15 Jahre Wissensmanagement im deutschen Sprachraum – die 3. Generation in der Praxis
Ein Überblick zum Buch „Wissensmanagement Wissenstransfer Wissensnetzwerke“ und das Fallbeispiele bei Mondi UFP und Doka
1. Generation:„Wissen ist ein wichtiger Faktor für die Produktivität, aber wie sollen wir es managen???“
2. Generation:Fokus auf Informationstechnologie – Stichwort „WISSENsDATENbank“
Wissensmanagement der 3. Generation gestaltet Rahmenbedingungen für die MitarbeiterInnen, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen sollen, dass das Wissen
identifiziert,
erworben,
repräsentiert,
kommuniziert und
entwickelt wird,
um die organisatorischen Ziele effizienter und effektiver erreichen zu können
Die „Wissensbrille“ auf die Organisation kann Verbindungen zwischen Ansätzen wie Personal-, Projekt-, Prozess-, Qualitäts- und Innovationsmanagement, sichtbar machen und Synergien schaffen
Wissen wird indirekt durch die Gestaltung von Rahmenbedingungen gefördert („People to Document“ UND „People to People“)
Die Organisation ist ein sozialer Organismus, Wissensmanagement ist immer auch Organisationsentwicklung – und vice versa
Diese Präsentation enthält die Kernaussagen des Pressefrühstücks mit FINANCE. Sprecher: Markus Dentz, Chefredakteur Magazin und Michael Hedtstück, Chefredakteur Online
This presentation includes all information from the breakfast briefing with neue energie.
Date: 5 June 2015
Speaker: Jörg-Rainer Zimmermann, Chefredakteur
15 Jahre Wissensmanagement im deutschen Sprachraum – die 3. Generation in der Praxis
Ein Überblick zum Buch „Wissensmanagement Wissenstransfer Wissensnetzwerke“ und das Fallbeispiele bei Mondi UFP und Doka
1. Generation:„Wissen ist ein wichtiger Faktor für die Produktivität, aber wie sollen wir es managen???“
2. Generation:Fokus auf Informationstechnologie – Stichwort „WISSENsDATENbank“
Wissensmanagement der 3. Generation gestaltet Rahmenbedingungen für die MitarbeiterInnen, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen sollen, dass das Wissen
identifiziert,
erworben,
repräsentiert,
kommuniziert und
entwickelt wird,
um die organisatorischen Ziele effizienter und effektiver erreichen zu können
Die „Wissensbrille“ auf die Organisation kann Verbindungen zwischen Ansätzen wie Personal-, Projekt-, Prozess-, Qualitäts- und Innovationsmanagement, sichtbar machen und Synergien schaffen
Wissen wird indirekt durch die Gestaltung von Rahmenbedingungen gefördert („People to Document“ UND „People to People“)
Die Organisation ist ein sozialer Organismus, Wissensmanagement ist immer auch Organisationsentwicklung – und vice versa
Diese Präsentation enthält die Kernaussagen des Pressefrühstücks mit FINANCE. Sprecher: Markus Dentz, Chefredakteur Magazin und Michael Hedtstück, Chefredakteur Online
This presentation includes all information from the breakfast briefing with neue energie.
Date: 5 June 2015
Speaker: Jörg-Rainer Zimmermann, Chefredakteur
Gorkana Breakfast Briefing with The Wall Street Journal - Dow Jones NewswiresGorkana
Gorkana Breakfast Briefing with Stephen Fidler, Bureau Chief Brussels, The Wall Street Journal/ Dow Jones Newswires.
Date: 4 February 2015
Location: Brussels
The high street has been hit hard by the digital age. Communicators have subsequently had to diversify their tactics to adapt to these developments.
This webinar looks into understanding the impact of your PR strategy in the current retail landscape.
The Analytics Series - Webinar 3 - Return on Investment Gorkana
The series was presented by Paul Hender, Head of Insight and Analysis for Gorkana Group. Paul has twenty years experience in helping organisations get the best from their analysis programmes. He was joint owner of the UK’s largest specialist analysis business before it became part of Gorkana Group.
The Analytics Series - Webinar 2 - Measure What Matters Gorkana
The series was presented by Paul Hender, Head of Insight and Analysis for Gorkana Group. Paul has twenty years experience in helping organisations get the best from their analysis programmes. He was joint owner of the UK’s largest specialist analysis business before it became part of Gorkana Group.
Becoming as quantitative as you are creative: How do you really put reality i...Gorkana
The second in a series of webinars hosted by Gorkana Group, AMEC and Booz Allen Hamilton delved deep into the practicalities of setting up a measurement programme that will analyse both the quantity and quality of media.
Alongside expert insight and practical case studies, the webinar covered:
o Setting up a measurement/return on engagement programme
o Obtaining buy-in from the c-suite
o Demonstrating evidence of value
#AMECWebinar – How Can PR Measurement Benefit Your Business?Gorkana
To coincide with the launch of the AMEC Education Programme on 30th Jan, we hosted a PR measurement webinar with AMEC and Booz Allen Hamilton, which provided PRs with practical knowledge to effectively measure communications activity and position in the context of an organisation's wider objectives.
3. Services
3
Tablet, Online und Print
Gedruckt und digital – große Reichweite im
Doppelpack: Zeitung, PC, Smartphone, Tablet,
Fernseher
Reichweite (RMM Gesamt inklusive Frankfurter
Rundschau, den FNP-Websites und FR-online):
576.000 Tageszeitungsleser*
19,9 Mio. PageImpressions**
*Reichweite lt. MA 2014
**IVW 11/2014
4. Überblick Abozeitungen
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Die Tabloid Beilage „Wochenende!/RHEIN MAIN MARKT“ liegt samstags allen Abozeitungen bei.
Folgende Rubriken sind enthalten:
Stellen, Bildung, Immobilien, Fahrzeuge, Reisen, Partnerschaften und Flohmarkt
• Frankfurter Neue Presse
• Höchster Kreisblatt
• Taunus Zeitung
• Nassauische Neue Presse
• F.A.Z. Rhein
• Main
• Zeitung
• Frankfurter Rundschau
5. Mediendaten Online
5
Zielgruppe
61,6 % Männer und 38,4 % Frauen
74,0 % im Alter von 14 – 49 Jahren
76,4 % haben Abitur oder Mittlere Reife
85,7 % sind berufstätig
Reichweite
14,8 Mio. PageImpressions
5,4 Mio. Visits
1,87 Mio. Unique User
Online Statistik (IVW-Zahlen Nov. 2014):
Visits 4.962.522
PI gesamt 13.665.745
9. Leseranalyse
9
1: Programm RegioMDS; Basis: Deutschsprachige
Bevölkerung ab 14 Jahre; Anteil Reichweite Rhein-Main-
Zeitung = Reichweite der F.A.Z. mit enthaltener RMZ
2: Verbreitungsgebiet RMM Gesamt: Darmstadt,
Frankfurt a. M., Offenbach, Wiesbaden, LK Darmstadt-
Dieburg, LK Groß-Gerau, Hochtaunuskreis,
Main-Kinzig-Kreis, Main-Taunus-Kreis, LK Offenbach,
Rheingau-Taunus-Kreis, Wetteraukreis, LK Limburg-
Weilburg, Aschaffenburg, LK Aschaffenburg, Mainz
Gesamtreichweite: RMM Gesamt 687.000 Leser
10. Auflagenstruktur
10
Quellen:
1 = Auflagen in den Stadt- und Landkreisen ohne E-Paper
2 = Deutsche Einwohner und Haushalte lt. IVW-VA 2014
3 = IVW-VA 2014
4 = Gesamtauflage lt. IVW 2/2014; Verteilung auf Landkreise: Verlagsangabe
5 = Abonnenten der Rhein-Main-Zeitung erhalten die Frankfurter Allgemeine
Sonntagszeitung, Regionalteil Rhein-Main, die einen zum Teil identischen Anzeigenteil
enthält.“
6 = GfK Nürnberg 2014; Bundesschnitt = 100
7 = Gesamtauflage inkl. E-Paper