MongoDB-Skalierung auf echter Hardware vs. Amazon EC2Team Internet
Robert und Markus von der Team Internet AG sprachen im Rahmen der MongoDB Usergroup München über die Erfahrungen von ParkingCrew & DNTX bzgl. MongoDB und die Unterschiede von echter Hardware und virtualisierten Umgebungen am Beispiel Amazon Web Services (EC2)
JavaScript wurde im JavaEE-Umfeld bisher immer eher stiefmütterlich behandelt. So ist das bis dato einzig im Standard verfügbare Webframework, JSF, so weit von den eigentlichen Webtechnologien abstrahiert, dass ein JSF-Entwickler nur selten in Berührung mit der umstrittenen Scriptsprache kommt. Zusätzlich bieten Komponentenbibliotheken wie Primefaces Funktionalitäten, die für die meisten Anwendungsfälle ausreichen. Das Baukastenprinzip von JSF hat allerdings zwei große Nachteile. Erstens führt die Integration von eigenem JavaScript-Code in die vorgefertigten Komponenten häufig zu einem Chaos. Zweitens ist das gesamte JSF-Konstrukt extrem schwergewichtig, sodass neue Technologietrends nur mit einer großen zeitlichen Verzögerung in das Framework aufgenommen werden können (wie z.B. einst Ajax oder HTML5).
Mit MVC 1.0 wird JavaEE um ein Action-orientiertes MVC-Framework erweitert, welches, ganz im Gegensatz zu JSF, nicht mehr auf die Abstrahierung von Webtechnologien setzt. MVC 1.0 wird dadurch viel größere Freiheiten für die Integration von JavaScript-Frameworks mit sich bringen und so die Entwicklung zeitgemäßer Webapplikationen im Java-EE-Stack ermöglichen.
Im Vortrag werden die verschiedenen Möglichkeiten, moderne Webanwendungen mit dem neuen MVC 1.0 Framework zu entwickeln, aufgezeigt. Der Schwerpunkt liegt dabei vor allem auf den unterschiedlichen Ansätzen, JavaScript in MVC 1.0 zu integrieren.
Adaptive cards allow creating cards to be used with different technologies, e.g. Bots, Microsoft Teams, WPF, UWP, Android, iPhone, and more. This presentation gives an introduction about adaptive cards, and explains what can be done with it.
Blueprints bei E-Commerce Workloads mit AWS AWS Germany
Vortrag "Blueprints bei E-Commerce Workloads mit AWS" von Steffen Drya bei dem AWS E-Business Web Day für Windows Anwendungen. Alle Videos und Präsentationen finden Sie hier: http://amzn.to/2ds3aMX
MongoDB-Skalierung auf echter Hardware vs. Amazon EC2Team Internet
Robert und Markus von der Team Internet AG sprachen im Rahmen der MongoDB Usergroup München über die Erfahrungen von ParkingCrew & DNTX bzgl. MongoDB und die Unterschiede von echter Hardware und virtualisierten Umgebungen am Beispiel Amazon Web Services (EC2)
JavaScript wurde im JavaEE-Umfeld bisher immer eher stiefmütterlich behandelt. So ist das bis dato einzig im Standard verfügbare Webframework, JSF, so weit von den eigentlichen Webtechnologien abstrahiert, dass ein JSF-Entwickler nur selten in Berührung mit der umstrittenen Scriptsprache kommt. Zusätzlich bieten Komponentenbibliotheken wie Primefaces Funktionalitäten, die für die meisten Anwendungsfälle ausreichen. Das Baukastenprinzip von JSF hat allerdings zwei große Nachteile. Erstens führt die Integration von eigenem JavaScript-Code in die vorgefertigten Komponenten häufig zu einem Chaos. Zweitens ist das gesamte JSF-Konstrukt extrem schwergewichtig, sodass neue Technologietrends nur mit einer großen zeitlichen Verzögerung in das Framework aufgenommen werden können (wie z.B. einst Ajax oder HTML5).
Mit MVC 1.0 wird JavaEE um ein Action-orientiertes MVC-Framework erweitert, welches, ganz im Gegensatz zu JSF, nicht mehr auf die Abstrahierung von Webtechnologien setzt. MVC 1.0 wird dadurch viel größere Freiheiten für die Integration von JavaScript-Frameworks mit sich bringen und so die Entwicklung zeitgemäßer Webapplikationen im Java-EE-Stack ermöglichen.
Im Vortrag werden die verschiedenen Möglichkeiten, moderne Webanwendungen mit dem neuen MVC 1.0 Framework zu entwickeln, aufgezeigt. Der Schwerpunkt liegt dabei vor allem auf den unterschiedlichen Ansätzen, JavaScript in MVC 1.0 zu integrieren.
Adaptive cards allow creating cards to be used with different technologies, e.g. Bots, Microsoft Teams, WPF, UWP, Android, iPhone, and more. This presentation gives an introduction about adaptive cards, and explains what can be done with it.
Blueprints bei E-Commerce Workloads mit AWS AWS Germany
Vortrag "Blueprints bei E-Commerce Workloads mit AWS" von Steffen Drya bei dem AWS E-Business Web Day für Windows Anwendungen. Alle Videos und Präsentationen finden Sie hier: http://amzn.to/2ds3aMX
DIe Aufzeichnung dieses Webinars steht hier zur Verfügung: http://aws.amazon.com/de/recorded-webinar/
Amazon Redshift ist ein schneller und mächtiger, voll verwalteter Data Warehouse Dienst in der Cloud. Redshift skaliert von Terabytes bis über ein Petabyte bei sehr günstigen Kosten. In diesem Webinar geben wir einen Überblick über den Dienst, zeigen das Aufsetzen eines Redshift-Clusters, die Verwaltung, den Datenimport und die Abfrage des Data Warehouse über SQL und über Partnerwerkzeuge.
„Cloud is the new Normal”, so Andrew R. Jassy (CIO AWS). Was also liegt näher, als genau jetzt den Schritt in die Cloud zu wagen? Denn schließlich wollen wir ja alle irgendwie ein klein wenig „normal“ sein. Aber ist dieser Schritt wirklich so einfach, wie uns die verschiedenen Cloudanbieter glauben machen? Lässt sich eine klassische Enterprise-Architektur einfach so in die Cloud überführen oder bedarf es neuer cloudspezifischer Architekturmuster? Im Rahmen des Workshops werden wir Schritt für Schritt eine bestehende Enterprise-Anwendung in die Cloud migrieren. Angefangen bei der Nutzung von Cloudinfrastruktur (IaaS) über die Anbindung von Cloudplattformkomponenten (PaaS) und Backend-Services (BaaS) bis hin zu Serverless Functions (FaaS) werden wir für die unterschiedlichen Anwendungsszenarien unserer Applikation passende Architekturansätze entwerfen und deren Vor- und Nachteile diskutieren. Natürlich sprechen wir dabei auch Themen wie Testing, Monitoring und automatisiertes Deployment an.
Datenbanken - Eine Übersicht (WPMeetUP München)Dietmar Leher
Datenbanken - Eine kurze Einführung
- Objektrelationales Datenbankmodell
- Nicht-Relationales Datenbankmodell
- NoSQL
- Relationales Datenbankmodell
MySQL und Varianten
Ein paar Worte zur Performance
WordPress und Datenbanken
Foliensatz zu meinem Vortrag im Oberseminar des Arbeitsbereiches Natürlichsprachliche Systeme (NatS) am Dep. Informatik der Universität Hamburg vom 29.11.2011
Kaum haben wir uns von dem klassischen Monolithen und der zugehörigen Ablaufumgebung namens Application Server zugunsten von Microservices und Embedded Runtimes verabschiedet, taucht am Horizont mit Serverless Applications bzw. Architectures schon die nächste Evolutionsstufe auf. Was bitte ist das jetzt schon wieder? Und wer braucht so etwas? Die Session zeigt, wie sich dank PaaS, BaaS, FaaS und einiger anderer Akronyme Mobile- und Enterprise-Anwendungen Cloud-basiert implementieren lassen – ganz ohne Server! Ganz ohne? Naja, fast.
Azure Data Factory – Data Management für die Cloudinovex GmbH
Die Azure Plattform bietet inzwischen sehr viele unterschiedliche Möglichkeiten zur Datenverarbeitung– und Speicherung. Allerdings muss zur effizienten Nutzung der Ressourcen dieses Orchester an Diensten mit den passenden Daten auch dirigiert werden. In diese Rolle springt die Azure Data Factory, die neben Diensten wie HD-Insight oder dem Data Lake auch On-Premise-Datenquellen mitspielen lässt.
Der Vortrag liefert eine Einführung in die Data Factory sowie best practices für Ihre Real-World-Projekte.
SQL Server Konferenz, 24.02.2016
Speaker: Stefan Kirner, inovex GmbH
Weitere Vorträge unter: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Logdaten sind wie das Rohöl. Erst die Verarbeitung macht sie richtig wertvoll. Mit Logstash, Elasticsearch und Kibana hat uns und die Community genau dafür ein starkes und äußerst agiles Dreiergespann geschenkt. Logstash für Datenakquisition und Normalisierung. Elasticsearch für Indexierung, Speicherung und Suche. Und nicht zuletzt Kibana für Visualisierung. Das ist das Fundament für viele hoch aktuelle und interessante Anwendungsfälle, die Echtzeitfähigkeit und Agilität erfordern: Sentiment Analyse, Systemüberwachung oder Benutzertracking. In diesem Webinar lernen Sie, wie Logstash, Elasticsearch und Kibana installiert und konfiguriert werden. Gerüstet mit diesem Wissen können Sie eigene Projekte zur Datenanalyse umsetzen!
Folgendes erfahren Sie aus dem Webinar:
• Das Ökosystem rund um Suche, Big Data, Analyse
• Alles alter Käse? Oder was Logstash, Elasticsearch und Kibana anders machen.
• Was ist Elasticsearch?
• Elasticsearch Setup durchführen
• Was ist Logstash?
• Logstash Setup durchführen
• Was ist Kibana?
• Kibana Setup durchführen
• Berechtigungen abbilden
• Demonstration
DIe Aufzeichnung dieses Webinars steht hier zur Verfügung: http://aws.amazon.com/de/recorded-webinar/
Amazon Redshift ist ein schneller und mächtiger, voll verwalteter Data Warehouse Dienst in der Cloud. Redshift skaliert von Terabytes bis über ein Petabyte bei sehr günstigen Kosten. In diesem Webinar geben wir einen Überblick über den Dienst, zeigen das Aufsetzen eines Redshift-Clusters, die Verwaltung, den Datenimport und die Abfrage des Data Warehouse über SQL und über Partnerwerkzeuge.
„Cloud is the new Normal”, so Andrew R. Jassy (CIO AWS). Was also liegt näher, als genau jetzt den Schritt in die Cloud zu wagen? Denn schließlich wollen wir ja alle irgendwie ein klein wenig „normal“ sein. Aber ist dieser Schritt wirklich so einfach, wie uns die verschiedenen Cloudanbieter glauben machen? Lässt sich eine klassische Enterprise-Architektur einfach so in die Cloud überführen oder bedarf es neuer cloudspezifischer Architekturmuster? Im Rahmen des Workshops werden wir Schritt für Schritt eine bestehende Enterprise-Anwendung in die Cloud migrieren. Angefangen bei der Nutzung von Cloudinfrastruktur (IaaS) über die Anbindung von Cloudplattformkomponenten (PaaS) und Backend-Services (BaaS) bis hin zu Serverless Functions (FaaS) werden wir für die unterschiedlichen Anwendungsszenarien unserer Applikation passende Architekturansätze entwerfen und deren Vor- und Nachteile diskutieren. Natürlich sprechen wir dabei auch Themen wie Testing, Monitoring und automatisiertes Deployment an.
Datenbanken - Eine Übersicht (WPMeetUP München)Dietmar Leher
Datenbanken - Eine kurze Einführung
- Objektrelationales Datenbankmodell
- Nicht-Relationales Datenbankmodell
- NoSQL
- Relationales Datenbankmodell
MySQL und Varianten
Ein paar Worte zur Performance
WordPress und Datenbanken
Foliensatz zu meinem Vortrag im Oberseminar des Arbeitsbereiches Natürlichsprachliche Systeme (NatS) am Dep. Informatik der Universität Hamburg vom 29.11.2011
Kaum haben wir uns von dem klassischen Monolithen und der zugehörigen Ablaufumgebung namens Application Server zugunsten von Microservices und Embedded Runtimes verabschiedet, taucht am Horizont mit Serverless Applications bzw. Architectures schon die nächste Evolutionsstufe auf. Was bitte ist das jetzt schon wieder? Und wer braucht so etwas? Die Session zeigt, wie sich dank PaaS, BaaS, FaaS und einiger anderer Akronyme Mobile- und Enterprise-Anwendungen Cloud-basiert implementieren lassen – ganz ohne Server! Ganz ohne? Naja, fast.
Azure Data Factory – Data Management für die Cloudinovex GmbH
Die Azure Plattform bietet inzwischen sehr viele unterschiedliche Möglichkeiten zur Datenverarbeitung– und Speicherung. Allerdings muss zur effizienten Nutzung der Ressourcen dieses Orchester an Diensten mit den passenden Daten auch dirigiert werden. In diese Rolle springt die Azure Data Factory, die neben Diensten wie HD-Insight oder dem Data Lake auch On-Premise-Datenquellen mitspielen lässt.
Der Vortrag liefert eine Einführung in die Data Factory sowie best practices für Ihre Real-World-Projekte.
SQL Server Konferenz, 24.02.2016
Speaker: Stefan Kirner, inovex GmbH
Weitere Vorträge unter: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Logdaten sind wie das Rohöl. Erst die Verarbeitung macht sie richtig wertvoll. Mit Logstash, Elasticsearch und Kibana hat uns und die Community genau dafür ein starkes und äußerst agiles Dreiergespann geschenkt. Logstash für Datenakquisition und Normalisierung. Elasticsearch für Indexierung, Speicherung und Suche. Und nicht zuletzt Kibana für Visualisierung. Das ist das Fundament für viele hoch aktuelle und interessante Anwendungsfälle, die Echtzeitfähigkeit und Agilität erfordern: Sentiment Analyse, Systemüberwachung oder Benutzertracking. In diesem Webinar lernen Sie, wie Logstash, Elasticsearch und Kibana installiert und konfiguriert werden. Gerüstet mit diesem Wissen können Sie eigene Projekte zur Datenanalyse umsetzen!
Folgendes erfahren Sie aus dem Webinar:
• Das Ökosystem rund um Suche, Big Data, Analyse
• Alles alter Käse? Oder was Logstash, Elasticsearch und Kibana anders machen.
• Was ist Elasticsearch?
• Elasticsearch Setup durchführen
• Was ist Logstash?
• Logstash Setup durchführen
• Was ist Kibana?
• Kibana Setup durchführen
• Berechtigungen abbilden
• Demonstration
5. „Viele“
...was wir heute darunter verstehen
Artikel ~ 6,5 Millionen
UPDATES ~ 250.000 / Tag
Bilder ~ 350 GB
6. MySQL Entlasten
MySQL verwenden wir für die Standard-Shopfunktionen.
nur Artikel Basis-Daten
Artikelnummer, Name, Stock, Preis, etc.
7. MySQL Entlasten
MySQL verwenden wir für die Standard-Shopfunktionen.
nur Artikel Basis-Daten
Artikelnummer, Name, Stock, Preis, etc.
NoSQL für Zusatzdaten ...
Autor, Beschreibung, Meldenummern, Verlag, etc.
... und Kategoriezuordnung
9. Kategorie-zuoRdnung
mal anders gedacht
Default m:n
riesige Tabelle, langsam, aufwändig beim Import
ElasticSearch-Query
schnell, einfach zu ergänzen
aber
Filterung über Kategorien tricky
11. Was so NOCH mit kommt
Goodies
Autosuggestion
schnell und ohne Umwege
Facettierung
Caching von ElasticSearch mit ElasticSearch
MySQL weiter umgehen
direkte Ausgabe statt über Objekte