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Herrsching, 15. Juli 2013
Pressemitteilung
Deutliche Abkühlung auf dem Ökostrommarkt
 Rekord: Rund fünf Millionen Haushalte setzen auf erneuerbare Energien
 Jedoch wenig Dynamik auf dem Grünstrommarkt seit 18 Monaten
 Immer mehr Energieversorger stellen Lieferung komplett auf Ökostrom um
Knapp 5 Millionen Privathaushalte haben im vergangenen Jahr Ökostrom bezogen.
Gemessen an den bundesweit etwa 40 Mio. Haushalten wird damit jeder achte mit
einem Ökostromprodukt versorgt. Das ist das Ergebnis der mittlerweile
neunten Ökostromumfrage der Fachzeitung Energie & Management (E&M).
Im Vergleich zu 2011 bedeutet das ein Plus von rund 25 Prozent.
Allerdings gibt der neue Kundenrekord im Ökostromsegment wenig Anlass zum Jubeln:
Der auf den ersten Blick bestechende Anstieg beruht im Wesentlichen darauf, dass
immer mehr Energieversorger ihre Beschaffung für ganze Kundengruppen komplett auf
Ökostrom umstellen, ohne dass die Kunden aktiv den Tarif wechseln müssen. So hat
beispielsweise das RWE-Tochterunternehmen enviaM im vergangenen Jahr all seine
Festpreiskunden auf Grünstrom umgestellt. Gemessen an den E&M-Zahlen zählen
bereits über 20 % der Endkunden im Ökostrommarkt zu den „umgestellten“ Kunden.
„Viele Anbieter klagen über eine mangelnde Wechselbereitschaft. Offenbar sehen viele
Bundesbürger nach dem beschlossenen Atomausstieg keinen Grund mehr, sich
bewusst für ein Ökostromprodukt zu entscheiden“, beschreibt der für die Umfrage
verantwortliche E&M-Redakteur Ralf Köpke die Stimmungslage. Hinzu kommt, dass die
Kunden weiterhin preissensibel reagieren. Diejenigen Anbieter, die von 2011 auf 2012
eine positive Kundenentwicklung verzeichnen konnten, sind für einen
Durchschnittshaushalt rund 100 Euro pro Jahr günstiger als Anbieter, die eine
stagnierende oder schlechte Kundenentwicklung erfahren.
Laut der Umfrage haben im vergangenen Jahr gut fünf Millionen Privathaushalte sowie
über 235 000 Gewerbebetriebe Ökostrom geordert. Insgesamt betrug der Absatz rund
25 Milliarden Kilowattstunden. Zu den drei größten Ökostromanbietern bundesweit
zählen im Privatkundensegment die LichtBlick SE mit 485 000 Kunden (Stand Ende
2012), Entega, die Vertriebstochter des HSE-Konzerns aus Darmstadt mit 376 000
Kunden, sowie lekker Energie, ein Gemeinschaftsunternehmen der Enervie-Gruppe aus
Hagen sowie der Stadtwerke Krefeld, mit 327 000 Kunden.
„Die Zahlen der jüngsten E&M-Ökostromumfage machen deutlich, wie wichtig die
Diskussion um die Perspektive des freiwilligen Ökostrommarktes ist und konkret die
Frage, wie der energiewirtschaftliche Mehrwert zukünftig aussehen kann. Die Tendenz
zum Greenwashing beim Ökostrom verstärkt den Leidensdruck“ resümiert
Udo Sieverding, Energieexperte bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen und
im Vorstand von EnergieVision e.V., dem Herausgeber des Gütesiegels „ok-power“ für
Ökostromprodukte. „Wir brauchen eine Weiterentwicklung des freiwilligen
Ökostrommarktes, um die hier gebündelte Verbrauchermacht besser für die
Energiewende einzubringen.“ Dafür hat EnergieVision e.V. am Jahresanfang ein Projekt
begonnen, bei dem es einen ständigen Dialog mit Anbietern und Verbänden gibt. Erste
Ergebnisse werden für Herbst erwartet.
Dass der Ökostrommarkt wieder in Bewegung kommen muss, glaubt auch Robert
Werner von der Hamburg Institut Consulting GmbH (HIC), die die E&M-Umfrage
fachlich begleitet hat. „Ökostromanbieter spüren zunehmend den Zusammenhang
zwischen Größeneffekten und Preis, weshalb der Kostendruck zu Fusionen oder
strategischer Zusammenarbeit zwingen wird.“ Notwendig ist aber nach Ansicht des HIC-
Geschäftsführers auch ein profilierteres Auftreten der Ökostromanbieter als Vorreiter
der Energiewende. „Nachdem lange Jahre die Förderung von neuen Anlagen eines der
Ziele der Ökostromnachfrage war, werden zukünftig eher Beiträge für intelligente
Systemlösungen für eine Beschleunigung der Energiewende benötigt. Das sollte auch
im Interesse der Kunden und Umweltverbände sein“, so Werner.
Auch für dieses Jahr erwarten die führenden Ökostromanbieter nach der E&M-Umfrage
keine großen Wachstumssprünge.
ACHTUNG REDAKTIONEN
Bei Rückfragen oder Interviewwünschen wenden Sie sich bitte an
Dr. Ralf Köpke, Energie & Management, Tel. 02 01/40 21 70, r.koepke@emvg.de
Robert Werner, HIC Hamburg Institut Consulting GmbH, Tel: 0 40/39 10 69 89-24
Udo Sieverding, EnergieVision e.V., Tel: 02 11/38 09-256
Beigefügt finden Sie zwei Grafiken:
a) Entwicklung der Kunden- und Absatzzahlen im Ökostrommarkt seit 2005
b) Top 10 der größten Ökostromanbieter 2013
Energie & Management Verlagsgesellschaft mbH
Schloß Mühlfeld – 82211 Herrsching
Tel. +49 8152 9311-0 – Fax -22
info@energie-und-management.de
www.energie-und-management.de

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  • 1. Herrsching, 15. Juli 2013 Pressemitteilung Deutliche Abkühlung auf dem Ökostrommarkt  Rekord: Rund fünf Millionen Haushalte setzen auf erneuerbare Energien  Jedoch wenig Dynamik auf dem Grünstrommarkt seit 18 Monaten  Immer mehr Energieversorger stellen Lieferung komplett auf Ökostrom um Knapp 5 Millionen Privathaushalte haben im vergangenen Jahr Ökostrom bezogen. Gemessen an den bundesweit etwa 40 Mio. Haushalten wird damit jeder achte mit einem Ökostromprodukt versorgt. Das ist das Ergebnis der mittlerweile neunten Ökostromumfrage der Fachzeitung Energie & Management (E&M). Im Vergleich zu 2011 bedeutet das ein Plus von rund 25 Prozent. Allerdings gibt der neue Kundenrekord im Ökostromsegment wenig Anlass zum Jubeln: Der auf den ersten Blick bestechende Anstieg beruht im Wesentlichen darauf, dass immer mehr Energieversorger ihre Beschaffung für ganze Kundengruppen komplett auf Ökostrom umstellen, ohne dass die Kunden aktiv den Tarif wechseln müssen. So hat beispielsweise das RWE-Tochterunternehmen enviaM im vergangenen Jahr all seine Festpreiskunden auf Grünstrom umgestellt. Gemessen an den E&M-Zahlen zählen bereits über 20 % der Endkunden im Ökostrommarkt zu den „umgestellten“ Kunden. „Viele Anbieter klagen über eine mangelnde Wechselbereitschaft. Offenbar sehen viele Bundesbürger nach dem beschlossenen Atomausstieg keinen Grund mehr, sich bewusst für ein Ökostromprodukt zu entscheiden“, beschreibt der für die Umfrage verantwortliche E&M-Redakteur Ralf Köpke die Stimmungslage. Hinzu kommt, dass die Kunden weiterhin preissensibel reagieren. Diejenigen Anbieter, die von 2011 auf 2012 eine positive Kundenentwicklung verzeichnen konnten, sind für einen Durchschnittshaushalt rund 100 Euro pro Jahr günstiger als Anbieter, die eine stagnierende oder schlechte Kundenentwicklung erfahren. Laut der Umfrage haben im vergangenen Jahr gut fünf Millionen Privathaushalte sowie über 235 000 Gewerbebetriebe Ökostrom geordert. Insgesamt betrug der Absatz rund 25 Milliarden Kilowattstunden. Zu den drei größten Ökostromanbietern bundesweit zählen im Privatkundensegment die LichtBlick SE mit 485 000 Kunden (Stand Ende 2012), Entega, die Vertriebstochter des HSE-Konzerns aus Darmstadt mit 376 000 Kunden, sowie lekker Energie, ein Gemeinschaftsunternehmen der Enervie-Gruppe aus Hagen sowie der Stadtwerke Krefeld, mit 327 000 Kunden.
  • 2. „Die Zahlen der jüngsten E&M-Ökostromumfage machen deutlich, wie wichtig die Diskussion um die Perspektive des freiwilligen Ökostrommarktes ist und konkret die Frage, wie der energiewirtschaftliche Mehrwert zukünftig aussehen kann. Die Tendenz zum Greenwashing beim Ökostrom verstärkt den Leidensdruck“ resümiert Udo Sieverding, Energieexperte bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen und im Vorstand von EnergieVision e.V., dem Herausgeber des Gütesiegels „ok-power“ für Ökostromprodukte. „Wir brauchen eine Weiterentwicklung des freiwilligen Ökostrommarktes, um die hier gebündelte Verbrauchermacht besser für die Energiewende einzubringen.“ Dafür hat EnergieVision e.V. am Jahresanfang ein Projekt begonnen, bei dem es einen ständigen Dialog mit Anbietern und Verbänden gibt. Erste Ergebnisse werden für Herbst erwartet. Dass der Ökostrommarkt wieder in Bewegung kommen muss, glaubt auch Robert Werner von der Hamburg Institut Consulting GmbH (HIC), die die E&M-Umfrage fachlich begleitet hat. „Ökostromanbieter spüren zunehmend den Zusammenhang zwischen Größeneffekten und Preis, weshalb der Kostendruck zu Fusionen oder strategischer Zusammenarbeit zwingen wird.“ Notwendig ist aber nach Ansicht des HIC- Geschäftsführers auch ein profilierteres Auftreten der Ökostromanbieter als Vorreiter der Energiewende. „Nachdem lange Jahre die Förderung von neuen Anlagen eines der Ziele der Ökostromnachfrage war, werden zukünftig eher Beiträge für intelligente Systemlösungen für eine Beschleunigung der Energiewende benötigt. Das sollte auch im Interesse der Kunden und Umweltverbände sein“, so Werner. Auch für dieses Jahr erwarten die führenden Ökostromanbieter nach der E&M-Umfrage keine großen Wachstumssprünge. ACHTUNG REDAKTIONEN Bei Rückfragen oder Interviewwünschen wenden Sie sich bitte an Dr. Ralf Köpke, Energie & Management, Tel. 02 01/40 21 70, r.koepke@emvg.de Robert Werner, HIC Hamburg Institut Consulting GmbH, Tel: 0 40/39 10 69 89-24 Udo Sieverding, EnergieVision e.V., Tel: 02 11/38 09-256 Beigefügt finden Sie zwei Grafiken: a) Entwicklung der Kunden- und Absatzzahlen im Ökostrommarkt seit 2005 b) Top 10 der größten Ökostromanbieter 2013 Energie & Management Verlagsgesellschaft mbH Schloß Mühlfeld – 82211 Herrsching Tel. +49 8152 9311-0 – Fax -22 info@energie-und-management.de www.energie-und-management.de