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ANLEITUNG FÜR EINBAU, BEDIENUNG UND WARTUNG

Warngerät mit Elektrodensonde (20 220) oder optischer Sonde (20 221)


                                                           Produktvorteile
                                                              Schaltgerät Spritzwassergeschützt IP 54

                                                              Kombinierbar mit allen KESSEL-Tauchpumpen

                                                              Einsatz für leitende und nicht leitende Flüssigkeiten mit optischer Sonde

                                                              Einsatz für leitende Flüssigkeiten mit Elektrodensonde

                                                              Einfachste Montage (inkl. Montageset)




 Abbildung zeigt Art.Nr. 20 220




    Installation       Inbetriebnahme         Einweisung
 der Anlage wurde durchgeführt von Ihrem Fachbetrieb:



                                                                                                   Änderungsstand: 11/2009
                                                                                                   Sachnummer:     243-005
 Name/Unterschrift          Datum    Ort                   Stempel Fachbetrieb                     Techn. Änderungen vorbehalten
Inhaltsverzeichnis
1. Sicherheitshinweise                   .......................................................................................................... Seite   3

2. Allgemein                             .......................................................................................................... Seite   4

3. Montage / Elektroanschluß             3.1        Montage des Warngerätes...................................................                   Seite       5
                                         3.2        Montage der Sonden ...........................................................               Seite       6
                                         3.3        Externer Signalgeber ...........................................................             Seite       6
                                         3.4        Potentialfreier Kontakt..........................................................            Seite       6
                                         3.5        Kürzen der Steuerleitungen .................................................                 Seite       6
                                         3.6        Installation / Kabelanschluß .................................................               Seite       7

4. Warngerät                             4.1        Anschlußplan .......................................................................         Seite       9
                                         4.2        Inbetriebnahme ....................................................................          Seite       9
                                         4.3        Betrieb..................................................................................    Seite      10
                                         4.4        Umstellung auf optische Sonde ...........................................                    Seite      10

5. Fehlererkennung / Abstellmaßnahmen    .......................................................................................................... Seite   12

6. Technische Daten                      .......................................................................................................... Seite   14

7. Inspektion und Wartung                .......................................................................................................... Seite   15

8. Gewährleistung                        .......................................................................................................... Seite   16

9. Übergabeprotokoll                     .......................................................................................................... Seite   17




                                                                                       2
1. Sicherheitshinweise
Das Personal für Montage, Bedienung,           wie die Vorschriften der örtlichen Energie      befinden. Bei Beschädigung darf die Anlage
Wartung, und Reparatur muß die entspre-        Versorgungs Unternehmen zu beachten.            auf keinen Fall in Betrieb genommen wer-
chende Qualifikation für diese Arbeiten auf-                                                    den bzw. ist umgehend abzustellen.
weisen. Verantwortungsbereich, Zuständig-      Die Anlage stellt eine Komponete einer Ge-
keit und die Überwachung des Personals         samtanlage dar. Beachten Sie deshalb            Umbau oder Veränderungen der Anlage
müssen durch den Betreiber genau geregelt      auch die Bedienungsanleitungen der Ge-          sind nur in Absprache mit dem Hersteller zu
sein.                                          samtanlage und der einzelnen Komponen-          tätigen. Originalersatzteile und vom Her-
                                               ten. Bei jeder Montage, Wartung, Inspektion     steller zugelassenes Zubehör dienen der
Die Betriebssicherheit der gelieferten Anla-   und Reparatur an einer der Komponenten          Sicherheit. Die Verwendung anderer Teile
ge ist nur bei bestimmungsgemäßer Ver-         ist immer die Gesamtanlage außer Betrieb        kann die Haftung für die daraus entstehen-
wendung gewährleistet. Die Grenzwerte          zu setzen und gegen Wiedereinschalten zu        den Folgen aufheben.
der technischen Daten dürfen auf keinen        sichern.
Fall überschritten werden.                                                                     Die Anlage ist über eine Fehlerstrom-
                                               Die Anlage darf nicht in explosionsgefähr-      Schutzeinrichtung (RGD) mit Bemessungs-
Diese Anlage enthält elektrische Spannun-      deten Bereichen betrieben werden.               fehlerstrom von nicht mehr als 30 mA zu
gen und steuert mechanische Anlagenteile.                                                      versorgen.
Bei Nichtbeachtung der Einbau und Bedie-       Das Schaltgerät steht unter Spannung und
nungsanleitung können erheblicher Sach-        darf nicht geöffnet werden. Nur Elektrofach-
schaden, Körperverletzung oder gar tödli-      kräfte dürfen Arbeiten an elektrischen Ein-
che Unfälle die Folge sein.                    richtungen durchführen. Der Begriff Elek-
                                               trofachkraft ist in der VDE 0105 definiert.
Bei Montage, Bedienung, Wartung und Re-
paratur der Anlage sind die Unfallverhü-       Es ist sicherzustellen, daß sich die Elektro-
tungsvorschriften, die in Frage kommenden      kabel sowie alle anderen elektrischen Anla-
DIN- und VDE-Normen und Richtlinien so-        genteile in einem einwandfreien Zustand




                                                   3
2. Allgemein
Sehr geehrter Kunde,

wir freuen uns, daß Sie sich für ein Produkt von KESSEL entschieden haben.

Die gesamte Anlage wurde vor Verlassen des Werkes einer strengen Qualitätskontrolle unterzogen. Prüfen Sie bitte dennoch sofort, ob
die Anlage vollständig und unbeschädigt bei Ihnen angeliefert wurde. Im Falle eines Transportschadens beachten Sie bitte die Anweisung
in Kapitel „Gewährleistung“ dieser Anleitung.

Diese Einbau- und Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise, die bei Montage, Bedienung, Wartung und Reparatur zu beachten
sind. Vor allen Arbeiten an der Anlage müssen der Betreiber sowie das zuständige Fachpersonal diese Einbau- und Bedienungsanleitung
sorgfältig lesen und befolgen.

Einsatzbereiche des Warngeräts:

 Das Schaltgerät überwacht Überschwemmungen und Beschädigungen an Rohrleitungen, Maschinen, Kellerabläufen oder Rück-
 stauverschlüssen. Es ist geeignet für alle leitenden Flüssigkeiten wie Schmutzwasser, fäkalienhaltiges Abwasser, Milch, Laugen usw.




                                                                                   4
3. Montage / Elektroanschluss
3.1 Montage Warngerät

Die Sicherheitshinweise im                                                  1
Kapitel 1 sind zu beachten!

Das Schaltgerät wird an geeigneter Stelle,
z.B. in Augenhöhe an der Wand montiert.
Später mit max. 1 Nm wieder verschrauben
(selbstschneidende Schrauben). Den Schalt-
kasten wie abgebildet mit den 4 Holzschrau-
ben M3,5x30 an der Wand befestigen. Die
Holzschrauben sowie Kunststoffdübel und
eine Bohrschablone liegen bei.                                                                                            4
  Scharnier (2x)
  Kunststoffdübel ( 5x25mm (4x)                                             1
  Halbrund-Holzschraube M3,5x30 (4x)
  Deckelschrauben max. 1 Nm (4x)
                                              2



                                                     3
                                                         Schematische Darstellung des Schaltgerätes ohne Elektronik-Bauteile.




                                              5
3. Montage / Elektroanschluss
3.2 Montage der Sonden                                        Abb. b                           3.5 Kürzen der Steuerleitungen
                                                                                               Die Steuerleitungen können bei Bedarf
Die Sonde kann durch Kleben oder Andü-                                                         auch gekürzt werden. Wir empfehlen, an
beln an den gewünschten Positionen ange-                                                       den Aderenden dann nur noch die Spitzen
bracht werden.                                                                                 zu verzinnen. Bei der Verwendung von Ade-
                                                                                               rendhülsen ist zu beachten, daß die An-
Kleben                                         3.3 Externer Signalgeber                        schlußklemmen für einen max. Querschnitt
(Abb. b) Das doppelseitige Klebeband (5)       Der externe Signalgeber (Best.Nr. 20162)        von 2,5 mm2 ausgelegt sind. Dieser Quer-
auf der glatten Seite der Platte (6) anbrin-   zur Übertragung des Warntons in andere          schnitt darf nicht überschritten werden.
gen. Platte und Halterung (7) mit der          Räume kann nach Bedarf angeschlossen
Schraube (8) verbinden. Die gesamte Hal-       werden.                                         1.                   2.
terung auf sauberen Untergrund andrücken
und Sonde (11) einclipsen.                     3.4 Potentialfreier Kontakt
                                               Optional kann eine Zusatzplatine mit einem
Dübeln                                         potentialfreien Kontakt (Best.Nr. 80072),
(Abb. b) Dübel (10) in gewünschte Bohrung      z. B. zum Anschluß des Schaltgerätes an
(Ø 5 mm) drücken. Platte (6) und Halterung     die zentrale Leittechnik des Gebäudes, an-
(7) mit Schraube (9) anschrauben, Sonde        geschlossen werden. Die Zusatzplatine mit-
(11) auf Halterung drücken.                    tels vier Abstandshalter auf die Basisplatine
                                                                                               3.
                                               aufstecken (Abb. 1).
Hinweis zu Warngerät #20221:                    Anschließend den Platinenanschluß auf die
(Abb. b) Die optische Sonde wird an der        Basisplatine oben aufstecken (Abb. 2 + 3).
Halterung waagerecht befestigt. Durch Ent-
fernen der Ösen kann die Sonde auf nied-
rigstes Niveau befestigt werden.




                                                                                      6
3. Montage / Elektroanschluss
3.6 Installation / Kabelanschluß

Die Anschlußleitungen sind gemäß An-
schlußplan (siehe Abschnitt 9) anzuschlie-
ßen. Dazu zunächst in den Kabelverschrau-
bungen die Dichtung mit einem Schrauben-
zieher durchstoßen (Bild a), die Leitung ein-
führen (Bild b) und anklemmen (Bild c). An-
schließend kann die Mutter der Kabelver-
schraubung mit der Hand festgezogen wer-
den (Bild d).

Beim Anschluß des potentialfreien Kontakts
sind die technischen Daten zu beachten.

Die Dichtungen der Kabelverschraubun-
gen, die nicht verwendet werden, d.h.
durch die keine Leitung angeschlossen
werden, dürfen nicht durchstoßen wer-
den. Sie dienen zur Abdichtung des Ge-
häuses.                                         Installation durch geeignete Maßnah-        dung führen.
                                                men (z.B. Kabelbinder) so zu fixieren,       Die Sondenleitung ist getrennt von den
WICHTIG:                                        daß sie im 1-Fehler-Fall, also beim Lösen   Netz- und Motorleitungen zu verlegen, um
Alle an dem elektrischen Schaltgerät an-        einer Verbindung, nicht zu einer Gefähr-    Störeinflüsse zu vermeiden.
geschlossenen Kabel sind bei beendeter




                                                   7
3. Montage / Elektroanschluss




                                                                                                    ¹

                                         ¹                                  µ¸
                           µ ¸
Abb. zeigt 20221                                    Abb. zeigt 20220

 Gehäuse Schaltgerät             rote LED „Alarm“                        Anschluss Leitwertsonde
 PT-Schraube max. 1 Nm            orange LED „Niveau“                    oder optische Sonde
 Netzanschlussleitung            Taste „Alarm“                           Anschluss externer Signalgeber
 Kurzbedienungsanleitung         Anschluss Potentialfreier Kontakt       Leitwertsonde (20220)
 grüne LED „Power“               (Option; Best.Nr. 80072)                oder optische Sonde (20221)



                                                                     8
4. Warngerät
4.1 Anschlußplan                      4.2 Inbetriebnahme
                                      Beachten Sie bitte die
                                      Sicherheitshinweise in Kapitel 1.
                                      Sind alle elektrischen und mechanischen
                                      Komponenten, auch die Batterien, richtig
                                      angeschlossen, kann die Inbetriebnahme
                                      erfolgen:
                                      • Den Netzstecker in die Schutzkontakt-
                                        steckdose einstecken.
                                      • Es erfolgt ein Lauflicht der LED s von oben
                                        nach unten.
                                      • Das Schaltgerät meldet sich mit einem
                                        akustischen Signal.

                                      Wenn während der Initialisierung kein Feh-
                                      ler aufgetreten ist, befindet sich das Schalt-
                                      gerät im Normalbetrieb. Die grüne LED
                                      Power leuchtet.

                                      Wenn die Initialisierung erfolglos war, wird
                                      eine Fehlermeldung angezeigt. Die Anlage
                                      ist nicht betriebsbereit. Das Schaltgerät ist
                                      allpolig vom Netz zu trennen und der Fehler
                                      zu beheben (siehe Tabellen Anzeige der
                                      Warnungen und Fehler).



                   9
4. Warngerät
4.3 Betrieb                                       • Die orange LED „Niveau“ erlischt.
 Warngerät Typ 20220        Warngerät Typ 20221
          1     2
                                                  Handbetrieb
                                                  Wenn die Anlage im Normalbetrieb ist, kann
                    Alarm                         durch Drücken der Taste „Alarm“ die Funk-
         Sonde                                    tion des akustischen und optischen Alarms        Bitte beachten Sie, dass die Sondenklam-
Ader Nr. 1      2
                                                  überprüft werden.                                mer an der richtigen Position aufgeclipst
                        Ader Nr. 1   2   3
                                                                                                   wird. Somit ist ein Verrutschen der Sonde
                                                  4.4 Umstellung auf optische Sonde (nur           nicht möglich.
                                                       vom Elektrofachmann)
Elektrosonde                                      Das Warngerät 20220 (für leitende Flüs-
                             Optische Sonde
für leitende                                      sigkeiten) kann bei Bedarf auf das Warn-
                             für leitende und
Flüssigkeiten                                     gerät 20221 auch für nicht leitende Flüs-
                             nicht leitende
                                                  sigkeiten umgestellt werden. Zusätzlich
                                                                                                                                Richtig
 Alarm                       Flüssigkeiten
                                                  zur optischen Sonde (Zubehör) ist folgen-        Nachrüstung der optischen Sonde bei der
                                     Alarm
                                                  de Änderung im Schaltgerät durchzu-              Abwasserstation Aqualift® F Unterflur:
• Das „Alarm“-Niveau wird überschritten.          führen:                                          - Lila Blinddeckel entfernen und dafür Son-
• Es ertönt ein akustisches Signal.               • Netzstecker ziehen                             de einstecken und handfest festschrauben.
• Die rote LED „Alarm“ leuchtet.                  • Deckel öffnen und Batterien abklemmen          - Die Sonde ist so zu montieren, dass
• Die orange LED „Niveau“ leuchtet.               • Links oben sitzt der Jumper (Steckbrücke       das Auge der Sonde Richtung Pumpe
• Das „Alarm“-Niveau wird wieder                    für Leiterplatten), der entfernt werden muß.   zeigt.
  unterschritten.                                 • Leitwertsonde abklemmen, optische              - Sondenkabel durch das Kabelleerrohr
• Das akustische Signal erlischt.                   Sonde und Batterie anklemmen, Deckel           führen und am Warngerät 20221
• Die rote LED „Alarm“ blinkt als Erinnne-          verschließen.                                  gemäß Schaltplan anschließen.
  rung, daß das „Alarm“-Niveau, auch nur          • Netzstecker einstecken. Initialisierung er-    -Die Sondenklammer wird hierbei nicht
  kurzzeitig, überschritten war                     folgt automatisch.                             benötigt.



                                                                                         10
4. Warngerät
Beschreibung der Anzeige- und Bedienelemente
 Anzeigeelemente                LED                  Farbe                 Aufgabe
                                „Power“              grün                  Spannungsversorgung in Ordnung
                                „Alarm“              rot                   Alarm-Niveau überschritten
                                „Niveau“             orange                Alarm-Niveau überschritten
 Bedienelemente
 Taste                          „Alarm“              Ausschalten des akustischen Alarms,
                                                     Quittieren von Warnung und Fehlern,
                                                     Überprüfen der Funktion des optischen und akustischen Alarms
                                                     und des potentialfreien Kontakts.



Anzeige der Warnung:
                                   Netz vorhanden
 optische Sonde /                  Relais des                LED        LED               LED            akustischer externer
 Leitwertsonde                     potentialfreien Kontakts „Power“     „Alarm“           „Niveau“       Alarm       Alarm
 „Alarm“-Niveau überschritten      angezogen                 ein        ein               ein            ein         ein
                                   Netzausfall / Batteriebetrieb
 optische Sonde /                  Relais des                LED        LED                LED                akustischer externer
 Leitwertsonde                     potentialfreien Kontakts „Power“     „Alarm“            „Niveau“           Alarm       Alarm
 „Alarm“-Niveau überschritten      angezogen                 aus        blinkt alle 2 Sek. blinkt alle 2 Sek. ein         ein



                                              11
5. Fehlererkennung / Abstellmaßnahmen
Beachten Sie bitte die Sicherheitshinweise auf Kapitel 1.
6.1 Warnung und Abstellmaßnahmen
Rücksetzen des akustischen Alarms:          Durch langes Drücken der Taste „Alarm“       Bitte prüfen Sie
                                            wird die Warnung zurückgesetzt.              • die Sonde auf Unterbrechung, Kurz-
Der Alarmton kann durch kurzes Drücken      Das Gerät ist anschließend im Normalbe-        schluß, Anschluß im Schaltgerät
der Taste Alarm ausgeschaltet werden. Die   trieb.
optische Meldung bleibt aber angezeigt.
                                            • Die Warnung Alarmniveau überschritten
Rücksetzen der Warnung:                       sagt, daß das Alarmniveau, auch kurzzei-
Voraussetzungen zum Rücksetzen der            tig, überschritten war.
Warnung sind:                               • Die Warnung Grenzlaufzeit sagt, daß das
• Der akustische Alarm ist ausgeschaltet.     Schaltniveau nach dieser Zeit noch nicht
• Die Pumpe / das Ventil ist aus.             erreicht wurde.
• Es leuchtet die grüne LED Power und die   • Die Warnung Alarmniveau überschritten
  rote LED Alarm blinkt.                      hat eine höhere Rangordnung als die War-
                                              nung Grenzlaufzeit




                                                                                12
4. Warngerät
Anzeige von Fehlern
 Fehler               Relais des potential- LED     LED     LED      akustischer externer Abstellmaßnahme
                      freien Kontakts       „Power“ „Alarm“ „Niveau“ Alarm       Alarm
 • Batterie fehlt oderangezogen             blinkt  aus     aus      ein         ein      • Schaltgerät allpolig vom Netz trennen
   ist defekt; Netz-                                                                        Batterie anklemmen bzw. ersetzen
   spannung vorhanden
 • Die Netzspannung     angezogen         aus      blinkt alle aus     ein          ein      • Spannung einschalten
   ist ausgefallen,                                2 Sek.                                      Sicherung überprüfen
   Batterie vorhanden
   und funktionsfähig
 bei optischer Sonde
 • Sondenleitung ist    angezogen         blinkt  blinkt  aus          ein, akusti- ein      • Schaltgerät allpolig vom Netz
   nicht angeschlossen,                   abwech- abwech-              scher Alarm             trennen, Anschluß überprüfen,
   verpolt, gebrochen,                    selnd   selnd                ausschalt-              Sondenleitung überprüfen
   hat einen Kurzschluß                                                bar




                                             13
6. Technische Daten
Allgemeine technische Daten
 Gehäuseabmessungen (L x B x H)      180 x 200 x 70 mm           Eingänge
 Gewicht Schaltgerät                 800 g                        Niveaueingänge            a) 2-Finger-Leitwertsonde mit
 zulässiger Temperaturbereich        0 bis 40 °C
                                                                                            a) Leitfähigkeitsbereich
 Netzstromstandby (Betriebsbereit)   14 mA
 Netzstrom in Betrieb                35 mA                                                  a) 5 - 1000 µS / cm
 Schutzklasse                        II                                                     a) (bei 3m Leitungslänge)
 Schutzart                           IP 54                                                  oder
 Elektrische Anschlüsse für                                                                 b) Optische Sonde mit Leit-
 alle Kupferleiter geeignet          0,08 - 2,5 mm                                          a) fähigkeitsbereich unbegrenzt
 Kabelmanteldurchmesser              5 - 9 mm
 max. Schaltspiele

                                                                 Ausgänge
Versorgung
                                                                  Relais                    /
 Betriebsspannung                    230 V AC        1~
                                                                  Option:                   • Wechsler: Mittelkontakt,
                                     50 Hz ± 10% L / N
                                                                  Potentialfreier Kontakt   • Schließer; Öffner
 Netzanschluß                        Europaflachstecker am
                                                                  (Artikel-Nr. 80072)       • max. 42 VAC / 0,5 A
                                     Schaltgerät mit 1,2 m
                                     Anschlußleitung                                        • mit geräteinterner Absicherung
 Erforderliche Vorsicherung          max. 10 A (installations-                              • mit geräteinterner Schutz-
                                     seitig vorzusehen),                                    • beschaltung für induktive Last
                                     allpoliger Haupt-            Option: Signalgeber       Anschlußmöglichkeit für eine
                                     schalter in Zuleitung        (Artikel-Nr. 20162)       externen Signalgeber




                                                                                14
7. Inspektion/Wartung
Beachten Sie bitte die
Sicherheitshinweise auf Kapitel 1.

Zum Reinigen muß das Schaltgerät allpolig vom Netz getrennt und      Die Sonde(n) muß (müssen) in regelmäßigen Abständen gereinigt
zur Schonung ggfs. die Batterien abgeklemmt werden.                  werden. Dazu reinigen Sie bitte mit einem weichen Tuch und Was-
                                                                     ser:
Reparaturen dürfen nur durch den Hersteller vorgenommen wer-         • die metallischen Sondenfinger und das Gehäuse der Leit-
den.                                                                   wertsonde von Verschmutzungen
                                                                     • bzw. die Kunststoffteile der optischen Sonde.
Das Schaltgerät bedarf keiner Wartung.                               Bitte nicht scheuern oder kratzen. Die Funktion kann dadurch be-
                                                                     einträchtigt werden.
Die Anschlußleitungen sind auf Beschädigungen zu überprüfen.
Sind solche erkennbar, ist die Anlage sofort außer Betrieb zu neh-
men.




                                                 15
8. Gewährleistung
1. Ist eine Lieferung oder Leistung mangelhaft, so hat KESSEL nach     Über die gesetzliche Regelung hinaus erhöht die KESSEL AG die Ge-
Ihrer Wahl den Mangel durch Nachbesserung zu beseitigen oder eine      währleistungsfrist für Leichtflüssigkeitsabscheider, Fettabscheider,
mangelfreie Sache zu liefern. Schlägt die Nachbesserung zweimal fehl   Schächte, Kleinkläranlagen und Regenwasserzisternen auf 20 Jahre
oder ist sie wirtschaftlich nicht vertretbar, so hat der Käu-          bezüglich Behälter. Dies bezieht sich auf die Dichtheit, Gebrauchs-
fer/Auftraggeber das Recht, vom Vertrag zurückzutreten oder seine      tauglichkeit und statische Sicherheit.
Zahlungspflicht entsprechend zu mindern. Die Feststellung von offen-
sichtlichen Mängeln muss unverzüglich, bei nicht erkennbaren oder      Voraussetzung hierfür ist eine fachmännische Montage sowie ein be-
verdeckten Mängeln unverzüglich nach ihrer Erkennbarkeit schriftlich   stimmungsgemäßer Betrieb entsprechend den aktuell gültigen Ein-
mitgeteilt werden. Für Nachbesserungen und Nachlieferungen haftet      bau- und Bedienungsanleitungen und den gültigen Normen.
KESSEL in gleichem Umfang wie für den ursprünglichen Vertragsge-       2. KESSEL stellt ausdrücklich klar, dass Verschleiß kein Mangel ist.
genstand. Für Neulieferungen beginnt die Gewährleistungsfrist neu zu   Gleiches gilt für Fehler, die aufgrund mangelhafter Wartung auftreten.
laufen, jedoch nur im Umfang der Neulieferung.
Es wird nur für neu hergestellte Sachen eine Gewährleistung über-                                                          Stand 10.11.2009
nommen.
Die Gewährleistungsfrist beträgt 24 Monate ab Auslieferung an unse-
ren Vertragspartner.
§§ 377.378 HGB finden weiterhin Anwendung.




                                                                                       16
9. Übergabeprotokoll für den Einbauer
Typenbezeichnung *
KESSEL-Bestellnummer *
Fertigungsdatum *
(* gemäß Typenschild/Rechnung)

Objektbezeichung / Anlagenbetreiber
Adresse / Telefon / Telefax

Planer
Adresse / Telefon / Telefax

Ausführende Baufirma / Sanitärfirma / Elektrofirma
Adresse / Telefon / Telefax

Abnahmeberechtigter
Adresse / Telefon / Telefax

Übergabeperson

Sonstige Anmerkungen
Die aufgeführte Inbetriebnahme und Einweisung wurde im Beisein des Abnahmeberechtigten und des Anlagenbetreibers durchgeführt.

_______________________________                _______________________________          __________________________
Ort, Datum                                    Unterschrift Abnahmeberechtigter          Unterschrift Anlagenbetreiber




                                                     17
9. Übergabeprotokoll für das einbauende Unternehmen
                                ----------------------------------------------------------------------------------------------




                                                                                                                                      Die Inbetriebnahme und Einweisung wurde im Beisein des Abnahmeberechtigten und des Anlagenbetreibers
                                                                                                                                      durchgeführt.
Seite heraustrennen (zum Verbleib beim einbauenden Unternehmen)




                                                                                                                                      Der Anlagenbetreiber/Abnahmeberechtigte wurde auf die Wartungspflicht des Produktes gemäß der beiliegenden
                                                                                                                                      Bedienungsanleitung hingewiesen.
                                                                                                                                      Die Inbetriebnahme und Einweisung wurde nicht durchgeführt


                                                                                                                                 Dem Auftraggeber / Inbetriebnehmer wurden folgende Bauteile und/oder Produktkomponenten übergeben**:
                                                                                                                                 __________________________________________________________________________________________________________
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                                                                                                                                 __________________________________________________________________________________________________________
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                                                                                                                                 Die exakte Terminabstimmung der Inbetriebnahme/Einweisung wird durch den Anlagenbetreiber und Inbetriebnehmer durchgeführt.



                                                                                                                                 _____________________             _____________________              _____________________           _____________________
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                                                                                                                                                                                                                18
EU - KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
                Gerät / Typ: KESSEL-Schaltgeräte Warngerät, Niwotronic
  Hiermit wird bestätigt, daß das oben beschriebene Produkt den wesentlichen Schutzanforderungen
entspricht, welche in der Richtlinie des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten
    über die elektromagnetische Verträglichkeit (89/336/EWG) sowie in der Richtlinie des Rates zur
    Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten betreffend elektrische Betriebsmittel zur
           Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen (73/23/EWG) festgelegt sind.
          Zur Beurteilung der Erzeugnisse hinsichtlich der elektromagnetischen Verträglichkeit
                               wurden folgende Normen herangezogen:
                                          EN 50081-1:1992
                                          EN 50082-1:1992
                Zur Beurteilung der Erzeugnisse hinsichtlich der elektrischen Sicherheit
                               wurden folgende Normen herangezogen:
                                       DIN EN 60335-1:1995-10
                                       DIN EN 60730-1:1996-01
                         Diese Erklärung wird verantwortlich für den Hersteller
                              Kessel, Bahnhofstraße 31, 85101 Lenting



                             B. Kessel        G. Vanetta           Lenting, den 01.09.1999




                                         19
Alles für die Entwässerung
K Rückstauverschlüsse
K Hebeanlagen
K Abläufe / Rinnen
  innerhalb von Gebäuden
  Abläufe
  außerhalb von Gebäuden


K Abscheider
    Fettabscheider
    Öl-/ Benzinabscheider
    Stärkeabscheider
    Sinkstoffabscheider
    Kleinkläranlagen

K Schächte
K Regenwassernutzanlagen

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Sonda kessel 20221 v

  • 1. ANLEITUNG FÜR EINBAU, BEDIENUNG UND WARTUNG Warngerät mit Elektrodensonde (20 220) oder optischer Sonde (20 221) Produktvorteile Schaltgerät Spritzwassergeschützt IP 54 Kombinierbar mit allen KESSEL-Tauchpumpen Einsatz für leitende und nicht leitende Flüssigkeiten mit optischer Sonde Einsatz für leitende Flüssigkeiten mit Elektrodensonde Einfachste Montage (inkl. Montageset) Abbildung zeigt Art.Nr. 20 220 Installation Inbetriebnahme Einweisung der Anlage wurde durchgeführt von Ihrem Fachbetrieb: Änderungsstand: 11/2009 Sachnummer: 243-005 Name/Unterschrift Datum Ort Stempel Fachbetrieb Techn. Änderungen vorbehalten
  • 2. Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise .......................................................................................................... Seite 3 2. Allgemein .......................................................................................................... Seite 4 3. Montage / Elektroanschluß 3.1 Montage des Warngerätes................................................... Seite 5 3.2 Montage der Sonden ........................................................... Seite 6 3.3 Externer Signalgeber ........................................................... Seite 6 3.4 Potentialfreier Kontakt.......................................................... Seite 6 3.5 Kürzen der Steuerleitungen ................................................. Seite 6 3.6 Installation / Kabelanschluß ................................................. Seite 7 4. Warngerät 4.1 Anschlußplan ....................................................................... Seite 9 4.2 Inbetriebnahme .................................................................... Seite 9 4.3 Betrieb.................................................................................. Seite 10 4.4 Umstellung auf optische Sonde ........................................... Seite 10 5. Fehlererkennung / Abstellmaßnahmen .......................................................................................................... Seite 12 6. Technische Daten .......................................................................................................... Seite 14 7. Inspektion und Wartung .......................................................................................................... Seite 15 8. Gewährleistung .......................................................................................................... Seite 16 9. Übergabeprotokoll .......................................................................................................... Seite 17 2
  • 3. 1. Sicherheitshinweise Das Personal für Montage, Bedienung, wie die Vorschriften der örtlichen Energie befinden. Bei Beschädigung darf die Anlage Wartung, und Reparatur muß die entspre- Versorgungs Unternehmen zu beachten. auf keinen Fall in Betrieb genommen wer- chende Qualifikation für diese Arbeiten auf- den bzw. ist umgehend abzustellen. weisen. Verantwortungsbereich, Zuständig- Die Anlage stellt eine Komponete einer Ge- keit und die Überwachung des Personals samtanlage dar. Beachten Sie deshalb Umbau oder Veränderungen der Anlage müssen durch den Betreiber genau geregelt auch die Bedienungsanleitungen der Ge- sind nur in Absprache mit dem Hersteller zu sein. samtanlage und der einzelnen Komponen- tätigen. Originalersatzteile und vom Her- ten. Bei jeder Montage, Wartung, Inspektion steller zugelassenes Zubehör dienen der Die Betriebssicherheit der gelieferten Anla- und Reparatur an einer der Komponenten Sicherheit. Die Verwendung anderer Teile ge ist nur bei bestimmungsgemäßer Ver- ist immer die Gesamtanlage außer Betrieb kann die Haftung für die daraus entstehen- wendung gewährleistet. Die Grenzwerte zu setzen und gegen Wiedereinschalten zu den Folgen aufheben. der technischen Daten dürfen auf keinen sichern. Fall überschritten werden. Die Anlage ist über eine Fehlerstrom- Die Anlage darf nicht in explosionsgefähr- Schutzeinrichtung (RGD) mit Bemessungs- Diese Anlage enthält elektrische Spannun- deten Bereichen betrieben werden. fehlerstrom von nicht mehr als 30 mA zu gen und steuert mechanische Anlagenteile. versorgen. Bei Nichtbeachtung der Einbau und Bedie- Das Schaltgerät steht unter Spannung und nungsanleitung können erheblicher Sach- darf nicht geöffnet werden. Nur Elektrofach- schaden, Körperverletzung oder gar tödli- kräfte dürfen Arbeiten an elektrischen Ein- che Unfälle die Folge sein. richtungen durchführen. Der Begriff Elek- trofachkraft ist in der VDE 0105 definiert. Bei Montage, Bedienung, Wartung und Re- paratur der Anlage sind die Unfallverhü- Es ist sicherzustellen, daß sich die Elektro- tungsvorschriften, die in Frage kommenden kabel sowie alle anderen elektrischen Anla- DIN- und VDE-Normen und Richtlinien so- genteile in einem einwandfreien Zustand 3
  • 4. 2. Allgemein Sehr geehrter Kunde, wir freuen uns, daß Sie sich für ein Produkt von KESSEL entschieden haben. Die gesamte Anlage wurde vor Verlassen des Werkes einer strengen Qualitätskontrolle unterzogen. Prüfen Sie bitte dennoch sofort, ob die Anlage vollständig und unbeschädigt bei Ihnen angeliefert wurde. Im Falle eines Transportschadens beachten Sie bitte die Anweisung in Kapitel „Gewährleistung“ dieser Anleitung. Diese Einbau- und Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise, die bei Montage, Bedienung, Wartung und Reparatur zu beachten sind. Vor allen Arbeiten an der Anlage müssen der Betreiber sowie das zuständige Fachpersonal diese Einbau- und Bedienungsanleitung sorgfältig lesen und befolgen. Einsatzbereiche des Warngeräts: Das Schaltgerät überwacht Überschwemmungen und Beschädigungen an Rohrleitungen, Maschinen, Kellerabläufen oder Rück- stauverschlüssen. Es ist geeignet für alle leitenden Flüssigkeiten wie Schmutzwasser, fäkalienhaltiges Abwasser, Milch, Laugen usw. 4
  • 5. 3. Montage / Elektroanschluss 3.1 Montage Warngerät Die Sicherheitshinweise im 1 Kapitel 1 sind zu beachten! Das Schaltgerät wird an geeigneter Stelle, z.B. in Augenhöhe an der Wand montiert. Später mit max. 1 Nm wieder verschrauben (selbstschneidende Schrauben). Den Schalt- kasten wie abgebildet mit den 4 Holzschrau- ben M3,5x30 an der Wand befestigen. Die Holzschrauben sowie Kunststoffdübel und eine Bohrschablone liegen bei. 4 Scharnier (2x) Kunststoffdübel ( 5x25mm (4x) 1 Halbrund-Holzschraube M3,5x30 (4x) Deckelschrauben max. 1 Nm (4x) 2 3 Schematische Darstellung des Schaltgerätes ohne Elektronik-Bauteile. 5
  • 6. 3. Montage / Elektroanschluss 3.2 Montage der Sonden Abb. b 3.5 Kürzen der Steuerleitungen Die Steuerleitungen können bei Bedarf Die Sonde kann durch Kleben oder Andü- auch gekürzt werden. Wir empfehlen, an beln an den gewünschten Positionen ange- den Aderenden dann nur noch die Spitzen bracht werden. zu verzinnen. Bei der Verwendung von Ade- rendhülsen ist zu beachten, daß die An- Kleben 3.3 Externer Signalgeber schlußklemmen für einen max. Querschnitt (Abb. b) Das doppelseitige Klebeband (5) Der externe Signalgeber (Best.Nr. 20162) von 2,5 mm2 ausgelegt sind. Dieser Quer- auf der glatten Seite der Platte (6) anbrin- zur Übertragung des Warntons in andere schnitt darf nicht überschritten werden. gen. Platte und Halterung (7) mit der Räume kann nach Bedarf angeschlossen Schraube (8) verbinden. Die gesamte Hal- werden. 1. 2. terung auf sauberen Untergrund andrücken und Sonde (11) einclipsen. 3.4 Potentialfreier Kontakt Optional kann eine Zusatzplatine mit einem Dübeln potentialfreien Kontakt (Best.Nr. 80072), (Abb. b) Dübel (10) in gewünschte Bohrung z. B. zum Anschluß des Schaltgerätes an (Ø 5 mm) drücken. Platte (6) und Halterung die zentrale Leittechnik des Gebäudes, an- (7) mit Schraube (9) anschrauben, Sonde geschlossen werden. Die Zusatzplatine mit- (11) auf Halterung drücken. tels vier Abstandshalter auf die Basisplatine 3. aufstecken (Abb. 1). Hinweis zu Warngerät #20221: Anschließend den Platinenanschluß auf die (Abb. b) Die optische Sonde wird an der Basisplatine oben aufstecken (Abb. 2 + 3). Halterung waagerecht befestigt. Durch Ent- fernen der Ösen kann die Sonde auf nied- rigstes Niveau befestigt werden. 6
  • 7. 3. Montage / Elektroanschluss 3.6 Installation / Kabelanschluß Die Anschlußleitungen sind gemäß An- schlußplan (siehe Abschnitt 9) anzuschlie- ßen. Dazu zunächst in den Kabelverschrau- bungen die Dichtung mit einem Schrauben- zieher durchstoßen (Bild a), die Leitung ein- führen (Bild b) und anklemmen (Bild c). An- schließend kann die Mutter der Kabelver- schraubung mit der Hand festgezogen wer- den (Bild d). Beim Anschluß des potentialfreien Kontakts sind die technischen Daten zu beachten. Die Dichtungen der Kabelverschraubun- gen, die nicht verwendet werden, d.h. durch die keine Leitung angeschlossen werden, dürfen nicht durchstoßen wer- den. Sie dienen zur Abdichtung des Ge- häuses. Installation durch geeignete Maßnah- dung führen. men (z.B. Kabelbinder) so zu fixieren, Die Sondenleitung ist getrennt von den WICHTIG: daß sie im 1-Fehler-Fall, also beim Lösen Netz- und Motorleitungen zu verlegen, um Alle an dem elektrischen Schaltgerät an- einer Verbindung, nicht zu einer Gefähr- Störeinflüsse zu vermeiden. geschlossenen Kabel sind bei beendeter 7
  • 8. 3. Montage / Elektroanschluss ¹ ¹ µ¸ µ ¸ Abb. zeigt 20221 Abb. zeigt 20220 Gehäuse Schaltgerät rote LED „Alarm“ Anschluss Leitwertsonde PT-Schraube max. 1 Nm orange LED „Niveau“ oder optische Sonde Netzanschlussleitung Taste „Alarm“ Anschluss externer Signalgeber Kurzbedienungsanleitung Anschluss Potentialfreier Kontakt Leitwertsonde (20220) grüne LED „Power“ (Option; Best.Nr. 80072) oder optische Sonde (20221) 8
  • 9. 4. Warngerät 4.1 Anschlußplan 4.2 Inbetriebnahme Beachten Sie bitte die Sicherheitshinweise in Kapitel 1. Sind alle elektrischen und mechanischen Komponenten, auch die Batterien, richtig angeschlossen, kann die Inbetriebnahme erfolgen: • Den Netzstecker in die Schutzkontakt- steckdose einstecken. • Es erfolgt ein Lauflicht der LED s von oben nach unten. • Das Schaltgerät meldet sich mit einem akustischen Signal. Wenn während der Initialisierung kein Feh- ler aufgetreten ist, befindet sich das Schalt- gerät im Normalbetrieb. Die grüne LED Power leuchtet. Wenn die Initialisierung erfolglos war, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Die Anlage ist nicht betriebsbereit. Das Schaltgerät ist allpolig vom Netz zu trennen und der Fehler zu beheben (siehe Tabellen Anzeige der Warnungen und Fehler). 9
  • 10. 4. Warngerät 4.3 Betrieb • Die orange LED „Niveau“ erlischt. Warngerät Typ 20220 Warngerät Typ 20221 1 2 Handbetrieb Wenn die Anlage im Normalbetrieb ist, kann Alarm durch Drücken der Taste „Alarm“ die Funk- Sonde tion des akustischen und optischen Alarms Bitte beachten Sie, dass die Sondenklam- Ader Nr. 1 2 überprüft werden. mer an der richtigen Position aufgeclipst Ader Nr. 1 2 3 wird. Somit ist ein Verrutschen der Sonde 4.4 Umstellung auf optische Sonde (nur nicht möglich. vom Elektrofachmann) Elektrosonde Das Warngerät 20220 (für leitende Flüs- Optische Sonde für leitende sigkeiten) kann bei Bedarf auf das Warn- für leitende und Flüssigkeiten gerät 20221 auch für nicht leitende Flüs- nicht leitende sigkeiten umgestellt werden. Zusätzlich Richtig Alarm Flüssigkeiten zur optischen Sonde (Zubehör) ist folgen- Nachrüstung der optischen Sonde bei der Alarm de Änderung im Schaltgerät durchzu- Abwasserstation Aqualift® F Unterflur: • Das „Alarm“-Niveau wird überschritten. führen: - Lila Blinddeckel entfernen und dafür Son- • Es ertönt ein akustisches Signal. • Netzstecker ziehen de einstecken und handfest festschrauben. • Die rote LED „Alarm“ leuchtet. • Deckel öffnen und Batterien abklemmen - Die Sonde ist so zu montieren, dass • Die orange LED „Niveau“ leuchtet. • Links oben sitzt der Jumper (Steckbrücke das Auge der Sonde Richtung Pumpe • Das „Alarm“-Niveau wird wieder für Leiterplatten), der entfernt werden muß. zeigt. unterschritten. • Leitwertsonde abklemmen, optische - Sondenkabel durch das Kabelleerrohr • Das akustische Signal erlischt. Sonde und Batterie anklemmen, Deckel führen und am Warngerät 20221 • Die rote LED „Alarm“ blinkt als Erinnne- verschließen. gemäß Schaltplan anschließen. rung, daß das „Alarm“-Niveau, auch nur • Netzstecker einstecken. Initialisierung er- -Die Sondenklammer wird hierbei nicht kurzzeitig, überschritten war folgt automatisch. benötigt. 10
  • 11. 4. Warngerät Beschreibung der Anzeige- und Bedienelemente Anzeigeelemente LED Farbe Aufgabe „Power“ grün Spannungsversorgung in Ordnung „Alarm“ rot Alarm-Niveau überschritten „Niveau“ orange Alarm-Niveau überschritten Bedienelemente Taste „Alarm“ Ausschalten des akustischen Alarms, Quittieren von Warnung und Fehlern, Überprüfen der Funktion des optischen und akustischen Alarms und des potentialfreien Kontakts. Anzeige der Warnung: Netz vorhanden optische Sonde / Relais des LED LED LED akustischer externer Leitwertsonde potentialfreien Kontakts „Power“ „Alarm“ „Niveau“ Alarm Alarm „Alarm“-Niveau überschritten angezogen ein ein ein ein ein Netzausfall / Batteriebetrieb optische Sonde / Relais des LED LED LED akustischer externer Leitwertsonde potentialfreien Kontakts „Power“ „Alarm“ „Niveau“ Alarm Alarm „Alarm“-Niveau überschritten angezogen aus blinkt alle 2 Sek. blinkt alle 2 Sek. ein ein 11
  • 12. 5. Fehlererkennung / Abstellmaßnahmen Beachten Sie bitte die Sicherheitshinweise auf Kapitel 1. 6.1 Warnung und Abstellmaßnahmen Rücksetzen des akustischen Alarms: Durch langes Drücken der Taste „Alarm“ Bitte prüfen Sie wird die Warnung zurückgesetzt. • die Sonde auf Unterbrechung, Kurz- Der Alarmton kann durch kurzes Drücken Das Gerät ist anschließend im Normalbe- schluß, Anschluß im Schaltgerät der Taste Alarm ausgeschaltet werden. Die trieb. optische Meldung bleibt aber angezeigt. • Die Warnung Alarmniveau überschritten Rücksetzen der Warnung: sagt, daß das Alarmniveau, auch kurzzei- Voraussetzungen zum Rücksetzen der tig, überschritten war. Warnung sind: • Die Warnung Grenzlaufzeit sagt, daß das • Der akustische Alarm ist ausgeschaltet. Schaltniveau nach dieser Zeit noch nicht • Die Pumpe / das Ventil ist aus. erreicht wurde. • Es leuchtet die grüne LED Power und die • Die Warnung Alarmniveau überschritten rote LED Alarm blinkt. hat eine höhere Rangordnung als die War- nung Grenzlaufzeit 12
  • 13. 4. Warngerät Anzeige von Fehlern Fehler Relais des potential- LED LED LED akustischer externer Abstellmaßnahme freien Kontakts „Power“ „Alarm“ „Niveau“ Alarm Alarm • Batterie fehlt oderangezogen blinkt aus aus ein ein • Schaltgerät allpolig vom Netz trennen ist defekt; Netz- Batterie anklemmen bzw. ersetzen spannung vorhanden • Die Netzspannung angezogen aus blinkt alle aus ein ein • Spannung einschalten ist ausgefallen, 2 Sek. Sicherung überprüfen Batterie vorhanden und funktionsfähig bei optischer Sonde • Sondenleitung ist angezogen blinkt blinkt aus ein, akusti- ein • Schaltgerät allpolig vom Netz nicht angeschlossen, abwech- abwech- scher Alarm trennen, Anschluß überprüfen, verpolt, gebrochen, selnd selnd ausschalt- Sondenleitung überprüfen hat einen Kurzschluß bar 13
  • 14. 6. Technische Daten Allgemeine technische Daten Gehäuseabmessungen (L x B x H) 180 x 200 x 70 mm Eingänge Gewicht Schaltgerät 800 g Niveaueingänge a) 2-Finger-Leitwertsonde mit zulässiger Temperaturbereich 0 bis 40 °C a) Leitfähigkeitsbereich Netzstromstandby (Betriebsbereit) 14 mA Netzstrom in Betrieb 35 mA a) 5 - 1000 µS / cm Schutzklasse II a) (bei 3m Leitungslänge) Schutzart IP 54 oder Elektrische Anschlüsse für b) Optische Sonde mit Leit- alle Kupferleiter geeignet 0,08 - 2,5 mm a) fähigkeitsbereich unbegrenzt Kabelmanteldurchmesser 5 - 9 mm max. Schaltspiele Ausgänge Versorgung Relais / Betriebsspannung 230 V AC 1~ Option: • Wechsler: Mittelkontakt, 50 Hz ± 10% L / N Potentialfreier Kontakt • Schließer; Öffner Netzanschluß Europaflachstecker am (Artikel-Nr. 80072) • max. 42 VAC / 0,5 A Schaltgerät mit 1,2 m Anschlußleitung • mit geräteinterner Absicherung Erforderliche Vorsicherung max. 10 A (installations- • mit geräteinterner Schutz- seitig vorzusehen), • beschaltung für induktive Last allpoliger Haupt- Option: Signalgeber Anschlußmöglichkeit für eine schalter in Zuleitung (Artikel-Nr. 20162) externen Signalgeber 14
  • 15. 7. Inspektion/Wartung Beachten Sie bitte die Sicherheitshinweise auf Kapitel 1. Zum Reinigen muß das Schaltgerät allpolig vom Netz getrennt und Die Sonde(n) muß (müssen) in regelmäßigen Abständen gereinigt zur Schonung ggfs. die Batterien abgeklemmt werden. werden. Dazu reinigen Sie bitte mit einem weichen Tuch und Was- ser: Reparaturen dürfen nur durch den Hersteller vorgenommen wer- • die metallischen Sondenfinger und das Gehäuse der Leit- den. wertsonde von Verschmutzungen • bzw. die Kunststoffteile der optischen Sonde. Das Schaltgerät bedarf keiner Wartung. Bitte nicht scheuern oder kratzen. Die Funktion kann dadurch be- einträchtigt werden. Die Anschlußleitungen sind auf Beschädigungen zu überprüfen. Sind solche erkennbar, ist die Anlage sofort außer Betrieb zu neh- men. 15
  • 16. 8. Gewährleistung 1. Ist eine Lieferung oder Leistung mangelhaft, so hat KESSEL nach Über die gesetzliche Regelung hinaus erhöht die KESSEL AG die Ge- Ihrer Wahl den Mangel durch Nachbesserung zu beseitigen oder eine währleistungsfrist für Leichtflüssigkeitsabscheider, Fettabscheider, mangelfreie Sache zu liefern. Schlägt die Nachbesserung zweimal fehl Schächte, Kleinkläranlagen und Regenwasserzisternen auf 20 Jahre oder ist sie wirtschaftlich nicht vertretbar, so hat der Käu- bezüglich Behälter. Dies bezieht sich auf die Dichtheit, Gebrauchs- fer/Auftraggeber das Recht, vom Vertrag zurückzutreten oder seine tauglichkeit und statische Sicherheit. Zahlungspflicht entsprechend zu mindern. Die Feststellung von offen- sichtlichen Mängeln muss unverzüglich, bei nicht erkennbaren oder Voraussetzung hierfür ist eine fachmännische Montage sowie ein be- verdeckten Mängeln unverzüglich nach ihrer Erkennbarkeit schriftlich stimmungsgemäßer Betrieb entsprechend den aktuell gültigen Ein- mitgeteilt werden. Für Nachbesserungen und Nachlieferungen haftet bau- und Bedienungsanleitungen und den gültigen Normen. KESSEL in gleichem Umfang wie für den ursprünglichen Vertragsge- 2. KESSEL stellt ausdrücklich klar, dass Verschleiß kein Mangel ist. genstand. Für Neulieferungen beginnt die Gewährleistungsfrist neu zu Gleiches gilt für Fehler, die aufgrund mangelhafter Wartung auftreten. laufen, jedoch nur im Umfang der Neulieferung. Es wird nur für neu hergestellte Sachen eine Gewährleistung über- Stand 10.11.2009 nommen. Die Gewährleistungsfrist beträgt 24 Monate ab Auslieferung an unse- ren Vertragspartner. §§ 377.378 HGB finden weiterhin Anwendung. 16
  • 17. 9. Übergabeprotokoll für den Einbauer Typenbezeichnung * KESSEL-Bestellnummer * Fertigungsdatum * (* gemäß Typenschild/Rechnung) Objektbezeichung / Anlagenbetreiber Adresse / Telefon / Telefax Planer Adresse / Telefon / Telefax Ausführende Baufirma / Sanitärfirma / Elektrofirma Adresse / Telefon / Telefax Abnahmeberechtigter Adresse / Telefon / Telefax Übergabeperson Sonstige Anmerkungen Die aufgeführte Inbetriebnahme und Einweisung wurde im Beisein des Abnahmeberechtigten und des Anlagenbetreibers durchgeführt. _______________________________ _______________________________ __________________________ Ort, Datum Unterschrift Abnahmeberechtigter Unterschrift Anlagenbetreiber 17
  • 18. 9. Übergabeprotokoll für das einbauende Unternehmen ---------------------------------------------------------------------------------------------- Die Inbetriebnahme und Einweisung wurde im Beisein des Abnahmeberechtigten und des Anlagenbetreibers durchgeführt. Seite heraustrennen (zum Verbleib beim einbauenden Unternehmen) Der Anlagenbetreiber/Abnahmeberechtigte wurde auf die Wartungspflicht des Produktes gemäß der beiliegenden Bedienungsanleitung hingewiesen. Die Inbetriebnahme und Einweisung wurde nicht durchgeführt Dem Auftraggeber / Inbetriebnehmer wurden folgende Bauteile und/oder Produktkomponenten übergeben**: __________________________________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________________________________ Die Inbetriebnahme und Einweisung wird durchgeführt durch (Firma, Adresse, Ansprechpartner, Tel.): __________________________________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________________________________ Die exakte Terminabstimmung der Inbetriebnahme/Einweisung wird durch den Anlagenbetreiber und Inbetriebnehmer durchgeführt. _____________________ _____________________ _____________________ _____________________ Ort, Datum Unterschrift Unterschrift Unterschrift Abnahmeberechtigter Anlagenbetreiber einbauendes Unternehmen 18
  • 19. EU - KONFORMITÄTSERKLÄRUNG Gerät / Typ: KESSEL-Schaltgeräte Warngerät, Niwotronic Hiermit wird bestätigt, daß das oben beschriebene Produkt den wesentlichen Schutzanforderungen entspricht, welche in der Richtlinie des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die elektromagnetische Verträglichkeit (89/336/EWG) sowie in der Richtlinie des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten betreffend elektrische Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen (73/23/EWG) festgelegt sind. Zur Beurteilung der Erzeugnisse hinsichtlich der elektromagnetischen Verträglichkeit wurden folgende Normen herangezogen: EN 50081-1:1992 EN 50082-1:1992 Zur Beurteilung der Erzeugnisse hinsichtlich der elektrischen Sicherheit wurden folgende Normen herangezogen: DIN EN 60335-1:1995-10 DIN EN 60730-1:1996-01 Diese Erklärung wird verantwortlich für den Hersteller Kessel, Bahnhofstraße 31, 85101 Lenting B. Kessel G. Vanetta Lenting, den 01.09.1999 19
  • 20. Alles für die Entwässerung K Rückstauverschlüsse K Hebeanlagen K Abläufe / Rinnen innerhalb von Gebäuden Abläufe außerhalb von Gebäuden K Abscheider Fettabscheider Öl-/ Benzinabscheider Stärkeabscheider Sinkstoffabscheider Kleinkläranlagen K Schächte K Regenwassernutzanlagen