengemeinschaften sich einer bürgernahen,
unabhängigen und sachbezogenen Kommunalpolitik
verpflichtet fühlt. Wir bieten eine echte Alternative zu den
etablierten Parteien und bestehenden Fraktionen.
Wer sind die BVB / FREIE WÄHLER?
Als unabhängige Bürgerbewegung werden wir auch
unserem eigenen Anspruch gerecht: Auf unserer Liste
sind Frauen und Männer, Junge und Erfahrene,
Mittelständler und Arbeitnehmer, Rentner und
Pensionäre. Es finden sich alle gesellschaftlichen
Gruppen wohnhaft in beiden Städten und der Gemeinde
des Wahlkreises wieder.
Wofür stehen die BVB / FREIE WÄHLER?
Die Frauen und Männer, die sich politisch unter diesem
Dachorganisation engagieren, stehen für überparteilich
freie Entscheidungen in der Kommunalpolitik. Wir
treten an, um die Kommunalpolitik transparenter zu
gestalten. Wir werden uns einbringen und mitgestalten
und möchten dadurch auch wieder das Interesse der
Bewohner des Kreises Teltow-Fläming für die
Kommunalpolitik wecken. In allen Bereichen werden wir
eine Stärkung der Bürgerbeteiligungsrechte und
–möglichkeiten zügig vorantreiben.
Welche politische Richtung verfolgen die
BVB / FREIE WÄHLER?
Unsere politische Richtung ist die Bürgerbewegung.
Wir sind kein Parteisegment und lassen uns auch nicht
auf einer eindimensionalen politischen Schiene verorten.
Unser Ziel ist, Gemeinsamkeiten zu finden und
verantwortungsvolle Sachpolitik für unseren Landkreis
Teltow-Fläming und seine Bevölkerung zu gestalten.
Ihre unabhängige Kraft der Mitte
www.bvb-fw.de