568 Millionen Euro pro Tag, 207 Milliarden Euro pro Jahr: Diese Summen haben die deutschen Versicherer im Jahr 2013 an ihre Kunden geleistet. Diese und weitere statistische Daten enthält die neue Broschüre “Die Versicherungswirtschaft – Fakten im Überblick”, die in kompakter Form die wichtigsten Kennziffern zum deutschen Versicherungsmarkt zusammenfasst.
M&A-Insurance: Der erfolgreiche Umgang mit W&I-ClaimsIngo Schleis
M&A-Insurance: Der erfolgreiche Umgang mit W&I-Claims
Wie Entscheider typische Fehler vermeiden – und Chancen nutzen.
Warranty & Indemnity-Versicherungen (W&I) schützen
die an einer Transaktion beteiligten Parteien vor den
Konsequenzen von Vertragsverletzungen. Die Policen
erfreuen sich seit einigen Jahren wachsender Beliebtheit. Naturgemäß geht mit dem Anstieg der Vertragsabschlüsse
ein erhöhtes Aufkommen von W&I-Claims gegenüber
den Versicherungen einher.
Der Beitrag fokussiert sich auf die Identifikation, Geltendmachung und Durchsetzung bzw. die Abwehr von Ansprüchen im Kontext von W&I-Versicherungen bei M&A Transaktionen.
Die 6. Ausgabe des Ostdeutschen Wirtschaftsmagazines NUVO in 2019 zum Fokusthema "Fachkräfte: Ideen, Konzepte, Förderung". Erschienen im November 2019.
568 Millionen Euro pro Tag, 207 Milliarden Euro pro Jahr: Diese Summen haben die deutschen Versicherer im Jahr 2013 an ihre Kunden geleistet. Diese und weitere statistische Daten enthält die neue Broschüre “Die Versicherungswirtschaft – Fakten im Überblick”, die in kompakter Form die wichtigsten Kennziffern zum deutschen Versicherungsmarkt zusammenfasst.
M&A-Insurance: Der erfolgreiche Umgang mit W&I-ClaimsIngo Schleis
M&A-Insurance: Der erfolgreiche Umgang mit W&I-Claims
Wie Entscheider typische Fehler vermeiden – und Chancen nutzen.
Warranty & Indemnity-Versicherungen (W&I) schützen
die an einer Transaktion beteiligten Parteien vor den
Konsequenzen von Vertragsverletzungen. Die Policen
erfreuen sich seit einigen Jahren wachsender Beliebtheit. Naturgemäß geht mit dem Anstieg der Vertragsabschlüsse
ein erhöhtes Aufkommen von W&I-Claims gegenüber
den Versicherungen einher.
Der Beitrag fokussiert sich auf die Identifikation, Geltendmachung und Durchsetzung bzw. die Abwehr von Ansprüchen im Kontext von W&I-Versicherungen bei M&A Transaktionen.
Die 6. Ausgabe des Ostdeutschen Wirtschaftsmagazines NUVO in 2019 zum Fokusthema "Fachkräfte: Ideen, Konzepte, Förderung". Erschienen im November 2019.
Kundenzeitungen für VersicherungsvermittlerRoland Richert
Nie war es so einfach, eine eigene Kundenzeitung zu erstellen. Sparen Sie Zeit und Geld!
Mit dem PR-FAIR-Webbaukasten erstellen Sie über eine intuitive bedienbare Weboberfläche Ihre eigene Kundenzeitung.
Neue Impulse von PR-FAIR: Das neue Angebot von PR-FAIR übertrifft alle Erwartungen.
PR-FAIR ist seit Jahren bekannt für die Neuentwicklung anwenderfreundlicher und individuell angestimmter Dienstleistungen und einem effizienten Service am Kunden.
Durch die Veränderungen im Versicherungsvertrieb ergeben sich neue Chancen, denn das Spektrum an kundenspezifischen Anforderungen ist vielfältig. So wächst die Zahl der regelmäßigen Internet-Nutzer rasant und die Verweilzeiten erhöhen sich zu Gunsten dieses Medium deutlich nach oben. Grund genug, dieser Nachfrage das neue Onlineangebot https://pr-fair.de/ entgegenzusetzen und damit zugleich die Konzentration auf das Kerngeschäft zu verstärken. Das Angebot hebt sich von anderen Anbietern in diesem Segment deutlich ab und setzt aktuell die Messlatte für ähnliche Projekte sehr hoch.
Vorteile unseres Webbaukastens für Kundenmagazine
• Es ist keinerlei Installation notwendig.
• Der Anwender muss nicht programmieren können.
• Kunden werben Kunden Programm wurde integriert.
• Um die technischen Dinge muss sich der Nutzer nicht kümmern.
• Viele Design Vorlagen erleichtern das Erstellen.
• Es ist schnell möglich eine Kundenzeitung zu erstellen.
• PR-FAIR verzichtet auf eine Registrierung.
Jetzt mit PR-FAIR in wenigen Minuten deine individuelle & professionelle Kundenzeitung erstellen!
Leben und Arbeiten im Ausland - August 2020BDAE GRUPPE
Nach wie vor sind zahlreiche Reisende unterwegs und versuchen, trotz Corona-Pandemie ihren Urlaub zu genießen. Auch die aktuelle Journal-Ausgabe legt daher den Schwerpunkt auf Tipps und Empfehlungen rund ums Reisen.
So zeigen wir auf Seite 20, wie man mit dem eigenen PKW oder dem Mietwagen auf der sicheren Seite im Urlaub fährt. Seite 21 klärt Sie darüber auf, wie Cyberkriminelle die Corona-Krise ausnutzen. Weltweit öffnen sich die Grenzen, und Unternehmen können verstärkt international agieren.
Travel-Manager haben mehr noch als im Frühjahr die Aufgabe, sich die Fallstricke und rechtlichen Details von Auslandseinsätzen und Entsendungen vor Augen zu führen. Andernfalls drohen Sanktionen, Scheitern eines wichtigen Projekts oder Mitarbeiterkündigung, wie unser Beispielfall auf Seite 13 zeigt.
Um Personalern und Travel-Managern die Fallstricke des Themas näher zu bringen, bieten wir eine Reihe von Online-Seminaren an, über die Sie auf Seite 3 mehr erfahren.
SOLCOM Marktstudie: Freiberufler und Versicherungen – Schutz für alle Fälle?SOLCOM GmbH
Zwischen August und Oktober 2015 hatten wir gemeinsam mit dem Versicherungsportal exali.de 9.032 Abonnenten des SOLCOM Online Magazins gebeten, an der Marktstudie „Freiberufler und Versicherungen – Schutz für alle Fälle?" teilzunehmen. Dazu wollten wir von den Teilnehmern wissen, wieviel Sie für Versicherungen ausgeben und worin Sie Risiken für sich sehen.
Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 493 Teilnehmern vorstellen.
Leben und Arbeiten im Ausland - März 2020BDAE GRUPPE
Im Augenblick scheinen wir von Risiken geradzu nur so umgeben. Unser Titelthema widmet sich dem weltweiten Entführungsrisiko. Zugegeben: Die Wahrscheinlichkeit, entführt zu werden ist äußerst gering und derzeit beschäftigen sich sämtliche Unternehmen auf der Welt vor allem mit den Folgen des Coronavirus.
Dennoch halten wir es für wichtig, auch auf das Risiko von Kidnapping hinzuweisen. Deshalb finden Sie in dieser Journal-Ausgabe ein spannendes Interview mit einem Experten zu diesem Thema (Seite 4) und wir berichten über die aktuelle Weltkarte mit den gefährlichsten Ländern in puncto Entführungen (Seite 14).
Ein saisonales Risiko für die Gesundheit ist der Wintersport. Wie Skifahrer und Snowboarder die Verletzungsgefahr auf der Piste reduzieren können, haben wir in einem Fachbeitrag auf Seite 21 erläutert.
Bei Erkrankungssymptomen neigen wir schnell dazu „Dr. Google“ um Rat zu fragen. Wissenschaftler haben nun herausgefunden, das dies unserer Gesundheit eher schadet als nützt. Warum, lesen Sie auf Seite 23.
Betrugserkennung in Versicherungen durch Machine Learning und Predictive Anal...APPANION
Laut des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft ist etwa 10% des Schadenaufwands deutscher Versicherer auf Betrugsfälle zurückzuführen.1 Alleine Schaden- und Unfallversicherer verlieren dadurch 4-5 Mrd. € pro Jahr. Tendenz steigend! Bekämpft wird diese Entwicklung zumeist manuell oder mithilfe veralteter Technologien.
Effiziente Schadensregulierung und hohes Kundenserviceniveau können oftmals nicht gewährleistet werden, sobald eine höhere Genauigkeit in der Betrugserkennung erreicht werden soll. Der Einsatz moderner Datenbank-Lösungen und KI gestützter Cloud-Services ermöglicht höhere Schnelligkeit, Lernfähigkeit und Genauigkeit im Umgang mit potentiellen Betrugsfällen.
Die Corona-Krise trifft auch die Versicherungsbranche mit voller Wucht. Die Versicherer rechnen mit weniger Neugeschäft. Jeder Fünfte mit Personalabbau und Prämienerhöhungen.
Unternehmenskrise:Ignoranz als KardinalfehlerPwC Switzerland
Fachbeitrag von Roland Schegg und Martin Engeler
Erstaunlich ähnliche Faktoren lösten u.a. die Schiffskatastrophen der „Concordia“ und der „Titanic“ aus:
Ignoranz gegenüber der nautischen Situation sowie Überheblichkeit. In der Krise selbst folgte dann erneut
Ignoranz der tatsächlichen Notsituation gegenüber, gepaart mit Überforderung sowie Mängel an Kommunikation
und Team-Play. Lässt sich bei Unternehmenskrisen häufig nicht ein verblüffend ähnliches Muster
beobachten?
One Pager – Feindliche Übernahme: Angriffskommunikationcometis AG
Bis zum Bekanntwerden eines Übernahmevorhabens bleiben die Kommunikationsverantwortlichen des „angreifenden“ Unternehmens im Hintergrund. Dennoch müssen sie sich vorbereiten, um die Reaktion des Übernahmeziels nach Bekanntwerden des Vorhabens zu antizipieren und entsprechend zu kontern. In unserem aktuellen One Pager erläutern wir, worauf „Angreifer“ besonders achten sollten.
"Erfolg" ist die offizielle Zeitung des Schweizerischen KMU Verbandes und erscheint jeden Monat mit vielen Tipps & Tricks, News und Infos.
Mit KONSUMER - Das Schweizer Konsumentenmagazin
Die 1. Ausgabe des Ostdeutschen Wirtschaftsmagazins NUVO in 2021 zum Fokusthema “Fachkräftemangel trotz Digitalisierung und Corona-Pandemie”. Erschienen im Februar 2021.
"Erfolg" ist die offizielle Zeitung des Schweizerischen KMU Verbandes und erscheint jeden Monat mit vielen Tipps & Tricks, News und Infos.
Neu mit KMUrevue - Das Schweizer Konsumentenmagazin
Kundenzeitungen für VersicherungsvermittlerRoland Richert
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PR-FAIR ist seit Jahren bekannt für die Neuentwicklung anwenderfreundlicher und individuell angestimmter Dienstleistungen und einem effizienten Service am Kunden.
Durch die Veränderungen im Versicherungsvertrieb ergeben sich neue Chancen, denn das Spektrum an kundenspezifischen Anforderungen ist vielfältig. So wächst die Zahl der regelmäßigen Internet-Nutzer rasant und die Verweilzeiten erhöhen sich zu Gunsten dieses Medium deutlich nach oben. Grund genug, dieser Nachfrage das neue Onlineangebot https://pr-fair.de/ entgegenzusetzen und damit zugleich die Konzentration auf das Kerngeschäft zu verstärken. Das Angebot hebt sich von anderen Anbietern in diesem Segment deutlich ab und setzt aktuell die Messlatte für ähnliche Projekte sehr hoch.
Vorteile unseres Webbaukastens für Kundenmagazine
• Es ist keinerlei Installation notwendig.
• Der Anwender muss nicht programmieren können.
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Leben und Arbeiten im Ausland - August 2020BDAE GRUPPE
Nach wie vor sind zahlreiche Reisende unterwegs und versuchen, trotz Corona-Pandemie ihren Urlaub zu genießen. Auch die aktuelle Journal-Ausgabe legt daher den Schwerpunkt auf Tipps und Empfehlungen rund ums Reisen.
So zeigen wir auf Seite 20, wie man mit dem eigenen PKW oder dem Mietwagen auf der sicheren Seite im Urlaub fährt. Seite 21 klärt Sie darüber auf, wie Cyberkriminelle die Corona-Krise ausnutzen. Weltweit öffnen sich die Grenzen, und Unternehmen können verstärkt international agieren.
Travel-Manager haben mehr noch als im Frühjahr die Aufgabe, sich die Fallstricke und rechtlichen Details von Auslandseinsätzen und Entsendungen vor Augen zu führen. Andernfalls drohen Sanktionen, Scheitern eines wichtigen Projekts oder Mitarbeiterkündigung, wie unser Beispielfall auf Seite 13 zeigt.
Um Personalern und Travel-Managern die Fallstricke des Themas näher zu bringen, bieten wir eine Reihe von Online-Seminaren an, über die Sie auf Seite 3 mehr erfahren.
SOLCOM Marktstudie: Freiberufler und Versicherungen – Schutz für alle Fälle?SOLCOM GmbH
Zwischen August und Oktober 2015 hatten wir gemeinsam mit dem Versicherungsportal exali.de 9.032 Abonnenten des SOLCOM Online Magazins gebeten, an der Marktstudie „Freiberufler und Versicherungen – Schutz für alle Fälle?" teilzunehmen. Dazu wollten wir von den Teilnehmern wissen, wieviel Sie für Versicherungen ausgeben und worin Sie Risiken für sich sehen.
Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 493 Teilnehmern vorstellen.
Leben und Arbeiten im Ausland - März 2020BDAE GRUPPE
Im Augenblick scheinen wir von Risiken geradzu nur so umgeben. Unser Titelthema widmet sich dem weltweiten Entführungsrisiko. Zugegeben: Die Wahrscheinlichkeit, entführt zu werden ist äußerst gering und derzeit beschäftigen sich sämtliche Unternehmen auf der Welt vor allem mit den Folgen des Coronavirus.
Dennoch halten wir es für wichtig, auch auf das Risiko von Kidnapping hinzuweisen. Deshalb finden Sie in dieser Journal-Ausgabe ein spannendes Interview mit einem Experten zu diesem Thema (Seite 4) und wir berichten über die aktuelle Weltkarte mit den gefährlichsten Ländern in puncto Entführungen (Seite 14).
Ein saisonales Risiko für die Gesundheit ist der Wintersport. Wie Skifahrer und Snowboarder die Verletzungsgefahr auf der Piste reduzieren können, haben wir in einem Fachbeitrag auf Seite 21 erläutert.
Bei Erkrankungssymptomen neigen wir schnell dazu „Dr. Google“ um Rat zu fragen. Wissenschaftler haben nun herausgefunden, das dies unserer Gesundheit eher schadet als nützt. Warum, lesen Sie auf Seite 23.
Betrugserkennung in Versicherungen durch Machine Learning und Predictive Anal...APPANION
Laut des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft ist etwa 10% des Schadenaufwands deutscher Versicherer auf Betrugsfälle zurückzuführen.1 Alleine Schaden- und Unfallversicherer verlieren dadurch 4-5 Mrd. € pro Jahr. Tendenz steigend! Bekämpft wird diese Entwicklung zumeist manuell oder mithilfe veralteter Technologien.
Effiziente Schadensregulierung und hohes Kundenserviceniveau können oftmals nicht gewährleistet werden, sobald eine höhere Genauigkeit in der Betrugserkennung erreicht werden soll. Der Einsatz moderner Datenbank-Lösungen und KI gestützter Cloud-Services ermöglicht höhere Schnelligkeit, Lernfähigkeit und Genauigkeit im Umgang mit potentiellen Betrugsfällen.
Die Corona-Krise trifft auch die Versicherungsbranche mit voller Wucht. Die Versicherer rechnen mit weniger Neugeschäft. Jeder Fünfte mit Personalabbau und Prämienerhöhungen.
Unternehmenskrise:Ignoranz als KardinalfehlerPwC Switzerland
Fachbeitrag von Roland Schegg und Martin Engeler
Erstaunlich ähnliche Faktoren lösten u.a. die Schiffskatastrophen der „Concordia“ und der „Titanic“ aus:
Ignoranz gegenüber der nautischen Situation sowie Überheblichkeit. In der Krise selbst folgte dann erneut
Ignoranz der tatsächlichen Notsituation gegenüber, gepaart mit Überforderung sowie Mängel an Kommunikation
und Team-Play. Lässt sich bei Unternehmenskrisen häufig nicht ein verblüffend ähnliches Muster
beobachten?
One Pager – Feindliche Übernahme: Angriffskommunikationcometis AG
Bis zum Bekanntwerden eines Übernahmevorhabens bleiben die Kommunikationsverantwortlichen des „angreifenden“ Unternehmens im Hintergrund. Dennoch müssen sie sich vorbereiten, um die Reaktion des Übernahmeziels nach Bekanntwerden des Vorhabens zu antizipieren und entsprechend zu kontern. In unserem aktuellen One Pager erläutern wir, worauf „Angreifer“ besonders achten sollten.
"Erfolg" ist die offizielle Zeitung des Schweizerischen KMU Verbandes und erscheint jeden Monat mit vielen Tipps & Tricks, News und Infos.
Mit KONSUMER - Das Schweizer Konsumentenmagazin
Die 1. Ausgabe des Ostdeutschen Wirtschaftsmagazins NUVO in 2021 zum Fokusthema “Fachkräftemangel trotz Digitalisierung und Corona-Pandemie”. Erschienen im Februar 2021.
"Erfolg" ist die offizielle Zeitung des Schweizerischen KMU Verbandes und erscheint jeden Monat mit vielen Tipps & Tricks, News und Infos.
Neu mit KMUrevue - Das Schweizer Konsumentenmagazin
The manufacturing sector faces stresses from multiple risks to supply chains. The aerospace industry is experiencing an unprecedented ramp-up in production that will place great pressure on suppliers. Suppliers are already operating at full capacity and have little room to adjust. This increased production complexity poses substantial challenges to the integrity of aerospace supply chains. Manufacturers are developing new systems like digital supply networks and product lifecycle management to improve transparency and manage these risks, but consolidation may still be necessary for some suppliers to handle the pressures. Proper investment and preparedness will be needed to support the aerospace industry's growth.
This document provides an overview of the future of risk and insurance. It highlights 10 key insights and trends, including the need to disrupt and innovate before others do, embrace technological change, get certified in risk management, leverage mobile technology, mentor the next generation, question traditional underwriting practices, and think globally about risk in our interconnected world. Emerging technologies like 3D printing, artificial intelligence, and messaging apps are disrupting traditional business models, and the insurance industry must adapt to better understand and manage emerging risks.
This document profiles Sabrina Hartusch, global head of insurance at Triumph. It discusses her greatest fears, most embarrassing moments, and greatest achievements. Her greatest fear is that her loved ones could get hurt or she could fall ill. Her most embarrassing moment was falling off a ski lift. Her greatest achievement is having moved to different countries and made them her home.
Triumph International is a 125-year old family-owned Swiss lingerie manufacturer with annual revenues of CHF2.2 billion. Until recently, Triumph had a decentralized risk management approach across its 46 countries of operation. However, it has now centralized key functions like risk management and insurance at its global headquarters. Triumph also conducted a global risk mapping exercise to identify all risks facing the company. While insurable risks like liability and disruptions are covered, uninsurable risks include being first-to-market with innovative products, maintaining its global scale advantage over competitors, and ensuring best-in-class internal management. The company's CFO and global head of insurance work to ensure the right balance of risk transfer and
This document is a magazine published by Lloyd's called "Market" from Spring 2013. It features articles on various insurance topics including: an interview with Lloyd's new Director of International Markets; exploring the complexities of global supply chains; a roundtable discussion with corporate risk managers on evolving risk attitudes; and how predictive flood models are helping to promote innovation. Other brief articles discuss opportunities in Mexico's growing economy, the implications of 3D printing, and new nuclear safety directives in Europe that could lead to compulsory insurance for nuclear risks.
1. STANDPUNKT
26 NOVEMBER 2014 | SCHWEIZER VERSICHERUNG
M
it globalen Versicherungspro-
grammen ist es so eine Sache.
Man muss sie von Grund auf
verstehen und dann im Kon-
zern selber auch noch «ver-
markten». Cost, Coverage, Price, Compliance
– solche Punkte spielen eine grosse Rolle. Die
Dokumentation muss einwandfrei abgefasst
sein und eine regelmässige erklärende und
transparente Kommunikation sollte das Ge-
füge jahrein, jahraus stetig zusammenhalten,
um den Erfolg des Programmes sicherzustel-
len.VertrauenundGlaubwürdigkeitindieglo-
bale Steuerung sind dabei unerlässlich. Im-
merhin spricht man intern vorwiegend mit
Laien bzw. Nicht-Fachmännern/Fachfrauen
darüber, was zu berücksichtigten ist. Darüber
hinaus beeinflussen kulturelle Unterschiede
und auch Sprachbarrieren innerhalb des Kon-
zerns über verschiedene Länder hinweg das
Ganze zusätzlich, vor allem in Bezug auf Versi-
cherungs- und Risikoempfinden. Wie etwa Li-
mite, Selbstbehalte, Prämienverteilung etc.
Insgesamt liefern uns globale Versiche-
rungsprogramme auf den Versicherungs-
märkten eine höhere Stabilität als zig Einzel-
policen und erlauben uns, gesamthaft ein in
sich schlüssigeres Reporting aufzubauen. Ein
Grossteil der Arbeit findet dabei am Hauptsitz
des Konzerns statt, wo die Zügel zusammen-
gehalten werden. Hierbei spielt die Planungs-
und Designphase eine grosse Rolle, denn
diese haben einen grossen Einfluss auf alle
weiteren Schritte. An manchen Tagen kann
dies zu einem echten (aber sich lohnenden)
Kampf ausarten. Dessen sollten sich auch die
Versicherer bewusst sein.
VondenAnbieternsolcherProgrammewird
erwartet,dasssieschlussendlichauchtatsäch-
lich ausführen können, was sie versprechen/
verkaufen. Das heisst, sie müssen fähig sein,
ein globales Programm in jeder Hinsicht zu
stemmen. Sie müssen global mitspielen und
die«lokaleBrille»ablegenkönnen.Dabeiistes
unabdingbar, dass das Back Office einwand-
frei funktioniert und die Dokumentation stets
akkurat und up-to-date ist. Dies ist mit viel
Mühe verbunden: Der Kunde will Sicherheit
und Verlässlichkeit in seinem globalen Pro-
gramm. Umso wichtiger ist es, dass das Netz-
werk,dassichderVersichererinnerhalbseiner
eigenen Ländereinheiten aufgebaut hat, ein-
wandfrei funktioniert. Das gilt auch für die
Kommunikation zu «Frontern». Es passiert
immer wieder, dass Kommunikationswege
nicht reibungslos funktionieren und es dabei
unter Umständen zu Versäumnissen oder Ver-
zögerungen kommt.
Steuerbehörden haben vermehrt ein Auge
auf Zahlungsströme und der Versicherte kann
aufgrund rechtlicher Zuwiderhandlungen
Strafen ausgesetzt sein. Hier muss es dem Ver-
sicherer ein Anliegen sein, solch potenzielle
Minenfeldergarnichterstentstehenzulassen.
Auch mögliche Schadenszenarien und deren
AbwicklunginnerhalbglobalerProgrammesind
ein erstzunehmendes Thema: Es reicht nicht,
sich erst am Schadentag darüber bewusst zu
werden, denn Schäden über Ländergrenzen
hinwegkönnensteuerrechtlicheundbetriebs-
wirtschaftliche Probleme nach sich ziehen.
Es bleibt der Anspruch an globale Pro-
gramme und damit an die Versicherungswirt-
schaft, der Vielfältigkeit der Welt, sich laufend
verändernden Geschäftsbeziehungen und Tä-
tigkeiten der Kunden Rechnung zu tragen.
Gastautorin
Sabrina Hartusch
Stabilität
erzielenGlobale Versicherungsprogramme sind unabkömmlich, um eine
einheitliche Versicherungslandschaft in multinationalen Konzernen
zu steuern. Doch sie haben ihre Tücken.
In unserer Rubrik «Standpunkt» setzen sich alternierend Persönlichkeiten mit der Assekuranz auseinander. Es sind dies:
Sabrina Hartusch, Präsidentin Vereinigung der Schweizer Insurance- und Risk-Manager SIRM (über Bedürfnisse von Geschäftskunden).
Urs Berger, Präsident des Schweizerischen Versicherungsverbandes SVV (zu Privatversicherungen und Politik).
Dr. Jérôme Cosandey, Projektleiter beim Think-Tank Avenir Suisse (zu Sozialversicherungen).
Professor Dr. Martin Eling, Institut für Versicherungswirtschaft IVW der Universität St. Gallen (zu Versicherungsmanagement).
Professor Dr. Hato Schmeiser, Institut für Versicherungswirtschaft IVW der Universität St. Gallen (zu Risikomanagement).
DIE KOMMENTATOREN
Globale Programme
bieten höhere Stabilität
als Einzelverträge.