Informasi wisata alam dan wisata bahari di Pangandaran, Taman Wisata Alam & Cagar Alam Pananjung, pantai Batu Hiu, pantai Batu Karas dan sungai Cijulang Green Canyon, Ciamis, Jawa Barat
Shaping Content with the Deep Magic of TaxonomyJoe Pairman
Slides from a webinar hosted by @scottabel, the Content Wrangler, on March 29, 2016.
Abstract:
It’s often really hard for users to find the information they need, and that’s why content teams reach for taxonomy. The hope is that consistently labeled pieces of information will be easier to search and navigate. But the effort and discipline to adopt a taxonomy can be daunting.
Will it take months of analysis and training? Will fitting everything into neat containers destroy authors’ creativity? Taxonomy does take effort, but when it’s done properly, the benefits more than justify the pain. More than just labeling information and parceling it into neat boxes, it’s about understanding the underlying concepts that your content describes.
The actual tags you use are secondary to the ideas behind them — each piece of content’s subject matter, purpose, intended audience, and role in the larger content set. Using a taxonomy makes you look again at what you are writing. You abandon information for its own sake, and instead shape content to fit your customers. Not only does their experience with search and navigation improve; what they find speaks directly to their needs.
Informasi wisata alam dan wisata bahari di Pangandaran, Taman Wisata Alam & Cagar Alam Pananjung, pantai Batu Hiu, pantai Batu Karas dan sungai Cijulang Green Canyon, Ciamis, Jawa Barat
Shaping Content with the Deep Magic of TaxonomyJoe Pairman
Slides from a webinar hosted by @scottabel, the Content Wrangler, on March 29, 2016.
Abstract:
It’s often really hard for users to find the information they need, and that’s why content teams reach for taxonomy. The hope is that consistently labeled pieces of information will be easier to search and navigate. But the effort and discipline to adopt a taxonomy can be daunting.
Will it take months of analysis and training? Will fitting everything into neat containers destroy authors’ creativity? Taxonomy does take effort, but when it’s done properly, the benefits more than justify the pain. More than just labeling information and parceling it into neat boxes, it’s about understanding the underlying concepts that your content describes.
The actual tags you use are secondary to the ideas behind them — each piece of content’s subject matter, purpose, intended audience, and role in the larger content set. Using a taxonomy makes you look again at what you are writing. You abandon information for its own sake, and instead shape content to fit your customers. Not only does their experience with search and navigation improve; what they find speaks directly to their needs.
Barrierefreie Internet und Intranet Seiten mit Sharepoint Server - allgemeinSharepointUGDD
Der freie Zugriff auf Informationen über das Internet ist aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Behörden wickeln Vorgänge online ab und weite Teile des sozialen Lebens haben sich in die virtuelle Welt des globalen Netzes verlagert. Eine zentrale Aufgabe aktueller und zukünftiger Entwicklungen im Inter- und Intranetbereich liegt in der Schaffung zugänglicher Inhalte und Angebote. Der erste Teil des Vortrags befasst sich mit Grundlagen zur Barrierefreiheit und deren gesellschaftlicher und rechtlicher Hintergründe. Im zweiten Teil wird zunächst ein Überblick über aktuelle Frameworks für die Erstellung barrierefreier Inhalte gegeben. In einem anschließenden Praxisbericht werden Probleme und Erfahrungen bei der Erstellung zugänglicher Inhalte, Vorlagen, Controls und Webparts in MOSS 2007 geschildert.
Barrierefreie Internet und Intranetseiten mit Sharepoint Server - technischSharepointUGDD
Der freie Zugriff auf Informationen über das Internet ist aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Behörden wickeln Vorgänge online ab und weite Teile des sozialen Lebens haben sich in die virtuelle Welt des globalen Netzes verlagert. Eine zentrale Aufgabe aktueller und zukünftiger Entwicklungen im Inter- und Intranetbereich liegt in der Schaffung zugänglicher Inhalte und Angebote. Der erste Teil des Vortrags befasst sich mit Grundlagen zur Barrierefreiheit und deren gesellschaftlicher und rechtlicher Hintergründe. Im zweiten Teil wird zunächst ein Überblick über aktuelle Frameworks für die Erstellung barrierefreier Inhalte gegeben. In einem anschließenden Praxisbericht werden Probleme und Erfahrungen bei der Erstellung zugänglicher Inhalte, Vorlagen, Controls und Webparts in MOSS 2007 geschildert.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Barrierefreie Internet und Intranet Seiten mit Sharepoint Server - allgemeinSharepointUGDD
Der freie Zugriff auf Informationen über das Internet ist aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Behörden wickeln Vorgänge online ab und weite Teile des sozialen Lebens haben sich in die virtuelle Welt des globalen Netzes verlagert. Eine zentrale Aufgabe aktueller und zukünftiger Entwicklungen im Inter- und Intranetbereich liegt in der Schaffung zugänglicher Inhalte und Angebote. Der erste Teil des Vortrags befasst sich mit Grundlagen zur Barrierefreiheit und deren gesellschaftlicher und rechtlicher Hintergründe. Im zweiten Teil wird zunächst ein Überblick über aktuelle Frameworks für die Erstellung barrierefreier Inhalte gegeben. In einem anschließenden Praxisbericht werden Probleme und Erfahrungen bei der Erstellung zugänglicher Inhalte, Vorlagen, Controls und Webparts in MOSS 2007 geschildert.
Barrierefreie Internet und Intranetseiten mit Sharepoint Server - technischSharepointUGDD
Der freie Zugriff auf Informationen über das Internet ist aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Behörden wickeln Vorgänge online ab und weite Teile des sozialen Lebens haben sich in die virtuelle Welt des globalen Netzes verlagert. Eine zentrale Aufgabe aktueller und zukünftiger Entwicklungen im Inter- und Intranetbereich liegt in der Schaffung zugänglicher Inhalte und Angebote. Der erste Teil des Vortrags befasst sich mit Grundlagen zur Barrierefreiheit und deren gesellschaftlicher und rechtlicher Hintergründe. Im zweiten Teil wird zunächst ein Überblick über aktuelle Frameworks für die Erstellung barrierefreier Inhalte gegeben. In einem anschließenden Praxisbericht werden Probleme und Erfahrungen bei der Erstellung zugänglicher Inhalte, Vorlagen, Controls und Webparts in MOSS 2007 geschildert.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
3. Begrifflichkeiten 3 Tag Taxonomy Category Term Term Store Social Tag Folksonomy Label Term Set Term Store Management Metadata Keyword Managed Terms ManagedMetadata
4.
5. Folksonomy (SocialTagging) – formlose Liste; besteht aus vom Nutzer definierter Schlag- und Stichwörter (dt. Folksonomie)