FOR GERMAN STUDENTS:
SOCIAL-WORLD
verbindet eine wertvolle Ausbildung mit einem Auslandspraktikum. SOCIAL-WORLD ist Spezialist für Südostasien. Wir verrechnen keine Vermittlungsgebühr.
SocialWorld ist der Spezialist für Südostasien- und Asien-Praktika. Der soziale Verein SocialWorld nutzt nun seine Kontakte nach Südostasien und bietet attraktive Praktikumsplätze in Kambodscha, Thailand, Loas etc. an. Gleichzeitig – und das ist neu – wird eine kompetente Ausbildung geboten.
Die Kulturmanagement-Tage im März 2014 boten allen Interessierten die Möglichkeit sich im Kulturbereich fortzubilden.
Schwerpunkte des 2. Tages waren:
- Das neue Förderprogramm Creative Europe
- Leadership
- Die Zukunft der Kulturarbeit und
- Kultur-PR
Aktuelle Infos zu dem Kulturmanagement-Tagen finden Sie unter: http://bit.ly/14HjwCT
Die Folien zur Präsentation Creative Europe und Kultur-PR finden Sie unter folgenden Links:
http://bit.ly/Rr320K
http://bit.ly/1m9uRah
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive function. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms for those who already suffer from conditions like anxiety and depression.
SocialWorld ist der Spezialist für Südostasien- und Asien-Praktika. Der soziale Verein SocialWorld nutzt nun seine Kontakte nach Südostasien und bietet attraktive Praktikumsplätze in Kambodscha, Thailand, Loas etc. an. Gleichzeitig – und das ist neu – wird eine kompetente Ausbildung geboten.
Die Kulturmanagement-Tage im März 2014 boten allen Interessierten die Möglichkeit sich im Kulturbereich fortzubilden.
Schwerpunkte des 2. Tages waren:
- Das neue Förderprogramm Creative Europe
- Leadership
- Die Zukunft der Kulturarbeit und
- Kultur-PR
Aktuelle Infos zu dem Kulturmanagement-Tagen finden Sie unter: http://bit.ly/14HjwCT
Die Folien zur Präsentation Creative Europe und Kultur-PR finden Sie unter folgenden Links:
http://bit.ly/Rr320K
http://bit.ly/1m9uRah
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive function. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms for those who already suffer from conditions like anxiety and depression.
Relationship chart gordon henry kraft:guelph herzog bavaria von altdorfGordon Kraft
This document contains genealogical information about several families spanning multiple generations from the 11th century to the 19th century, including the Von Arx, Von Rohr, and Thurn und Taxis families. It lists names, birth places and dates, marriage details, and death places and dates for over 100 individuals. The families originated in Germany, Switzerland, Belgium, and other parts of Europe. The document traces the ancestry and descendants of these noble families over many centuries.
Bei Kanutours Fulda fühlt sich der Mehrtagesselfemadepaddler genauso wohl wie die Sekretärin die Sich Ihr Komplettes Kanuevent von Kanutours Fulda planen läßt.
Wir bieten von der normalen Kanutour über unser Grillbuffet bis hin zum Bogenschießen alles was des Mitarbeiter und Chefs Herz begehrt
La Web 2.0 ofrece varios beneficios para la docencia universitaria como la autoformación con Wikipedia, el aprendizaje colaborativo a través de foros y blogs, y la propagación rápida de información de persona a persona de manera participativa y a bajo costo.
FMK2015: FrameWork Konzepte in FileMaker Pro by Wolfgang WunderlichVerein FM Konferenz
Es geht um die Entwicklung und Parametrisierung, Mehrfachnutzung und Transportierbarkeit von Funktionen, wie Skripten, Navigationselementen, PopOvers etc..
Das Abstraktions-Niveau ist hier deutlich niedriger gewählt als bei den Extrem-Programmierern der FileMaker-Szene.
Auch hier liegt der Schwerpunkt auf Nachvollziehbarkeit und Pflege.
Das Konzept hat Überschneidungen/Gemeinsamkeiten mit FM-Modular
- Begriffsdfefinition
- Verschiedene Typen von FrameWorks
- Notwendigkeit
- Aufbau, Vorgehensweise, Pflege
- Vor- und Nachteile
- Anwendungsbeispiele
- DEMO
- Diskussion /Fragen
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
Relationship chart gordon henry kraft:guelph herzog bavaria von altdorfGordon Kraft
This document contains genealogical information about several families spanning multiple generations from the 11th century to the 19th century, including the Von Arx, Von Rohr, and Thurn und Taxis families. It lists names, birth places and dates, marriage details, and death places and dates for over 100 individuals. The families originated in Germany, Switzerland, Belgium, and other parts of Europe. The document traces the ancestry and descendants of these noble families over many centuries.
Bei Kanutours Fulda fühlt sich der Mehrtagesselfemadepaddler genauso wohl wie die Sekretärin die Sich Ihr Komplettes Kanuevent von Kanutours Fulda planen läßt.
Wir bieten von der normalen Kanutour über unser Grillbuffet bis hin zum Bogenschießen alles was des Mitarbeiter und Chefs Herz begehrt
La Web 2.0 ofrece varios beneficios para la docencia universitaria como la autoformación con Wikipedia, el aprendizaje colaborativo a través de foros y blogs, y la propagación rápida de información de persona a persona de manera participativa y a bajo costo.
FMK2015: FrameWork Konzepte in FileMaker Pro by Wolfgang WunderlichVerein FM Konferenz
Es geht um die Entwicklung und Parametrisierung, Mehrfachnutzung und Transportierbarkeit von Funktionen, wie Skripten, Navigationselementen, PopOvers etc..
Das Abstraktions-Niveau ist hier deutlich niedriger gewählt als bei den Extrem-Programmierern der FileMaker-Szene.
Auch hier liegt der Schwerpunkt auf Nachvollziehbarkeit und Pflege.
Das Konzept hat Überschneidungen/Gemeinsamkeiten mit FM-Modular
- Begriffsdfefinition
- Verschiedene Typen von FrameWorks
- Notwendigkeit
- Aufbau, Vorgehensweise, Pflege
- Vor- und Nachteile
- Anwendungsbeispiele
- DEMO
- Diskussion /Fragen
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
Wie spät ist es.pptx Wie spät ist es Wie spät ist es
Social-World-Deutschland
1. KEINE VERMITTLUNGSGEBÜHR
SPEZIALIST FÜR SÜDOSTASIEN
CROSS-CULTURAL MANAGEMENT
SOCIAL-WELFARE MANAGEMENT
LEHRGANG INKL. PRAKTIKUM
BE MORE THAN A STUDENT
INVEST IN YOUR CAREER
BOOST YOUR RESUME
2. Auslandspraktika sind heutzutage ein MUSS. Ein solches bringt
nicht nur neue Erfahrungen, sondern steigert auch die
Berufschancen erheblich!
SocialWorld vermittelt Auslandspraktika in Asien und Südostasien.
Dem Praktikum geht ein vorbereitender Lehrgang voraus, der
direkt vor dem Praktikumsantritt stattfindet.
AUSLANDSPRAKTIKA UND SOCIALWORLD
3. BANGKOK, die ‚Stadt der Engel‘, ist eine der pulsierendsten
Städte der Welt! Diese überzeugt nicht nur durch die
Freundlichkeit ihrer Bewohner, sondern auch durch eine
Lebendigkeit, die vor allem junge Leute anzieht.
Hier werden die für die Praktika obligatorischen Lehrgänge
abgehalten.
B A N G KO K U N D S O C I A L W O R L D
4. EINWÖCHIGER LEHRGANG IN BANGKOK
∆∆∆ Cross-Cultural-Management
oder
∆∆∆ Social-Welfare-Management
MIND. VIERWÖCHIGES PRAKTIKUM IN SÜDOSTASIEN IN DEN BEREICHEN
∆∆∆ Wirtschaft
∆∆∆ Sozialarbeit
∆∆∆ Recht
∆∆∆ uvm.
LEHRGANG INKLUSIVE PRAKTIKUM
5. CROSS CULTURAL MANAGEMENT
CURRICULUM
10 Stunden International Teambuilding
10 Stunden Cross Cultural Conflict Management
10 Stunden Cross Cultural Communications
10 Stunden Psychology of Cultures
10 Stunden Understanding Culture
10 Stunden Culture and Commerce
10 Stunden Negotiating Cross-Culture
10 Stunden Contracts versus Cultures
10 Stunden Culture and Ethics
10 Stunden Social Psychology
C R O S S C U LT U R A L M A N A G E M E N T
6. SOCIAL WELFARE MANAGEMENT
CURRICULUM
10 Stunden First Aid
10 Stunden Trauma and Cultures
10 Stunden Nursing
10 Stunden Understand and to be Understood
10 Stunden International Teambuilding
10 Stunden Cross Cultural Conflict Management
10 Stunden Cross Cultural Communications
10 Stunden Psychology of Cultures
10 Stunden Culture andEthics
10 Stunden SocialPsychology
S O C I A L W E L FA R E M A N A G E M E N T
7. 60 Prozent werden als Vor- und Nacharbeitsstunden ausgewiesen.
40 Prozent – also 40 Stunden (5 8 Stunden) sind Anwesenheitspflicht
im Rahmen der Lehrgangszeiten am Lehrgangsort. Für die Vor- und
Nacharbeitsstunden werden Unterlagen zur Verfügung gestellt.
S O C I A L W E L FA R E M A N A G E M E N T
8. ∆∆∆ EUR 990,- LEHRGANG
∆∆∆ EUR 990,- LEHRGANG + PRAKTIKUM
∆∆∆ EUR 2990,- ALL-INCLUSIVE PAKET
(Lehrgang, Flug, Unterkunft,...)
Keine Vermittlungsgebühr für die Praktika
Detaillierte Informationen unter www.social-world.org
PREISE
9. ∆∆∆ EXPERIENCE ASIAN WORK CULTURE
∆∆∆ DEVELOP WORK-RELATED SKILLS
∆∆∆ STRENGTHEN YOUR CROSS-CULTURAL COMMUNICATION SKILLS
∆∆∆ BOOST YOUR CAREER
∆∆∆ SUPPORT THE LOCAL COMMUNITY
∆∆∆ ESTABLISH BUSINESS NETWORKS AND CONTACTS
BECAUSE:
YO U B U I L D YO U R F U T U R E !