This document is an English lesson discussing verbs used with gerunds (-ing form) and infinitives (to __). It provides examples of verbs that can be used with either gerunds or infinitives, such as like, love, and hate. It then gives exercises for students to practice using verbs in the correct gerund or infinitive form based on meaning. The lesson teaches when to use gerunds and infinitives after common English verbs.
This document is an English lesson discussing verbs used with gerunds (-ing form) and infinitives (to __). It provides examples of verbs that can be used with either gerunds or infinitives, such as like, love, and hate. It then gives exercises for students to practice using verbs in the correct gerund or infinitive form based on meaning. The lesson teaches when to use gerunds and infinitives after common English verbs.
Bart Simpson introduces his family which includes his sisters Lisa and Maggie, parents Homer and Marge, grandparents Abraham and Mona Simpson and Clancy and Jackie Bouvier, uncle Herb Powell, aunts Patty and Selma Bouvier, and cousin Ling Bouvier. The family pets are Santa's Little Helper and Snowball II. Bart expresses that he loves his whole family.
Abraham and Mona are Bart's grandparents. Abraham is Bart's grandfather and Mona is Lisa's grandmother. Homer and Marge are Lisa's parents and Homer is Marge's husband. Bart and Lisa are Homer and Marge's children. Lisa and Maggie are Bart's sisters.
The musical Sister Act is based on the 1992 film of the same name. It tells the story of Deloris Van Cartier, a disco diva who witnesses a crime and goes into hiding by joining a convent as Sister Mary Clarence. Using her musical talents, she transforms the choir. When the gang learns she's alive, the nuns band together to protect her. The musical debuted in 2006 and has since had international productions, though the music itself has not found much success outside of the show. It remains a popular stage production that has earned nominations but only one award to date.
Bart Simpson introduces his family which includes his sisters Lisa and Maggie, parents Homer and Marge, grandparents Abraham and Mona Simpson and Clancy and Jackie Bouvier, uncle Herb Powell, aunts Patty and Selma Bouvier, and cousin Ling Bouvier. The family pets are Santa's Little Helper and Snowball II. Bart expresses that he loves his whole family.
Abraham and Mona are Bart's grandparents. Abraham is Bart's grandfather and Mona is Lisa's grandmother. Homer and Marge are Lisa's parents and Homer is Marge's husband. Bart and Lisa are Homer and Marge's children. Lisa and Maggie are Bart's sisters.
The musical Sister Act is based on the 1992 film of the same name. It tells the story of Deloris Van Cartier, a disco diva who witnesses a crime and goes into hiding by joining a convent as Sister Mary Clarence. Using her musical talents, she transforms the choir. When the gang learns she's alive, the nuns band together to protect her. The musical debuted in 2006 and has since had international productions, though the music itself has not found much success outside of the show. It remains a popular stage production that has earned nominations but only one award to date.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
Wie spät ist es.pptx Wie spät ist es Wie spät ist es
Meine schule, meine lehrer, meine klasse
1.
2. Meine Schule heißt
Peiramatiko Gymnasium. Es
liegt in Neapolis bei
Thessaloniki. Es hat 150
Kinder, 75 Jungen und 75
Mädchen.
Es hat einen
Computerraum, einen
Musikraum und 6 Klassen.
Es hat einen großen
Schulhof und viele
Sportplätze. Es ist groß.
3.
4. Meine Klasse ist
im zweiten Stock.
Wir sind in der
Klasse B2. Wir sind
13 Jungen und 13
Mädchen.
Auch haben wir AGs
wie Robotik,
Umwelt-, EPM,
Chor, etwinning
und andere.
5.
6. • Er heißt Nikolaos
Georgolios.
• Er unterrichtet
Chemie und
Geografie.
• Er ist nett,
dynamisch und
nicht sehr streng.
• Er ist immer
hilfsberiet.
• Seine Stunde ist nie
langweilig.
• Auch ist seine
Stunde interessant.
7. • Sie heißt Evangelia
Movsesian.
• Sie unterrichtet
Kunst.
• Sie ist verheiratet,
nett und
sympathisch.
• Sie ist sehr gute
Malerin.
• Ihre Stunde ist toll.
8. • Sie heißt Katerina
Chatzifoteinou.
• Sie unterrichtet
Info.
• Sie ist verheiratet
und sie hat eine
Tochter.
• Sie ist nett,
dynamisch und
sympathisch.
• Sie erklärt sehr gut.
• Ihre Stunde ist sehr
interessant und
nützlich.